DE2402906B2 - Verfahren zur herstellung von organischen silbersalzen von carbonsaeuren sowie deren verwendung zur herstellung von waermeentwicklungsfaehigen photographischen materialien - Google Patents

Verfahren zur herstellung von organischen silbersalzen von carbonsaeuren sowie deren verwendung zur herstellung von waermeentwicklungsfaehigen photographischen materialien

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DE2402906B2 DE19742402906 DE2402906A DE2402906B2 DE 2402906 B2 DE2402906 B2 DE 2402906B2 DE 19742402906 DE19742402906 DE 19742402906 DE 2402906 A DE2402906 A DE 2402906A DE 2402906 B2 DE2402906 B2 DE 2402906B2
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    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von organischen Silbersalzen von Carbonsäuren, und insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von feinen Teilchen von organischen Silbersalzen von Carbonsäuren, die vorteilhafterweise bei der Herstellung von wärmeentwicklungsfähigen photographischen Materialien verwendet werden können.
Die Anwendung von organischen Silbersalzen von Carbonsäuren als wärmeentwicklungsfähige photographische Materialien ist beispielsweise in den US-PS 3589901,3152904,3457075 und 3589903 angegeben. Diese wärmeentwicklungsfähigen photographischen Materialien bestehen im wesentlichen aus einem organischen Silbersalz einer Carbonsäure, wie Silberbehenat, einem durch Umsetzung des Silbersalzes mit einem Halogenid gebildeten Silberhalogenid oder einem getrennt ausgebildeten und hergestellten Silberhalogenid sowie einem reduzierenden Mittel.
Nachdem diese wärmeentwicklungsfähigen photographischen Materialien bildweise belichtet und dann erhitzt sind, werden auf Grund der Umsatzung des organischen Silbersalzes der Carbonsäure und des reduzierenden Mittels durch die katalytische Einwirkung des sensibilisierten Silberhalogenids und der anschließenden Erhitzung Silberbilder ausgebildet. Ein Verfahren zur Herstellung von organischen Silbersalzen von Carbonsäuren, welches /ur Herstellung von wärmeentwicklungsfähigen photographischen Materialien geeignet ist, ist beispielsweise in der US-PS 3 458 544 angegeben, wonach eine Lösung einer in einem Lösungsmittel, welches schwer in Wasser löslich ist, gelöste organische Carbonsäure mit einer wäßrigen Lösungeines alkalilöslichen Silberkomplexes vermischt wird, so daß sich feine Teilchen eines organischen Silbersalzes einer Carbonsäure bilden.
Die nach diesem Verfahren hergestellten organischen Silbersalze der Carbonsäure müssen notwendigerweise zur Entfernung des in der wäßrigen Lösung des Silberkomplexes enthaltenen Alkali mit Wasser gewaschen werden, da, falls organische Silbersalze von Carbonsäuren, die nicht mit Wasser gewaschen wurden, zur Herstellung von wärmeentwicklungsfähigen photographischen Materialien verwendet werden, auf Grund einer starken Schleierbildung bei der Wärmeentwicklung mit diesen Materialien keine guten Bilder erhalten werden können.
Selbst bei Durchführung einer Wäsche mit Wasser
S kann jedoch der Alkaligehalt nicht vollständig entfernt werden, so daß es nicht möglich ist, das Auftreten von Schleierbildung bei der Wärmeentwicklung zu verhindern.
Deshalb ist die Anwendung von Antischleiermitteln, wie Quecksilberverbindungen, unvermeidlich, um ein gutes Bild, das frei von Schleier ist, zu erhalten. Quecksilberverbindungen sind jedoch toxisch, so daß ihre Anwendung nicht erwünscht ist.
Darüber hinaus werden die nach dem Verfahren der US-PS 3458544 hergestellten Silbersalze bei Auftragung auf einen Film trübweiß, was einen schwerwiegenden Nachteil bei der Herstellung von Filmen für solche Bilder darstellt, die unter Anwendung von durchgelassenem Licht zu betrachten sind.
ao Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung von organischen Silbersalzen von Carbonsäuren, die zur Ausbildung von wärmeentwicklungsfähigen photographischen Materialien, bei denen selbst ohne Anwendung von An-
«5 tischleiermitteln, wie Quecksilberverbindungen od. dgl., keine Schleierbildung auftritt, geeignet sind, die weiterhin in vorteilhafter Weise zur Anwendung auf Filme hoher Transparenz gelangen können und bei denen die nachteilige Wasserwaschstufe nicht erforderlich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch ein Verfahren zur Herstellung von organischen Silbersalzen von Carbonsäuren, wobei eine Lösung eines organischen Salzes einer aliphatischen Carbonsäure mit 10 bis 24 Kohlenstoffatomen und eine wäßrige Lösung eines wasserlöslichen Silbersalzes umgesetzt werden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß als Lösung des organischen Salzes der Carbonsäure mit 10 bis 24 Kohlenstoffatomen eine Emulsion verwendet wird, die Wasser und ein Lösungsmittel, welches in Wasser schwer löslich ist, und das organische Salz der Carbonsäure mit 10 bis 24 Kohlenstoffatomen gelöst enthält, umfaßt.
Nach diesem Verfahren werden organische Silbersalze von Carbonsäuren in Form von feinen Teilchen erhalten, weiche für die Herstellung von wärmeentwicklungsfähigen photographischen Materialien ir vorteilhafter Weise zur Anwendung gelangen.
Für das Verfahren gemäß der Erfindung geeignete!
Salze der Carbonsäure sind diejenigen, deren Silbersalze relativ stabil gegen Licht sind. Beispielsweise können Salze von aliphatischen Carbonsäuren, wie Caprat, Laurat, Myristat, Palmitat, Stearat, Behenai od. dgl., in vorteilhafter Weise zur Anwendung gelan· gen.
Die im Rahmen der Erfindung geeigneten organischen Salze der Carbonsäure bestehen vorzugsweise aus den Alkalisalzen, Erdalkalisalzen oder Ammoni umsalzen, wobei die bevorzugten Salze die Alkali salze, wie das Natriumsalz und das Kaliumsalz sowu die Ammoniumsalze sind.
Erläuternde Beispiele für derartige Salze sind bei spielsweise Natriumcaprat, Kaliumcaprat, Ammoni umcaprat, Magnesiumcaprat, Natriumlaurat, Kalium laurat, Ammoniumlaurat, Natriummyristat, Kalium myristat, Ammoniummyristat, Natriumpalmitat, Ka liumpalmitat, Ammoniumpalmitat, Natriumstearat Kaliumstearat, Ammoniumstearat, Natriumbehenat
Kaliumbehenat, Ammoniumbehenat u.dgl.
Geeignete Lösungsmittel, die in Wasser schwer löslich sind, d.h. eine Löslichkeit bei 200° C von 10 Teilen oder weniger, vorzugsweise 2 Teilen oder weniger, bezogen auf das Gewicht, in 100 Gewichtsteilen Wasser haben, werden aus der Gruppe von Estern von Alkoholen mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen oder Phenolen mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen mit Phosphorsäure, Phthalsäure oder Carbonsäuren, die bei Normaltemperatur (etwa 20 bis 30° C) flüssig sind, gewählt und außerdem sind aliphatische Kohlenwasserstoffe mit 5 bis 12 Kohlenstoffatomen und aromatische Kohlenwasserstoffe gleichfalls geeignet. Geeignete Beispiele für derartige Alkohole sind Butylalkohol, Äthanol, Methanol, Octylalkohol, Isoamylalkohol u. dgl. und für derartige Phenole sind geeignete Beispiele Cresol, Phenol u.dgl.
Typische Beispiele derartiger Lösungsmittel sind die folgenden: Tricresylphosphat, Tributylphosphat, Monooctyldibutylphosphat, Dimethylphthalat, Dioctylphthalat, Dimethoxyäthylphthalat, Amylacetat, Isoamylacetat, Isobutylacetat, Isopropylacetat, Äthylacetat, 2-Äthylbutylacetat, Butylacetat, Propylacetat, Dioctylsebacat, Dibutylsebacat, Diäthylsebacat, Diäthylsuccinat, Propylformiat, Butylformiat, Amylformiat, Äthylvalerat, Diäthyltartrat, Methylbutyrat, Äthylbutyrat, Butylbutyrat, Isoamylbutyrat, Pentan, Hexan, Heptan, Cyclohexan, Benzol, Toluol, Xylol und ähnliche Material...η.
Wasserlösliche Silbersalze mit einer Löslichkeit von 0,2 g/100 g H2O oder mehr bei 20° C, wie Silbernitrat, Silberperchlorat, Silbersulfat oder Silberacetat, werden als wasserlösliche Silbersalze, die erfindungsgemäß verwendbar sind, bevorzugt.
Gemäß der Erfindung können verschiedene Emulgierverfahren angewendet werden, wobei diese Verfahren allgemein bekannt sind. Erläuternde Beispiele für derartige Emulgierverfahren sind das sogenannte »Kondensationsverfahren«, bei welchen Ausgangskerne von äußerst kleinem Durchmesser zu Tröpfchen der gewünschten Größe aufwachsen, und das sogenannte »Dispersionsverfahren«, bei welchem große Tröpfchen zu solchen einer kleineren Größe aufgebrochen werden. Beispiele derartiger Verfahren sind solche, bei denen Schüttler, Mischer, Kolloidmühlen, Homogenisatoren oder Ultraschallwellen angewendet werden.
Die Reaktionstemperatur kann frei gewählt werden. Falls jedoch die Reaktionstemperatur zu hoch ist, siedet das eingesetzte Lösungsmittel, was nachteilig ist. Im allgemeinen liegt die Reaktionstemperatur vorzugsweise im Bereich von 70° C oder darunter, beispielsweise bei etwa -10° C bis 70° C, vorzugsweise 0 bis 70° C.
Auch die Konzentration der Lösung kann frei gewählt werden. Der geeignete Bereich kann innerhalb von etwa 0,01 η bis 6 n, vorzugsweise 0,1 η bis 4 η für das Silbersalz und etwa 0,05 bis 50%, vorzugsweise 0,1 bis 30 Gewichtsprozent, für das Carbonsäuresalz liegen. Außerdem ist auch die Zugabegeschwindigkeit der Lösung innerhalb des gewünschtes Bereiches.
Auch Verfahren und Bedingungen des Rührens der Reaktionslösung können frei gewählt werden.
Außerdem ist es möglich, die Stufen des Verfahrens gemäß der Erfindung frei zu wählen, d.h. die verschiedenen Stufen können in beliebiger Reihenfolge ausgeführt werden, einschließlich eines Verfahrens, bei welchem eine Lösung eines wasserlöslichen Silbersalzes zu einer wäßrigen Lösung des organischen Salzes der Carbonsäure, welche ein organisches Lösungsmittel, das in Wasser schwer löslich ist, enthält, zugesetzt und dann hiermit umgesetzt wird: eines Verfahrens, bei welchem eine wäßrige Lösung eines organischen Salzes der Carbonsäure, die das in Wasser schwer lösliche organische Lösungsmittel enthält, zu einer Lösung des wasserlöslichen Silbersalzes zugesetzt und dann hiermit umgesetzt wird, und einschließlich eines
ίο Verfahrens, bei welchem eine Lösung eines wasserlöslichen Silbersalzes und eine wäßrige Lösung des organischen Salzes der Carbonsäure, die das in Wasser schwer lösliche organische Lösungsmittel enthält, gleichzeitig zusammengegeben und miteinander um-
is gesetzt werden, und ähnliches Verfahren.
In dem in Wasser schwer löslichen organischen Lösungsmittel, das ;n der wäßrigen Lösung des organischen Salzes der Carbonsäure vorliegt, kann auch eine Verbindung vorhanden sein, welche ein Silbersalz durch Umsetzung mit dem Silberion bilden kann, beispielsweise in einer Menge von etwa 10"6 bis 10"\ vorzugsweise 10 '* bis 10 , Mol je Mol des Silberions, z.B. eine heterocyclische Mercaptoverbindung, wie l-Phenyl-5-mercaptotetrazol, eine eine Imingruppe
»5 enthaltende heterocyclische Verbindung, wie Benzotriazol oder Phthaladinon, oder eine organische Carbonsäure, beispielsweise Behensäure, Stearinsäure, Palmitinsäure, Myristinsäure, Laurinsäure oder Caprinsäure.
Die Herstellung der organischen Silbersalze gemäß der Erfindung umfaßt vorzugsweise die folgenden Stufen:
1. Das organische Salz der Carbonsäure wird in Wasser gelöst.
2. Das organische Lösungsmittel, das in Wasser schwer löslich ist, wird zu der in der Stufe (1) erhaltenen Lösung unter Bildung einer Emulsion zugesetzt.
3. Das wasserlösliche Silbersalz wird in Wasser gelöst.
4. Die Lösungen aus den Stufen (2) und (3) werden vermischt und miteinander umgesetzt.
5. Das gebildete organische Salz der Carbonsäure wird abgetrennt.
Die Abtrennung kann unter Anwendung irgendeines üblichen Verfahrens durchgeführt werden, beispielsweise durch Dekantieren, Filtrieren, Zentrifugieren u.dgl.
Unter Anwendung der auf diese Weise hergestellten feinen Silbersalzkristalle der organischen Carbonsäure können die wärmeentwicklungsfähigen photographischen Materialien hergestellt werden, wobei die wärmeentwicklungsfähige photographische Masse beispielsweise zu einer Trockenstärke im Bereich von etwa 0,05 Mikron bis 6 Mikron auf einen Träger aufgebracht wird. Die Masse enthält die folgenden Komponenten:
1. das erfindungsgemäß hergestellte organische Silbersalz der Carbonsäure,
2. eine katalytische Menge eines lichtempfindlichen Silberhalogenids, beispielsweise eines durch Umsetzung eines organischen Silbersalzes einer Carbonsäure und eines anorganischen oder organischen Halogenids hergestellten Silberhalogenids,
3. ein reduzierendes Mittel, d.h. eine Verbindung, welche das organische Silbersalz der Carbonsäure unter Bildung des Silberbildes reduziert,
wenn sie in Gegenwart des sensibilisierten SiI-berhalogenids erhitzt wird, und
4. ein Bindemittel.
Beispiele für wärmeentwicklungsfähige photographische Materialien sind in den US-PS 3457075, 3589903 und 3761279 abgeführt.
Die wärmeentwicklungsfähige lichtempfindliche Schicht kann weiterhin die folgenden Zusätze enthalten: Schwärzungsmittel zur weiteren Dunkelung des erhaltenen Bildes, beispielsweise Mercaptoverbindungen, Azolthione und Phthalazone, Entwicklungsbeschleuniger, beispielsweise Carbonsäuren oder Verbindungen, die einen basischen Charakter nach deoi erhitzen entwickeln, beispielsweise ein Oxalsäure-Aminsalz, anorganische Oxide oder Hydroxide, reduzierende Mittel, wie photolytische reduzierende Mittel, beispielsweise Verbindungen, die die Photolyse eines Ascorbinsäureesters bei Verwendung dieses Esters beschleunigen, wie. Benzyl, sowie spektral sensibilisierende Farbstoffe, die zur Erzielung einer Empfindlichkeit von Licht einer langen Wellenlänge geeignet sind, beispielsweise Merocyaninfarbstoffe, Rhodacyaninfarbstoffe, saure Farbstoffe und Cyaninfarbstoffe, welche Thiohydantoinkerne oder Rhodaninkerne enthalten.
Wärmeentwicklungsfähige photographische Materialien, beispielsweise solche, die in den japanischen Patentveröffentlichungen 22185/70, 41865/71 und 4924/68 sowie den US-PS 3589901 und 3589903 angegeben sind, werden bei Verwendung der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten feinen Teilchen des Silbersalzes einer Carbonsäure als organisches Silbersalz hinsichtlich der folgenden Punkte bemerkenswert verbessert:
1. Während der Wärmeentwicklung tritt kaum eine Schleierbildung auf.
Falls nach üblichen Verfahren hergestellte Silbersalze von organischen Carbonsäuren eingesetzt werden, beispielsweise solche der US-Patentschrift 3458544, tritt bei der Wärmeentwicklung sehr häufig eine Neigung zur Schleierbildung auf, so daß es erforderlich ist, Antischleiermittel, wie Quecksilberverbindungen, anzuwenden.
Hingegen erfordern die wärmeentwicklungsfähigen photographischen Materialien, welche unter Anwendung der erfindungsgemäßen organischen Silbersalze von Carbonsäuren hergestellt wurden, überraschenderweise keine Antischleiermittel. Dies stellt eine äußerst wichtige Verbesserung von wärmeentwicklungsfähigen photographischen Materialien insofern dar, als Quecksilberverbindungen, die nachteilig und toxisch sind, nicht verwendet werden müssen.
2. Das Überzugsmaterial auf dem Film ist sehr transparent.
Wenn ein nach üblichen Verfahren hergestelltes, beispielsweise gemäß der US-Patentschrift 3458544, organisches Silbersalz einer Carbonsäure auf einen Film aufgetragen wird, wird der beschichtete Film trüb und undurchsichtig.
Falls hingegen das nach dem Verfahren geiuäß der Erfindung hergestellte organische Silbersalz einer Carbonsäure auf einen Film aufgetragen wird, ist der beschichtete Film überraschenderweise transparent.
Aus diesem Gründen werden die erfindungemäßen organischen Silbersalze von Carbonsäuren in äußerst vorteilhafter Weise bei der Herstellung vcn Filmen für Dias angewendet.
Außerdem wurden große Verbesserungen hinsichtlich der Herstellung erzielt, d.h. daß eine Wasserwaschstufe beim erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung der organischen Silbersalze von Carbonsäure nicht erforderlich ist, während bei üblichen Verfahren zur Herstellung von organischen Silbersalzen von Carbonsäuren es notwendig war, die Produkte mit Wasser äußerst sorgfältig zu waschen, so daß wasserlösliche Salze und der überschüssige Alkaligehalt entfernt wurden. Dies ist bei der Herstellung von organischen Silbersalzen von Carbonsäuren in großen Mengen von äußerster Wichtigkeit.
!5 Ferner ist es im Hinblick auf die Verhinderung der Umweltverschmutzung äußerst wesentlich, daß bei dem Verfahren gemäß der Erfindung kein Waschabfall auftritt. Darüber hinaus wird die Herstellung auf Grund der fehlenden Wasserwaschstufe äußerst ver-
»° einfacht, so daß die Kosten des Produktes erheblich gesenkt werden können.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Beispielen näher erläutert. Falls nichts anderes angegeben ist, sind sämtliche Teile, Prozentsätze, Verhält-
*5 nisse und ähnliche Angaben auf das Gewicht bezogen.
Beispiel 1
3,6 g Natriumbehenat wurden in 2000 ml Wasser bei 60° C gelöst und diese Lösung wurde auf 45° C eingestellt. 100 ml auf 45° C eingestelltes Tricresylphosphat wurden zugegeben und die erhaltene Lösung wurde zur Herstellung einer Emulsion der Behandlung mit Ultraschallwellen von 20 KHz 45 W während 10 Minuten in einem Ultraschallgerät unterworfen. Hierzu wurde eine wäßrige Lösung (45° C) aus 1,7 g Silbernitrat gelöst unter Rühren in 100 ml Wasser zugesetzt.
Das Silbersalz und Tricresylphosphat verfestigten sich in Form eines ölartigen Gemischs, das abgetrennt ♦o und gewonnen wurde.
Dann wurde die folgende wärmeentwicklungsfähige photographische Zusammensetzung mit dem SiI-bcrtwhenat hergestellt, die dann auf einen Polyäthylenterephthalatfilmträger in einer Menge von 1,2 g Silber je Quadratmeter unter Herstellung eines wärmeentwicklungsfähigen photographischen Materials aufgezogen wurde.
Silbersalzpolymerdispersion* 40 ml
Lösung aus 0,9 g Zinkbromid, gelöst
so in 20 ml Methanol 1,2 ml
Acetonlösung, die 0,02 Gewichtsprozent
Benzoxazolilidenthiohydantoin
(Sensibilisierungsfarbstoff) enthält 1 ml
25 gewichtsprozentige Äthylenglykolmonomethylätherlösung von 2,2'-Methylenbis-(6-tert.-butyl-4-methyl-
phenol) 8 ml
Äthylenglykolmcnomethylätherlösung,
die 10 Gewichtsprozent Phthaladinon
So enthält 8 ml
♦Herstellung der Silbersalz-Polymerdispersion:
5 g Silbersalz wurden zu 40 ml Isopropylalkohollösung, die 4 g Polyvinylbutyral enthielt, zugegeben und 4 Stunden unter Bildung einer Dispersion in der Kugelmühle vermählen.
Das so hergestellte photographische Material war transparent. Dieses Material wurde in einem Belichtungsausmaß von 105 SMS mit einer Wolframlampe
durch ein transparentes Negativoriginal mit Abstufungen belichtet und 10 Sekunden bei 120° C erhitzt, wobei ein positives Bild mit Abstufungen erhalten wurde (maximale Dichte [Dmax] =1,7; Schleierbildung = 0,05).
Wenn dieses photographische Material auf 120° C erhitzt wurde, betrug die Zeit bis zum Auftreten eines Schleiers mit einer Dichte von 0,08 20 Sekunden.
Vergleichsbeispiel 1
3,4 g Behensäure wurden in 100 ml Tricresylphosphat bei 60° C gelöst und dieses Gemisch wurde auf 45° C eingestellt. Dazu wurden 100 ml auf 45° Ceingestelltes destilliertes Wasser zugegeben und dann wurde die Lösung der Behandlung mit Ultraschallwellen von 20 KHz 45 W während 10 Minuten in einem Ultraschallgerät unterworfen.
Zu dem erhaltenen System wurden 100 ml einer wäßrigen Lösung (45° C) eines Silber-Ammoniumkomplexes unter Rühren zugegeben (die wäßrige Lösung des Silber-Ammoniumkomplexes wurde wie folgt hergestellt: wäßriges Ammoniak wurde zu etwa 80 ml einer wäßrigen Lösung, die 1,7 g Silbernitrat enthielt, zugegeben und dann wurde Wasser zugegeben, um ein Gesamtvolumen von 100 ml Silberammoniumkomplex/wäßrige Lösung zu ergeben).
Das Silbersalz wurde abgetrennt und abfiltriert und dann mit 400 "ml destilliertem Wasser gewaschen. Dieser Waschvorgang wurde viermal wiederholt, und dann wurde das Salz wieder mit 400 m! Methanol gewaschen.
Schließlich wurde das gebildete Silberbehenat abgetrennt und durch Zentrifugieren gewonnen.
Unter Verwendung des erhaltenen Silbersalzes wurde ein wärmeentwicklungsfähiges photographisches Material mit der gleichen Zusammensetzung wie in Beispiel 1 beschrieben unter Anwendung der gleichen Maßnahmen wie in Beispiel 1 hergestellt.
Das so hergestellte photographische Material war wolkigweiß und opak.
Nachdem das Material unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 behandelt worden war, wurde ein positives HiId (Dmax = 1,9; Schleier = 0,5) erhalten.
Die Erhitzungszeit bis zum Auftreten von Schleier mit einer Dichte von 0,08 betrug 3 Sekunden.
Außerdem wurde ein anderes Material hergestellt, indem 0,5 ml einer Methanol- Quecksflberbromidlösung, die 0,1 g Quecksilberbroraid gelöst in 20 ml Methanol enthielt, zusätzlich zu der obigen Zusammensetzung zugegeben. Wenn dieses Material auf 120° C erhitzt wurde, betrug die Zeit bis zum Auftreten von Schleier mit einer Dichte von 0,08 15 Sekunden.
~i > j- ί Beispiel 2
Äv " 11g Kaliumlaurat wurden in 200 ml Wasser bei
'.tj \ ΐΟ° C gelöst und diese Lösung wurde auf 20° C ein-
·:"- - Vgestellt. 100 ml auf 20° Ceingestelltes Isoamylacetat
%p2 '~;;-*fn"rden zugegeben und unter Bfldung einer Emulsion
!■Af^r-icraEfjg geschüttelt.
£;- ■^Jpaarwurd&einewäBrigeLd5ung{20o Q von 8,5 g
Ä-Se-äL-KiK—töatgelöstin löOnddesäfliertem Wasser unter
t zagegeben, — " und feoawaylaqetat verfestigten
trifugieren gewonnen.
Es wurde eine wärmeentwicklungsfähige photographische Zusammensetzung mit den folgenden Bestandteilen unter Verwendung des erhaltenen Silber-S laurats hergestellt, und diese Zusammensetzung wurde auf einen Polyäthylenterephthalatfilmträger in einer Menge von 1,3 g Silber je Quadratmeter unter Herstellung eines wärmeentwicklungsfähigen photographischen Materials aufgezogen, ίο Silbersalz-Polymerdispersion* 45 ml
Ammoniumbromid (5 gewichtsprozentige Methanollösung) 0,8 ml Methanollösung von 0,025 Gewichtsprozent Tetrachlortetrabromfluoresceinsäurefarbstoff 0,6 ml Phthaladinon (5 gewichtsprozentige Äthylenglykolmonomethylätherlösung) 1,2 ml p-Phenylphenol (70 gewichtsprozentige ao Äthylenglykolmonomethylätherlösung) 8 ml ♦Herstellung der Silbersalz-Polymerdispersion: 5 g Silbersalz wurden zu 40 ml einer Isopropylalkohollösung, die 4 g Polyvinylbutyral enthielt, zugegeben und dann während 4 Stunden unter Bildung einer as Dispersion in der Kugelmühle vermählen.
Das so erhaltene photographische Material war transparent. Dieses Material wurde in einem Belichtungsausmaß von 105 CMS mit einer Wolframlampe durch ein transparentes Negativoriginal mit Abstufungen belichtet und 8 Sekunden auf 120° C erhitzt, wobei ein positives Bild mit Abstufungen erhalten wurde (Dmax =1,8; Schleier = 0,04).
Wenn dieses photographische Material auf 120° C erhitzt wurde, betrug die Zeit bis zum Auftreten eines Schleiers mit einer Dichte von 0,08 15 Sekunden.
Vergleichsbeispiel 2
11g Laurinsäure wurden in 100 ml Isoamylacetat bei 60° C gelöst und dieses Gemisch wurde auf 20° C eingestellt. Zu diesem Gemisch wurden 100 ml auf 20° C eingestelltes destilliertes Wasser zugegeben und die Lösung wurde der Behandlung mit Ultraschallwellen von 20 KHz 45 W während 10 Minuten in einem Ultraschallgerät unterworfen.
Dazu wurden 100 ml einer wäßrigen Silber-Ammoniumkomplexlösung (20° C) unter Rühren zugegeben. (Die Komplexlösung wurde wie folgt hergestellt: 8,5 Silbernitrat wurden in etwa 80 ml destilliertem Wasser gelöst und wäßriges Ammoniak wurde unter Bildung des Silberammoniumkomplexes zugegeben und dann wurde destilliertes Wasser zugesetzt, um ein Gesamtvolumen von 100 ml an wäßriger Lösung zu ergeben.)
Das Silbersalz wurde abgetrennt und abfiltriert und
SS dann mit 400 ml destilliertem Wasser gewaschen. Diese Maßnahme wurde viermal wiederholt und dann wurde das Salz wieder mit 400 ml Methanol gewaschen.
Schließlich wurde das gebildete Silberlaurat abge-
trennt und durch Zentrifugieren gesammelt
Unter Verwendung des so hergestellten SÜberlaurats wurde eine wänneentwicklungsfähage phötögraphische Zusammensetzung mit den gleichen Komponenten wie in Beispiel 2 beschrieben hergestellt, die
Ss dann auf einen PolySäiylenlerephthalalÖnfia^erimter Erzeugung einss ψΆλ &i&*mt*Bfäffa*tiff%Qpfflj?£k photographischen Materials unter Anweöäung^3es Veriil 2 f
räftdfc Sgbräaf abticl and durch Zen- fahrens von Beispiel 2 aufgezogen wurde.
«Ö&553/497
Dieses photographische Material war opak.
Nachdem dieses Material unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 2 beschrieben behandelt worden war, wurde ein positives Bild (Dmax =1,9; Schleier = 0,9) erhalten.
Die Zeit bis zum Auftreten eines Schleiers mit einer Dichte von 0,08, wenn das Material auf 120° C erhitzt wurde, betrug 2 Sekunden.
Getrennt davon wurde ein anderes Material hergestellt, indem 0,2 ml einer Methanol-Quecksilberbromidlösung, die 0,1 g Quecksilberbromid gelöst in 20 ml Methanol enthielt, weiterhin zusätzlich zu der obigen Masse zugesetzt wurde. Dann wurde dieses Material auf 120° C erhitzt, wobei die Zeit bis zum Auftreten eines Schleiers mit einer Dichte von 0,08 13 Sekunden betrug.
Beispiel 3
11g Natriumlaurat wurden in 200 ml Wasser bei 60° C gelöst und auf 20° C eingestellt.
Andererseits wurden 1,5 g Laurinsäure in 100 ml Isoamylacetat gelöst und auf 20° C eingestellt. Diese
(P 10
beiden Lösungen wurden vermischt und unter Bildung einer Emulsion kräftig geschüttelt. Zu dieser Emulsion wurde eine wäßrige Lösung aus 8,5 g Silbernitrat, gelöst in 100 ml destilliertem Wasser (20° C) unter Rühren zugegeben.
Das Silberlaurat und das Isoamylacetat verfestigten sich in Form eines ölartigen Gemischs, das abgetrennt und gesammelt wurde.
Unter Verwendung des erhaltenen Silberlaurats
ίο wurde eine wärmeentwicklungsfähige photographische Masse mit den gleichen Bestandteilen wie in Beispiel 2 beschrieben hergestellt, die dann auf ein Barytpapier in einer Menge von 1,3 g Silber je Quadratmeter unter Erzeugung eines wärmeentwick-
is lungsfähigen photographischen Materials aufgezogen wurde.
Das so hergestellte Material wurde in einem Belichtungsausmaß von 105 CMS mit einer Wolframlampe durch ein transparentes Negativoriginal mit
au Abstufungen belichtet und dann 5 Sekunden auf 120° C erhitzt, wobei ein positives Bild (Dmax = 2,4; Schleier = 0,06) erhalten wurde.
■59-"

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    .ι 1. Verfahren zur Herstellung von organischen Silbersalzen von Carbonsäuren, wobei eine Lösung eines organischen Salzes einer aliphatischen Carbonsäure mit 10 bis 24 Kohlenstoffatomen und eine wäßrige Lösungeines wasserlöslichen Silbersalzes umgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösung des organischen Salzes der Carbonsäure mit 10 bis 24 Kohlenstoffatomen eine Emulsion verwendet wird, die Wasser and ein Lösungsmittel, welches in Wasser schwer '<*> Hch ist, und das organische Salz der Carbonsäure mit 10 bis 24 Kohlenstoffatomen gelöst enthält, umfaßt.
  2. 2. Verwendung der nach Anspruch 1 hergestellten organischen Silbersalze von Carbonsäuren mit 10 bis 24 Kohlenstoffatomen zur Herstellung von wärmeentwicklungsfähigen photographischen Materialien.
DE19742402906 1973-01-22 1974-01-22 Verfahren zur Herstellung von organischen Silbersalzen von Carbonsäuren sowie deren Verwendung zur Herstellung von wärmeentwicklungsfähigen photographischen Materialien Expired DE2402906C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP936273 1973-01-22
JP936273A JPS5530498B2 (de) 1973-01-22 1973-01-22

Publications (3)

Publication Number Publication Date
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