DE2904356C2 - Pigmentpräparate für die Kunststoffeinfärbung - Google Patents
Pigmentpräparate für die KunststoffeinfärbungInfo
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Description
Pigmentpräparate werden seit langem in der Technik eingesetzt und stellen im Prinzip Mischungen aus
Pigmenten und Trägerstoffen dar, wobei schwer dispergierbare Pigmente in den Trägerstoffen vordispergiert
und in einen von dem Verarbeiter leicht handzuhabenden Verteilungszustand gebracht wurden.
Wenn die bisherigen Pigmentpräparate in vielen Fällen auch eine merkliche Verbesserung bei der Verwendung
gegenüber den reinen Pigmenten gebracht hatten, so war für gewisse Pigmente trotz hervorragender
Eigenschaften ihr Einsatz auf dem Kunststoffgebiet kaum möglich, da in den bisher verwendeten Präparationsmedien
eine für die Praxis der Kunststoffeinfärbuiig
ausreichende Feinverteilung nicht möglich war.
Überraschenderweise wurden Pigmentpräparate für die Kunststoffeinfärbung gefunden, die nicht nur die an
sich schwer dispergierbaren organischen Pigmente, z. B. aus der Phthalocyanin-, Antrachinon-, Benzidin- und der
polycyclischen Reihe, sondern auch bisher extrem schwer dispergierbare Pigmente aus der Reihe der
transparenten Eisenoxide in einer hervorragenden Feinverteilung enthalten. Die gefundenen Pigmentpräparate
enthalten als Trägerstoff einen immer vorhandenen Anteil an Sucroseacetat-i-butyrat und mindestens
einem Netzmittel und einen wechselnden Anteil eines thermoplastischen Kunststoffes.
Das Sucroseacetat-i-butyrat ist ein durch Veresterung von Rohrzucker mit Essigsäure und Isobuttersäure zu
erhaltender Mischester, der im vorliegenden Fall die folgende Formel aufweist:
C C
C = O
I
O C
O C
Il
C-O -C-C
C C)
' I
li
c-c —ο
C C
C = O
C /
() 1
CCO
O -C-C
c-c — ο
C = O
V C
\ I
s Il ,
O-C- C
Selbstverständlich kann der Anteil der in dem Molekül vorhandenen Acetylgruppen gegenüber den
vorhandenen Isobuttersäuregruppen schwanken, ohne daß die Wirksamkeit der Produkte für den vorliegenden
Fall beeinträchtigt wird. Im allgemeinen wird man
zufriedenstellende Ergebnisse erreichen, wenn das Sucroseacetat-ibiityrat ein Molekulargewicht von ca.
830 bis 850 aufweist. Die Netzmittel, die erfindungsgemäß verwendet werden, können sowohl kationisch,
anionisch als auch nichtionogen sein und für sich alleine oder auch in Mischungen eingesetzt werden. Im
allgemeinen ergeben Mischungen aus kationischen und nichtionogenen Netzmitteln für die genannten Präparate
gute Ergebnisse. Der ebenfalls dem Trägerstoff immanente Kunststoff kann unterschiedlich sein. Im
allgemeinen wird man jedoch mit Polystyrol die
angestrebten technischen Eigenschaften erzielen. Obwohl auch andere thermoplastische Kunststoffe, wie
/. B. Polyester und Polyäthylen zu guten Ergebnissen führen können, bestehen bei der Verwendung von
Polystyrol keine Schwierigkeiten, die sich ai'f mangelnde
Temperaturbeständigkeit der Kunststoffe bzw.
mangelnde Transparenz beziehen.
Obwohl die Kombination des Trägerstoffes aus Sucroseacetat-i-butyrat, Netzmitteln und thermoplastischem
Kunststoff in gewissen Grenzen schwanken kann, werden im allgemeinen Pigmentpräparate, die
einen Anteil von 20% des Zuckeresters, 5% Netzmittel und 45% des thermoplastischen Kunststoffes aufweisen,
besonders bei extrem kornharten Pigmenten, wie z. B.
transparenten Eisenoxiden, ein gutes Ergebnis zeitigen. Bei weniger kornharten Pigmenten kann, soweit
gewünscht, der Pigmentanteil innerhalb der Präparation zu Lasten der anteiligen Trägerstoffkomponenten
erhöht werden.
Die erfindungsgemäßen Pigmentpräparate werden durch Vermischung des Pigmentes mit den Komponenten
auf einem gut wirksamen Knetaggregat hergestellt Hierbei wird zweckmäßigerweise zunächst eine homogenisierte
Mischung aus Sucroseacetat-i-butyrat und Netzmittel bei erhöhter Temperatur hergestellt Hierzu
wird portionsweise das zu dispergierende Pigment zugesetzt und αΛ dem Kneter bis zur gewünschten
Kornfeinheit geknetet Danach wird der thermoplastische Kunststoff zugesetzt wobei gegebenenfalls vor
oder während des Zusatzes ein den Erweichungsbereich des thermoplastischen Kunststoffes herabsetzendes
Mittel beigemischt werden kann. Dieses Mittel kann z. B. Sucroseacetat-i-butyrat sein, das bei der Herstellung
der Pigmentpräparate ohnehin schon benutzt wird. Es sind aber auch strukturell andere Verbindungen, wie
z. B. esterartige Weichmacher einsetzbar. Nach Abkühlung wird das Produkt gebrochen und gemahlen.
In der deutschen Patentschrift 23 61 263 ist ein Verfahren zur Herstellung von niedrigviskosen Dispersionen
transparenter Eisenoxidpigmtfnte in Alkydharzlösungen
beschrieben. Dieses Verfahren gestattet zwar eine zufriedenstellende Dispergierur.j von Eisenoxidpigmenten
in Alkydharzlösungen, jedoch sind auf diese Weise hergestellte Präparate für die Kunststoffeinfärbung
nicht geeignet
Beispiele
Beispiel 1
Beispiel 1
Einer bei ca. 1300C homogenisierten Mischung aus
100 g Sucroseacetat-i-butyrat und 40 g Netzmittel vom
Typ Oieoyl-N-Methylglycin werden in einem 1-l-Dispersionskneier
portionsweise 260 g transparentes Eisenoxidrot in Pulver zugefügt. Die Mischung wird ca.
2 Stunden bis zur gewünschten Kornfeinheit geknetet und anschließend portionsweise mit Polystyrol auf 30%
Pigmentgehalt verdünnt. Das Produkt wird gekühlt, gebrochen und gemahlen. Ausfärbungen des Pigmentpräparates
in Polyvinylchlorid, Polycarbonat, Polystyrol, Polyolefin und Polyethylenterephthalat zeigen eine
hervorragende Verteilbarkeit des Pigmentes in den Kunststoffen sowie gute Transparenz.
Man verfährt wie in Beispiel 1, wobei jedoch anstelle von Oleoyl-N-Methylglycin eine Mischung dieses
Produktes mit Alkylphenol mit 6 Äthylenoxidresten im Verhältnis 1 ;2 verwendet wird. Ferner wird anstelle
des in Beispiel 1 verwendeten Polystyrols ein thermoplastischer Polyester mit einem Erweichungspunkt von
ca. 1700C eingesetzt Man erhält ein Pigmentkonzentrat
mit ähnlichen Eigenschaften wie in Beispiel 1.
In oinem 1-1-Dispersionskneter werden 100 g Sucroseacetat-i-butyrat
und 40 g eines Gemisches aus 12 g Oleoyl-N-Methylglycin und 28 g eines CVAlkylphenoI-Polyglykoläthers
mit durchschnittlich 6 Äthylenoxid-Einheiten bei 1200C homogenisiert
Dieser Mischung wurden portionsweise 260 g transparentes Eisenoxidrot homogen zugemischt Anschließend wird 1—2 Stunden unter Kühlung bis zur gewünschten Kornfeinheit weitergeknetet
Dieser Mischung wurden portionsweise 260 g transparentes Eisenoxidrot homogen zugemischt Anschließend wird 1—2 Stunden unter Kühlung bis zur gewünschten Kornfeinheit weitergeknetet
120 g dieses Konzentrates werden mit 25 g Sucroseacetat-i-butyrat
und 115 g eines thermoplastischen
ίο Polystyrols bei einer Massetemperatur von 150° C
portionsweise versetzt und nach der Einarbeitung unter Kühlung bis zur völligen Homogenität geknetet Das
nun 30% Pigment enthaltende Produkt wird gekühlt gebrochen und gemahlen und eignet sich hervorragend
zur Einfärbung der unter Beispiel 1 genannten Kunststoffe.
Man verfährt wie in Beispiel 3, jedoch mit dem ίο Unterschied, daß die Mischung zur Verdünnung der
konzentrierten Pigmentdispersion aus 15 g Dioctyladipat und 125 g Polystyrol besteht. Das Endprodukt ist in
seiner Qualität mit dem vorhergehenden Beispiel vergleichbar.
Einer auf ca. 1200C erwärmten Mischung aus 160 g
Sucroseacetat-i-butyrat und 40 g Oleoyl-N-Methylglycin werden in einem 1-I-Dispersionskneter 240 g
Λ-Phthalocyaninblau (CI-Pigment-Bte·; 15) nach und
nach zugegeben und ca. 2 Stunden bis zur optimalen Pigmentverteilung weitergeknetet. Der Hälfte dieser
Pigmentdispersion werden unter Erwärmen portionsweise 180 g eines thermoplastischen Polystyrols zuge-
4') geben und bis zur völligen Homogenität der Mischung
weitergeknetet. Das fertige Pigmentkonzentrat weist bei der Verarbeitung im Spritzgußverfahren in unterschiedlichen
Kunststoffen gute Verteilung, reinen Farbton und hohe Farbstärke auf.
Der analog Beispiel 1 hergestellten Mischung aus Sucroseester und kationischem Netzmittel werden
portionsweise 240 g Cl-Pigmentrot 88 (Thioindigorot) Vi zugesetzt. Nach der Feinverteilung des Pigmentes
werden unter Erwärmen 180 g eines modifizierten, transparenten, thermoplastischen Polyäthylenterephthalats
mit einem Erweichungsbereich bei 1000C zugesetzt. Die Weiterverarbeitung erfolgt analog
Beispiel 1. Die Prüfung im Spritzgußverfahren ergibt vergleichbar gute Ausfärbeergebnisse.
Claims (6)
1. Pigmentpräparate für die Kunststoffeinfärbung mit einem Gehalt an Netzmittel und einem
thermoplastischen Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich ein Sucroseacetat-i-butyrat
enthalten.
2. Pigmentpräparate für die Kunststoffeinfärbung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet daß sie
als Pigment transparente Eisenoxide enthalten.
3. Verfahren zur Herstellung von Pigmentpräparaten für die Kunststoffeinfärbung, dadurch gekennzeichnet,
daß in eine Mischung, bestehend aus Sucroseacetat-i-butyrat und Netzmittel bzw. Mischungen
von Netzmitteln, bei Temperaturen, die eine Knetung ermöglichen, das Pigment eingetragen
und dispergiert und anschließend mit einem thermoplastischen Kunststoff verdünnt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als thermoplastischer Kunststoff
Polystyrol verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch ι ο gekennzeichnet, daß vor oder während des Zusatzes
des thermoplastischen Kunststoffes ein den Erweichungsbereich des thermoplastischen Kunststoffes
herabsetzenden Mittel zugesetzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß Sucroseacetat-i-butyrat oder esterartige Weichmacher verwendet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792904356 DE2904356C2 (de) | 1979-02-06 | 1979-02-06 | Pigmentpräparate für die Kunststoffeinfärbung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792904356 DE2904356C2 (de) | 1979-02-06 | 1979-02-06 | Pigmentpräparate für die Kunststoffeinfärbung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2904356B1 DE2904356B1 (de) | 1980-02-07 |
DE2904356C2 true DE2904356C2 (de) | 1980-10-02 |
Family
ID=6062234
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792904356 Expired DE2904356C2 (de) | 1979-02-06 | 1979-02-06 | Pigmentpräparate für die Kunststoffeinfärbung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2904356C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4001222A1 (de) * | 1989-01-17 | 1990-07-19 | Columbian Chem | Dispersion von pigmenten in harzen und beschichtungssystemen |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3150012A1 (de) * | 1981-12-17 | 1983-06-23 | Basf Farben + Fasern Ag, 2000 Hamburg | "verfahren zur herstellung von staubfreien, rieselfaeigen faerbemitteln" |
EP0626419A1 (de) * | 1993-05-26 | 1994-11-30 | General Electric Company | ABS-kompatibler Harz/Binder-Träger für trockene rieselfähige Farbstoff-Vormischungen |
-
1979
- 1979-02-06 DE DE19792904356 patent/DE2904356C2/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4001222A1 (de) * | 1989-01-17 | 1990-07-19 | Columbian Chem | Dispersion von pigmenten in harzen und beschichtungssystemen |
DE4001222C2 (de) * | 1989-01-17 | 2002-09-19 | Columbian Chem | Dispersion von Pigmenten in Harzen und Beschichtungssystemen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2904356B1 (de) | 1980-02-07 |
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