DE2403959A1 - Drehschalter mit rast-rueckfederung - Google Patents

Drehschalter mit rast-rueckfederung

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DE2403959A1
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Dieter Hochheim
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • H01H21/18Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H21/36Driving mechanisms
    • H01H21/50Driving mechanisms with indexing or latching means, e.g. indexing by ball and spring; with means to ensure stopping at intermediate operative positions

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)

Description

  • Drehschalter mit Rast-Rückfederung Die Erfindung bezieht sich auf einen Stufendrehschalter mit einem Rast- und Anschlagwerk. Das Bedürfnis für die Erfindung besteht insbesondere bei elektrischen oder elektronischen Geräten, die den Einsatz eines Stufendrehschalters für verrastbare Schaltstellungen und außerdem eine Schaltvorrichtung erfordern, die. im Impulsbetrieb geschaltet werden kann. Diese Schaltvorrichtung soll eine Schalt stellung ermöglichen, die in die vorhergehende Schaltstellung von selbst zurückfedern kann, damit ein kurzzeitig eingeschaltetes Gerät mit Sicherheit wieder abgeschaltet wird. Als Beispiel hierfür ist das Messen und Prüfen der Batteriespannung in einem Sprechfunkgerät zu nennen, während die einzelnen Kanäle dieses Gerätes über einen Stufendrehschalter geschaltet werden.
  • Es ist eine Schaltvorrichtung für Impulsbetrieb bekannt, bei der eine Rückfederung von einer Schaltstellung in die vorhergehende Schaltstellung erfolgt. Eine solche Rückfederung wird über eine Spiralfeder bewerkstelligt, die einerseits an einem drehbeweglichen Teil der Schaltvorrichtung, beispielweise an . der Betätigungswelle, und andererseits an einem ortsfesten Teil der Schaltvorrichtung gehaltert ist. Bei einer Drehbewegung der Betätigungswelle bis zu einem Anschlag wird die Spiralfeder gespannt, die nun beim Loslassen der Betätigungswelle auf den drehbeweglichen Teil im Sinne einer Rückfederung von der einen Schaltstellung in die vorhergehende Schaltstellung wirkt. Hierdurch ist zwar mit Sicherheit vermieden, daß das Gerät in der Meß- oder Prüfstellung verbleibt, jedoch sind grundsätzlich zwei getrennte Schaltvorrichtungen in Form eines Stufendrehschalters zum Schalten der verrastbaren Schaltstellungen und einer Rückfederungseinrichtung zum selbsttatigen Schalten in die vorhergehende Schaltstellung erforderlich.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Stufendrehschalter zu schaffen, der beide Schaltfunktionen zugleich ausführen kann, also sowohl verrastbare Schaltstellungen als auch eine Schaltstellung ermöglicht, die in die vorhergehende Schaltstellung von selbst.zurückgeht.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Stufendrehschalter der eingangs erwähnten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß nach n verrastbaren Schaltstellungen eine nicht verrastbare Schaltstellung folgt, die in die vorhergehende Schaltstellung zurückfedern kann. Ein derartiger Stufendrehschalter ermöglicht somit die Einstellung einzelner festgelegter Schaltstellungen, z.B. einzelner Kanäle eines Sprechfunkgerätes, sowie einer weiteren Schaltstellung, die mit Sicherheit in die vorhergehende Schaltstellung zurückspringt, wenn der Schaltvorgang, z.B. ein Prüf- oder Meßvorgang, abgeschlossen wird.
  • Damit der Rotor nach n verrastbaren Schaltstellungen in eine nicht verrastbare Schaltstellung gelatt, ist gemäß Weiterbildung der Erfindung im Bereich der (n+l)ten Schaltstellung anstelle einer Rastlücke oder eines Rastzahnes eine Ablauf schräge angeordnet. Das Rastglied, z.B. eine Rastkugel, gelangt hierdurch von der n-ten Rastlücke in der n-ten Schaltstellung bei Weiterdrehung des Rotors auf die Ablaufschräge der Rastkontur ohne in dieser Stellung zu verrasten.
  • Gemäß der Fortführung der Erfindung erfolgt die Rückfederung über eine mit dem Rotor unmittelbar oder mittelbar verbundene Rückholfeder, die sich andererseits an einem ortsfesten Teil abstützen kann. Hierdurch gelangt der Rotor von der nicht verrastbaren Schaltstellung in die vorhergehende verrastbare Schaltstellung, wenn auf den Rotor bzw. die ihm zugeordnete Betätigungswelle kein Drehmoment im Sinne einer Weiterdrehung mehr einwirkt.
  • Mit besonderem Vorteil erfolgt die Rückfederung über eine Schenkelfeder, deren einer Federschenkel sich in der Cn+1)-ten Schaltstellung an einem ortsfesten Teil stets abstützt, während der andere Federschenkel/drehbeweglich gelagert ist. Die Ausbildung der Rückholfeder als Schenkelfeder ermöglicht einen besonders einfachen und raumsparenden Aufbau des Drehschalters, Hierdurch ist es möglich, auf einen zusätzlichen Bauraum zur Auf nach me der Rückfederungseinrichtung, etwa an der Betriebsseite des Drehschalters, zu verzichten. Dies erfolgt in Weiterführung der Erfindung dadurch, daß die Federwindungen der Schenkelfeder die Betätigungswelle umschlingen, also ein ohnehin vorhandener Bauraum zur Aufnahme der Rückfederungseinrichtung ausgenutzt wird.
  • Auf besonders einfache Weise kann die Verbindung der Schenkelfeder mit dem ortsfesten und drehbeweglichen Teil erfolgen. Gemäß Weiterbildung der Erfindung ist zu diesem Zweck der eine Feder schenkel in einem Schlitz des ortsfesten Teils und der andere Federschenkel in einem Schlitz des drehbeweglichen Teils, insbesondere der Betätigungswelle, gelagert. Es sind also lediglich zwei zusätzliche Schlitze in bereits vorhandenen Bauteilen erforderlich, um d ie die Rückfederungseinrichtung aufzunehmen.
  • Zur Verwirklichung mehrerer verrastbarer Schaltstellungen ist es vorteilhaft, wenn derSchlitz im ortsfesten Teil zur Aufnahme des einen Federschenkels von solcher Breite ist, daß dieser den Drehwinkeln der verrastbaren Schaltstellungen entsprechend im Schlitz verschiebbar angeordnet ist. Auf diese Weise kann der Federschenkel je nach Breite des Schlitzes bei der Drehbewegung mitgeschleppt werden.
  • In vorteilhafter Weise ist als ortsfester Teil zur Aufnahme des einen Federschenkels die Befestigungsbuchse des Drehschalters verwendet. Der zur Aufnahme des Federschenkels vorgesehene Schlitz in der Befestigungsbuchse kann dann in radialer oder axialer Richtung verlaufen. Bei einer größeren Anzahl von verrastbaren Schaltstellungen ist es vorteilhaft, diesen Schlitz in Form eines Segmentes an der dem Betätigungsknopf zugewandten Seite der Befestigungsbuchse vorzusehen.
  • Zur Begrenzung der Drehbewegung der Betätigungswelle wirkt in an sich bekannter Weise in der (n+1)-ten Schalt stellung ein drehbeweglicher Anschlag mit einem ortsfesten Anschlag zusammen. Beide Anschläge sind im bereits vorhandenen Rastwerk angeordnet.
  • Die Erfindung sei anhand der Zeichnung näher erläutert, aus der bevorzugte Ausführungsbeispiele ersichtlich sind. Es zeigen: Figur 1 in schematischer Darstellung die Rastkontur für die Rast-Rückfederung eines Stufendrehschalters gemäß der Erfindung; Figur 2 in perspektivischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines Stufendrehschalters gemäß der Erfindung; Figur 3 in perspektivischer Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Stufendrehschalters gemäß der Erfindung.
  • Bei dem aus den Figuren 2 und 3 ersichtlichen Drehschalter ist das Rast- und Anschlagwerk im Gehäuse 10 angeordnet. Zur Befestigung des Drehschalters in einem Gerät oder an der Frontplatte eines Gerätes dient die Befestigungsbuchse 20, die mit dem Gehäuse 10 einstückig hergestellt ist und die Befestigungsmutter 30. Im Inneren des Gehäuses 10 befindet sich der nichtgezeigte Rotor des Drehschalters, der mit der Betätigungswelle 40 in Drehbewegung versetzt werden kann. Die Innenseite des Rast- und Anschlaggehäuses 10 ist mit einer Rastkontur 11 versehen, in der unter Federwirkung stehende, als Rastkugeln 50 ausgebildete Halteglieder gleiten, die im Rotor geführt und bei seiner Drehbewegung mitgenommen werden. Damit der Rotor nach n verrastbaren Schalt stellungen in eine nicht verrastbare Schaltstellung gelangt, ist im Bereich der (n+1)-ten Schaltstellung anstelle einer Rastlücke 12 oder eines Rastzahnes 13 eine Ablaufschräge 14 angeordnet (Figur 1). Aus Figur 1 ist die jeweilige Lage der Rastkugel 50 in der (n-1)-ten, n-ten und (n+1)-ten Schaltstellung ersichtlich. Diese Schaltstellungen können durch eine Drehbewegung des Rotors bzw. der Betätigungswelle 40 im Uhrzeigersinn verwirklicht werden.
  • Damit die (n+1)-te nicht verrastbare Schaltstellung in die vorhergehende n-te Schaltstellung zurückfedern kann, ist eine Rückholfeder in Form einer Schenkelfeder 60, 70 vorgesehen, die sich in der (n+1)-ten Schaltstellung einerseits an einem ortsfesten Teil, und zwar an der Befestigungsbuchse 20, abstützen kann und die andererseits mit der Betätigungswelle 40 und damit mittelbar mit dem Rotor verbunden ist. Die Lagerung der Schenkelfeder 60, 70 erfolgt jeweils in einem Schlitz 41 der Betätigungswelle und in einem Schlitz 21 bzw. verbreiterten Schlitz 22 der Befestigungsbuchse 20, während die Federwindungen 61,-71 die Betätigungswelle umschlingen. Im einfachsten Falle ist der Schlitz 21 in der Befestigungsbuchse 20 von solcher Breite, daß gerade der Federschenkel 62 leicht passend eingegliedert werden kann (Figur 2).
  • Diese Ausführungsform ist nur dann von Vorteil, wenn wenige verrastbare Schaltstellungen verwirklicht werden sollen, da die Schenkelfeder 60 bei einer Drehbewegung der Betätigungswelle 40 auf Druck oder Zug beansprucht wird und damit die Leichtgängigkeit des Rastwerkes vermindert wird. In diesen Fällen ist der Schlitz 21 in der Befestigungsbuchse 20 in axialer Richtung angeordnet.
  • Für eine große Anzahl von verrastbaren Schaltstellungen erweist sich dagegen die aus Figur 3 ersichtliche Ausführungsform von Vorteil. Dort ist der Schlitz 22 in der Befestigungsbuchse 20 zur Aufnahme des einen Federschenkels 72 von solcher Breite, daß der Federschenkel dem Drehwinkel der vorgesehenen verrastbaren Schaltstellungen entsprechend im Schlitz verschiebbar angeordnet ist. Hiedurch kann der Federschenkel 72 der Schenkelfeder 70 in den verrastbaren Schaltstellungen ohne Beanspruchpng der Schenkelfeder mitgeschleppt werden, und zwar bis zur n-ten Schaltstellung, in der der Federschenkel 72 an der Begrenzungswand des Schlitzes anschlägt. Bei einer Weiterdrehung der Betätigungswelle 40 in die (n+1)-te Schaltstellung wird nunmehr die Schenkelfeder 70 gespannt, so daß beim Loslassen der Betätigungswelle die (n+1)-te Schaltstellung in die vorhergehende n-te Schaltstellung zurückfedert. Bei der aus Figur 3 ersichtlichen Ausführungsform ist der Schlitz 22 der Befestigungsbuchse 20 in radialer Richtung angeordnet und hat somit die Form eines Segments. Die Herstellung dieses Segmentes kann nachträgtlich durch Ausfräsen erfolgen. Die Breite des Segmentes richtet sich nach der Anzahl der gewünschten verrastbaren Schaltstellungen.
  • Zur Begrenzung der Drehbewegung der Betätigungswelle 40 ist im Inneren des Gehäuses 10 ein ortsfester Anschlag vorgesehen, der in der (n+1)-ten nicht verrastbaren Schaltstellung mit einem drehbeweglichen Anschlag zusammenwirkt. Dieser drehbewegliche Anschlag kann am Rotor in Form eines Anschlagstiftes angeordnet sein.
  • Verzeichnis der Bezugszeichen 10 Gehäuse 11 Rast kontur 12 Rastlücke 13 Rastzahn 14 Ablaufschräge 20 Befestigungsbuchse 21 Längsschlitz 22 segmentförmiger Schlitz 30 Befestigungsmutter 40 Betätigungswelle 41 Schlitz 50 Rastkugel 60, 70 Schenkelfeder 61, 71 Federwindung 62,'63, 72, 73 Federschenkel 6 3 2/00 8 4 9 Patentansprüche

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Stufendrehschalter mit einem Rast- und Anschlagwerk, d a -d d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Rotor nach n verrastbaren Schaltstellungen in eine nicht verrastbare Schaltstellung gelangt, die in die vorhergehende Schaltstellung zurückfedern kann.
  2. 2.) Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückfederung über eine Rückholfeder (60, 70) erfolgt, die sich einerseits an einem ortsfesten Teil (20) abstützen kann und andererseits mit dem Rotor unmittelbar oder mittelbar verbunden ist.
  3. 3.) Drehschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der (n+1)-ten Schaltstellung anstelle einer Rastlücke (12) oder eines Rastzahnes (13) eine Ablauf schräge (14) angeordnet ist.
  4. 4.) Drehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückfederung über eine Schenkelfeder (60, 70) erfolgt, deren einer Federschenkel (62, 72) sich in der (n*1)ften Schaltstellung an einem ortsfesten Teil (20) abstützt, während der andere Federschenkel (63, 73) stets drehbeweglich gelagert ist.
  5. 5.) Drehschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Federschenkel (62, 72) in einem Schlitz (21, 22) des ortsfesten Teils (20) und der andere Federschenkel (63, 73) in einem Schlitz (41) der Betätigungswelle (40) gelagert ist.
  6. 6.) Drehschalter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federwindungen (61, 71) der Schenkelfeder (60, 70) die Betätigungswelle (40) umschlingen.
  7. 7.) Drehschalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (22) im ortsfesten Teil (20) zur Aufnahme des einen Federschenkels (72) von solcher Breite ist, daß dieser den Drehwinkeln der verrastbaren Schaltstellungen entsprechend im Schlitz verschiebbar angeordnet ist und bei der Drehbewegung mitgeschleppt wird.
  8. 8.) Drehschalter nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Teil eine Befestigungsbuchse (20) ist.
  9. 9.) Drehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der (n+1)-ten Schaltstellung ein drehbeweglicher Anschlag mit einem ortsfesten Anschlag im Sinne einer Begrenzung der Drehbewegung der Betätigungswelle rzusammenwirkt.
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