DE2403762A1 - Wender zum umschalten der fein- oder grobstufenwicklung von mit einem stufenschalter ausgeruesteten transformator - Google Patents

Wender zum umschalten der fein- oder grobstufenwicklung von mit einem stufenschalter ausgeruesteten transformator

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/24Means for preventing discharge to non-current-carrying parts, e.g. using corona ring
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/02Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings

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  • Power Engineering (AREA)
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Description

  • Wender zum Umschalten der Fein- oder Grobstufenwicklung von mit einem Stufenschalter ausgerüsteten Transformator Um die Funkenbildung und damit auch die Gasentwicklung beim Öffnen oder Schließen der Vorwähler- oder Wenderkontakte von Stufenschaltern für Transformatoren wenigstens auf ein solches Ausmaß zu begrenzen, daß die Lebensdauer des Stufenschalters zumindest nicht nennenswert beeinträchtigt wird, ist schon vorgeschlagen worden, die Feinstufenwicklung außer den Anzapfungen für den Stufenwähler mit einer Anzahl weiterer, unterschiedliches Potential aufweisender Wicklungsanzapfungen zu versehen, die jeweils über mindestens einen Anlenkwiderstand an einen Hilfskontakt geführt sind, wobei die Hilfskontakte dann insgesamt eine zwischen den feststehenden Wenderkontakten liegende Kontaktbahn bilden. Dabei besteht auch die Möglichkeit1 als Anlenkpunkte für die Anlenkwiderstände wenigstens einen Teil der ohnehin vorhandenen Anzapfungen der Feinstufenwicklung zu benutzen.
  • Eine kombinierte Anlenkkontakt- und Anlenkwiderstandsanordnung dieser Art wird dann mehr oder weniger unökonomisch, wenn aufgrund eines großen Einstellbereichs und hohen Stufenspannungen der Feinstufenwicklung eine entsprechend große Anzahl von Anlenkwiderständen erforderlich wird, da diese einen entsprechenden Aufwand an Material und Arbeitszeit bedingen.
  • Ausgehend von diesem Umstand war es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Möglichkeit zu suchen, die Anzahl der Anlenkwiderstände1 insbesondere auch bei Stufenwählern mit großei Einstellbereich und hohen Stufenspannungen der Feinstufenwicklung, in solchen Grenzen zu halten, daß der Kostenaufwand für die zwischen den feststehenden Wenderkontakten einzubauende Kontaktbahn auch in Grenzfällen wirtschaftlich vertretbar wird.
  • Diese Aufgabe ist dadruch gelöst, daß erfindungsgemäß die Hilfskontakte für die Anlenkwiderstände auf zwei Schaltebenen verteilt angeordnet sind und das Zuschalten der Anlenkwiderstände jeweils mittels beweglicher Kontakte erfolgt.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist jeder Kontaktebene ein Laufkontakt zugeordnet, wogegen jedoch nur in einer Kontaktebene Anlenkwiderstände zwischen den Anzapfungen der Feinstufenwicklung und deren Hilfskontakte eingeschaltet sind, während in der anderen Kontaktebene keine Widerstände vorgesehen sind, dafür jedoch dem zugehörigen Laufkontakt ein mit diesem in Reihe liegender Widerstand nachgeschaltet ist. Die Laufkontakte schalten dabei abwechsend, so daß stets einer der beiden Kontakte geschlossen ist, wodurch gewährleistet ist, daß die Feinstufenwicklunz während der gesamten Dauer des Überschaltvorgangs stets über.wenigstens einen Anlenkwiderstand mit o der Stammwicklung leitend verbunden ist.
  • Um die Zahl der Anlenkwiderstände noch weiter zu rediizieren, was insbesondere in Fällen des Erforderlichwerdens einer verhältnismäßig großen Anzahl von Anlenkkontakten von wesentlicher Bedeutung ist, wird nach einem weiteren Gedanken der Erfindung vorgeschlagen, die in zwei Ebenen angeordneten Anlenk- bzw. Hilfskontakte über zwei bewegliche Kontalcte in Form von Schleifkontakten jeweils mit einem an die zugeordneten Schleifkontaktbahnen angeschlossenen Anlenkwiderstand zu verbinden, wobei dann die Anlenkwiderstände an das Ende der Stammwicklung angeschlossen sind. Tn diesem Falle liegen also zwischen der Feinstufenwicklung und den Hilfskontakten keine Anlenkwiderstände und man kommt insgesamt mit zwei festen Anlenkwiderständen aus.
  • Die F.rfindiing und weitere erfinderische Merkmale werden im nachstehenden anhand der Zeichnung, die einige Ausfiihrungsbeispiele eines Wenders für Stufenschalter im Prinzip veranschaulicht, noch näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Kontaktanordnung mit nur in einer Schaltebene zwischen den Anzapfungen der Feinstufenwicklung und deren Hilfskontakten vorgesehenen Anlenkwiderständen und einem in Reihe mit einem Laufkontakt liegenden Widerstand, Fig. 2 u. 3 Anordnung gemäß Figur 1, jedoch mit zu den Anlenkwiderständen parallel geschalteten spannungsabhängigen Widerständen, Fig. 4 eine Kontaktanordnung, bei der die Anlenkwiderstände jeweils zwischen eine Kontaktbahn für die Schleifkontakte und das Ende der Stammwicklung geschaltet sind.
  • Fig. 5 u. 6 Abschirmungsbeispiele für die Wender-und/oder Hilfskontakte.
  • Wie aus Figur 1 ersichtlich ist, sind die Hilfskontakte 30, 32, 34, 36 u. 38 in einer Ebene und die Hilfskontakte 31, 33, 35 u. 37 in einer zweiten, räumlich von der ersten getrennten Schaltebene angeordnet. Zwischen die entsprechenden Anzapfungen der Feinstufenwicklung 2 und die Hilfskontakte 31, 33, 35 u.
  • 37 der einen Schaltebene sind sogenannte Anlenkwiderstände 17, 19, 21 u. 23 geschaltet, während die Hilfskontakte 30, 32, 34, 36 u. 38 der anderen Schaltebene aufeinanderfolgend über einen Laufkontakt 25 an einen Anlenkwiderstand 26 angeschlossen werden, der mit dem Ende der Stammwicklung 1 leitend verbunden ist.
  • Den Hilfskontakten 31, 33, 35 u. 37 der anderen Schaltebene ist ein weiterer Laufkontakt 24 zugeordnet. Dabei schalten die beiden Laufkontakte 24 u. 25 abwechselnd, so daß stets wenigstens einer dieser Kontakte geschlossen und damit die Feinstufenwicklung 2 während des Überschaltvorgangs mindestens stets über einen Anlenkwiderstand mit der Stammwicklung 1 verbunden ist. Für diese Schaltung ist Voraussetzung, daß zumindest in der Kontaktebene ohne Widerstände die Umschaltung von einem zum nächsten Anlenkkontakt mit Unterbrechung erfolgt und während dieser Unterbrechungszeit der Hilfskontakt der anderen Kontaktebene geschlossen bleibt.
  • Es ist grundsätzlich möglich, die Anlenkwiderstände mit verschiedenen Ohmwerten auszulegen. So kann beispielsweise auch der Anlenkwiderstand 26 einen anderen Ohmwert aufweise als die zwischen der Feinstufenwicklung 2 und den Anlenkkontakten 31, 33, 35 u. 37 angeordneten Anlenkwiderstände 17, 19, 21 u. 23. Zwecks einer Kostenersparnis ist es vor allem vorteilhaft, den Widerstand 26 hochohmiger zu wählen als die übrigen Widerstände. Es ist natürlich auch möglich, überhaupt nur den Widerstand 26 vorzusehen und sämtliche Hilfskontakte uiimittelbar, also ohne zwischengeschaltete Widerstände, mit der Feinstufenwicklung 2 zu verbinden.
  • Tritt während des Umschaltvorgangs des Wenders in dem mit dem Transformator verbundenen Netz eine hohe und steile. Überspannung auf, so besteht die Möglichkeit, daß in dem gerade eingeschalteten Anlenk- oder Dämpfungswiderstand infolge des über die Erdkapazität der Feinstufenwicklung 2 dann fließenden großen kapazitiven Stroms ein hoher Spannungsabfall auftritt.
  • Dieser führt dann zu entsprechend großen Potentialdifferenzen zwischen dem gerade angeschlossenen Anlenkkontakt und den benachbarten Anlenkkontakten. Um die in einem solchen Fall möglichen Beanspruchungen innerhalb des Wenders bzw. Grobwählers zu senken, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, parallel zu den Anlenkwiderständen spannungsabhängige Widerstände oder sonstige spannungsbegrenzende Schaltelemente zu schalten oder als Anlenkwiderstände überhaupt nur spannungsabhängige Widerstände zu verwenden. Dabei kann es vorteilhaft sein, den spannungsabhängigen Widerständen Funkenstrecken vorzuschalten, welche nur im Falle entsprechend hoher Überspannunge ansprechen, so daß im Normfall lediglich die Anlenkwiderstände wirksam sind.
  • Wie Figur 2 zeigt, liegt bei dieser Schaltanordnung lediglich zu dem hochohmigen Anlenkwiderstand 26 ein spannungsabhängiger Widerstand 39 parallel, während den niederohmigen Widerständen 19 u. 21 kein derartiger Widerstand parallel geschaltet ist.
  • Demgegenüber liegt beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 jedem Anlenkwiderstand 19, 21,23 ein spannungsabhängiger Widerstand 40 parallel, desgleichen ist dem Widerstand 26 ein spannungsabhängiger Widerstand 39 in Parallelschaltung zugeordnet.
  • Bei dem durch die Figur 4 veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind wiederum zwei Kontakt ebenen für die Hilfskontakte vorgesehen. Die Anlenkwiderstände 41 u. 42 sind hier jedoch zwischen die Schleifkontaktbahnen 28 u. 29 und das Ende der Stammwicklung 1 angeschlossen. Auf den Schleifkontaktbahnen 28 u. 29 gleiten die beweglichen Kontakte 43, 44, und zwar abwechselnd.
  • Das heißt, zwischen der Feinstufenwicklung 2 und den Hilfskontakten liegen in diesem Fall keine Anlenkwiderstände. Der eigentliche Wenderkontakt 4, der in den Endstellungen den Wicklungsstrom führen muß, liegt in einer dritten Kontaktebene zusammen mit den Wenderkontakten 5 u. 6. Demzufolge kommt man bei dieser Schaltanordnung mit zwei Anlenkwiderständen 41 u. 42 aus die wahlweise als rein ohmsche, als spannungsabhängige oder als als Kombination von ohmschen und spannungsabhängigen Widerständen ausgebildet sein können.
  • Bei sämtlichen Ausführungen von Wendern oder Grobwählern unter Verwendung von Anlenkwiderständen treten trotz der Anlenkwiderstände während des Umschaltvorgangs an den einzelnen Wender-und Anlenk- bzw. Hilfskontakten schwache Entladungsfunken auf.
  • Befinden sich bei Stufenschaltern für Drehstromtransformatoren die Wender der einzelnen Phase räumlich übereinander und bestehen zwischen diesen Phasen größere Potentialdifferenzen, dann tritt die Gefahr auf, daß von den Entladungsfunken ausgehend Überschläge zwischen den einzelnen Wenderebenen oder auch von einer Wenderebene nach Erde oder zu benachbarten, hochspannungsführenden Teilen eingeleitet werden. Zur Vermeidun derartiger sekundärer Überschläge wird nach einem weiteren Gedanken der Erfindung vorgeschlagen, die Wenderkontakte und gegebenenfalls auch die Iilfskontakte wenigstens in den Bereich, in denen die genannten Entladungen auftreten können, nach außen durch llilfselektroden abzuschirmen. Die Entladungen finden dann praktisch innerhalb eines Faraday-Käfigs statt, zu dem das äußere Feld keinen oder nur einen unerheblichen Durchgriff hat.
  • Wie der Figur 5 zu entnehmen ist, sind die Abschirmelektroden 43 feststehend und mit dem jeweils zugeordneten Wenderkontakt 5 oder 6 galvanisch verbunden. Ist eine größere Zahl von Anlenkkontakten vorhanden, so können auch mehrere Abschirmelektroden nebeneinander vorgesehen werden, die nacheinander an die jeweils zugeordneten Anlenkkontakten angelenkt sind. Bestehen hohe Potentialdifferenzen nur nach einer Seite des Wenders1 also z.B. nur nach oben, nicht dagegen nach unten, so ist es ausreichend, die zusätzlichen Abschirmelektroden nur auf der beanspruchten Seite vorzusehen.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 6, das vor allem bei Wendern mit mehreren Hilfskontakten vorteilhaft ist, sind die Abschirmelektroden 44 mit dem Laufkontakt 45 zusammengebaut und bewegen sich mit diesem mit. Sie sind des weiteren auch an diesen Laufkontakt angelenkt. Die Abschirmelektroden stehen seitlich über den Laufkontakt 45 soweit ü1>er, daß ein beim -blaufen des letzten Messerkontaktes 45 von einem der Wenderkontakte oder Anlenkkontakte auftretender Entladungsfunke einen Überschlag zu einem benachbarten Wenderkontakt oder sonstigen benachbarten Elektroden einleiten kann.
  • Überschläge zu Nachbarelektroden können nicht nur unmittelbar vom Entladungsfunke AIIS eingeleitet werden, sondern sie können auch von dem von einer entsprechend kräftigen Entladung gebildeten Gas verursacht werden. Gasblasen im Öl können bekanntlich die Durchschlafestikeit erheblich absenken. Ziir Vermeidung von Überschlägen, die durch derartige Gasbläschen, die vom Wenderfunken aus aufsteigen, eingeleitet werden, wird daher weiter vorgeschlagen, die Abschirmelektroden nach den Fig. 5 u. 6 gleichzeitig so auszubilden, daß sie das von den Entladungen aufsteigende Gas sammeln und so umlenken, daß es niir in Bereichen mit verhältnismäßig kleinen Feldstärken wieder aus diesen Elektroden entweichen kann. Um dies zu erreichen, wird mindestens die obere Elektrode im Innern hohl ausgebildet, sie erhält weiter wenigstens eine nach oben gerichtete Öffnung, durch die das innerhalb des Hohlraumes sich ansammelnde Gas entweichen kann. Der Querschnitt dieser Öffnung wird weiter so gewählt, daß nur kleine Gasbläschen austreten, die sich auf die Durchschlagfestigkeit weniger auswirken als große Gasblasen.
  • - Patentanspriiche -

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Wender zum Umschalten der Fein- oder Grobstufenwicklung von von mit einem Stufenschalter ausgerüsteten Transformatoren, wobei die Feinstufenwicklung außer den Anzapfungen für den Stufenwähler eine Anzahl weiterer, unterschiedliches Potential aufweisender Wicklungsanzapfungen enthält, die jeweils an einen für den Anschluß eines Anlenkwiderstands geeigneten Hilfskontakt gefiihrt sind, wobei die tlilfskontakte insgesamt eine zwischen den feststehenden Wenderkontakten liegende Kontaktbahn bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfskontakte für die Anlenkwiderstände auf zwei Schaltebenen verteilt angeordnet sind und das Zuschalten der Anlenkwiderstände mittels beweglicher Kontakte erfolgt.
  2. 2. Wender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kontaktebene ein Laufkontakt zugeordnet ist und nur in einer Schaltebene Anlenkwiderstände zwischen den Anzapfungen der Feinstufenwicklung und deren Hilfskontakten vorgesehen sind, während dem der anderen Schaltebene zugeordneten Laufkontakt stammwicklungsseitig nur ein Widerstand in Reihe nachgeschaltet ist.
  3. 3. Wender nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß der in Reihe mit dem Laufkontakt liegende Widerstand hochohmiger ist, als die zwischen den Anzapfungen der Feinstufenwicklung und den Hilfskontakten liegenden Widerstände.
  4. 4. Wender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in zwei Ebenen angeordneten Hilfskontakte der Feinstufenwicklung über bewegliche Kontakte in Form von Schleifkontakten jeweils mit einem an die zugehörigen Schleifkontaktbahnen angeschlossenen Anlenkwiderstand verbunden sind und die Anlenkwiderstände an das Ende der Stammwicklung angeschlossen sind.
  5. 5. Wender nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anienkkontakte zwischen das Ende der Stammwicklung und die Kontaktbahnen fiir die Schleifkontakte geschaltet sind.
  6. 6. Wender nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Anlenkwiderständen spannungsbegrenzende Elemente geschaltet sind.
  7. 7. Wender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die spannungshegrenzenden Elemente durch spannungsabhängige Widerstände verkörpert sind.
  8. 8. Wender nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß den spannungsabhängigen Widerständen Funkenstrecken vorgeschaltet sind.
  9. 9. Wender nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wender-und/oder die llilfskontakte mindestens teilweise durch Hilfselektroden abgeschirmt sind.
  10. 10. Wender nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmelektroden mit den Laufkontakten zusammengebaut und gegebenenfalls an diese angelenkt sind.
  11. 11. Wender nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die obere Abschirmelektrode hohl ausgebildet ist und mindestens eine nach oben gerichtete ()ffnung enthält.
    Leerseite
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DE2403762B2 DE2403762B2 (de) 1981-02-12
DE2403762C3 DE2403762C3 (de) 1981-12-10

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2389987A1 (en) * 1977-05-06 1978-12-01 Reinhausen Kg Maschf Transformer with tappings switched by stepping switch - has voltage dependent resistors in series with ohmic resistors in groups limiting surge currents

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DE1513992A1 (de) * 1966-01-25 1969-10-16 Licentia Gmbh Anordnung von Stufenschaltern in Transformatoren mit Regelwicklungen

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