DE2063329C3 - Verfahren zur Herstellung von wetterbeständigen, grün gefärbten Polyamidmassen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von wetterbeständigen, grün gefärbten Polyamidmassen

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DE2063329C3
DE2063329C3 DE19702063329 DE2063329A DE2063329C3 DE 2063329 C3 DE2063329 C3 DE 2063329C3 DE 19702063329 DE19702063329 DE 19702063329 DE 2063329 A DE2063329 A DE 2063329A DE 2063329 C3 DE2063329 C3 DE 2063329C3
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K13/00Use of mixtures of ingredients not covered by one single of the preceding main groups, each of these compounds being essential
    • C08K13/02Organic and inorganic ingredients

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Description

die Verteilung des Pigments im Polymeren zu wün-
35 sehen übrig. Auch die vorgeschlagenen grünen
Chlor/Brom-Kupferphthalocyanin-Pigmente zersetzen
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur sich als Halogen-Derivate des Kupfer-Phthalocyanins Herstellung von in der Masse grün gefärbten Poly- unter den Bedingungen der Polyamid-Herstellung, so amidmassen mit hervorragender Wetterbeständigkeit. daß ihr Zusatz ebenfalls erst zur fertigen Polyamid-Polyamid-Formkörper können bekanntlich aus 40 schmelze möglich ist. Diese Verfahrensweise erforwäßrigen Flotten mit gelösten oder dispergierten or- dert spezielle technische Einrichtungen und einen ganischen Farbstoffen angefärbt werden. Besonders gesteigerten wirtschaftlichen Aufwand,
lichtecht sind Färbungen mit Metallkomplex-Farb- Es wurde nun überraschend gefunden, daß man
stoffen. Setzt man jedoch solche Färbungen dem Wet- in der Masse grüne, mit Pigmenten gefärbte PoIyter aus, so erweisen sie sich in ihrer coloristischen 45 amide von hervorragender Witterungsbeständigkeit Echtheit als unzureichend. nach einfachen Polymerisationsverfahren herstellen
Man kann in der Masse grün gefärbte Polyamide kann, wenn man den polyamidbildenden Ausgangsherstellen, indem man den Ausgangsstoffen vor der stoffen blaugrüne Tetraphenyl-Kupferphthalocyanin-Polymerisation bzw. Polykondensation blaue Kupfer- Pigmente, gegebenenfalls in Mischung mit blauen phthalocyanin-Pigmente zusetzt und nach der Poly- 50 Kupferphthalocyanin-Pigmenten in Kombination mit amid-Herstellung einen gelben Chromkomplex-Azo- kolloidal-dispers verteilten Eisenoxidrot-Pigmenten farbstoff im geschmolzenen Polyamid auflöst. Ver- zusetzt.
spinnt man solche Schmelzen zu Fäden oder Band- Gegenstand der Erfindung ist demnach ein Ver-
chen, so erhält man intensiv grün gefärbte Gebilde fahren zur Herstellung wetterechter, in der Masse von hervorragender Lichtechtheit. Bei der Bewit- 55 grün gefärbter Polyamidmassen durch Zusatz von terung wird jedoch der gelbe Chromkomplex-Azo- Pigmenten, dadurch gekennzeichnet, daß man den farbstoff allmählich abgebaut, so daß sich der Färb- Polyamid-AusgangsstofTen oder den Polyamiden ton schließlich dem einer blauen Kupferphthalo- während oder nach ihrer Herstellung Tetraphenylcyanin-Spinnfärbung nähert. Für Artikel, die dem Kupferphthalocyanin-Pigmente, gegebenenfalls in Wetter ausgesetzt sind, wie z. B. für künstlichen 60 Mischung mit Kupferphthalocyanin-Pigmenten, und Rasen, können die so gefärbten Polyamide nicht ein- kolloidal-dispers verteilte Eisenoxidrot-Pigmente gesetzt werden. zusetzt.
Es ist bekannt, daß sich mit Pigmenten gefärbte Will man die Polyamid-Masse zusätzlich trüben,
Polyamide allgemein durch hervorragende colori- so ist es vorteilhaft, nicht weiße TiO2-Pigmente, sonstische Echtheitseigenschaften auszeichnen. Die Her- 65 dem gelbe Nickel-Titan-Pigmente zu verwenden,
stellung witterungsbeständiger, in der Masse mit Die genannten anorganischen und organischen
Pigmenten grün gefärbter Polyamide stößt jedoch Pigmente bzw. Kolloidal-Pigmente sind sehr bestänauf große Schwieriekeiten. So sind die sehr bestän- die, so daß die Polyamid-Herstellung bei hoher Tem-
3 4
peratur und Wasser-Zusatz im Druck-Autoklav misch aus Caprolaclam und Wasser in einer Perlmöglich ist. Bei kontinuierlichen Polymerisations- mühle so fein vermählen, daß mikroskopisch keine verfahren kann auch ein Zusatz der Pigmente über Teilchen >5,«in festgestellt werden können. Der Pigmeiat/Polyamid-Konzentrate zweckmäßig sein. Autoklav wird anschließend gründlich mit Stickstoff Diese Pigment-Konzentrate können als gemischte 5 gespült und der Inhalt unter dem sich einstellenden oder als reine Pigment/Polyamid-Konzentrate in an Wasser-Dampfdruck bei etwa 260° C polymerisiert, sich bekannter Weise im Polymerisationsautoklav Nach dem Entspannen und Nachkondensieren wird hergestellt werden. Bevorzugt werden die Polyamide die Polyamid-Schmelze unter Stickstoff-Druck zu bis zu einer relativen Lösungsviskosität im Bereich kräftig grün gefärbten Fäden versponnen, die nach von 2,4 bis 3,2 (gemessen in einer lprozentigen io dem Kaltsti ecken einen Einzel-Titer von dtex 17 auf-Lösung des Polyamids in m-Kresol bei 25° C) kon- weisen. Setzt man zu den Ausgangsstoffen 50 g densieirt. Tetraphenyl-Kupferphthalocyanin-Pigmente und 50 g
Die absolute und relative Höhe der Farbpignient- kolloidale Eisenoxidrot-Pigmente zu, so erhält man
Zusätze richtet sich nach dem gewünschten Farbton, Fäden mit einer kräftigeren und etwas graustichige-
dem erforderlichen Trübungsgrad und der Dicke und 15 ren Färbung.
Form der grünen Polyamid-Gebilde. Allgemein ist Die so hergestellten grünen Fäden zeigen nach
ein Gesamt-Pigmentzusatz von 0,5 bis 2 Gewichts- einer halbjährigen Sommer-Bewetterung in einer
prozent (bezogen auf Polyamidsubstanz) für faser-, ländlichen Gegend sowie in einem Industriegebiet
draht- bzw. bändchenförmige Gebilde ausreichend. nach einer Reinigung ini Vergleich mit den unbewet-
Durch Zusatz geringer Mengen Ruß kann zudem der 10 terten Fäden keine Farbton-Veränderungen.
Graugehalt der Spinnfärbung modifiziert werden. . .
Die so erfindungsgemäß ultraecht grün in der Beispiel.
Masse mit Pigmenten gefärbte Polyamid-Massen Zu einer kontinuierlich hergestellten Polyamid
können nach bekannten Verfahren durch kombinier- 6-Schmelze (rel. Lösungsviskosität i/r,., = 2,8; ge-
ten oder separaten Zusatz von Schwermetall-Verbin- as messen an einer lprozentigen Lösung des Polyamids
düngen, Antioxydantien, UV-Absorbern und ande- in m-Kresol bei 25° C) werden 0,15 Gewichtsprozent
ren Alterungsschutz-Mitteln gegen den durch Licht, Tetraphenyl - Kupferphthalocyanin-Pigmente und
Wärme und Witterung hervorgerufenen molekularen 0,15 Gewichtsprozent kolloidal-dispers verteilte
Abbau der Polyamid-Ketten stabilisiert werden. Eisenoxidrot-Pigmente über lOgewichtsprozentige
B . . . . 30 Pigment/Polyamid-Konzentrate mit Hilfe einer Auf-
e's P' schmelz- und Dosiereinrichtung zugesetzt. Nach dem
In einem mit Rührwerk ausgestatteten Polymeri- Homogenisieren in einer Misch-Schnecke wird die sations-Autoklav mit einem Nutz-Inhalt von 10 1 pigmentierte Polyamid-Schmelze in Wasser zu Fäden werden 10 kg Caprolactam mit 20Ü g Wasser und versponnen, die nach dem Kaltstrecken einen Durch-23 g Eisessig bei etwa 90° C aufgeschmolzen und 35 messer von 0,10 mm aufweisen. Die kräftig grün gehomogenisiert. Anschließend werden dem Polymeri- färbten Fäden erscheinen in der Querschnittsfläche sationsansatz 40 g Tetraphenyl-Kupferphthalocyanin- dunkel. Setzt man jedoch der Polyamidschmelze zuPigmente und 30 g kolloidal-dispers verteilte Eisen- sätzlich 0,5 Gewichtsprozent gelbe Nickel-Titan-Pigoxidrot-Pigmente zugesetzt und das Gemisch homo- mente über ein 30gcwichtsprozentiges Pigmcnt/Polygenisiert. Wegen der erforderlichen Feinverteilung 40 amid-Konzentrat zu, so erscheinen die Fäden sowohl werden die beiden Farbpigmente zuvor in etwa 10- in der Fadenrichtung als auch in i!er Querschnittsbis 20gewichtsprozentiger Suspension in einem Ge- fläche homogen grün gefärbt.

Claims (5)

1 2 digen Chromoxid-Pigmente für Formkörper wie Patentansprüche: Fäden oder Bändchen zu farbschwach. Entsprechendes gilt für grüne Pigmente vom Spinell-Typ.
1. Verfahren zur Herstellung wetterechter, in Auch die Kombination blauer und gelber Pigmente der Masse grün gefärbter Polyamidmassen, durch 5 ergibt allgemein eine unzureichende coloristische Zusatz von Pigmenten, dadurch gekenn- Wetterechtheit oder verfahrenstechnische Schwierigzeichnet, daß man den Polyamid-Ausgangs- keiten. Zwar ist als Blaukomponente das sehr bestoffen oder den Polyamiden während oder nach ständige Kupferphthalocyanin-Pigment geeignet, doch ihrer Herstellung Tetraphenyl-Kupferphthalo- sind keine wetterbeständigen anorganischen oder cyanin-Pigmente, gegebenenfalls in Mischung mit io organischen Gelb-Pigmente bekannt, die unter den Kupferphthalocyanin-Pigmenten, und kolloidal- Bedingungen der Polyamid-Herstellung beständig dispers verteilte Eisenoxidrot-Pigmente zusetzt. sind und eine ausreichende Farbkraft besitzen. So
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- scheiden die gelben Eisenoxid-Pigmente aus, da sie | kennzeichnet, daß man zusätzlich gelbe Nickel- bei den hohen Temperaturen, bei welchen Polyamide | Titan-Pigmente zusetzt. 15 hergestellt und verarbeitet werden, Wasser abspalten
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch und sich im Farbton verändern. Die gelben Cadiumgekennzeichnet, daß die zugesetzte Gesamtmenge sulfid-Pigmente sind in Polyamidgebilden nicht witan Pigmenten 0,5 bis 2 Gewichtsprozent, bezogen terungsbeständig.
auf die Polyamidsubstanz, beträgt. Aus der schweizerischen Patentschrift 4 81 968 ist
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ao es bekannt, witterungsbeständige, in der Masse grün gekennzeichnet, daß man die Pigmente einer kon- gefärbte Polyamid-Gebilde durch Pigmentierung mit tinuierlich hergestellten Polyamid-Schmelze über Kupferphthalocyanin- und Chromat-Pigmenten, z. B. Pigment/Polyamid-Konzentrate vor ihrer Verfor- Bleichromat, herzustellen. Zwar besitzen die so hermung zusetzt. gestellten grünen Polyamidgebildc eine befriedigende
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch 25 coloristische Wetter-Echtheit, doch reagieren die gekennzeichnet, daß man den Polyamiden zur Chromat-Pigmente mit den Polyamid-Ausgangsstof-Stabilisierung gegen Alterungsschäden Schwer- fen während der Polymerisation bzw. Polykondensametallverbindungen, Antioxydantien und/oder tion unter Zersetzung, so daß diese gelben Pigmente UV-Absorber zusetzt. erst nach erfolgter Polyamid-Herstellung über eine
30 Aufschlämmung in einem Aryl-sulfonamid der Polyamid-Schmelze vor der Verformung zugesetzt werden können, wobei eine Extruder-Passage zum Homoge-
nisieren des Gemisches erforderlich ist. Dabei läßt
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