DE2404160B2 - Verfahren zur Herstellung von 2-(4-Alkylphenyl)-propionsäuren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 2-(4-Alkylphenyl)-propionsäurenInfo
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Description
R1
CH3
C CH-CO2R2
(Π)
(III)
worin R1 die gleiche Bedeutung wie oben hat, sowie
eine 3-Methyl-3-(4-alkylphenyl)-brenztraubensäure der Formel IV
CH3
-CHCOCO2H
-CHCOCO2H
(IV)
worin R1 die gleiche Bedeutung wie oben hat,
überführt, die Aldehydverbindung der Formel III und die Brenztraubensäureverbindung der Formel
IV aus dem Reaktionsgemisch getrennt gewinnt und dann getrennt zur Verbindung der Formel I oder
doren Salz oxidiert, worauf man gegebenenfalls in an sich bekannter Weise die Verbindung I in der
Säureform in ein pharmazeutisch verwendbares Salz bzw. die Verbindung I in der Salzform in die freie
Säure überführt.
R1-
CH3
ClI-CO2Il
(I)
pharmazeutisch verwendbaren Derivate sind bekannt für ihre stark entzündungshemmende Aktivität und
Finden weite Verarbeitung bei der Behandlung von Krankheiten, die durch Entzündung verursacht werden,
beispielsweise Rheumatismus. Unter den 2-(4-Alkylphenyl)-propionsäuren
eignet sich insbesondere die 2-(4-Isobutylphenvl)-propionsäure
für therapeutische Zwekke.
Es ist bekannt, daß die Synthese einer 2-(4-AIkylphenyl)-propionsäure
der folgenden allgemeinen Formel I
worin R1 die gleiche Bedeutung wie oben hat und R2
eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Verbindung der Formel II in einer niederen aliphatischen Carbonsäure gelöst mit Salz- oder
Schwefelsäure unter Erwärmen in einen 2-(4-Alkylphenyl)-propionaldehyd der Formel IH
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 2-(4-Alkylphenyl)-propionsäuren der Formel I
CH3
CHCO2H
worin R1 eine niedere Alkylgruppe mit 3—4 Kohlenstoffatomen
bedeutet, mittels verschiedener Verfahren durchgeführt werden kann, wie sie in den japanischen
Patentveröffentlichungen Nr. 7491/65, Nr. 22297/68 und Nr. 24550/72 beschrieben werden. Jedoch besitzen alle
diese herkömmlichen Verfahren verschiedene Nachteile, und sie sind nicht besonders für die Herstellung von
2-(4-Alkylphenyl)-propionsäure im industriellen Maßstab geeignet.
Beispielsweise wird nach dem in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 7491/65 (GB-Patentschrift
9 71 700) beschriebenen Verfahren als Ausgangsverbindung ein 4-Alkylacetophenon der Formel V
-COCH,
(V)
verwendet, worin R eine Alkylgruppe ist, und diese
π Verbindung vird in die erwünschte 2-(4-Alkylphenyl)-propionsäure
der Formel (I) in einem sechsstufigen Verfahren umgewandelt. Bei den bekannten Verfahren
handelt es sich meistens um vielstufige Verfahren und diese sind für eine Herstellung im industriellen Maßstab
4» nicht besonders geeignet.
In der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 22297/68 (GB-Patentschriit 9 71 700) wird ein Verfahren
beschrieben, bei dem ein 4-Alkylphenyläthanderivat
der allgemeinen Formel Vl
CH3
CHZ
(Vl)
worin R eine Alkylgruppe und Z einen Nitril- oder Carbonsäureesterrest bedeuten, hydrolysiert wird und
die entsprechende 2-(4-Alkylphenyl)-propionsäure der Formel (1) ergibt. Dieses bekannte Verfahren besitzt den
Nachteil, daß die Ausgangsverbindung nach der Formel (VI) schwer herzustellen ist und das Verfahren dadurch
sehr verteuert wird.
In der GB-PS 1160 725 wird ein Verfahren
beschrieben, bei dem Glycidsäureester der allgemeinen Formel (II)
worin R1 eine Alkylgruppe mit 2 bis 4 Kohlenstoffato- tv,
men bedeutet, oder eines pharmazeutisch verwendbaren Salzes davon.
men und R2 eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
bedeuten, als Ausgangsverbindung verwendet und in Gegenwart eines Alkaümetallhydroxids hydrolysiert
wird, um ein Alkalimetallglycidat der allgemeinen
Formel VII zu ergeben
3-Methyl-3n[4-alkylphenyl)-brenztraubensäure der Formel
IV
CH-CO2M
(VID
worin R1 die gleiche Bedeutung wie oben hat und M ein Alkalimetall darstellt Diese Verbindung wird dann mit
einer Säure behandelt, um ein Propionaldehyddenvat der Formel III
(ΠΙ)
zu ergeben, worin R' die gleiche Bedeutung hat wie oben angegeben. Das Propionaldehydderivat der
Formel III wird dann oxidiert und ergibt die erwünschte 2-(4-Alkylphenyl)-propionsäure der Formel I. Dieses
Verfahren eignet sich nicht für die industrielle Herstellung des erwünschten Produktes I, weil das
Zwischenprodukt der Formel Vl! instabil ist und die Verbindung III in nur geringer Ausbeute ergibt, so daO
die Gesamtausbeute des Endproduktes I nach dieser Verfahrensweise sehr gering ausfällt.
In der Praxis erweist sich somit der zeitraubende Reaktionsverlauf mit einer Dampfdcstillation bei der
Stufe der Gewinnung des Propionaldehyd-Zwischenprodukts unter Einsatz einer aufwendigen Destillationsapparatur großer Abmessungen und unter großem
Wärmeenergieaufwand sowie die Ausbeute als unbefriedigend.
Der Erfindung lag in Anbetracht dieses Standes der Technik die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Herstellung von 2-(4-Alkylphenyl)-propionsäure zu entwickeln, das in einfacher Weise und in industriellem
Maßstab durchgeführt werden kann und das erwünschte Produkt in hohen Ausbeuten ergibt.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung von 2-(4-Alkylphenyl)-propionsäuren der
angegebenen Formel I oder deren pharmazeutisch verwendbaren Salzen, ausgehend von einem 3-Methyl-3-(4-alkylphenyl)-giycidsäureester
der im Anspruch angegebenen Formel II, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Verbindung der Formel Il in einer niederen
aliphatischen Carbonsäure gelöst mit Salz- oder Schwefelsäure unter Erwärmen in einen 2-(4-Alkylphenyl)-propionaldehyd
der Formel III
CH3
— CH —CIIO
(III)
worin R1 die »!eich«? Bodeutun» wie oben ha!, sowie eine
CH3
-CHCOCO2H
-CHCOCO2H
σν)
worin R1 die gleiche Bedeutung wie oben hat überführt die Aldehydverbindung der Formel III und die
Brenztraubensäureverbindung der Formel IV aus dem Reaktionsgemisch getrennt gewinnt und dann getrennt
zur Verbindung der Formel I oder deren Salz oxidiert
worauf man gegebenenfalls in an sich bekannter Weise die Verbindung I in der Säureform in ein pharmazeutisch
verwendbares Salz bzw. die Verbindung I in der Salzform in die freie Säure überführt
Dieser erfindungsgemäße Reaktionsablauf war um so weniger zu erwarten, als es aus »Journal of the
American Chemical Society« 80, 6389 bis 6393 (1958), und insbesondere Seite 6392, linke Spalte, Zeilen 45 ff,
bekannt ist daß, wenn ein 0-Phenylglycidsäureester mit
2:> einer wäßrigen Mineralsäure unter milden Reaktionsbedingungen
behandelt wird, der Oxiran ring unter Bildung des Diolesterc aufgespalten werden kann, sich aber
keine Ketosäure bildet
Nach dem Verfahren der Erfindung können die
Nach dem Verfahren der Erfindung können die
«ι Verbindungen der Formel III und IV direkt in einer
Verfahrensstufe hergestellt werden durch Behandlung der Ausgangs-Glycidatverbindung der Formel II mit
einer Säure. Diese Säurebehandlung kann sehr leicht durchgeführt werden und ergibt die Zwischenprodukte
r> 111 und IV in hohen Ausbeuten. Die anschließende
Oxidation der Zwischenprodukte III und IV kann ebenfalls leicht mit einem bekannten Oxidationsmittel
durchgeführt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren kann dadurch insgesamt leicht durchgeführt werden und
•ti) ergibt die erwünschten 2-(4-A!kylphenyl)-propionsäuren
in sehr guten Ausbeuten. Es sind bedeutend weniger Verfahrensslufen notwendig als bei den herkömmlichen
Verfahren, und es eignet sich daher insbesondere für die industrielle Herstellung von 2-(4-Alkylphenyl)-pro-
4r> pionsäuren.
In der ersten Stufe des erfindungsgemäßeii Verfahrens wird die Ausgangs-Glycidatverbindung der Formel
II mit Salz- oder Schwefelsäure bei erhöhter Temperatur behandelt, um die Aldehydverbindung der Formel HI
■><> und die Ketosäureverbindung der Formel IV herzustellen.
Da eine niedere aliphatische Carbonsäure, insbesondere eine Alkansäure mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie
beispielsweise Essigsäure, Propionsäure und Buttersäu-
">r> re, als Lösungsmittel vorhanden ist, verläuft die
Reaktion meist sehr glatt. Die Säurebehandlung wird bei einer Reaktionstemperatur von 80 bis 1400C etwa
I Stunde durchgeführt. Durch Veränderung der Art der Estergruppe R2 in der Ausgangs-Glycidutverbindung Il
μ) ist es möglich, das Verhältnis der gebildeten Aldehydverbindung
III zur gebildeten Brenztraubensäureverbindung IV zu variieren. Da die Aldehydverbindung III
eine neutrale Verbindung und die Ketosäureverbindung IV eine saure Verbindung ist. können diese leicht
hr> voneinander getrennt werden, jede dieser Zwischenverbindungen
III und IV kann in relativ reiner Form isoliert und in der folgenden Oxidationsstufe des Verfahrens
nhnp wpitpri1 R^inioima vpru/pnHpt wprrlpn
In der zweiten Stufe des Verfahrens nach der Erfindung kann die Aldehydverbindung der Formel III
zu der erwünschten Verbindung de? Formel I oxidiert werden, indem mit einem bekannten Oxidationsmittel
wie beispielsweise Silberoxid oder Kaliumpermanganat behandelt wird. Silberoxid wird vorzugsweise unter
alkalischen Bedingungen verwendet Dazu wird beispielsweise ein Alkalimetallhydroxid wie Natriumhydroxid
benutzt Kaliumpermanganat kann unter sauren Bedingungen verwendet werden, wie beispielsweise in
Gegenwart wäßriger Schwefelsäure. Die Brenztraubensäureverbindung
IV kann zu der erwünschten Verbindung oxidiert werden, indem mit einem bekannten
Oxidationsmittel, wie beispielsweise Wasserstoffperoxid in alkalischer wäßriger Lösung behandelt wird, die 1 j
beispielsweise ein Alkalimetallhydroxid, wie Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid, enthält Wenn Wasserstoffperoxid
als Oxidationsmittel verwendet wird, wird die Oxidation der Brenztraubensäureverbindung IV
zweckmäßig bei einer Reaktionstemperatur von 10 bis 25° C über eine Reaktionszeit von 10 bis 20 Stunden
durchgeführt Wenn die Oxidationsstufe des Verfahrens nach der Erfindung in Gegenwart eines Alkalimetallhydroxids
durchgeführt wird, dann erhält man die 2-(4-Alkylphenyl)-propionsäure der Formel I als Oxidationsprodukt
in Form eines Alkalimetallsalzes (Carboxylat). Dieses Salz kann leicht durch Behandlung mit
Salz- oder Schwefelsäure in die freie Säure umgewandelt werden.
Das nach dem Verfahren der Erfindung hergestellte jo
Endprodukt der Formel I besitzt einen hohen Reinheitsgrad und kann leicht weiter gereinigt werden,
falls dies erforderlich ist. Die Reinigung kann durch Umkristallisieren aus Petroleumbenzin erfolgen. Die in
der Säureform vorliegende 2-(4-Alkylpheny!)-propion- a
säure I kann in pharmazeutisch geeignete anorganische Salze (Carboxylate) umgewandelt werden, und zwar
beispielsweise in das Natrium-, Kalium-, Magnesiumoder Calciumsalz, oder in ein pharmazeutisches
Additionssalz mit einer organischen Base, wie Benzyl- 4(i amin oderTriäthylamin.
Bei dem aus der britischen Patentschrift 11 60 725
bekannten Verfahren wird die Aldehydverbindung der Formel III in 2 Stufen aus der Glycidsäurealkylesterverbindung
der Formel II durch Hydrolyse unter alkalischen Bedingungen und anschließende Oxidation
der resultierenden Alkalimetallglycidatverbindung der Formel VII hergestellt. Dagegen wird beim erfindungsgemäßen
Verfahren die Aldehydverbindung der Formel IH direkt aus der Glycidsäurealkylesterverbindung der 3d
Formel Il in einem Einstufenverfahren durch Behandlung der Glycidsäurealkylesterverbindung unter sauren
Bedingungen hergestellt. Daraus ist zu ersehen, daß die Hydrolysestufc des bekannten Verfahrens bei dem
Verfahren der Erfindung nicht erforderlich ist. Daraus ergibt sich, daß bei dem Verfahren der Erfindung im
Vergleich zu dem bekannten Verfahren nach der GB-PS 11 60 725 mindestens eine Stufe weniger erforderlich ist.
Außerdem ist es bei dem Verfahren der Erfindung zusätzlich möglich, in der Säurebehandlungsstufe die t>o
Ausgangsverbindung 1 unmittelbar in die zwei Zwischenprodukte III und IV, und zwar in hohen Ausbeuten,
umzuwandeln, so daß die Gesamtausbeute der erwünschten 2-(4-Alkylphonyl)-propionsäure I gegenüber
dem bekannten Verfahren nach der GB-PS 11 60 725 fer>
verbessert wird
In dem vorliegenden Verfahren nach der Erfindung
nyl)-glycidsäurealkylester der Formel II verwendet; er kann beispielsweise in folgender Weise hergestellt
werden: Ein Acetophenonderivat der Formel VIII
-COCH3
(Vffl)
worin R1 eine Alkylgruppe mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen,
wie oben angegeben, ist wird mit einem oc-Halogenessigsäureester der Formel IX
XCH2CO2R2
(IX)
worin R2 eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen
und X ein Halogenatom ist insbesondere Chlor und Brom, umgesetzt, wodurch ein Glycidsäureester der
Formel II hergestellt wird.
CH-CO2R2
(Π)
iiu dn nu3g
ong3vv.t
worin R1 und R2 die gleichen Bedeutungen wie oben
haben. Die Reaktion des Acetophenonderivats der Formel VIII mit dem a-Halogenacetat der Formel IX
kann nach einem bekannten Verfahren hergestellt werden, beispielsweise nach der Darzenskondensation.
Falls die 2-(4-Alkylphenyi)-propionsäure der Formel I bei dem Verfahren nach der Erfindung in Form der
freien Säure als Endprodukt vorliegt, betrifft das vorliegende Verfahren auch die Umwandlung der freien
Säure in das entsprechende pharmazeutisch verwendbare Salz (Carboxylat). Falls die 2-(4-Alkylphenyl)-propionsäure
der Formel 1 in Form ihres Salzes als Endprodukt vorliegt, dann sieht das vorliegende
Verfahren die Umwandlung dieses Salzes in die freie Säure in bekannter Weise vor.
Das Verfahren nach der Erfindung wird anhand von bevorzugten Ausführungsformen in den folgenden
Beispielen im einzelnen erläutert.
Synthese von 2-(4-Isobutylphenyl)-propionsäure
a) 2-(4-Isobutylphenyl)-propionaldehyd und
3-Methyl-3-(4-isobutylphenyl)-brenztraubensäure
3-Methyl-3-(4-isobutylphenyl)-brenztraubensäure
5,5 g Isopropyl-S-methyl-S-^-isobutylphenylJ-glycidat
wurden in 20 ml Eisessig und 20 ml konz. Salzsäure aufgelöst und die Mischung zunächst 1 Stunde bei
Raumtemperatur gerührt und dann eine Stunde unter Rückfluß und Rühren erhitzt. Die Reaktionsmischung
wurde dann unter reduziertem Druck konzentriert. Anschließend wurde Wasser dem Rückstand zugesetzt,
der dann mit Diäthyläther extrahiert wurde. Der Ätherextrakt wurde mit Wasser gewaschen und dann
mit wäßrigem Natriumcarbonat extrahiert, um die saure Substanz abzutrennen. Der verbleibende Ätherextrakt
wurde wiederum mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und dann unter
reduziertem Druck destilliert, um den Äther zu entfernen. Die Destillation des Rückstandes ergab 2,1 g
t- γ ~! 1 JUUUVJ I^IIVII^ 1/ ^IU^1UIIUIUI.IIJU Hill VIIIV/III ^IVVJ\·
punkt von 76 bis 77°C bei 0,2 mm Hg in einer Ausbeute Die Elementaranalyse ergab folgende Werte:
von 55%. Die Elementaranalyse (in Form des 2,4-Dinitrophenylhydrazons) ergab folgende Werte:
Berechnet
für C9H22O4N4: C 61,61, H 5,99, N 15,13%;
gefunden: C 61,52, H 6,08, N 14,99%.
Der wäßrige Natriumcarbonmextrakt wurde mit
Salzsäure angesäuert und mit Äther extrahiert. Die Ätherlösung wurde mit Wasser gewaschen, getrocknet
und unter reduziertem Druck destilliert, um den Äther zu entfernen. Die erhaltenen Rohkristalle wurden aus
Petroleumbenzin umkristallisiert:; man erhielt 1,45 g 3-Methyl-3-(4-isobutylphenyl)-brenztraubensäure mit
einem Siedepunkt von 60,5 bis 61,8" C. Die Ausbeute betrug 30% d. Th.
Die Elementaranalyse ergab:
Berechnet
WrCi4Hi8O3: C 71,77, H 7,74%;
gefunden: C 71,50, H 7,77%.
b)2-(4-Isobutylphenyl)-propionsäure
aus2-(4-lsobutylphenyl)-propionaldehyd
aus2-(4-lsobutylphenyl)-propionaldehyd
Einer gerührten Suspension von 1,4 g Silberoxid in 20 ml einer 6%igen wäßrigen Natriumhydroxidlösung
wurden tropfenweise 2,1 g 2-(4-Isobutylphenyl)-propionaldehyd zugesetzt (wie es nach dem Verfahren aus
Beispiel la erhalten wurde), und zwar über einen Zeitraum von 10 Minuten und Rühren bei 60°C. Man
rührte die Mischung weitere 15 Minuten bei 60°C und ließ diese stehen. Der Niederschlag wurde abfiltriert
und mit heißem Wasser gewaschen. Das Filtrat und die Waschflüssigkeit wurden kombiniert und das unlösliche
öl durch Extraktion mit Äther abgetrennt. Die verbleibende wäßrige Phase wurde mit Äther extrahiert,
der Ätherextrakt mit Wasser gewaschen, getrocknet und unter reduziertem Druck destilliert, um den
Äther zu entfernen, mit konzentrierter Salzsäure angesäuert und aus Petroleumbenzin umkristallisiert.
Man erhielt 1,3 g 2-(4-Isobutylphenyl)-propionsäure mit einem Siedepunkt von 74,8 bis 76,5° C. Die Ausbeute
betrug 57% d. Th.
Die Elementaranalyse ergab:
Berechnet
für Ci3Hi8O2: C 75,69, H 8,80%;
gefunden: C 75,59. H 8,69%.
c) 2-(4-IsobutyIphenyl)-propionsäure aus
3-MethyI-3-(4-isobutylphenyl)-brenztraubensäure
3-MethyI-3-(4-isobutylphenyl)-brenztraubensäure
1,45 g nach dem Verfahren von Beispiel la erhaltene 3-Methyl-3-{4-isobutylphenyl)-brenztraubensäure wurden
in 10 ml einer wäßrigen 8%igen Natriumhydroxidlösung aufgelöst und hierzu tropfenweise 03 ml einer
39%igen wäßrigen Wasserstc ffperoxidlösung zugesetzt
und zwar unter Eiskühlung und Rühren. Man ließ dann die Temperatur auf Raumtemperatur ansteigen;
dann wurde bei Raumtemperatur über Nacht gerührt Die Reaktionsmischung wurde mit Salzsäure angesäuert
und mit Äther extrahiert. Der Ätherextrakt wurde mit Wasser gewaschen, getrocknet und unter
reduziertem Druck destilliert, um den Äther zu entfernen. Das erhaltene rohe kristalline Produkt wurde
aus Petroleumbenzin umkristallisiert, und man erhielt 1,1 g der 2-(4-Isobutylphenyl)-propionsäure mit einem
Schmelzpunkt von 75,2 bis 76,8" C Die Ausbeute betrug
86%d.Th.
Berechnet
für Ci3Hi8O2:
gefunden:
für Ci3Hi8O2:
gefunden:
C 75,69, H 8,80%;
C 75,73, H 8,91%.
C 75,73, H 8,91%.
Synthese von 2-(4-t-Butylphenyl)-propionsäure
a)Äthyl-3-methyl-3-(4-t-butylphenyl)-gIycidat
a)Äthyl-3-methyl-3-(4-t-butylphenyl)-gIycidat
Einer gerührten Mischung von 26,4 g 4-t-Butylacetophenon
und 16,2 g Äthylchloracetat wurden über einen Zeilraum von 30 Minuten bei einer Temperatur von iO
bis 15°C langsam 10,2 g Natriumäthylat zugesetzt. Man
ließ die Mischung auf Raumtemperatur kommen und rührte über Nacht bei Raumtemperatur. Anschließend
wurde auf 85°C erhitzt, und man rührte bei dieser Temperatur IV2 Stunden. Nach Abkühlung wurde
Äther zugesetzt, mit Wasser gewaschen und über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet. Dann wurde
destilliert, um den Äther zu entfernen. Die Destillation des Rückstandes ergab 25,0 g Äthyl-3-methyl-3-(4-t-butylphenyl)-glycidat
mit einem Siedepunkt von 108 bis 111 ° C bei 0,2 mm Hg. Die Ausbeute betrug 67% d. Th.
b) 2-(4-t-Butylphenyl)-propionaldehyd und
3-Methyl-3-(4-t-butylphenyl)-brenztraubensäure
3-Methyl-3-(4-t-butylphenyl)-brenztraubensäure
5,2 g Äthyl-3-methyl-3-(4-butylphenyl)-glycidat wurden in 20 ml Propionsäure aufgelöst, und dieser Lösung
wurden 20 ml 50%ige Schwefelsäure zugesetzt. Die Mischung wurde 1 Stunde bei Raumtemperatur gerührt
J5 und dann unter Rückfluß und Rühren 1 Stunde erhitzt.
Die Reaktionsmischung wurde unter reduziertem Druck konzentriert. Anschließend wurde Wasser dem Rückstand
zugesetzt, das dann mit Äther extrahiert wurde. Der Ätherextrakt wurde mit Wasser gewaschen und mit
wäßrigem Natriumcarbonat extrahiert, um die saure Substanz daraus zu entfernen. Der verbleibende
Ätherextrakt wurde mit Wasser gewaschen, getrocknet und unter reduziertem Druck destilliert um den Äther
zu entfernen. Die Destillation des Rückstandes ergab 2,0 g eines 2-(4-t-Butylphenyl)-propionaldehyds mit
einem Siedepunkt von 70 bis 71°C bei 0,2 mm Hg. Die Ausbeute betrug 53% d. Th.
Die Elementaranalyse (in Form von 2,4-Dinitrophenylhydrazon)
ergab folgende Werte:
Berechnet
für Ci9H22O4N4: C 61,61, H 5,99, N 15,13%;
gefunden: C 61,58, H 6,03, N 14,98%.
Der wäßrige Natriumcarbonatextrakt wurde mit Salzsäure angesäuert und dann mit Äther extrahiert
Der erhaltene Ätherextrakt wurde mit Wasser gewaschen, getrocknet und dann unter reduziertem Druck
destilliert, um den Äther zu entfernen. Das erhaltene
rohe kristalline Produkt wurde aus Petroleumbenzin umkristallisiert und ergab 1,25 g einer 3-Methyl-3-(4-tbutylphenyl)-brenztraubensäure
mit einem Siedepunkt von 88,8 bis 90,1° C Die Ausbeute betrug 27% d. Th.
Die Elementaranalyse ergab folgende Werte:
Berechnet
HIrC14H18O3: C 71,77, H 7,74%;
gefunden: C 71,56, H 7,73%.
c) 2-(4-t-Butylphenyl)-propionsäure aus
2-(4-t-Butylphenyl)-propionaldehyd
2-(4-t-Butylphenyl)-propionaldehyd
Zu einer gerührten Mischung aus 2,0 g 2-(4-t-Butylphenyl)-propionaldehyd,
das man nach dem Verfahren von Beispiel 2b erhalten hatte, und 20 ml 20%ige Schwefelsäure wurden 2,2 g Kaliumpermanganat über
einen Zeitraum von 10 Minuten unter Eiskühlung zugesetzt. Die Mischung wurde dann eine weitere
Stunde unter Eiskühlung bei 8—1O0C gerührt. Dann
wurde Natriumhydrogensulfat zugesetzt und weitere 10
Minuten gerührt. Die Reaktionsmischung wurde mit Äther extrahiert und der Ätherextrakt mit wäßrigem
Kaliumcarbonat extrahiert, um die saure Substanz daraus zu entfernen. Der wäßrige Kaliumcarbonatextjakt
wurde mit Salzsäure angesäuert und dann mit Äther extrahiert. Der Ätherextrakt wurde mit Wasser
gewaschen, getrocknet und unter reduziertem Druck destilliert, um den Äther zu entfernen. Das so erhaltene
rohe kristalline Produkt wurde aus Petroleumbenzin umkristallisiert, und man erhielt 1,0 g einer 2-(4-t-Butylphenyl)-propionsäure
mit einem Schmelzpunkt von 101 bis 1030C. Die Ausbeute betrug 46% d. Th.
Die Elementaranalyse ergab folgende Werte:
Berechnet
für Ci3Hi8O2: C 75,69, H 8,80%;
gefunden: C 75,76, H 8,69%.
d) 2-(4-t-Butylphenyl)-propionsäure aus
3-Methyl-3-(4-t-Butylphenyl)-brenztraubensäure
3-Methyl-3-(4-t-Butylphenyl)-brenztraubensäure
1,25 g 3-Methyl-3-(4-t-butylphenyl)-brenztraubensäure, wie sie nach dem Verfahren von Beispiel 2b erhalten
wurde, wurden in 9 ml 8%iger wäßriger Natriumhydroxidlösung aufgelöst, und der Lösung wurden unter
Eiskühlung und Rühren tropfenweise 0,8 ml 30%iger wäßriger Wasserstoffperoxidlösung zugesetzt. Die
Mischung ließ man auf Raumtemperatur kommen, und es wurde dann über Nacht bei Raumtemperatur gerührt.
Die Reaktionsmischung wurde dann mit Salzsäure angesäuert und mit Äther extrahiert. Der Ätherextrakt
wurde mit Wasser gewaschen, getrocknet und dann unter reduziertem Druck destilliert, um den Äther zu
entfernen. Das so erhaltene rohe kristalline Produkt wurde aus Petroleumbenzin umkristallisiert und man
erhielt 0,95 g einer 2-(4-t-Butylphenyl)-propionsäure mit einem Schmelzpunkt von 102 bis 1030C. Die Ausbeute
betrug 86% d. Th.
Die Elementaranalyse ergab folgende Werte:
Berechnet
KIrC13H18O2: C 75,69, H 8,80%;
gefunden: C 75,80, H 8,90%.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von 2-(4-Alkylphenyl)-propionsäuren der Formel 1(Dworin R1 eine Alkylgruppe mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, oder deren pharmazeutisch verwendbaren Salzen, ausgehend von einem 3-Methyl-3-(4-alkylphenyl)-glycidsäureester der Formel Π
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