DE2403709C2 - Anschlagmaschine - Google Patents

Anschlagmaschine

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DE2403709C2
DE2403709C2 DE19742403709 DE2403709A DE2403709C2 DE 2403709 C2 DE2403709 C2 DE 2403709C2 DE 19742403709 DE19742403709 DE 19742403709 DE 2403709 A DE2403709 A DE 2403709A DE 2403709 C2 DE2403709 C2 DE 2403709C2
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DE
Germany
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stop
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machine
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Expired
Application number
DE19742403709
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English (en)
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DE2403709A1 (de
Inventor
Karl Ernst 5880 Lüdenscheid Schmale
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schmale GmbH and Co KG
Original Assignee
Schmale GmbH and Co KG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F7/00Nailing or stapling; Nailed or stapled work
    • B27F7/15Machines for driving in nail- plates and spiked fittings

Description

Die Erfindung betrifft eine Anschiagmaschine für an einen kastenförmigen Behälter unschlagbare Beschläge, wie Scharniere, Verschlücse u. dgl., mit einem Amboß, mit einem Anschlagwerkzeug, d> · in einem Anschlagtakt auf den Amboß zu bewegbar ist, und mit einem Amboßhalter, auf dem der Amboß befestigt ist und der zwischen den Anschlagtakten von dem Anschlagwerkzeug wegbewegbar ist
Anschlagmaschinen der vorgenannten Art dienen dazu, kastenförmige Behälter, wie Kisten, Kästen oder Etuis aus Holz. Pappe, Kunststoff oder dgl. mit einem oder mehreren Beschlägen, wie Scharnieren und/ouer Verschlüssen, zu beschlagen. Zu diesem Zweck werden Ober- und Unterteil des kastenförmigen Behälters mit einer Stelle an der ein Beschlag angeschlagen werden toll, auf den Amboß gelegt und die Anschlagmaschine betätigt, wodurch das den Beschlag enthaltende Anschlagwerkzeug hammerartig auf den Amboß zu bewegt und die Einschlagzungen des Beschlags in Oberlind Unterteil des kastenförmigen Behälters gleichzeitig eingeschlagen werden.
Der aus der DE-GM 19 87 374 bekannten Anschiagmaschine für Scharniere werden diese in Bandform dem Amboß zugeführt. Der Amboßhalter verjüngt sich von Seinem Fußteil, mit dem er in der Anschlagmaschine gehalten ist, bis zu seinem Kopfteil, mit dem er den Amboß aufnimmt, in der Stirnansicht etwa keilförmig. Diese Ausgestaltung ist für den Anschlagvorgang vorteilhaft. Der Amboßhalter ist um eine parallel zur Längsrichtung des Scharnierbandes liegende Achse kippbar am Maschinenkörper befestigt. Das Kippen erleichtert das Auflegen und Abnehmen der Behälter von Behälterauflagen, die im wesentlichen senkrecht zu den Seitenflächen des Amboßhalters an diesem befestigt sind. Bei der bekannten Anschlagmaschine geht dem Abnehmen des beschlagenen und dem Auflegen des zu beschlagenden kastenförmigen Behälters das Schwenken des Amboßhalters voraus. Das ist — bezogen auf den Anschlagvorgang — ein zeitraubender und umständlicher Vorgang. Einfacher ist es, wenn der kastenförmige Behälter entlang den Behälterauflagen in den Arbeitsbereich der Anschlagmaschine hinein- und herausgeschoben wird. Auf diese Weise können nämlich an die kastenförmigen Behälter am schnellsten taktförmig aufeinanderfolgend Beschläge angebracht
ίο werden. Ein kastenförmiger Behälter ist abc auch an seinen Stirnseiten verschlossen. Das bedingt, daß zumindest das Ausschieben aus dem Arbeitsbereich nur möglich ist, wenn der nach dem Anschlagvorgang aus einem Stück bestehende kastenförmige Behälter vorher angehoben wird, damit seine Stirnseiten nicht an den Amboßhalter und an den Amboß anstoßen. Dieses Anheben des kastenförmigen Behälters nach Beendigung des Anschlagvorgangs ist ebenfalls bezogen auf den Anschlagvorgang ein zeitraubender und umständli eher Vorgang.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschiagmaschine zu schaffen, die so ausgebildet ist, daß die mit Beschlägen, wie Scharnieren, Verschlüssen u.dgl. zu beschlagenden kastenförmigen Behälter nacheinander in den Arbeitsbereich hinein und aus dem Arbeitsbereich herausgeschoben werden können, ohne daß sie dabei angehoben, seitlich geschwenkt oder dgl. werden müssen, vielmehr auf den Behälterauflagen geradlinig hintereinander geschoben werden können.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Anschlagmaschine der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß der Amboßhalter in Bewegungsrichtung des
Anschlagwerkzeugs bewegbar ist Bei der Anschlagmaschine nach der Erfindung wird
der Amboßhalter so weit senkrecht zur Vorschubbewegung der kastenförmigen Behälter aus dem Arbeitsbereich der Anschlagmaschine herausgeführt daß sein Außenprofil nicht mehr in das von den Stirnwänden des teilweise aufgeklappten kastenförmigen Behälter be stimmte Innenprofil hineinragt. Anders formuliert: Der Amboßhalter wird aus einer Stellung, in der das Anschlagen erfolgt, in eine Stellurg von dem Anschlagwerkzeug weg bewegt, in der sein Umriß innerhalb des von den freien Kanten der Stirnwände gebildeten Winkels liegt. Vielmehr kann der kastenförmige Behälter ohne Behinderung durch seine Stirnseiten in den Arbeitsbereich hinein und aus ihm heraus entlang der von den Behälterauflagen bestimmten Ebene geschoben werden, ohne daß der kastenförmige
so Behälter zu irgendeinem Zeitpunkt angehoben, seitlich geschwenkt oder dgl. werden muß. Die Erfindung ermöglicht eine weitgehende Automatisierung des Arbeitsvorgangs bei Anschlagmaschinen. Der Vorschub der kastenförmigen Behälter, der Anschlagtakt und der Takt, in dem der Amboßhalter aus dem Arbeitsbereich herausbewegt wird, sind aufeinander abstimmbar, so daß in kürzester Zeit die zu beschlagenden kastenförmigen Behälter aufeinanderfolgen können. Eine weitere Verkürzung der Zeit für den Anschlag- Vorgang tritt ein, wenn eine Anschlagmaschine mit mehreren in einstellbarem Abstand voneinander angeordneten Amboßhaltern und Anschlagwerkzeugen zum gleichzeitigen oder unmittelbar aufeinanderfolgenden Anschlägen mehrerer Beschläge vorgesehen ist.
Diese, insbesondere für längere kastenförmige Behälter vorgesehene, Anschlagmaschine ermöglicht, gleichzeitig oder unmittelbar nacheinander mehrere Beschläge, wie Scharniere, Verschlüsse u.dgl., in einstellbarem
Abstand auf dem ka^-iförmigep Behälter zu befestigen. Für derartige Maschinen ist die Erfindung besonders vorteilhaft, da der kastenförmige Behälter mit seinen hinteren Stirnseiten sonst über mehrere Ambosse hinweg gehoben oder abgeschwenkt werden müßte.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den ünteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F: r.. ! a'\c Stimansicht einer Anschlagmaschine, und
Fig.2 die Seitenansicht einer zwei Anschlagstellen aufweisenden Anschlagmaschine.
Die als Ausführungsbeispiel gewählte Anschlagmaschine weist einen Maschinenkörper 1 auf, mit dem sie auf dem Boden aufsteht Der Maschinenkörper 1 weist eine Arbeitsplatte 2 auf, auf der eine Führung 3 für einen Amboßhal'er 4 vorgesehen ist Der Amboßhalter 4 verjüngt sich in der Stirnansicht ausgehend von seinem Fußteil, der der Arbeitsplatte 2 benachbart ist zu seinem Kopfteil keilartig. An dem Kopfteil des Amboßhalters 4 ist ein Amboß 5 befestigt An dem Fußteii d«. Amboßhalters 4 ist ein Führungsteil 6 befestigt Der Führungsteil 6 ragt in das Innere des Maschinenkörpers 1 hinein und ist dort über ein Getriebe 11,12 mit einem Antrieb 7 kraftschlüssig verbunden. Über den Antrieb 7 ist der Führungsteil 6 weiter in die Führung 3 hineinziehbar, wodurch der Amboßhalter 4 und mit ihm der Amboß 5 aus dem Arbeitsbereich der Anschlagmaschine herausgezogen wird.
Im Ausführungsbeispiel ist als Antrieb 7 — wie in der Zeichnung schematisch dargestellt ist — ein schwenkbarer Zylinder 8 vorgesehen, dessen Kolbenstange 9 an einem Ende über ein Gelenk mit einem mittig schwenkbar gelagerten Doppelhebel 11 verbunden ist. Am anderen Ende ist in kniehebelartiger Ausgestaltung der Doppelhebel 11 über ein weiteres Gelenk mit einer Gelenkstange 12 verbunden, die ihrerseits gelenkig mit dem Führungsteil 6 des Amboßhalters 4 verbunden ist. In F i g. 1 ist der Amboßhalter 4 in seiner Arbeitsstellung gezeichnet In dieser Stellung ist die Kolbenstange 9 voll ausgefahren. Wird die Kolbenstange 9 in den Zylinder 8 hineingezogen, schwenkt der Doppelhebel 11 um seinen Schwenkpunkt und zieht über die Gelenkstange 12 und den Führungsteil 6 den Amboßhalter 4 und mit ihm den Amboß 5 aus dem Arbeitsbereich heraus. Das Einziehen des Amboßhalters 4 erfolgt um ein solches Maß, daß sein Außenprofil nicht mehr in das von den Stirnwänden eines teilweise aufgeklappten kastenförmigen Behälters 13 hineinragt, der mit seinen Schmalseiten auf verstellbaren Auflagetiscnen 14 aufsteht, die an Behälterauflagen 15 befestigt sind. Beide Behälterauflagen 15 sinü an dem Maschinenkörper 1 befestigt. Entlang den Auflagetischen 14 werden die Behälter 13 senkrecht zu ihrer Stirnfläche in den Arbeitsbereich hinein und aus dem Arbeitsbereich heraus geschoben.
Damit bei dieser Führung der Behälter nicht auseinanderklafft, sind mit den BehälterauOagen (5 bzw. dem Maschinenkörper 1 verstellbare Seifenführungen 17 verbunden, die als Haltevorrichtung für dew Boden bzw. b den Deckel des kastenförmigen Behälters dienen. Die Seitenführungen 17 können in Bewegungsrichtung der Behälter verstellbar sein. Sie können weiterhin senkrecht zum Boden und Deckel des kastenförmigen Behälters verstellbar oder federnd gelagert sein, Als
ίο Seitenführungen können umlaufende Halte- und Transportbänder vorgesehen sein.
An dem Ma&chinenkörper 1 ist oberhalb des Ambosses 5 ein Anschlagwerkzeug 18 befestigt Dieses Anschlagwerkzeug 18 enthält im dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils ein Scharnier, welches an den kastenförmigen Behälter 13 angeschlagen werden soll. Zu diesem Zweck wird das Anschlagwerkzeug 18 hammerartig auf den Amboß 5 zu bewegt Dabei werden gleichzeitig die Scharniere mit ihren Zungen in den kastenförmigen Behälter eingeschlagen, abgebogen oder vernietet Am Ende des Anschlagtaktes fährt das Anschlagwerkzeug 18 wieder in seine '. jsgangsstellung zurück. Die Scharniere werden vorteiihpft von einer Rolle 19 oder einem Magazin abgenommen, die auf der dem Anschlagwerkzeug 18 entgegengesetzten Seite am oberen Teil des Maschinenkörpers 1 befestigt sind, bber eine Füh-ung 21 und eine Vorschubeinrichtung 22 gelangen die bandartig aneinander hängenden Scharniere in das Anschiagwerkzeug 18. Zwischen jeweils zwei Anschlagtakten wird der Antrieb 7 betätigt wodurch der Amboßhalter von dem Anschlagwerkzeug 18 weg in den von den freien Kanten der Stirnwände des kastenförmigen Behälters gebildeten Winkelbereich gefahren wird. Danach kann der kastenförmige Behälter entlang den Auflagetischen 14 aus dem Anschlagbereich herausgeschoben werden, ohne angehoben oder seitlich geschwenkt werden zu müssen. Sind — wie in F i g. 2 dargestellt ist — zwei Anschlagwerkzeuge 18 mit zugehörigen Amboßhaltern 4 und Ambossen 5 vorgesehen, sind beide Amboßhalter 4 synchrcn in den Maschinenkörper 1 hineinbewegbar — Pfeile A —. Zumindest einer der beiden Amboßhalter 4 ist zusar .men mit dem zugehörigen Anschlagwerkzeug 18 und der daran befestigten Vorschubeinrichtung 22 relativ zu dem anderen Amboßhalter 4 mit zugehörigem Anschlagwerkzeug 18 auch in der Vorschubebene der Behälter 13 verstellbar - Pfeil B -. Auf diese Weise ist es möglich, an große kastenförmige Behälter in gewünschtem Abstand in einem einzigen Arbeitsvorgang mehrere Beschläge, wie Scharniere, Verschlüsse u. dgl- anzuschlagen.
An dem Prinzip der Erfindung ändert sich nichts, wenn in kinematischer Umkehrung nicht der Amboßhalter bewegbar und der Behälter von nicht bewegbaren Maschinenteilen gehalten ist, sondern der Amboßhalter mit Amboßstarr und die den Behälter tragenden Maschinenteile bewegbar sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anschlagmaschine für an einen kastenförmigen Behälter anschlagbare Beschläge, wie Scharniere, Verschlüsse u. dgl, mit einem Amboß, mit einem Anschlagwerkzeug, das in einem Anschlagtakt auf den Amboß zu bewegbar ist, und mit einem Amboßhalter, auf dem der Amboß befestigt ist und der zwischen den Anschlagtakten von dem Anschlagwerkzeug wegbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Amboßhalter (4) in Bewegungsrichtung des Anschlagwerkzeugs (18) bewegbar ist
2. Anschlagmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Amboßhalter (4) teilweise in dem Maschinenkörper (1) versenkbar ist
3. Anschlagmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Maschinenkörper (1) ein Antrieb (7) vorgesehen ist, der mit dem in dem Maschinenkörper (1) gehaltenen Führungsteil (6) des Amboßb.-.'ters (4) über ein Getriebe (11, 12) verbündt«? ist.
4. Anschiagmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in einstellbarem Abstand voneinander angeordnete Amboßhalter (4) und Anschlagwerkzeuge (18) zum gleichzeitigen Anschlagen mehrerer Beschläge vorgesehen sind.
DE19742403709 1974-01-26 1974-01-26 Anschlagmaschine Expired DE2403709C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4302766A1 (de) * 1993-02-01 1994-08-04 Schmale Gmbh & Co Kg Vorrichtung und Verfahren zum Anschlagen von Beschlägen an kastenförmiges Anschlaggut

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DE1987374U (de) * 1968-06-12 Schmale 6, Co , 5880 Ludenscheid Scharmeranschlagmaschi nc, insbesondere fur bandförmig züge führte Scharnierhalften

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DE4302766A1 (de) * 1993-02-01 1994-08-04 Schmale Gmbh & Co Kg Vorrichtung und Verfahren zum Anschlagen von Beschlägen an kastenförmiges Anschlaggut

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