DE2403433A1 - Vorrichtung fuer die abgabe fluechtiger stoffe mittels katalytischer verbrennung - Google Patents
Vorrichtung fuer die abgabe fluechtiger stoffe mittels katalytischer verbrennungInfo
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Description
betreffend
Jo.rrjJLchtung_ für die Abgabe flüchtiger Stoffe__initteis j£atal;f~
tischer Verbrennung.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Abgabe flüchtiger Stoffe in die Atmosphäre mittels katalytischer
Verbrennung, mit einem Behälter mit zu diffundierender Flüssigkeit,
einem Einsatz oder einem Docht, dessen eines Ende sich teilweise im Inneren des Behälters in Berührung mit
der Flüssigkeit befindet und dessen anderes Ende in Berührung mit der UmgebungsatmoSphäre des Behälters steht» und
einem porösen Verbrennungsträger, der mit einem Verbrennungskatalysator getränkt ist, wobei das in Berührung mit der Umgebungsatmosphäre
stehende Ende des Einsatzes zusammen mit dem katalytischen Träger und Seitenwänden eine Verdampfungskammer
begrenzt.
Die Erfindung betrifft insbesondere eine Vorrichtung, mit der infolge/thermischer Wirkungen desodorierende und
odorierende Stoffe, Parfüme, natürliche Essenzen, Insekticide,
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Insektifuge, .bactericide oder ähnliche Produkte (Produkte,
die als "aktive Stoffe" bezeichnet werden) in die Atmosphäre abgegeben werden können; die thermische Wirkung wird
dabei durch katalytisch^ Verbrennung einer brennbaren Flüssigkeit oder eines Gases erreicht, in der oder dem der zu
diffundierende bzw. abzugebende aktive Stoff gelöst sein kann.
Es ist bereits bekannt , katalytisch^ Verbrennung zu
benutzen, uia eine Diffusion von flüchtigen Stoffen in die Atmosphäre zu bewirken.
Das grundsätzliche Prinzip dieser Art von Vorrichtungen
besteht darin, eine Mischung aus einem brennbaren Lösungsmittel und dem aktiven Stoff an einem mit einem Katalysator
getränkten Verbrennungsträger vorbei streichen zu lassen. Wenn der Katalysator die erwünschte Temperatur erreicht hat,
setzt sich die Verbrennung katalytisch fort, d.h. ohnePlamme,
und in die Atmosphäre wird eine Menge des aktiven Stoffes abgegeben, die vom Gehalt des Lösungsmittels an aktivem
Stoff und dem Ausmaß der Verbrennung abhängt, d.h. vor allem von der Oberfläche der Verbrennungsträgers.
Eine solche Vorrichtung
weist einen Behälter auf, der eine Mischung aus Lösungsmittel und aktivem Stoff enthält. In die Mischung
taucht ein Ende eines Einsatzes ein, dessen andex*es Ende aus dem Behälter hinausführt. Dieses Ende, das
mit einem"Verdampfer" genannten porösen0^ abgedeckt sein
kann, ist mit einem porösen Verbrennungsträger versehen, der mit einem Katalysator getränkt ist und mittels einer
starren Seitenwand , die mit seitlichen Öffnungen versehen sein kann, auf dem Hals des Behälters in einer be-
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stimmten Entfernung vom oberen Ende des Einsatzes gehalten
wird. Im Verbrennungsträger ist eine Öffnung · ausgespart, die zusammen mit den seitlichen Öffnungen einen Luftzug
hervorruft, der mit dem Luftzug eines Kamins vergleichbar ist und die Verbrennung aktiviert. Das obere Ende des Einsatzes
, der Verbrennungsträger und die Seitenwände begrenzen einen Kaum ,'der im folgenden "Verdampferkammer"
genannt wird, in der das zu diffundierende Produkt verdampft wird, bevor es in Berührung mit dem Katalysator kommt.
Eine solche Verdampferkammer wurde in der französischen Patentschrift 462 298 im Zusammenhang mit Parfümzerstäubern
beschrieben; der obere Teil der dortigen Verdampferkammer ist aus einer Kappe aus Kaolinerde gebildet, in der Platinschwarz enthalten ist. Zum Inbetriebsetzen wird der Einsatz
entzündet und brennt dann solange, bis das Platin beginnt rot
zu glühen, so daß seine Temperatur ausreicht; um die flammenlose Verbrennung aufrecht zu erhalten.
Diese Vorrichtungen ermöglichen eine gute Diffusion bzw. Abgabe von flüchtigen Stoffen. Die Dichte der Verbrennungsträger ist dabei häufig ziemlich groß, wodurch die Wärmeleitfähigkeit
erhöht wird und die Brennzone vergrößert wird, die notwendig ist, um den Betrieb in Gang zu setzen; dadurch
wiederum wird das Entzünden schwer. Des weiteren nimmt nicht der gesamte Katalysator an der Verbrennung teil.
In einer anderen Art von Vorrichtung, wie sie in der FE-PS 454 683 beschrieben ist, ist die Baugruppe Verbrennungsträger/Katalysator
aus feinen Platindrähten gebildet, die durch einen Platinschwamm verbunden sind. Sie einfache Berührung
von Dämpfen mit dem Katalysator erhitzt diesen und unterhält die flammenlose Yertoennung in der Vorrichtung.
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Dafür ist es notwendig, daß die Dämpfe sehr flüchtig sind
lind insbesondere A'ther enthalten, was gefährlich ist. Die
Entzündungsgefahr wird durch eine zusätzliche Vorrichtung
begrenzt, mit der der Abstand zwischen dem Einsatz und dem Katalysator eingestellt werden kann. Diese Einstellung bedeutet
eine Verkomplizierung der Vorrichtung, die mit einer Verwendung in der Allgemeinheit kaum verträglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leichtentzündbare Vorrichtung zu schaffen, die die beschriebenen
Nachteile vermeidet, keine Einstellbarkeit benötigt und die Eigenschaften des Katalysators maximal benutzt.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung für die Abgabe flüchtiger Stoffe bzw. flüchtiger Dämpfe mittels katalytischer
Verbrennung gelöst, die einen Behälter mit der zu diffundierenden Flüssigkeit, einen Einsatz oder einen Docht,
dessen eines Ende sich teilweise im Inneren des Behälters in Berührung mit der Flüssigkeit und dessen anderes Ende in Berührung
mit der Umgebungsatmosphäre des Behälters ist, und
einen porösen Verbrennungsträger aufweist, der mit einem Verbrennungskatalysator getränkt ist, wobei das in Berührung
mit der Umgebungsatmosphäre stehende Ende des Einsatzes zusammen
mit dem katalytischen Träger und den Seitenwänden eine
Verdampferkammer begrenzt, und die sich erfindungsgemäß
dadurch auszeichnet, daß der katalytisch^ Träger ein lockeres Gewebestück aus isolierenden,
feuerfesten, faserartigen Elementen ist,
deren Verhältnis Umfang zu Querschnittsfläche zwischen JO und
1500 mm"1 liegt.
Durch das Gewebe erhält man eine faserige Struktur, deren eine Abmessung relativ zu den beiden anderen kleiner ist.
Eine solche Struktur kann die Form eines flachen Gewebes
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oder eines Tuches aufweisen, kann aber auch eine bestimmte Dicke haben, so dai3 es sich um einen Stopfen in Form eines
Monoblocks oder in Form einer Aufeinanderschichtung von flachen Geweben handelt. Ganz allgemein kann die Dicke des Trägers
zwischen 0,2 bis zu einigen mm (z.B. 5 mm) je nach Art
des verwendeten Trägers liegen. Der Beauemlichkeit halber sind die Seiten des Gewebes etwa parallel, diese Eigenschaft
ist aber nicht notwendig. Des gleichen verwendet man ein flaches, ebenes Gewebe, ein gekrümmtes Gewebe liegt jedoch genauso
im Rahmen der Erfindung. Des weiteren kann die Ebene des Gewebes irgendeinen Winkel der Oberfläche des Verdampfers
bilden. In der Praxis bevorzugt man eine waagerechte oder senkrechte Anordnung. Des v/eiteren kann man ein einziges Gewebe
oder mehrere übereinandergelegte, aber voneinander getrennte Gewebe verwenden, wodurch die Verbrennung und deren
Wirkungsgrad unterstützt wird.
Des weiteren muß das den katalytischen Träger bildende
Gewebe locker sein, d.h. die faserigen Elemente, die das Gewebe bilden, müssen genügend weit voneinander entfernt sein,
damit sie größtenteils zwischen sich eine quasi punktuelle Berührung haben. Ohne solche punktuellen Berührungen entschwindet
die Verbrennungswärme durch den Luftstrom, der das Gewebe durchströmt und die Verbrennung setzt sich nur schwer
fort. Umgekehrt läßt ein zu kompaktes Tuch, kein genügendes Strömen von Dämpfen zu, so daß die Verbrennung nicht genügend
angetrieben wird und zum Stillstand kommt.
Die faserigen, isolierenden Elemente, die erfindungsgemäß
verwendet werden, können kontinuierliche Fäden oder diskontinuierliche Fasern sein, die im wesentlichen mineralisch
sind und deren thermische Leitfähigkeit zwischen 10 χ 10" und 10 χ 10" Kalorien/Sek. χ cm χ °C/cm liegt. Als geeignete
isolierende Materialien seien insbesondere Glas, Glaswolle,
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ORtGlNAL INSPECTED
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Cteiiivolle, vor r-llo:n Siliciumoxide- er\;"hnt, olio Materialien,
die tc-i dor Betreibe temperatur dep Katalysators nicht brennbar
sind. Die faserigen Elemente des erfindungs^emäß verwendeten
Gewebes sind nicht nur isolierend und feuerfest, sondern sind des v/eiteren so, daß das Verhältnis
Umfpnp; des Querschnittes _ P
Cuerschnittsfläche S
zwischen etv/a 30 und 1500 mm , vorzugsweise zwischen etwa
und 1000 ram" liegt. Tatsächlich ist, wenn dieses Verhältnis kleiner als 30 min ist, der Energieverlust
durch Leitung wesentlich, und es wird schwierig, die Vorrichtung zu entzünden, weil eine Stelle des Trägers mit
hoher Energie beaufschlagt werden muß, um den Katalysator auf seine minimale Betriebstemperatur zu bringen. Des weiteren
wird diese Temperatur, wenn sie erreicht wird, nicht viel überschritten, so daß die Temperatur durch einen Luftstrom
verringert werden kann, wodurch d.er Stillstand der Eeaktion und somit der Diffusion herbeigeführt wird.
Dagegen tritt, wenn das obige Verhältnis zu groß ist, kein
Leitungsverlust mehr auf , die Reaktion wird ■ zu heftig und läßt die Temperatur bis zu dem Punkt ansteigen,
an dem der Träger schmilzt und dadurch zerstört wird.
Die. verwendbaren Katalysatoren sind ganz allgemein solche, die als Verbrennungskatalysatoren bekannt sind, d.h. bestimmte
Metalle (in reiner Form oder in Form von Salzen, Oxiden ...), wie Silber, Kupfer, Vanadium, Molybdän, Mangan, Nickel, insbesondere
Auf Platin und Metallen der Platingruppe, wie Palladium, basierende. Das katalytische Material kann auf
den Träger in jeder herkömmlichen Art aufgebracht sein, beispielsweise durch Trönken des Trägers mit einer Lösung mit
einem Platinsalz, wobei der getränkte Träger dann auf
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2 U (J J U 3 3
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einer erhöhten Temperatur calciniert bzw. gebrannt wird.
Die Verdampferkammer kann auf vielerlei Weisen abgewandelt
sein, beispielsweise hinsichtlich ihrer Form, ihrer Abmessungen und der verschiedenen für ihre Herstellung verwendet enMaterialien.
Ihre Form kann irgendwie sein, wie es aus Einfachheitsoder Bequemlichkeitsgründen bedingt ist, einfache geometrische
Formen, wie Zylinder, sind vorgezogen.
Die Abmessungen hängen von der Art des zu lösenden Problems
ab, d.h. vor allem von der Große des Ortes, in dem ihre Wirkung ablaufen soll.
Die Materialien für die Seitenwand der Verdampferkammer selbst können irgendwelcher Art sein, mit der Einschränkung,
daß ihre mechanische und thermische Widerstandsfähigkeit genügend ist. Beispielsweise können Metalle wie Blech oder Aluminium
oder leichte oder dünne gewöhnliche Legierungen verwendet werden; man kann auch Kunststoffmaterialien verwenden,
insbesondere in dein Fall, in dem der Träger nur in seinem zentralen Bereich imprägniert ist und deshalb die katalytisch^
Verbrennung auf diesen Bexeich beschränkt ist, wodurch die thermischen Wirkungen auf reine Strahlungswirkungen begrenzt
werden.
Die öffnungen, die eine Verbindung zwischen der Verdampferkammer
und der umgebenden Luft herstellen, können in irgendeiner der verschiedenen Oberflächen ausgebildet sein, die
das Volumen der Kammer begrenzen. Die wichtige Bedingung dabei
ist, daß wenigstens eine dieser Öffnungen im oberen Bereich der Verdampferkaiamer ist. Obwohl sie wegen der Natur
des katalytischen trägers nicht notwendig sind, können die
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OBIGlNAL INSPECTED
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öffnungen., vor allem die zur Luftaufnahme, mit einem regelbaren
Verschlußsystem versehen sein, mit dem der Luftstrom durch die Verdampferkammer vergrößert oder verkleinert werden
kann. In diesem letzteren Fall kann die Verbrennung verlangsamt werden und durch kontinuierliche Abgabe einer kleinen
Menge aktiven Stoffes aufrechterhalten werden.
Des weiteren haben die öffnungen aus Gründen der einfachen
Herstellung einfache geometrische Umrisse, beispielsweise rechtwinklige oder runde und sind relativ zur senkrechten
Achse der Kammer symmetrisch angeordnet, wodurch der Luftstrom gleichmäßig gehalten werden kann.
Dies ist aber in keiner Weise einschränkend und die öffnungen
können auch andere Umrisse haben und/oder anders angeordnet und verwendet werden.
Das Verschlußsystem kann irgendeiner Art sein und besteht im allgemeinen aus einem Ring oder Gleitklappen, deren Verschiebung
die Öffnungen mehr oder weniger verschließt.
Die Verwendung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum
Abdiffundieren aktiver Stoffe in die Atmosphäre kann entsprechend
der Natur des aktiven zu diffundierenden und der Art des verwendeten Brennstoffes verschieden sein.
In einer ersten Ausführungsform ist der aktive Stoff im
Brennstoff gelöst, der in diesem Falle flüssig ist und ein Lösungsmittel für den betrachteten aktiven Stoff ist.
Die Gruppe "Lösungsmittel plus aktiver Stoff" wird in einen Behälter eingebracht, an dem fest oder abnehmbar, beispielsweise
durch Einsetzen oder Einschrauben, die Verdampferkainmer angebracht ist.
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.Eine solche Vorrichtung kann einen in die Flüssigkeit
eintauchenden Einsatz aufweisen, dessen oberer Teil in Berührung mit dem Verdampfer ist.
Die Mischung Treibstoff plus Flüssigkeit könnte auch in ein poröses Material getränkt werden, das für die Auskleidung
des Behälters geeignet ist, wobei der obere Teil der Auskleidung in Berührung mit dem Verdampfer kommt. In diesem
Fall kann der Verdampfer selbst überdies den obersten Teil der Auskleidung bilden.
Dieses Diffusionssystem kann bestimmte Nachteile haben, weil die aktiven zu diffundierenden Stoffe bei der katalytischen
Verbrennung einer Zersetzung unterworfen sein können.
Eine erste Möglichkeit zum Beheben dieses Nachteils besteht darin, den Verbrennungsträger nur auf einem Teil mit
Katalysator zu tränken, beispielsweise um die zentrale öffnung herum.
In diesem Falle wird nur ein Teil der Mischung Treibstoff plus aktiver Stoff der katalytischen Verbrennung unterworfen
und ein anderer Teil, der mehr oder weniger groß ist, wird nur aufgrund thermischer Wirkungen ausgetrieben und unterliegt
so keiner Zersetzung.
Umgekehrt kann auch erwünscht sein, daß der gesamte aktive Stoff der katalytischen Verbrennung unterworfen wird, beispielsweise
wenn Abbauprodukte des aktiven Stoffes entstehen, die erwünschte Eigenschaften besitzen. In diesem Falle
wird der gesamte Verbrennungsträger mit Katalysator bedeckt oder getränkt.
Wenn die aktiven Stoffe bei der Verbrennung besonders
instabil sind oder in dem wichtigen Fall, in dem die Zer-
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Setzung der aktiven Stoffe den Katalysator vergiften kann beispielsweise
bei der Verwendung von chlorhaltigen Insekticiden - ist es notwendig, jede Berührung zwischen flüssigem,
festem oder gasförmigem aktiven Stoff und dem Katalysatorträger zu vermeiden. Dieses Problem kann einfach dadurch, gelöst
werden, daß der entsprechend formulierte aktive Stoff in einem Behälter untergebracht wird, der geeignet in der Nähe des
Katalysators angeordnet ist und der sich unter der Wirkung der Verbrennung erwärmt .und den in ihm enthaltenen aktiven
Stoff verdampft.
Dieser Behälter kann beispielsweise eine Schale sein, die über dem Katalysator angeordnet ist; man kann auch eine doppelwandige
Verdampferkammer verwenden, wie sie in Fig. 5 dargestellt
ist, wobei der Zwischenraum zwischen beiden Wänden den aktiven Stoff aufnimmt.
Um jedes Risiko einer Zersetzung oder Beschädigung des Katalysatorträgers zu vermeiden, ist dieser vorzugsweise mit
einer Schutzvorrichtung, wie einem Gitter,versehen, das derart
angeordnet ist, daß dadurch die Luftzirkulation nicht gehindert wird.
TJm jeden Verlust im Laufe der Lagerung vor der ersten Verwendung zu vermeiden, ist vorteilhafterweise ein thermisch
schrumpfenofer^Kuns^sfoffilm vorgesehen, der auf dem Verdampfer
durch eine geeignete Vorrichtung gehalten wird.
Bei dem ersten Anzünden verschwindet dieser FiIm, indem
er verbrennt und setzt die Dämpfe des Treibstoffs frei, wodurch die Verbrennung ermöglicht wird.
Es genügt auch, eine Verschlußkappe vorzusehen, die am oberen Teil der Vorrichtung anliegt und entsprechend er-
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möglicht, daß jede unnötige Abgabe unterbrochen und vermieden wird, wenn die Vorrichtung nicht in Betrieb ist.
Wenn der aktive Stoff in einem Lösungsmittel gelöst ist, hängt die Wahl des Lösungsmittels von der Natur und der Löslichkeit
des zu diffundierenden aktiven Stoffes ab. Es handelt sich dabei so gut wie sicher um ein brennbares Produkt,
eine Flüssigkeit, wie ein Derivat von Leichtpetroleum, vorzugsweise ein desodorierendes Mittel, Alkohol, alleine oder
in Mischung mit Wasser, sowie Methanol, Äthanol, Isopropanol, Aceton oder irgendein anderes Produkt, das katalytisch verbrennen
kann, wenn es mit einem geeigneten Katalysator zusammenkommt
.
Es kann sich auch um ein gasförmiges brennbares Lösungsmittel handeln, das unter Druck im flüssigen Zustand aufbewahrt
wird; in diesem Falle ist die Vorrichtung an einer geeigneten Stelle mit einem Druckminderventil und einer
Abschaltvorrichtung versehen.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung können zahlreiche
Produkte in die Atmosphäre abgegeben werden. Im allgemeinen wählt man Produkte, die genügend hitzestabil sind, um bei der
Verbrennung nicht zersetzt zu werden; man kann aber auch Produkte wählen, deren durch Hitze oder durch katalytische Zersetzung
entstehende Abbauprodukte genau erwünschte Eigenschaften besitzen: Insekticide, Insektifuge, Bakterieide,
odorierende oder desodorierende Mittel.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Darstellung beispielsweise und mit vorteilhaften Einzelheiten
erläutert.
Es zeigen:
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Die Fig. 1 "bis 6 Vorrichtungen mit verschiedenen Verdampf
erkammerformen "bei verschiedenen Anordnungen des erfindungsgemäßen
katalytischen Trägers.
Um der Klarheit willen ist in den Fig. 2 bis 6 der untere Teil des Einsatzes 3 und der Behälter nicht dargestellt.
Die in Fig. 1 im Schnitt dargestellte Vorrichtung weist einen Behälter 1 auf, der eine Mischung 2 aus Lösungsmittel +
aktiver Stoff enthält. In die Mischung taucht das Ende eines Einsatzes 3 ein, dessen anderes Ende den Behälter 1 verläßt.
Über diesem Ende, das von einem porösen Verdampfer 4- genannten Körper verschlossen sein kann, ist ein poröser Verbrennungsträger
5 angeordnet, der mit Katalysator getränkt ist und auf dem Hals des Behälters in einer bestimmten Entfernung
vom oberen Ende des Einsatzes mittels einer steifen Seitenwand 6, die mit seitlichen öffnungen 7 versehen sein kann,
gehalten ist. In dem Verbrennungsträger 5 ist eine öffnung
8 ausgebildet, die zusammen mit den seitlichen öffnungen einen Luftzug hervorruft, der mit dem Zug eines Kamins vergleichbar
ist und die Verbrennung fördert. Das obere Ende des Einsatzes, der Verbrennungsträger und die Seitenwände
begrenzen einen Raum 9> der, wie oben angeführt, Verdampferkammer
genannt wird, in der das zu diffundierende Produkt verdampft wird, bevor es in Berührung mit dem Katalysator
kommt.
In der Fig. 5 ist eine Vorrichtung dargestellt, in der
die Verbrennungswärme benutzt wird, um aktiven Stoff zu verdampfen, der in einem Behälter enthalten ist, der die Verdampferkammer
umgebend beginnt.
In den folgenden Beispielen wird die schematisch in Fig. dargestellte Vorrichtung verwendet, die dadurch gekennzeichnet
ist, daß:
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- auf dem Behälter 1, dessen Fassungsvermögen 200 ml "beträgt,
ein zylindrisches Bohr angebracht ist, das die Seitenwand 6 bildet,
- der Verdampfer 4 durch einen Filz aus Siliciumoxid und Aluminium
gebildet und daher unbrennbar ist,
- der katalytische Träger 5 ein . Parallelepiped teil eines
Filzes aus Siliciumoxid ist, dessen Wärmeleitfähigkeit 33 x 10 cal/sec χ cm χ °C/cm ist, dessen Dicke 2 mm
1 2
beträgt und dessen Gewicht 34 g/m ist. Die Siliciumoxidfasern,
die den Filz bilden, sind im wesentlichen zylindrisch
P 1
und das Verhältnis w beträgt etwa 250 mm . Der Filz ist in
einer Durchmesserebene der Vorrichtung durch zwei Klemmen
10 gehalten, die fest mit der zylindrischen Seitenwand 6 verbunden sind. Der Filz wird mit einer wässrigen Lösung
aus chloriertem Platin vorher getränkt und dann calciniert,
- die zylindrische Seitenwand 6 weist keine seitliche öffnung
auf, die öffnung 7-8 sorgt für den Zutritt von Luft und das Freiwerden der Dämpfe.
Die beschriebene Vorrichtung wird zur Verdampfung einer Menge von 2 g/h der folgenden flüssigen Formel verwendet:
- Parfüm 5 %
-Wasser 10%
- Alkohol 85 %
' Zur Inbetriebsetzung der Vorrichtung genügt es, dem Katalysator
eine Flamme zu nähern, wodurch die Verbrennung selbst zündet. Sie setzt sich darauf flammenlos fort. Unter
diesen Bedingungen genügen etwa 20min um ein Teil von 30 nr
zu parfümieren.
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In einem Raum mit etwa 9 m Volumen befinden sich Fliegen
(Musca domestica). Han verwendet die gleiche Vorrichtung
wie im vorher gegebenen Beispiel, der diffundierende Stoff ist eine Lösung mit 10 % Dimethyldichlorovinylphosphat
(DDVP) in Butylphthalat. Man beobachtet, daß eine Sterblichkeit von 100 % nach 75 minnach Ingangsetzen der
Vorrichtung erreicht ist.
Diese Beispiele zeigen klar die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung, d.h. einerseits die große Einfachheit,
die meistens eine zusätzliche Regelvorrichtung überflüssig macht, und andererseits die gute Zugänglichkeit des Katalysators mit der Folge, daß dieser leicht entzündet werden
kann, daß der gesamte Katalysator an der Reaktion teilnimmt und daß die zur schnellen Abgabe von flüchtigen Stoffen erforderliche
Menge an katalytischer Substanz sehr wirtschaftlich ist.
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Claims (4)
1. Vorrichtung für die Abgabe flüchtiger Stoffe in die
Atmosphäre mittels katalytischer Verbrennung, mit einem Behälter mit abzudiffundierender Flüssigkeit, einem Einsätz
oder einem Docht, dessen eines Ende sich teilweise im Inneren des Behälters in Berührung mit der Flüssigkeit und
dessen anderes Ende in Berührung mit der Umgebungsatmosphäre
des Behälters steht, und einem porösen Verbrennungsträger, der mit einem Verbrennungskatalysator getränkt ist,
wobei das in Berührung mit der Umgebungsatmosphäre stehende
Ende des Einsatzes zusammen mit dem katalytischen Träger und
Seitenwänden eine Verdampfungskammer begrenzt, dadurch gekennzeichnet , daß der katalytisch^ Träger
(5) ein lockeres Gewebestück .aus isolierenden,
,feuerfesten, faserartigen Elementen ist , deren Verhältnis Umfang zu Querschnitt zwischen
30 und 1500 mm liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß d~er katalytisch^ Träger (5) ein
Filz aus Siliciumoxid mit einer Dicke von etwa 0,2 bis 5 ist, der aus Fasern besteht, deren Verhältnis Umfang zu Querschnittsfläche
zwischen 100 und 1000 nun" liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Verdampferkammer (Raum 9)
mit Öffnungen (7» 8) versehen ist, die für einen Zug sorgen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Öffnungen (75 8) mit einer Verschließvorrichtung
regelbar sind.
67XXV 40 9831/100 1
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