CH300042A - Hefthammer. - Google Patents
Hefthammer.Info
- Publication number
- CH300042A CH300042A CH300042DA CH300042A CH 300042 A CH300042 A CH 300042A CH 300042D A CH300042D A CH 300042DA CH 300042 A CH300042 A CH 300042A
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- CH
- Switzerland
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- staple
- hammer
- handle
- guide plate
- dependent
- Prior art date
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C5/00—Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
- B25C5/06—Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor without provision for bending the ends of the staples on to the work
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
Hefthammer. Die vorliegende Erfindung betrifft einen lleftliammer, welcher sich dadurch auszeich net, dass am einen Ende eines als Heftklam- iiiermagazin ausgebildeten Hammerstiels eine zii diesem senkrecht stehende Führungsplatte für eine Heftklammerstosssehiene vorgesehen ist, welch letztere mit einem mit dem Ham- nierstiel gelenkig verbundenen Hammerkopf in Wirkverbindung steht. In der Zeichnung ist schematisch eine bei spielsweise Ausführungsform des Erfndungs- e#-enstandes dargestellt. Es zeigen: Fig.l eine Seitenansicht eines Heftham- mer:#, Fit-. 2 eine Heftklammer, 3 eine Vorderansicht einer Führungs- platte und Fig. 4 einen Grundruss zu Fig. 3. In der Fig. 1 bedeutet 1 einen Lleftham- niei,st.iel, welcher an seinem vordern Ende mit einer zur ihm senkrecht stehenden Führungs- platte 2 für eine Heftklammerstossschiene 3 fest verbunden ist. Der Hammerstiel 1 ist aus einem Rohr mit rechteckförmigem Quer schnitt 4. hergestellt, in dessen Innerem eine Schiene 5 mit einem U-förmigen Querschnitt 6 mit naeli oben gerichteten Sehenkelfläehen svmmetriscli angeordnet ist, deren Verbin- dun:sfliiche mit der untern Rohrwand fest erbunden ist. Wie der Querschnitt 4 erken nen lässt, ist das Rohr des Hammerstiels 1 auf seiner obern Seite mit einem Längsschlitz 7 -ersehen, und zwischen den beiden seitlichen Innenwänden des Rohres und den beiden äussern Schenkelflächen der Schiene 5 sind schmale Zwischenräume vorhanden. Ferner erkennt man, dass zwischen den obern Rän dern der U-förmigen Schiene 5 und der obern Rohrinnenwand ebenfalls Zwischenräume vor gesehen sind. Diese Zwischenräume ziehen sich längs des ganzen Hefthammerstiels hin und setzen sieh vorn in der Führungsplatte 2 fort. Sie dienen als Führungskanäle für U-förmige Heftklammern, die zu Paketen von je mehreren hintereinanderliegenden und mit einander durch eine leichte Lötimg oder Lak- kierung verbundenen Klammern bezogen wer den. In der Fig. 2 ist. eine solche Heftklammer von vorn gesehen in einem grösseren Massstab dargestellt. Die Schenkellänge einer solchen Heftklammer beträgt beispielsweise 18 bis 25 min und die Stegbreite 12 bis 18 mrn. Uni das Eindringen in das zu heftende Material, wie z. B. Schindeln, Holzfaserplatten, Bret ter, Rabutz. Schilfrohr usw., zu erleichtern, sind die Schenkelenden zugespitzt: Die La dung des als Heftklammermagazin dienenden Hammerstiels 1 erfolgt von der hintern Seite her, indem ein Heftklammerpaket in die be schriebenen Führungskanäle eingeschoben wird. Der hintere Teil des Hammerstiels kann aber auf seiner obern Seite auch mit einer entsprechenden Ladeöffnung versehen sein. Das eingeführte Heftklammerpaket wird ver mittels eines U-förmigen Klammerschiebers 8 nach vorn geschoben und vermittels einer auf einem Führungsstab 9 gelagerten und sich einerseits gegen den Klammerschieber 8 und anderseits gegen einen Griff 10 abstützenden Feder 1.1. unter Druck gehalten. Der Griff 10 ist mit einem Haken 12 versehen, der auf eine vorspringende Raste der Schiene 5 abgestützt werden kann. In der Fig. 1 ist ein Teil eines Heftklammerpaketes 13 angedeutet. Sind diese Heftklammern verbraucht, so wird der Griff 10 etwas nach vorn gedriickt, der Haken 12 durch Hochheben des Griffes 10 ausgehängt Lind der Klammerschieber 8 aus dem Heft klammermagazin herausgenommen. Nachdem ein neues Heftklammerpaket eingeführt wor den ist, wird der Klammerschieber 8 wieder eingeführt und der Haken 12 eingehängt. In der Führungsplatte ?. ist für die Heft klammerstosssehiene 3 ein Führiuzgskanal 14 vorgesehen, wie dies besonders aus den Fig. 3 und -1 ersichtlich ist, von denen die Fig.3 eine Vorderansicht der Führungsplatte 2 in einem grösseren Massstab und die Fig. 4 einen Grundruss zu Fig.3 zeigen. Der Führungs kanal 14 ist in seinem obern Teil durch eine mit der Führungsplatte 2 fest verbundenen Abdeekplatte 15 und in seinem untern Teil durch eine vermittels zweier Federn 16 gegen die Führungsplatte 2 gedrückten Frontplatte 17 abgedeckt. Die Federn 16 sind hinter der Führungsplatte 2 auf der Stielseite auf je einem Bolzen 18 angeordnet und stützen sich einerseits gegen die Führungsplatte 2 und an derseits gegen eine auf den Bolzen 18 ange ordnete lösbare Anschlagscheibe 19. Der durch die beiden Federn 16 erzeugte Druck wird durch zwei Bolzenköpfe 20 auf die Front platte 17 übertragen, so dass diese fest gegen die Führungsplatte 2 gedrückt wird. Die bei den Bolzenköpfe 20 ragen dabei nur wenig über die Frontplatte 17 hervor, so dass eine Beschädigung derselben vermieden wird. Die Frontplatte 17 weist einen kreisbogenförmi- gen Einschnitt 21 auf, der so angeordnet ist, dass die Frontplatte um den von vorn be- traelitet linken Bolzen 18 nach unten ver- schwenkt. werden kann, was zur raschen Be hebung von eventuellen Störungen gute Dienste leistet. In der in Fig. 3 dargestellten %ebrauchslage der Frontplatte 17 ist der die- ser zugekehrte Teil des rechten Bolzenkopfes \_'0 konisch ausgebildet und das innere Ende des Einschnittes 21. entsprechend bearbeitet, so dass in Gebrauchslage der Bolzen 18, die Platte 17 gegen Versehwenken sichert. Soll nun die Platte 17 nach unten v er- sehwenkt werden, so ist vorerst der rechte Bolzenkopf ?0 durch Druck auf das Bolzen ende 18 anzuheben. Zwecks Ei-leiclltei-un- der Rüekfühi-ung der Frontplatte 17 in die Ge- bi@a.uehslage ist der innere Rand des kreis- bogenförmigen Einschnittes 21 mit einer ab geflachten Stelle 22 versehen, vermittels wel cher der reelite Bolzenkopf 20 beim Zuschwen- ken der Frontplatte selbsttätig erfasst und an gehoben wird. Die Führungsplatte ? und die Abdeek- platte 15 weisen je eine länglielie Öffnung 23 auf, die aufeinander ausg_ eriehtet sind. Im Führungskanal 11 ist die Heftklammerstoss- schiene 3 beweglich gelagert, die in ihrer obersten Stellung die in der Fig. 3 dargestellte Lage einnimmt. Sie ragt dabei oben etwas über die Führungslpatte ? hinaus, während sie unten mit. der Abdeekplatte 15 bündig ist. Die Heftklammerstosssehiene 3 dient dazu, uni die uni Führungskanal 11 sieh befindliche vor derste Heftklammer eines Paketes von dieseln zu trennen und in das zu Heftende Material einzutreiben. Dazu ist es nötig, dass die Heft klammerstossschiene 3 mit verhältnismässig grosser Kraft nach unten gedrückt wird. Dies erfolgt nun vermittels eines Haninierkopfes ?4, der am Ende eines mit dem Hammerstiel 1 gelenkig verbundenen, einarmigen Hebels 25 angeordnet ist. Die geleiili:ige Verbindung mit dein Stiel erfolgt über zwei beidseitig am Hammerstiel befestigte Laschen 26 und einen in diesen gelagerten Bolzen 27. Der Hammer kopf 21 ist U-förmig ausgebildet und so an gleordnet, dass sein Sehenkel 28 vor und sein Sehenkel \?9 hinter der Führungsplatte ? zii liegen kommen. In den beiden Schenkelenden ist eine Aelise 30 gelagert, die durell die l < ing- liehen Öffnungen 23 in der -2lbcleekplatte 15 Und der Führungsplatte ? sowie durch ein Langloch 31 in der Heftlklainmerstosssclliene 3 hindurehragt. Dadurch wird erreicht, dass, wenn der Hammerkopf 24 sich nach unten be wegt, er die Heftklammerstossschiene mit nimmt. Die Bewegung des Hammerkopfes 24 naelr unten wird dadurch begrenzt, dass eine auf der Innenseite des Stegteils des U-förmi gen Hammerkopfes 24 befestigte Platte 32 aus elastischem Material, wie z. B. Gummi usw., auf den obern Rand der Führungsschiene 2 i:trftrifft. Die Verhältnisse sind so gewählt, (la1) bei dem in seiner untersten Lage sich hefindliehen Hammerkopf 24 die Heftklam- nrer:stossschiene 3 am untern Ende des Füh rungskanals 14 mindestens angenähert um die Stärke der Heftklammern hervorragt. Dies be"ürrstigt ein einwandfreies Eintreiben der Heftklammern in das zu heftende Material. Ferner ist dafür gesorgt, dass in der obersten Lage des Hammerkopfes 24 die Innenseite des Schenkels 28 gegen die Abdeckplatte 1.5 zum Anliegen kommt. Dadurch wird erreicht, dass der Hammerkopf durch Reibung in seiner obersten Lage gehalten wird, was die Hand- liabirrig des Hefthammers erleichtert. Beim Gebrauch wird der beschriebene Hefthammer am Stiel 1 erfasst und sein vorderer Teil gegen < las zu heftende Material geschlagen..Bis zum Auftreffen des untersten Teils der Führungs platte 2 verbleibt der Hammerkopf 24 relativ zum Hammerstiel 1 in der in der Fig.1 dar gestellten Lage. Sobald die Führungsplatte 2 jedoch auf das zu heftende Material aufgetrof fen ist, beginnt. der Hammerkopf 24 mit sei- iier Relativbewegung bezüglich des Hammer 5tiels und bewegt die Heftklammerstossschiene mit. grosser Kraft nach unten und damit die Heftklammer in das zu heftende Material. Der Kammerstiel 1 wird dabei zu letzterem etwas geneigt gehalten. Um zu verhindern, dass beim Schlagen der untere Rand der be- weliehen Frontplatte 17 besehädigt wird, ist dieser an dieser Stelle mit einer Abflachung 3:; versehen. Um ferner zu verhindern, dass die arbeitende Hand beim Gebrauch des Heft- li,imniers auf das zu heftende Material auf trifft, steht die Führungsplatte 2 gegenüber dem Hammerstiel unten nach der Schlagseite etwas vor. Auf dem hintern Ende des Ham- inerstiels 1 ist eine als Handgriff dienende Gummimanschette 34 aufgeschoben. Die obere Längsseite besitzt einen Öffnungsschlitz 35, um. den Zutritt zwecks Einführen der Heft klammern in das Magazin des Hammerstiels 1 zu ermöglichen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Hefthammer, dadurch gekennzeichnet, dass am einen Ende eines als Heft.klammerma.ga- zin ausgebildeten Hammerstiels eine zu diesem senkreeht stehende Führungsplatte für eine Heftklammerstossschiene vorgesehen ist, welch letztere mit einem mit dem Hammerstiel ge lenkig verbundenen Hammerkopf in Wirk verbindung steht. UNTERANSPRÜCHE 1.Hefthammer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Hammerstiel aus einem Rohr mit rechteckigem Querschnitt und einer in diesem angeordneten U-förmigen Schiene aufgebaut ist, welch letztere so im Rohr liegt, dass zwischen ihr und drei Innen wänden des Rohres ein U-förmiger Führungs kanal für die Heftklammern entsteht.z. Befthammer nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Führungsstab für die Druckfeder des Klammerschiebers einen mit einem Haken ver- sehenen Handgriff aufweist, der sich mit einem Haken auf eine Raste der U-förmigen Schiene abstützt, die aus dem rechteckigen Rohr am Stielende herausragt. 3.Hefthammer nach Patentanspruch rund Unteransprüehen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, da.ss zwei durch die Frontplatte und die Führungsplatte nach hinten hindurch ragende Bolzen vorgesehen sind, welche auf der Frontplatte mit einem Bolzenkopf auflie gen und durch je eine auf ihnen zwischen der Führungsplatte und einem an ihren freien Enden lösbar angeordneten Anschlag ge lagerte Feder von der Führungsplatte weg gedrückt werden, derart, dass die Frontplatte gegen die Führungsplatte gepresst wird. 4.Hefthammer nach Patentanspruch und Unteransprüehen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass der der Frontplatte zugekehrte Teil des mit dem Einschnitt zusammenwir- kenden Bolzens konisch ausgebildet ist und dieser Teil bei geschlossener Lage der Front platte in eine konische Vertiefung am innern Ende des Einschnittes einrastet, so dass zur Einleitung der Schwenkbewegung der Front platte der Bolzen vorerst anzuheben ist. .5.Hefthammer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis -1, dadurch gekenn zeichnet, dass der äusserste Teil des innern Randes des kreisbogenförmigen Einschnittes mit. einer mit dem konischen Bolzenteil zu sammenwirkenden Abflachung versehen ist. 6. Hefthammer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Heftklammer- stosssehiene an ihrem dem Arbeitsende ent gegengesetzten Ende mit einem Langloch ver sehen ist. 7.Hefthammer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Hammerkopf U-förmig ausgebildet und so angeordnet ist, dass die Führungsplatte zwischen seinen Sehenkeln liegt. B. Hefthammer nach Patentansprueli Lind Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet,dass zwischen den Schenkelenden des Hammerkopfes eine durch die beiden Längs öffnungen in der Führungs- und der Abdeck- platte und das Langloeli in der Heft.klam- merstossschiene hindurehragende Achse gela gert ist, derart, dass die Bewegung des Ham merkopfes auf die Heftklammerstosssehiene übertragen wird. 9.Hefthammer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass auf der Innenseite des Steg teils des U-förmigen Hammerkopfes eine Platte aus elastischem Material befestigt ist, die durch Auftreffen auf den ihr zti;ekelirteti Schmalrand der Führungsplatte die ,Hammer- kopfbewe,;ting- begrenzt und den dabei auf tretenden Stoss dämpft. 10.Hefthammer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 33, dadurch gekenn- zeichnet, dass der der Sehla;:seite des Heft hammers zugekehrte Rand der schwenkbaren Frontplatte mit einer Abflaeliung versehen Ist.11. Ileftliammer nach Patentansprueli, da durch gekennzeichnet, dass die Führungs platte auf der Schlagseite des Hammerkopfes über den Hammerstiel vorstellt. 1?.Hefthammer nach Patentansprueb, da durch gekennzeielmet, dass die 1-leftklannnei-- stosssehiene in ihrer ganz eingestossenen Lage auf der Sehlaaseite des 1-1.eftliainniers aus denn Führungskanal mindestens angenähert uni die Stärke der Heftklammern lteransragt. <B>13.</B> 13eftliammer nach Patentansprueli und Unteranspruch 7, dadurch -el@eiiiizeiehnet,dass die Innenfläche des äussern Schenkels des Hammerkopfes in dessen gehobener Stelhnig gegen den Rand der Abdeekplatte anliegt und der Hammerkopf in dieser Lage durch Rei bung festgehalten ist. 1:1. IIefthammer nach Patentansl>i@ncli, da durch gekennzeichnet, dass auf dein hintern Ende des Hammerstiels eine als Handriff dienende CTummimansehette (3-1) angeordnet ist.15. Heftlianimer nach Patentansprueli und ITnteransprueh 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummimanschette (3.1) eine den Zu tritt zum Magazin crniö--liehencle öffnen- (35) aufweist..
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH300042T | 1952-04-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH300042A true CH300042A (de) | 1954-07-15 |
Family
ID=4490528
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH300042D CH300042A (de) | 1952-04-17 | 1952-04-17 | Hefthammer. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH300042A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3957192A (en) * | 1973-11-02 | 1976-05-18 | Joh. Friedrich Behrens Metallwaren-Fabrik | Fastener-driving tool |
US5350103A (en) * | 1993-07-13 | 1994-09-27 | Umberto Monacelli | Easy fastener jam removal tool |
-
1952
- 1952-04-17 CH CH300042D patent/CH300042A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3957192A (en) * | 1973-11-02 | 1976-05-18 | Joh. Friedrich Behrens Metallwaren-Fabrik | Fastener-driving tool |
US5350103A (en) * | 1993-07-13 | 1994-09-27 | Umberto Monacelli | Easy fastener jam removal tool |
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