DE875298C - Hefthammer zum Einschlagen U-foermiger Klammern zwecks Verheftung von Pappen, Holz u. dgl. - Google Patents

Hefthammer zum Einschlagen U-foermiger Klammern zwecks Verheftung von Pappen, Holz u. dgl.

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DE875298C
DE875298C DEM12246A DEM0012246A DE875298C DE 875298 C DE875298 C DE 875298C DE M12246 A DEM12246 A DE M12246A DE M0012246 A DEM0012246 A DE M0012246A DE 875298 C DE875298 C DE 875298C
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DE
Germany
Prior art keywords
hammer
channel
parts
rubber
screw
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Expired
Application number
DEM12246A
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Angermueller
Heinrich Mezger
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D1/00Hand hammers; Hammer heads of special shape or materials
    • B25D1/005Hand hammers; Hammer heads of special shape or materials with nail feeding devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Hefthammer zum Einschlagen U-förmiger Klammern zwecks Verheftung von Pappen, Holz u. dgl. Zum Einschlagen U-förmiger Klammern zwecks Verheftung von Pappen, Holz u. dgl. werden Hefthämmer verwendet, die aus zwei miteinander be-,veglich verbundenen Teilen bestehen, in deren unterem Teil jeweils eine Klammer in einer Führung gehalten wird und bei einem mit dem Hammer ausgeübten Schlag von dem oberen Teil aus der Führung herausgetrieben wird, um zwei Pappen od. dgl. miteinander zu verheften. Bei diesen Häminern sind an den beweglich miteinander verbundenen Teilen Anschläge vorgesehen, welche die zueinander gerichtete Bewegung der beiden Teile begrenzen. Da die Hämmer verhältnismäßig stark auf die auf einer stählernen Unterlage liegenden Pappen geschlagen werden müssen, treffen die beiden beweglich miteinander verbundenen Teile mit einem harten Stoß aufeinander, so daß an den Anschlägen nach längerem Gebrauch öfters Brüche oder Deformierungen auftreten, die den Hammer unbrauchbar machen. Außerdem ,sind die bisherigen Gelenkfedern einer zu großen Abnutzung ausgesetzt und müssen unverhältnismäßig oft ersetzt werden.
  • Die Erfindung bezweckt, einen Hammer der genannten Art zu schaffen, der die vorerwähnten Nachteile vermeidet und außerdem weitere Vorteile für den Gebrauch bietet. Die Erfindung bestecht darin"daß mindestens einer der beiden aufeinandertreffend-en Anschläge federnd, vorzugsweise aus Gummi ausgebildet ist.
  • Ein weiteres Merkmal des Hammers nach der Erfindung besteht darin, ,d.aß die gelenkige Verbindung zwischen .den beiden Teilen des Hammers durch ein an sich bekanntes Gummigelenk gebildet ist, .das vorzugsweise aus einem Gummikörper besteht, auf .den an zwei gegenüberliegenden Seiten je eine Metallplatte aüfvulkanisiert ist; die Metallplatten ihrerseits sind mit den Teilendes Hammers verschraubt. Dieses Gummigelenk wirkt selbst federnd, so daß eine besondere Feder zum Auseinanderdrücken der beiden Teile des Hammers erspart wird, und trägt .dazu bei, die Härte des Stoßes zwischen .den ibeiden Teilen des Hammers zu -dämpfen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung betreffen die Einrichtung zum Einführen -und Vorführen der Klammern im Zuführungskanal sowie die Mittel zur Führung der Klammern beim Austreten aus dem Hammer.
  • Die Zeichnung bringt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt Fig. i eine Seitenansicht eines Hammers nach der Erfindung, Fig. 2 die zugehörige Draufsicht, Fig. 3 eine Ansicht des Kopfes des unteren Hammerteils in Richtung (des Pfeiles A und Fig. 4 in. größerem Maßstab einen Querschnitt durch den Klammersattel.
  • Der Hammer besteht aus einem oberen Teil 1, an welchem starr ein Handgriff 2 befestigt ist, und einem unteren Teil 3, der mit .dem oberen Teil 1 durch ein federndes Gummigelenk 4 verbunden ist. Das federnde Gummigelenk besteht aus einem massiven Gummikörper, an welchem oben und unten je eine Metallplatte 411 und 4b aufvulkanisiert ist. Die Metallplatte 411 ist mit dem unteren Teil 3 ' und die Metallplatte 4b .mit dem oberen Teil i durch Schrauben 4@ verbunden. Das Teil i trägt 11.m Kopf ein Gehäuse 5, das ,unten bei 6 offen ist, so daß ein Winkelteil 7 des Teiles 3 von unten in -das Gehäuse eintreten kann. Der W-inkelteil7 hat einen nicht dargestellten, oben und unten (begrenzten Längsschlitz, durch welchen ein Zapfen 8 greift, der in dem Gehäuse 5 gelagert ist. Der Zapfen 8 begrenzt somit. die Bewegung des Teiles 3 nach unten. Ferner hält der Zapfen 8 eine nicht dargestellte, an sich bekannte Stoßplatte 711, die in .dem Winkelteil 7 senkrecht verschighbar ist und dazu dient, eine 11.n sich bekannte Klammer nach unten auszutreiben, die indem Winkelteil 7 in an sich bekannter Weise in senkrechter Richtung verschiebbar ist. Das Gehäuse 5 ist nach oben offen und ;durch eine Gummiplatte 9 abgedeckt, idie ihrerseits durch eine Metallplatte io gehalten wird, die durch Schrauben ii gegen das Gehäuse 5 gezogen wird. Die Gummiplatte 9, die infolge ihrer Elastizität eine Sicherung für die Schrauben i idarstellt, dient als federnder Anschlag für den Winkelteil 7. Der untere Teil 3 bildet Aden Nachführungskanal für die Klammern und nimmt einen U-förmig ausgebildeten Klammersattel 12 in sich auf. Dieser Klammersättel ist, wie Fig.4 zeigt, an den oberen und unteren Längskanten mit Abschrägungen f--11 und 12b versehern. Die oberen Abschrägungen fna sollen das Aufschieben der Klammern von oben auf den Klammersattel erleichtern. Da die vorzugsweise verwendeten IClanvnern an ihren unteren Enden schräg nach innen gebogen sind, ermöglichen die Abschrägungen 12b das Anliegen der Klammerschenkel auf ihrer ganzen Länge. Zum Vorschub der Klammern dient in an sich -bekannter Weise ein U-förmig ausgebildeter Klammerschieber, der den Klammersattel i2 umfaßt. Der Klammerschieber gleitet auf einer Führungsstange 13, die im Kopf des Teiles 3 bei 14 angelenkt ist. Das hintere Ende der Stange 13, :das eine Mutter 1311 als Widerlager für die Klammerschieberfeder 15 trägt, ist also nach oben bzw. unten schwenkbar, soweit der Führungskanal 3 die Schwenkung zuläßt.
  • Die Seiten des Führungskanals 3 tragen nach innen ragende Zapfen 16, .unter denen der Klammerschieber hindurchgleiten kann. Wird der Klammerschieber mittels des Handgriffes 17 entgegen der Wirkung der Feder 15 nach rechts geschoben, bis er sich rechts von den Zapfen 16 befindet, so kann er mitsamt der Stange 13 etwas angehoben werden, wobei die Stange, 13 um die Achse 14 schwenkt, und liegt dann unter der Wirkung der Feder 15 gegen die Zapfen 16 an. Im vorderen Drittel des Führungskanals 3 sind seine Seitenwände oben nach innen umgebördelt (vgl. die Umbördelungen 311 in Fig. 2) und bilden so eine obere Führung für die Klammern. Ist der Klammerschfeiber bis hinter die Zapfen 16 zurüclkgezogen, so .ist zwischen den Zapfen 16 und ,dem Rand,3b der LTm!bö,rdelungen 311 Platz zum Aufschieben der Klammern von oben auf den Klammersattel 12. Nach dem Absenken des Handgriffes 17 nebst Klammerschieber und Stange 13 drückt die Feder 15 den Klammerschieber in an sich bekannter Weise gegen die Klammern, so daß diese nacheinander in die Gebrauchsstellung im Kopfteil 7 belangen.
  • Zur Führung der Klammern beim Austreiben dient in an sich bekannter Weise eine Führungsplatte 18. Sie steht unter .dem Druck von Federn i9, die :durch Schrauben 2o und 2o11 geführt und gehalten sind. Die Platte i8 ;ist mit einer Bohrung i811 und einem Schlitz 18b versehen: Sie ist deshalb um die Schraube 2o schwenkbar und gleitet beire Schwenken mit ihrem Schlitz 18b auf der Schraube 2o11, so daß sie in Richtung .des Pfeiles 2i nach unten gedreht werden kann. Seitlich von dem Schlitz i8b ist die obere Kante der Führungsplatte , 18 mit Abschrägungen i8d versehen, so @daß sie beim Hochschwenken entgegen der Richtung .des Pfeiles 21 leicht .unter die Feder i9 der Schraube 2o11 gedrückt werden kann. Verkrümmt stich eine Klammer bei der Benutzung des Hammers, so ist es daher nicht notwendig, beide Schrauben 2o und 2o11 zu entfernen, um die Klammer aus ihrer Klemmlage zu befreien, sondern es genüg ein Herunterschwenkender Stirnplatte 18 um die Schraube 2o, wodurch die Führungsbahn 7b der Klammer freigelegt wird, so,daß die verkrümmte Klammer entfernt wenden kann.
  • Der Hammer nach der Erfindung besitzt eine größere Lebensdauer als :die bisher bekannten Hämmer, da die Gummiplatte 9 Brüche und Deformierungen der Anschläge verhindert. Die Gummifeder .l erübrigt ,die Anordnung einer besonderen Feder zum Spreizen der Teile i und 3, während .die Ausbildung der Stirnplatte 18 und des Klammersattels 12 weitere Gebrauchsvorteile bietet. Die schwenkbare Anordnung des Plattenschiebers nebst der Stange 13 ermöglicht ein einfaches Einführen der Klammern von oben, ohne daß hierfür irgendwelche Teile, Deckel od, dgl., entfernt werden tnüßten.

Claims (7)

  1. PATE NTAN'SPRLCHE: i. Hammer zum Einschlagen U-förmiger Klammern zwecks Verheftung von Pappen, Holz u. dgl., bestehend aus zwei beweglich miteinander verbundenen Teilen, in deren unterem Teil eine Klammer in einer Führung gehalten wird und bei einem Schlag durch den oberen Teil aus der Führung herausgetrieben wird, und bei -dem an den beweglich miteinander verbundenen Teilen Anschläge vorgesehen sind, welche die zueinander gerichtete Bewegung der beiden Teile begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer .der beiden aufeinandertreffenden Anschläge (7, 9) federnd, vorzugsweise aus Gummi, ausgebildet ist.
  2. 2. Hammer nach Anspruch i, :dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseteil (5) des oberen Teiles (i), in den der untere angelenkte Teil (3) mit einem Winkelteil (7) eingreift, an der Unterseite seiner Deckwand (Deckel io) eine Gummiplatte (9) trägt, wobei der Gehäuseteil (5) nach oben offen und durch einen zweck mäßigerweise anschraubbaren Deckel (io) verschlossen sein kann, der die Gummiplatte (9) stützt .und gegen den Rand des Gehäuseteiles (5) drückt.
  3. 3. Hammer nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß :die beiden beweglich miteinander verbundenen Teile (1, 3) durch ein federndes Gummigelenk (4) miteinander verbunden sind, welches zweckmäßig aus einem Gummikörper besteht, an den auf zwei Seiten je eine Metallplatte (4.a, -tb) aufvulkanisiert ist; die Metallplatten ihrerseits sind mit den Teilen (1, 3) des Hammers mittels Schrauben (:4") verbunden. d..
  4. Hammer nach einem .der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Führungsflansche (3a) des Zuführungskanals (3) sich nicht Ibis zur äußersten rückwärtigen Stellung des Klammerschiebers erstrecken, so daß Raum zum Nachfüllen neuer Klammern von oben in den Kanal (3) verbleibt, wenn sich der Klammerschieber in seiner hinteren Stellung befindet.
  5. 5. Hammer nach einem der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichriet, daß eine .den Klammersahieber und gegebenenfalls dessen Feder (15) führende Stange (13) einseitig, zweckmäßig am vorderen Ende (14) des Kanals (3) angelenkt ist, so daß ,der Klammerschieber im mittleren Bereich des Kanals (3) auf und ab bewegbar ist, und daß im Kanal Anschläge (16) vorgesehen sind, gegen welche .der Klammerschieber nach .der Schwenkung in zurückgezogener Stellung unter Wirkung der Feder (15) anliegt.
  6. 6. Hammer nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet"daß ein im Zuführungskanal (3) angeordneter, an sich bekannter Klammersattel (12) an seinen oberen und zweckmäßig auch unteren Längskanten .mit Abschrägungen (I2a, 12b) versehen ist.
  7. 7. Hammer nach einem der Ansprüche i bi,s 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweckmäßig unter Federdruck anliegende Klammerführungsplatte (18) um eine ihrer Befestigung dienernde Schraube (2o) schwenkbar ist und mit einem einseitig offenen Schlitz (18b) eine andere ihrer Befestigung dienende Schraube (20a) umgibt, wobei sie an den Seiten .des Schlitzes (i8b) im Bereich der Schraube (2oa) bzw. der zugehörigen Feder (i9) mit Abschrägungen (18d) versehen sein kann.
DEM12246A 1951-12-19 1951-12-19 Hefthammer zum Einschlagen U-foermiger Klammern zwecks Verheftung von Pappen, Holz u. dgl. Expired DE875298C (de)

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DE875298C true DE875298C (de) 1953-04-30

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010001033U1 (de) 2010-01-15 2010-05-20 FÜRST, Stefan Schlaghefter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202010001033U1 (de) 2010-01-15 2010-05-20 FÜRST, Stefan Schlaghefter

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