DE240363C - - Google Patents

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DE240363C
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casting machine
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/26Mechanisms or devices for locking or opening dies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 240363 -. KLASSE 31c. GRUPPE
HANS ROLLE in EBERSWALDE.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 3. Januar 1911 ab.
Gießmaschinen verschiedenster Bauart sind im Eisengießereibetriebe meist nur für ganz bestimmte Zwecke gebaut und eignen sich hauptsächlich deshalb nicht für die allgemeinen Bedürfnisse einer Eisengießerei, weil sie ein beliebiges Auswechseln der Formen nicht gestatten.
Eine Maschine, die den praktischen Bedürfnissen noch am besten entspricht, ist die
ίο in der Patentschrift 129619, Kl. 31 beschriebene Gießmaschine, die wenigstens ein Auswechseln der Formen überhaupt ermöglicht, wenn auch nur in ganz engen Grenzen, während nach der Erfindung eine Gießmaschine dieser Art so ausgestaltet ist, daß sie für verschieden hohe Formen brauchbar ist.
In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung sind die wesentlichen Arbeitsstufen dieser bekannten Maschine dargestellt, während die Fig. 5 und 6 die Arbeitsstufen der Maschine nach der Erfindung erläutern; deren Ausführung zeigen die Fig. 3 und 4.
Bei der bekannten Maschine wird das Trennen oder Vereinigen beider Formenhälften, die an den Tragplatten α und b befestigt sind, durch einen rahmenartigen, um die Achse c drehbaren Hebel d bewirkt, an dessen freien Enden die Tragplatte α befestigt ist, während die ■ Tragplatte δ in feststehenden Lagern am Maschinengestell ruht. Die obere Formenhälfte beschreibt beim Abheben oder Niederlegen einen Kreisbogen und erleidet somit eine Abweichung von der senkrechten Richtung.
Wird nun die Stärke der Formen so gewählt, daß, wie in Fig. 1 dargestellt ist, die wagerechte Teilfläche der Formen mit einer durch die Mitte der Achse c gezogenen wagerechten Linie zusammenfällt, so ist' die Abweichung von der senkrechten Richtung, welche die obere Formenhälfte beim Abheben oder Zusammenlegen am Anfang und am Ende der Bewegung erleidet,, so gering, daß sie ohne praktische Bedeutung ist und nicht nachteilig wirkt.
Werden aber z. B. Formen auf die Maschine gebracht, bei denen, wie in Fig. 2 dargestellt ist, die wagerechte Teilfläche höher liegt als die durch die Achse c gezogene Mittellinie, so setzt die Abweichung von der senkrechten Richtung schon im Augenblicke der Trennung ganz erheblich ein und ist so groß, daß beispielsweise eingelegte Kerne beim Zusammenlegen der Formen zerdrückt werden müssen. Es ist also klar, daß die Maschine nur für Formen ganz bestimmter Stärke brauchbar ist.
Nun verändert sich mit den verschieden starken Formen auch j edesmal die Stellung der Achse c, die bei dem in Fig. 2 dargestellten Beispiele von 1 nach 2 vorgerückt ist. Da aber von der richtigen Stellung der Achse c das richtige Arbeiten der ganzen Maschine abhängig ist, so ist auch bei jedem Formenwechsel ein ganz genaues Einstellen der Achse c auf den richtigen Punkt erforderlich, was nicht nur Zeit, sondern auch Geschicklichkeit und Zuverlässigkeit der Arbeiter erfordert, bei deren Versagen die ganze Maschine versagen muß.
Die Benutzung verschieden hoher Formen wird dagegen gemäß. der Erfindung dadurch ermöglicht, daß die Lager der Tragplatten für die Formen mittels Exzenter so verlegt werden, daß die Formenhälften stets in gleichem Abstande von der durch die Schwenkachse gelegten Ebene zu liegen kommen.
Zwei auf der Achse f drehbar und durch Schlitzlöcher in der Längsrichtung verschiebbare Hebelarme g und g1 tragen an ihren freien Enden die Lagerung für die Tragplatte b. Beide Hebelarme ruhen auf gleichgroßen Exzentern h und h1, die auf einer gemeinsamen . Welle i aufgekeilt sind. Die Welle * wird durch das Schneckenrad k, die Schnecke I und das .Handrad m in Drehung versetzt, und dadurch werden die Hebelarme g und g1 und mit ihnen die Tragplatte b gehoben oder gesenkt; letztere kann nun für Formen verschiedenster Stärke immer genau so eingestellt werden, daß die wagerechte Teilfläche beider Fornienhälften mit der durch die Achse c gezogenen Mittellinie zusammenfällt. Damit hierbei aber eine Veränderung in der Stellung der Achse c vermieden wird, ist mit dem Heben oder Senken der Hebelarme g und g1 deren gleichzeitige seitliche Verschiebung verbunden, die in einer um die Achse c als Mittelpunkt gezogenen Kreislinie verläuft und die dadurch liervorgerufen wird, daß die an den Hebelarmen g und g1 befestigten Stifte η (Fig. 3 und 5) in konzentrisch zur Achse c angeordnete Schlitze 0 eingreifen. Die Lagerung für die Tragplatte b bleibt also in allen Stellungen gleichweit von der Achse c entfernt; dadurch stellt sich auch, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, die Tragplatte a stets von selbst richtig ein, ohne daß die Achse c ihre Stellung zu verändern braucht. Damit sich die Achse c beim Auf- und Abbewegen der
40- Tragplatte α nicht ungewollt verschiebt, sind die Laufschienen φ (Fig. 3) für die Laufrollen q und q1 nach hinten abgeschrägt, so daß die Achse c in der durch Widerlager begrenzten Stellung durch die eigene Schwere festgehalten wird.
Der bis hierher beschriebene Arbeitsvorgang genügt aber nicht, um die Tragplatte b immer in der erforderlichen wagerechten Lage zu erhalten. Dazu ist es notwendig, daß die Auflage für die Tragplatte b, die ihre wagerechte Lage sichert, sich entsprechend der jeweiligen Stellung der Tragplatte b verändert. Dies wird dadurch erreicht, daß der auf der Welle f drehbar befestigte Hebelarm r (Fig. 6), der an seinem freien Ende als Auflage für die Tragplatte b ausgebildet ist, durch ein ebenfalls auf der Welle * aufgekeiltes Exzenter s entsprechender Größe gleichzeitig mit der Tragplatte b gehoben oder gesenkt wird, und zwar immer um genau so viel, als der jeweiligen wagerechten Stellung der Tragplatte b entspricht. Nun ist es dem die Maschine bedienenden Arbeiter möglich, durch einfaches Drehen am Handrade m die Tragplatte b in die für jede Formenstärke passende Stellung richtig einzustellen; es würde aber immer noch seiner Zuverlässigkeit überlassen bleiben müssen, durch Auflegen eines Richtscheites, einer Wasserwage 0. dgl. auf die untere Formenhälfte festzustellen, daß auch die wagerechte Teilfläche beider Formenhälften mit der durch die Achse c gezogenen wagerechten Mittellinie zusammenfällt.
Damit auch diese Arbeit von der Zuverlässigkeit des Arbeiters und dem Gebrauche besonderer Werkzeuge frei wird, ist an einem Ende der Welle i ein Zeiger t (Fig. 3) befestigt, der beim Drehen am Handrade in über eine halbkreisförmige Zahlenreihe u hinwegstreicht. Wenn nun die verschiedenen Formen, die auf der Maschine untergebracht werden sollen, entsprechend ihrer Stärke in geeigneter Weise mit Zahlen versehen werden, die sich mit der Einteilung der Reihe u decken, so ist es beim Formenwechsel nur nötig, den Zeiger t auf diejenige Zahl der Reihe u einzustellen, mit welcher die neue Form bezeichnet ist, um alle Teile der Maschine in die für diese Form richtige Stellung zu bringen. Es ist dies ein so einfacher Vorgang, daß er von jedem ungelernten Arbeiter go ausgeführt werden kann.
Aber nicht nur in der wagerechten Stellung erleiden die Tragplatten α und b beim Formenwechsel oder beim Verstellen der Maschine eine Änderung ihrer Stellung, sondern naturgemäß auch in der senkrechten Lage, wenn die durch eine Verschlußvorrichtung fest verbundenen beiden Tragplatten mit den dazwischen liegenden Formen oder die Tragplatte b allein in die aus Fig. 3 und 5 ersichtliche senkrechte Gießstellung ,herumgeschwenkt sind. Damit nun auch in diesem Falle die richtige Stellung immer gewahrt bleibt, ist es erforderlich, daß sich das Widerlager, welches die senkrechte Stellung der Platte b sichert, den Änderungen in deren Stellung genau anpaßt. Dies wird dadurch erreicht, daß zwei weitere, auf der Welle f drehbar befestigte Hebelarme gleicher Länge ν und v1, deren freie Enden der Tragplatte b in der senkrechten Stellung als Stütze dienen, durch zwei gleichgroße Exzenter w und w1, die wiederum auf der Welle i aufgekeilt sind, in der in Fig. 5 dargestellten Weise gehoben und gesenkt werden. Der Radius r ist gleich R genommen, so daß sowohl die Platte b als auch ihre Stützpunkte ν und v1 beim Verstellen den gleichen Kreisbogen beschreiben; dadurch wird erreicht, daß die senkrechte Lage der Platte b in allen Stellungen unverändert bleibt. Es bedarf keiner besonderen Erwähnung, daß auch diese Einstellung selbsttätig und gleichzeitig mit den
übrigen Einstellungen der anderen Maschinenteile durch Drehung am Handrade m bewirkt wird.
Nun verändert sich schließlich mit der Ein-Stellung der Maschine auf die verschieden starken Formen aber auch der Höhenabstand H bzw. H1 (Fig. 5), den die Oberkanten der Tragplatten α und b in senkrechter Stellung, von der Gießereisohle aus gemessen, einnehmen und folglich auch die Eingußhöhen der zwischen den Tragplatten «und b befestigten Formen. Ist nun z. B. die richtige Eingußhöhe bei H festgestellt, so ist sie bei H1 zu hoch, was namentlich dann in Betracht kommt, wenn man sich besonderer, z. B. selbsttätiger Gieß einrichtungen bedient. Es ist also notwendig, daß auch dieser Höhenunterschied ausgeglichen werden kann; dies wird dadurch erreicht, daß das ganze Maschinengestell höher oder niedriger gemacht werden kann durch Anwendung geeigneter Vorrichtungen. Eine solche Vorrichtung ist in Fig. 3 und 4 dargestellt.
In vier zylindrisch ausgebohrten Ständern 3, 4, 5 und 6 führen sich vier Stempel 7, 8 9 und 10, die das eigentliche Maschinengestell tragen. Die Stempel sind beiderseitig mit Zapfen 11, 12, 13, 14, 15 und 16 versehen, die sich in Schlitzen 17 und 18 (Fig. 4) der Ständer führen, gleichzeitig aber auch in Schlitze 28 und 29 der Doppelhebel 19 und 20 (Fig. 4) eingreifen. Auf diese Hebel wirken an ihren freien Enden durch Vermittlung der in Schlitzen 21 (Fig. 4) geführten Druckstänge 22 die Exzenter 23 und 24, die durch das Schneckenrad 25, die Schnecke 26 (Fig. 4) und das Handrad 27 in Drehung versetzt werden können und auf diese Weise die Stempel und mit diesen das ganze Maschinengestell heben bzw. senken.
In dem beschriebenen Beispiel wird dieser Arbeitsvorgang unabhängig von den anderen Einstellungsmöglichkeiten der Maschine ausgeführt. Er kann aber selbstverständlich auch in Verbindung mit diesen gebracht werden, indem die Hebelarme 19 und 20, etwa unter Zuhilfenahme . geeigneter Verbindungsglieder, so angeordnet werden, daß die auf sie einwirkenden Exzenter 23 und 24 auch auf der Welle i angebracht werden, so daß dann sämtliche Arbeitsvorgänge selbsttätig und gleichzeitig von dem Handrade m aus bewirkt werden können.

Claims (9)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Gießmaschine, deren obere und untere Formenhälfte mit ihren Tragplatten zwangläufig in wagerechte und senkrechte Lage schwenkbar sind, und deren obere Formen- ' . hälfte zwangläufig auf die untere bewegt und von ihr abgehoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (g, g1) der Tragplatten (a, b) für verschieden hohe Formen mittels Exzenter (h, h1) so verlegt werden, daß die Formenhälften stets in gleichem Abstande von der durch die Schwenkachse fc) gelegten Ebene zu liegen kommen.
  2. 2. Ausführungsform der Gießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (b) der unteren Formenhälfte auf einer mittels Exzenters fs) stets wagerecht einstellbaren Auflage fr) ruht.
  3. 3. Ausführungsform der Gießmaschine , nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte ^δ/der unteren Formenhälfte in ihrer senkrechten Lage durch Ver-Schiebung ihrer Stützpunkte fv, v1) mittels Exzenter fw, w1) gesichert wird.
  4. 4. Ausführungsform der Gießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellungsexzenter auf derselben Welle (i) sitzen und durch deren Drehung gleichzeitig und abhängig voneinander bewegt werden.
  5. 5. Ausführungsform der Gießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung nach einer Kreisteilung mit auf der Welle fi) befestigtem Zeiger erfolgt.
  6. 6. Ausführungsform der Gießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatten (a, b) den verschiedenen Formhöhen entsprechend in die richtige Gießhöhe gebracht werden können.
  7. 7. Ausführungsform der Gießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung auf die richtige Gießhöhe von der Welle fi:) aus erfolgt.
  8. 8. Ausführungsform der Gießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager fg, g1) für die Tragplatte fb) der unteren Formenhälfte durch zentrisch zur Schwenkachse fc) angeordnete Schlitze fo) und in diese eingreifende Stifte (n) zentrisch zur Schwenkachse fc) verstellt werden. . .
  9. 9. Ausführungsform der Gießmaschine , nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Schwenkachse fc) durch schiefe Ebenen der Laufschienen (p) gegen ungewolltes Verschieben gesichert wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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