DE4300707C1 - Schaltungsanordnung zur Spannungseinstellung bei einer Wicklungsanordnung und Umsteller hierzu - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Spannungseinstellung bei einer Wicklungsanordnung und Umsteller hierzuInfo
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Description
Für die Umstellung der Spannung bei einem Stufentransformator
wird die sogenannte Anzapfschaltung verwendet. Dabei
ist einer Stammwicklung eine Stufenwicklung in Reihe nachgeschaltet.
Die Anzapfungen der Stufenwicklungen werden
dann über einen Umsteller abgegriffen und zu einem Spannungsausgang
geführt. Dabei ergibt sich, daß die maximal
auftretenden Beanspruchungen in den Wicklungen und im Umsteller
sich als Differenzspannung zwischen Anfang und Ende
des in der Stellung "niedrigste Spannung" freischwingenden
Umstellerteils der Stufenwicklung auftreten. Sowohl Wicklung
als auch Umsteller müssen diesen Beanspruchungen genügen.
Dies ist besonders kritisch bei Hochspannungstransformatoren.
Aus der DE-AS 16 38 379 ist bei einer Wicklungsanordnung
mit Grobstufenwicklung die Verwendung eines sogenannten
Wenders bekannt, mit dem die Grobstufenwicklung zu- oder
abgeschaltet werden kann.
Aus dem Fachbuch "Die Transformatoren", Springer Verlag, 2.
Auflage, 1966, Abb. 171a, ist die Verwendung eines Wenders zum
Umpolen der Stufenwicklung bekannt. Die Verbindung zur
Stammwicklung wird dabei von einem zum anderen Ende der
Stufenwicklung umgeschaltet. Eine derartige Umpolung der
Stufenwicklung ist auch aus AT-PS 2 47 982 bekannt.
Der aus der DE-AS 24 03 762 bekannte Wender dient zum
unterbrechungsfreien
Umschalten bei einer Stufenwicklung. Ein Hinweis auf
die hier vorliegende Problematik ist nicht gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungs
anordnung anzugeben, bei der die Spannungsbeanspruchung für
eine Wicklungsanordnung mit Umsteller verringert ist, sowie
einen hierfür geeigneten Umsteller.
Die Lösung der ersten Teilaufgabe gelingt mit den Merkmalen
des Anspruchs 1.
Die Ausbildung der Schaltungsanordnung ist dabei sehr ein
fach. Es werden keine zusätzlichen Bauteile benötigt. Der
freischwingende Anteil der Stufenwicklung in der Nennstel
lung beträgt nur noch 50% der bisher üblichen Ausführung.
Dadurch wird gegenüber der bisherigen Ausführung ein we
sentlicher Teil des Isolieraufwands an den Wicklungen und
am Umsteller eingespart. Andererseits kann bei gleichblei
benden Isolieraufwand eine Erhöhung der Umstellbereiche
oder eine Erhöhung der Bemessungsspannungen erzielt werden.
Bevorzugt ist der eine Abgriff mit einer Mittelanzapfung
der Stufenwicklung verbunden. Dadurch ist eine gleichmäßige
Spannungsverteilung auf der Stufenwicklung möglich, wobei
ein gleichmäßiger Spannungsbereich erzielt wird. Bevorzugt
ist die Mittelanzapfung - elektrisch gesehen - in der Mitte
der Spule angeordnet. Eine unsymmetrische Anordnung ist für
Spezialanwendungen denkbar.
Bevorzugt kann jedoch der weitere Abgriff ebenfalls von
einem Umsteller gebildet sein. Auf diese Weise ist eine
weitere Reduzierung des Wicklungsaufwandes in der Stufen
wicklung möglich. Der freischwingende Anteil der Stufen
wicklung beträgt nur noch 25% der herkömmlichen Anordnung
nach dem Stand der Technik. Ausgehend von einer gleich
bleibenden Stellungszahl m für entsprechende Spannungsein
stellungen werden gegenüber einer früheren Stufenanzahl n
nunmehr nur noch n/2 Stufen benötigt.
Die Lösung der weiteren Teilaufgabe erfolgt mit den Merk
malen des Anspruchs 4. Weitere vorteilhafte Ausbildungen
ergeben sich nach den Ansprüchen 5 bis 7. Diese eignen sich
bevorzugt zur Realisierung der Schaltungsanordnung nach An
spruch 1 bis 3.
Die Erfindung und weitere Vorteile werden nachfolgend an
hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung zur Spannungseinstellung;
Fig. 2 eine zweite Schaltungsanordnung;
Fig. 3 eine dritte Schaltungsanordnung;
Fig. 4 einen Schiebeumsteller für eine Schaltungsanordnung
gemäß Fig. 3 und
Fig. 5 einen Drehumsteller für eine Schaltungsanordnung ge
mäß Fig. 3.
In Fig. 1 ist eine Schaltungsanordnung 1 gezeigt, welche
eine Stammwicklung 3 und eine Stufenwicklung 5 aufweist.
Die Schaltungsanordnung 1 findet bevorzugt Anwendung bei
einstellbaren Transformatoren im Energiebereich. Sie ist
sinngemäß auch bei Spulen oder Drosseln anwendbar. Die
Stufenwicklung 5 weist beispielhaft fünf Stellungen mit
vier Stufen auf. Das der Stufenwicklung 5 zugewandte Ende
der Stammwicklung 3 (gegebenenfalls die Oberspannungsseite)
ist über einen Umstellerabgriff 7 in elektrischen Kontakt
mit der Stufenwicklung 5. Während das freie Ende der Stamm
wicklung 3 den einen Spannungsanschluß der Schaltungsanord
nung 1 bildet, wird der zweite Spannungsanschluß von einer
Mittelanzapfung 9 an der Stufenwicklung 5 gebildet. Bei
dieser Ausführung liegt zwischen dem Spannungsanschluß an
der Mittelanzapfung 9 und zwischen dem Umstellerabgriff 7
bei Stufe 1 oder 5 nur die halbe Wicklungsspannung der ge
samten Stufenwicklung 5 an. Zur Erhöhung einer vorgegebenen
Gesamtspannung an der Schaltungsanordnung 1 muß zwar die
Stammwicklung 3 in ihrer Spannung erhöht werden. Dieser
Aufwand ist jedoch ungleich geringer gegenüber dem Isola
tionsaufwand am Umsteller und an der Stufenwicklung 5, so
daß hier erhebliche Einsparungen möglich sind.
Fig. 2 zeigt eine alternative Ausführung, bei der die Ver
bindung von Stammwicklung 3 und Stufenwicklung 5 über die
feste Mittelanzapfung 9 erfolgt. Der Umstellerabgriff 7
bildet dabei den Spannungsanschluß der Schaltungsanord
nung 1a.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführung der Schaltungsanordnung
1c. Die Stufenwicklung 5 ist dabei gegenüber der oben be
schriebenen Ausführung um 50% verkleinert. Der Isolations
aufwand beträgt gegenüber dem Stand der Technik nur noch
25%. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, daß der oben
beschriebene feste Abgriff an der Mittelanzapfung 9 nunmehr
ebenfalls als Umstellerabgriff 7a ausgebildet ist. Das in
der oben beschriebenen Ausführung durchgeführte Zu- oder
Gegenschalten einer Spannung zur Stammspannung wird in
dieser Ausführung durch ein Umpolen der Stufenwicklungs
spannung erzielt. Die dafür benötigten Umsteller sind
derart miteinander verschaltet, daß alle benötigten Schalt
stellungen Schritt für Schritt anwählbar sind. Die Umstel
lerabgriffe 7, 7a sind mechanisch miteinander gekoppelt.
Fig. 4 zeigt eine Kontaktanordnung eines hierfür geeigneten
Schiebeumstellers 10a. Der Schiebeumsteller 10a weist dabei
fünf Schaltstellungen I bis V auf, durch die alle sinnvoll
brauchbaren Spannungsvarianten der Schaltungsanordnung 1b
bildbar sind. Die Schaltungsanordnung 1b mit dem dazuge
hörigen Schiebeumsteller 10a ist auch für Stufenwicklungen
mit mehr als den gezeigten Anzapfungen geeignet. Dazu muß
am Umsteller lediglich eine geeignete Anzahl von Kontakten,
Kontaktgruppen und Schaltstellungen vorgesehen werden.
Der Umsteller kann alternativ auch als Drehumsteller 10b,
wie in Fig. 5 gezeigt, ausgebildet sein. Beispielhaft ist
hier eine Ausführung mit zwei Schaltebenen 11, 12, gezeigt,
welche eine gemeinsame Drehachse d aufweisen. Auf jeder
Schaltebene 11, 12 ist dabei eine Gruppe von Kontakten an
geordnet, die je Schaltebene 11, 12 von einem getrennten
Umstellerabgriff 7, 7a mit der gemeinsamen Drehachse d an
wählbar sind. Die elektrische Verbindung des Drehumstellers
10b erfolgt sinngemäß wie beim Schiebeumsteller 10a mit den
gleichnamig bezeichneten Anschlüssen der Stufenwicklung 5
in Fig. 3.
Die gezeigten Kontaktanordnungen eignen sich insbesondere
für Umsteller, die bei Hochspannungstransformatoren Anwen
dung finden. Dies betrifft insbesondere ölgekühlte Trans
formatoren, bei denen der Umsteller im Kessel des Trans
formators angeordnet ist. Die Betätigung der Umsteller er
folgt im spannungslosen Zustand für eine Grundeinstellung
des Transformators. Die Kontaktanordnung eignet sich je
doch auch für andere einstellbare Spulenanordnungen.
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung (1, 1a, 1c) zur Spannungseinstellung
bei einer Wicklungsanordnung, wobei einer Stammwicklung (3)
eine Stufenwicklung (5) mit endseitigen Anzapfungen und
zumindest einer Mittelanzapfung zugeordnet ist, welche über
einen Umstellerabgriff (7) und einen weiteren Abgriff (9)
an der Mittelanzapfung (9) elektrisch ankoppelbar sind,
wobei ein Abgriff an die Stammwicklung (3) geführt ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, wobei der weitere
Abgriff als weiterer Umstellerabgriff (7a) ausgebildet ist.
3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
wobei die Wicklungen (3, 5) Teile eines Transformators sind.
4. Umsteller für eine Stufenwicklung (5) einer Wicklungs
anordnung mit zumindest zwei Kontaktgruppen, welchen je
weils ein Umstellerabgriff (7, 7a, 9) zugeordnet sind, die
mechanisch miteinander gekoppelt sind, wobei jeder An
zapfung der Stufenwicklung (5) zumindest ein Kontakt einer
jeden Kontaktgruppe zugeordnet ist, und wobei so viele
Schaltstellungen (I bis V) vorhanden sind, daß jede mög
liche Stufenspannung zumindest einmal zwischen den Um
stellerabgriffen erzeugbar ist.
5. Umsteller nach Anspruch 4, wobei ein Umstellerabgriff
(7, 9) mit einer Stammwicklung (3) der Wicklungsanordnung
verbindbar ist.
6. Umsteller nach einem der Ansprüche 4 oder 5, welcher
als Schiebe- oder Drehumsteller ausgebildet ist.
7. Umsteller nach einem der Ansprüche 4 bis 6, welcher
als Transformatorstufenumsteller ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934300707 DE4300707C1 (de) | 1993-01-13 | 1993-01-13 | Schaltungsanordnung zur Spannungseinstellung bei einer Wicklungsanordnung und Umsteller hierzu |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934300707 DE4300707C1 (de) | 1993-01-13 | 1993-01-13 | Schaltungsanordnung zur Spannungseinstellung bei einer Wicklungsanordnung und Umsteller hierzu |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4300707C1 true DE4300707C1 (de) | 1994-07-21 |
Family
ID=6478112
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934300707 Expired - Fee Related DE4300707C1 (de) | 1993-01-13 | 1993-01-13 | Schaltungsanordnung zur Spannungseinstellung bei einer Wicklungsanordnung und Umsteller hierzu |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4300707C1 (de) |
Citations (5)
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AT247982B (de) * | 1965-04-08 | 1966-07-11 | Elin Union Ag | Im Nullpunkt geregelter Spartransformator |
DE1638379B2 (de) * | 1967-05-11 | 1972-11-23 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Schaltungsanordnung fuer einen stufentransformator |
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-
1993
- 1993-01-13 DE DE19934300707 patent/DE4300707C1/de not_active Expired - Fee Related
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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