DE1294674B - Massefaerben von Polymethacrylaten oder Polycarbonaten - Google Patents
Massefaerben von Polymethacrylaten oder PolycarbonatenInfo
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Description
1 2
Farbstoffe zum Färben von Kunststoffen in der Polymethacrylaten und Polycarbonaten geeignet
Masse müssen eine Anzahl für diesen Verwendungs- sind.
zweck spezifischer Eigenschaften aufweisen, bei- Geeignete Bis -«,«-dihydroxy - anthrachinonf arb-
spielsweise Hitzebeständigkeit, Wetter- und Licht- stoffe sind unter anderem 1,5-Dioxyanthrachiechtheit
sowie gute Dispergierbarkeit bzw. Löslich- 5 non, 1,4-Dioxyanthrachinon, 1,8-Dioxyanthrachinon,
keit im Kunststoff. Mit der Entwicklung neuer Kunst- 1,4,8-Trioxyanthrachinon und 1,2,5,8-Tetraoxyanstoffe
sind insbesondere die Anforderungen an die thrachinon.
Hitzebeständigkeit solcher Farbstoffe gestiegen. In Die genannten Farbstoffe werden in feinverteilter
ganz besonderem Maße gilt dies für das Färben von Form zur Anwendung gebracht, wobei im allgemei-Kunststoffen
aus Polycarbonaten. Für diesen Verwen- io nen keine Dispergiermittel mitverwendet werden. Die
dungszweck fordert die Praxis eine Hitzebeständig- Pigmente fallen entweder bereits bei der Herstellung
keit der Farbstoffe von etwa 300° C und zusätzlich in feinverteilter Form an oder werden in eine solche
sehr gute Licht- und Wetterechtheiten. Die meisten Form bzw. in die gewünschte Modifikation durch beorgani&chen
Farbstoffe, die man bisher auf diesem kannte geeignete Verfahren übergeführt, wie durch
Gebiet einzusetzen versucht hat, zeigen nur eine 15 Mahlen in trockener oder feuchter Form, gegebenen-Hitzebeständigkeit
von 180 bis 200° C. Ähnlich ver-* falls zusammen mit organischen Lösungsmitteln, oder
halten sich die Anforderungen für das Färben von durch Verkneten oder Vermählen des Rohproduktes
Polymethacrylaten, wobei eine Hitzebeständigkeit in Gegenwart fester Mahlhilfsstoffe, wie Natriumvon
etwa 240° C erwartet wird. sulfat, Natriumchlorid oder anderer Salze, die nach
Farbstoffe, die derartig gesteigerten Anforderungen 20 dem Mahlprozeß ausgewaschen werden können. Nach
gewachsen sind, sind im allgemeinen nur aus der anderen Methoden erhält man die Pigmente in fein-Reihe
der anorganischen Pigmente bekannt, z. B. verteilter Form, indem man das Rohprodukt zunächst
Kobaltpigmente, Titandioxyd und einige andere. Mit in Schwefelsäure löst und wieder ausfällt oder mit
diesen Verbindungen lassen sich aber nur gedeckte organischen Lösungsmitteln behandelt.
Töne erzielen. Für transparente Färbungen stehen 35 Die Pigmente werden mit dem Kunststoffgranulat
nur vereinzelte organische Farbstoffe aus der Reihe trocken vermischt oder vermählen und dieses Geder
Indanthrenfarbstoffe, der Perinone und der misch, z. B. auf Mischwalzen oder in Schnecken,
Chinacridone zur Verfügung. Diese Produkte liefern plastifiziert und homogenisiert. Man kann die Farbnicht
alle gewünschten Farbtöne. stoffe auch der schmelzflüssigen Masse zugeben
Erfindungsgegenstand ist die Verwendung von 30 und diese durch Rühren homogen verteilen. Das
Anthrachinonverbindungen, die mindestens zwei in derart vorgefärbte Material wird dann wie üblich,
α-Stellung gebundene Hydroxylgruppen enthalten so- z. B. durch Verspinnen zu Borsten, Fäden usw.,
wie weitere Hydroxylgruppen, jedoch keine zusatz- weiterverarbeitet.
liehen andersgearteten Substituenten aufweisen kön- Die erfindungsgemäß erhältlichen gefärbten Kunst-
nen, zum Färben in der Masse von Polymethacrylaten 35 stoffe auf Basis von Polymethacrylaten bzw. PoIy-
oder Polycarbonaten. carbonaten zeichnen sich durch klare brillante Farb-
Diese Verbindungen eignen sich für das Färben töne von guter Transparenz und sehr guter Licht-,
von Kunststoffen auf Basis von Polymethacrylaten Migrations- und Wetterechtheit aus.
bzw. Polycarbonaten unter den eingangs erwähnten
Bedingungen, wobei transparente Färbungen mit vor- 40 Beispiell
züglichen Echtheiten erhalten werden.
Es ist bereits aus der deutschen Patentschrift Mit 100 Teilen Polymethylmethacrylat wird
946 974 bekannt, zum Färben von Polyesterfasern 0,01 Teil 1,5-Dioxyanthrachinon trocken vermischt
Dioxyanthrachinone zu verwenden. Für das Färben und in einem 2-Spindel-Extruder homogenisiert. Das
aus einem Färbebad sind dabei im allgemeinen Tem- 45 aus dem Mundstück des Extruders austretende Maperaturen
von etwa 100° C praxisüblich, bei Anwen- terial wird granuliert und kann dann zu Formen auf
dung des Thermosol-Verfahrens Temperaturen von übliche Weise verpreßt werden. Man erhält einen
etwa 200° C. Farbstoffe zum Färben von Polymeth- transparent orangegefärbten Kunststoff,
acrylaten und Polycarbonaten in der Masse müssen
dagegen Temperaturen von 240 bis 300° C über ver- 50 Beispiel2
gleichsweise lange Zeiträume ohne schädigende Einflüsse überstehen. Es war daher überraschend und 0,1 Teil eines Farbstoffes, bestehend aus 1,4-Dinicht
vorauszusehen, daß Anthrachinonfarbstoffe mit oxyanthrachinon, wird mit 100 Teilen Polycarbonat
mindestens zwei Hydroxylgruppen in α-Stellung auch aus 2,2-(4,4'-Dioxydiphenyl)-propan vom K-Wert
zum Massefärben von Polymethacrylaten und Poly- 55 etwa 50 trocken vermischt und in einem 2-Schneckencarbonaten
geeignet sind und dabei transparente, Extruder bei 280° C homogenisiert. Man erhält eine
überraschend lichtechte und hitzeechte Färbungen transparente orangerote Färbung guter Lichtechtheit,
liefern. Das granulierte Produkt kann nach den üblichen Es ist bereits aus »Modern Plastics«, Juli 1954, Methoden der thermoplastischen Verformung, so
S. 74 ff., bekannt, 1,4-Bis-p-toluidino-anthrachinon 60 z. B. im Spritzgußverfahren, zu Formteilen verarbei-
und l-Oxy-4-p-toluidino-anthrachinon für das Masse- tet werden,
färben von Polymethacrylat und Polystyrol einzusetzen.
Aus diesen Angaben war jedoch nicht zu ent- Beispiel 3 nehmen, daß auch Anthrachinonverbindungen, die
mindestens zwei in a-Stellung gebundene Hydroxyl- 65 0,1 Teil 1,2,5,8-Tetraoxyanthrachinon wird bei
gruppen enthalten sowie weitere Hydroxylgruppen, 290° C in 100 Teile schmelzflüssiges Polycarbonat
jedoch keine zusätzlichen andersgearteten Substi- aus 2,2-(4,4'-Dioxydiphenyl)-propan vom K-Wert
tuenten aufweisen können, zum Massefärben von etwa 50 eingetragen und unter ständigem Umrühren
homogen verteilt. Man erhält eine rotorange Färbung guter Lichtechtheit. Das gefärbte Polycarbonat wird
als Strang oder Band aus dem Rührkessel ausgetragen und zu Granulat verarbeitet. Das Granulat kann nach
den üblichen Methoden der Verarbeitung thermoplastischer Massen, so z. B. im Extruderverfahren,
zu Fäden, Borsten, Folien, Platten, Rohren oder anderen Profilen verarbeitet werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung von Anthrachinonverbindungen, die mindestens zwei in α-Stellung gebundene Hydroxylgruppen enthalten sowie weitere Hydroxylgruppen, jedoch keine zusätzlichen andersgearteten Substituenten aufweisen können, zum Färben in der Masse von Polymethacrylaten oder Polycarbonaten.
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