DE2148850C3 - Massefärben von Kunststoffen - Google Patents

Massefärben von Kunststoffen

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DE2148850C3 DE19712148850 DE2148850A DE2148850C3 DE 2148850 C3 DE2148850 C3 DE 2148850C3 DE 19712148850 DE19712148850 DE 19712148850 DE 2148850 A DE2148850 A DE 2148850A DE 2148850 C3 DE2148850 C3 DE 2148850C3
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Werner Dr. 500OKoIn; Bien Hans-Samuel Dr. 5673 Burscheid Steinbeck
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Description

OH
/um Masselarbcn von Kunststoffen.
2. Kunststoffe, gefärbt mit 8.8' - Dihydrox}-naphthazin gemäß Anspruch I.
Farbstoffe zum Färben von Kunststoffen in der Masse müssen eine Anzahl für diesen Verwendungs- :s zweck spezifischer Eigenschaften aufweisen, beispielsweise Hitzebeständigkeit, Wetter- und Lichtechtheit towie gute Dispergicrbarkeit bzw. Löslichkeit im Kunststoff. Mit der !Entwicklung neuer Kunststoffe Sind insbesondere die Anforderungen an die Hitzebeständigkeit solcher Farbstoffe gestiegen. Dies gilt t. B. für das Färben von Kunststoffen aus Polycarbonaten, bei denen die Praxis eine Hitzebeständigkeit der Farbstoffe bis 3(K) C fordert.
Bei der Färbung von Polystyrol. Polymcthacry- is laten sowie Polyamiden in der Masse wird von den Farbstoffen ebenfalls Hitzebeständigkeit bis mindestens 250 C verlangt. In der Praxis des Spritzgießens treten aber auch hier beispielsweise im Spritzzylinder häufig Temperaturen bis zu 300C auf.
Die meisten organischen Farbstoffe, die man bisher auf diesem Geb\et einzusetzen versucht hat. zeigen nur eine Hitzebeständigkeit von 180 bis 220 C.
Farbstoffe, die derartig gesteigerten Anforderungen !gewachsen sind, sind im allgemeinen nur aus der 4s Reihe der anorganischen Pigmente bekannt, z. B. Ultramarin, Eisenoxide, Titandioxid und einige andere. Mit diesen Verbindungen lassen sich aber nur gedeckte Töne erzielen. Für transparente Färbungen stehen nur vereinzelte organische Farbstoffe so aus der Reihe der Anthrachinonfarbstoffe, der Perinone und der Chinophthalone zur Verfügung.
Fs wurde nun gefunden, daß 8.8' - Dihydroxynaphthazin der Formel
SS
HO
N -
OH
sich zum Massefärben von Kunststoffe, wie Polycarbonaten. Polyamiden. Polymethacrylate^ Polystyrol. Polyestern und Polyolefinen eignet.
Unter Massefärben wird hierbei der Zusatz von Farbstoffen insbesondere vor und nach der Polymerisation verstanden. Neben hoher Farbstärke und ausgezeichneter Lichtechtheit besitzt das 8.8'-Dihydroxy-naphthazin in den genannten Kunststoffen selbst bis 3000C eine hervorragende Hitzebeständigkeit. Man erhält transparente, rotstichiguelbe Färbungen. Durch Zusatz von in Kunststoffen nicht löslichen anorganischen Pigmenten, wie z. B. Titandioxid, können auch entsprechende, gedeckte Färbungen erhalten werden.
Genen über Tetrachlor- und Tetrabrom-8.8 -dihydroxynaphthazin gemäß USA.-Patentschrift 15 38 4(K) sowie gegenüber dem chlorierten 8.8'-Dihydroxynaphthazin (Hexachlor) gemäß USA.-Palenischnft 18 18 037 zeigt 8,8'- Dihydroxynaphtha/in beim Massefärben in Polystyrol Vorteile in der Transparenz und der Thermostabilität.
Das 8,8'-Dihydroxy-naphthazin wird in fein verteilter Form zur Anwendung gebracht, wobei im allgemeinen keine Dispergiermittel miiverwendet werden. Der Farbstoff fällt entweder bereits bei der Herstellung in feinverteilter Form an oder wird in eine solche Form durch bekannte, geeignete Verfahren übergeführt, wie durch Mahlen in trockener oder feuchter Form, gegebenenfalls zusammen mit organischen Lösungsmitteln, oder durch Verkneten oder Vermählen des Rohproduktes in Gegenwart fester Mahlhilfsstoffc, wie Natriumsulfat. Natriumchlorid oder anderer Salze, die nach dem Mahlprozeß ausgewaschen werden können. Nach einer anderen Methode erhält man den Farbstoff in feinverteilter Form, in dem man das Rohprodukt zunächst in Schwefelsäure "löst und wieder ausfällt.
Der Farbstoff wird mit dem Kunststoffgranulat trocken vermischt oder vermählen und dieses Gemisch 7. B. auf Mischwalzen oder in Schnecken plastifiziert und homogenisiert. Man kann den Farbstoff auch der schmelzflüssigcn Masse zugeben und diese durch Rühren homogen verteilen. Das derar vorgefärbte Material wird dann wie üblich /. B. durch Verspinnen zu Borsten. Fäden usw. oder durch Extrusion oder im Spritzguß-Verfahren zu 1 ormteilcn weiterverarbeitet
8.8' - Dihydroxy - naphthazin ist gegenüber Polymerisationskatalysatoren, wie z. B. Benzoylperoxid. beständig. Es ist daher auch möglich, den Farbstoff den monomeren Ausgangsmatcrialien für die Kunststoffe zuzusetzen und dann in Gegenwart von Polymerisationskatalysatoren zu polymerisieren. Da/u ist es nötig, den Farbstoff in den monomeren Komponenten /u lösen oder mit ihnen innig zu mischen.
Als Polymethacrylate werden die bekannten thermoplastischen Polymerisationsprodukte aus Melhacrylsäureestern. deren alkoholisches Radikal sich vorzugsweise uin niedermolekularen Alkoholen ableitet. wie Methanol oder Äthanol, verwandt. Sie werden nach bekannten Verfahren aus monomeren Methacrylsäureestern in Gegenwart von Katalysatoren wie Benzoylperoxid gewonnen. Besondere technische Bedeutung haben die Suspensions- bzw. Perlpolymerisation, die Emulsions- und die Blockpolymerisation.
Krfindimgsgemäß geeignete hochmolekulare thermoplastische Polycarbonate können beispielsweise dargestellt werden durch Reaktion aromatischer Dihydroxy\ erbindungen, wie Hydrochinon oder Resorcin, insbesondere geeignet sind Di-(monohydroxy-
aryll-alkane. die selbst oder gemischt mit aliphatischen oder cycloaliphalischcn Dihydroxyverbindunfcn \ofhegen. mit aliphalischen oder cycloaliphalischen Dieslcrn der Kohlensäure oder mit Phosuen oder durch Reaktion von Bis-chlor-kohlensäureestern aromalischer Dihydroxyverbindunuen mit aromatischen, aliphalischen oder cycloaliphatischen Dihydroxyverbindungen. /. B. nach dem Verfahren uemätt den britischen Patentschriften 7 72 627. 8 08 485 und 8 08 487 (vgl. auch Ang. Chem.. 68 Γ19561 6.33 bis 640).
l-rfmdungsgcmäll besonders geebnete Polycarbonate werden dargestellt aus folgenden Di-(monohydroxyaryll-alkancn:
4.4-Dihydroxy-diphcnyl-methan.
4 4'-Dihydroxy-diphenyl-dimelhyl-methan.
4.4'-Dihydroxy-diphenyl-1.1 -cycl'ohexan.
4.4'-Dihydroxy-3.3l-dimeihyl-diphenyl-1.1 -cyclohexan,
^■-Dihydroxy^'-di-tert.-butyl-diphenyldimethyl-methan.
J.2-(4.4'-Dihydroxy-diphenyl)-pentan.
3.3-(4.4'-Dihydroxy-diphenyI|-penian.
:.2-(4.4-Dihydroxy-diphenyD-3-meihyl-butan.
2.2-|4.4'-Dihydroxy-diphenyl)-hexan.
2.2-(4.4'-Dihydroxy-diphenyl)-heptan.
4.4-(4.4'-Dihydroxy-diphcnyl)-heptan und
2.2-14,4'-Dihydroxy-diphenyn-dodecan.
2.2-(4,4'-Dihydroxy-diphenyl)-4-methyl-pentan.
2.2-(4.4-Dihydroxy-diphenyl)-butan.
Die hochmolekularen Polycarbonate aus 4.4'-Di- |monohydroxyaryl)-alkancn entsprechen der Formel
—-X —
R R
worin X für die Gruppen
Sieht, wobei R1 und R; Wasserstoffatome oder einwertige Kohlenwasserstoffreste darstellen mit bis zu 10 C-Atomen, einwertige cycloaliphatische Reste, einwertige Aralkylreste. Phenyl- und Furylreste. Z die ?ur Bildung des eycloaliphatischen Rings erforderlichen restlichen Glieder. R Wasserstoff, einwertige, geradkettige oder verzweigte aliphatisch^ Kohlenwasserstoffreste mit bis zu 5 Kohlenstoffatomen oder einwertige cycloaliphatische oder aromalische KoIilenstoffrestc und η eine ganze Zahl > 20. vorzugsweise >50. bedeutet.
Zur Darstellung derartiger Polycarbonate können die Verfahren der britischen Patentschriften 8 08 448. 8 08 489 und 8 08 490 benutzt werden.
Weilere.erfmdunüsgemäli geeignete hochmolekulare Polycarbonate können erhallen werden durch Reaktion \on Dihydroxy-diaryl-sulfonen oder Mischungen von Dihydroxy-diaryl-sulfonen mit anderen bifunktionellen Dihydroxyverbindungen gemäß dem Verfahren der britischen Palentschrift 8 08 486 oder aus Dihydroxy-diaryl-äthern oder Dihydroxy-diarylthioäthem oder aus Mischungen dieser Komponenten mit anderen D;hydroxykomponenten gemäß der britischen Patentschrift 8 09 735. Solche Polycarbonate sind beispielsweise erhältlich bei Verwendung folgender Dihydroxyverbindungen:
4,4'-Dihydroxy-diphenyl-sulfon,
2,2'-Dihydroxy-diphenyl-sulfon,
3,3-Dihydroxy-diphenyl-sulfon,
4.4'-Dihydroxy-2,2'-dimethyl-diphenyl-sulfon,
4,4'-Dihydroxy-3,3'-dimethyl-diphenyl-sulfon.
2,2'-Dihydroxy-4,4'-dimethyl-diphenyl-sulfon.
2 2'-Dihydroxy-1,1 '-dinaphthyl-sulfon.
4,4'-Dihydroxy-diphenyl-äther,
4.4'-Dihydroxy-2,2'-dimethyl-dipheny lather.
4,4'-Dihydroxy-3,3'-dimethyl-diphcnyl-üiher
und deren Homologe,
4.4'-Dihydroxy-diphenyl-sulfid.
4.4'-Dihydroxy-3.3'-dimethyl-diphenyisu!!id
und deren Homologe.
Als Polyamide kommen vor allem die bekannten im Handel unter den Bezeichnungen Polyamid 6. Polyamid 6.6 und Polyamid 12 befindlichen Produkte in Frage.
Das 8.8'-Dihydroxy-naphthazin wird zum Färben der genannten Kunststoffe in Mengen von 0,(XX)5 bis 1%. vorzugsweise 0,01 bis 0.5%. bezogen auf die Kunststoffmenge, eingesetzt.
Titandioxid kann in einer Menge von 0,1 bis 2%
verwendet werden. Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gefärbten Kunststoffe zeichnen sich durch einen rotstichiggelben Farbton mit hervorragender Lichtechtheit und Wetterechtheit aus.
In den folgenden Beispielen bedeuten, sofern nichts anderes vermerkt, die Teile GeA'ichtsteile.
Beispiel 1
a) 0.05 Teile 8,8'-Dihydroxy-naphthazin werden bei 3(X) C in KX) Teile schmelzflüssiges Polycarbonat aus 2.2 - (4.4' - Dihydroxy - diphenyl) - propan und Phosgen vom K-Wert etwa 50 eingetragen und unter ständigem Umrühren homogen verteilt. Man erhält eine transparente rotstichiggelbe Färbung sehr guter Lichtechtheit. Das gefärbte Polycarbonat wird als Strang o.der Band aus dem Rührkessel ausgetragen und zu Granulat verarbeitet. Das Granulat kann nach den üblichen Methoden der Verarbeitung triers' moplastischer Massen, so z. B. im Extruder-Verfahren, zu Fäden. Borsten. Folien. Platten. Rohren oder anderen Profilen verarbeitet werden.
b) Arbeitet man wie oben beschrieben, aber unter Zusatz von ΓΌ Titandioxid, so erhält man eine gedeckte Färbung in schönem Gelbton.
Beispie! 2
KK) Teile Polymethylmethac-ylat und 0.05 Teile f>5 K.S'-Dihydroxv-naphthazin werden trocken \ermischi und in einem 2-Spindel-Extruder homogenisiert. Das aus dem Mundstück des Extruders austretende Material wird granuliert und kann dann zu Formen auf
übliche Weise verpreßl werden. Man erhüll einen transparent gefärbten Kunststoff.
Beispiel 3
a) Zu 100 Teilen Polystyrol in Granulaiform werden 0,05 Teile 8,8'-Dihydroxy-naphthazin gegeben und auf einer Hcizwalze bei 160 C homogenisiert. Das in Form eines Felles vorliegende Gemisch wird gebrochen und das entsprechende Granulat im Spritzguß-Verfahren zu Kunststoffteilen weiterverarbeitet, wobei transparent gelb gefärbte Kunststoffe von sehr guter Lichtechtheit erhallen werden.
b) Setzt man zusätzlich 0,5 Teile Titandioxid /u. so erhält man eine schöne gedeckte Färbung.
Beispiel 4
0,02 Teile 8,8'-Dihydroxy-naphthazin werden in i00 Teilen monomerem Methylmethacrylat gelöst. Nach Zugabe von 0,2 Teilen Benzcylperoxid wird die Masse bei 70 bis 80 C polymerisiert. Hin iransparentesroistichiggelbes Blockpolymerisat wird erhalten.
Beispiel 5
^ KH) Teile Polyamid ft-Schnitzcl. erhallen durch Polymerisation von '-C'aprolactam, werden mil 0.05 Teilen 8.8'-Dihydroxy-naphthazin in einer .Schüttelmaschine innig vermischt. Die so erhaltenen gepuderten Schnitzel werden bei 260 C in einem Lxtruder
ίο aufgeschmolzen, die erhaltene Schmelze durch eine Einloch-Düse vom Durchmesser 0,5 mm gepreßt und der austretende Faden mit einer Geschwindigkeit von etwa 25 m Min. abgezogen. Der Faden läßt sich in heißem Wasser auf das Vierfache verstrecken.
\s F.rhalten wird ein transparent brillantgelb gefärbter Faden von ausgezeichneter Lichtechtheit. Will man eine gedeckte Färbung erhalten, so gibt man zusätzlich 0,5 Teile Titandioxid zu.
Die Vcrweilzeit im F.xtrudcr kann ohne Beeintrach-
2<> !JL'unu des Farbtons bis zu 30 Minuten betrauen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    !. Verwendung von O.(MX)5 bis I"» S-S-Dihydroxy-naphlhazin der Formel
    HO
    •N
    N \
DE19712148850 1971-09-30 1971-09-30 Massefärben von Kunststoffen Expired DE2148850C3 (de)

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DE19712148850 DE2148850C3 (de) 1971-09-30 Massefärben von Kunststoffen
JP9626072A JPS5735203B2 (de) 1971-09-30 1972-09-27
CH1417472A CH582208A5 (de) 1971-09-30 1972-09-28
IT29831/72A IT967981B (it) 1971-09-30 1972-09-28 Colorazione in massa di resine sintetiche
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DE2148850B2 DE2148850B2 (de) 1976-04-29
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