DE2402675A1 - Schalteinrichtung - Google Patents

Schalteinrichtung

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DE2402675A1
DE2402675A1 DE19742402675 DE2402675A DE2402675A1 DE 2402675 A1 DE2402675 A1 DE 2402675A1 DE 19742402675 DE19742402675 DE 19742402675 DE 2402675 A DE2402675 A DE 2402675A DE 2402675 A1 DE2402675 A1 DE 2402675A1
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DE
Germany
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switching device
contacts
cap
switching
switch
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19742402675
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English (en)
Inventor
Peter Sekira
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Electrovac AG
Original Assignee
Electrovac AG
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Publication date
Application filed by Electrovac AG filed Critical Electrovac AG
Publication of DE2402675A1 publication Critical patent/DE2402675A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/02Details
    • H01H37/32Thermally-sensitive members
    • H01H37/52Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element
    • H01H37/54Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element wherein the bimetallic element is inherently snap acting
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H37/52Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element
    • H01H37/54Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element wherein the bimetallic element is inherently snap acting
    • H01H37/5409Bistable switches; Resetting means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

  • 8 chalteinrichtung Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung für thermoelektrische, hydraulische, pneumatische Ode dgl.
  • Schalter mit einem die Schaltkontakte enthaltenden Schaltkopf, der eine Bohrung aufweist, durch die ein mit mindestens einem beweglichen Kontakt in kraftschlüssiger Verbindung stehender Betätigungsbolzen nach außen geführt ist.
  • Insbesondere für thermoelektrische Schalter ist es bereits bekannt geworden, für die Kontakte des elektrischen Stromkreises einen eigenen Schaltkopf vorzusehen, der als solcher in ein Blechgehäuse eingesetzt ist, in dem beispielsweise eine Bimetallschnappscheibe angeordnet ist, die über einen Betätigungsbolzen auf die Kontaktanordnung einwirkt. Die bekannten Schaltköpfe dieser Art bestanden meist aus Bakelit, Hartgummi od.dgl., wobei bei zweipoligen Schaltern die erforderlichen Kontakte in einem aus einem Stück bestehenden Bakelitkörper untergebracht wurden, der auch die den Betätigungsbolzen aufnehmende Bohrung aufwies. Für Schalter nit einem U.mschaltkontakt wurde mit diesem Bakelitkörper mit Hilfe von fieten ein zweiter Bakelltkörper zusam.engenietet, der der einen der beiden festen Kontakte aufnahm.
  • Abgesehen von den durch das verwendete Material bedingten Nachteilen erforderte die Herstellung dieser teunten Schalteinrichtungen zahlreiche Arbeitsschritte, die den Zusammenbau kompliziert und kostspielig gestalteten. Außerdem ergab sich für die bekannten Schalteinrlchtungen ein relativ großer Platzbedarf, demzufolge sie in zahlreichen Fällen nicht zur Anwendung gelange konnten.
  • Das Ziel aer Erfindung besteht darin, eine Schalteinrichtung zu schaffen, die bei großer mechanischer und elektrischer Festigkeit möglichst wenig Platz beansprucht und dennoch rasch und billig, möglicher in Ffießbandarbeit herstellbar ist.
  • Erfindungsgemäß besteht der Schaltkopf der Schalteinrichtung obiger Art aus einen die Kontakte tragenden keramischen Oberteil, einer den Oberteilmit den Kontakten abdeckenden keramischen Kappe und einem den Oberteil und die Kappe zusammenhaltenden Ringkörper, insbesondere aus Metall, wobei die den Betätigungsbolzen aufnehmende Bohrung in der Kappe angeordnet ist.
  • Vorteilhafterweise ist der Schaltkopf im luerschnitt kreisförmig ausgebildet nd der Betätigungsbolzen zentral angeordnet.
  • Zweckmäßigerweise weist der Oberteil einen Flansch auf, über den der Rand des die Kappe untergreifenden Ringkörpers umgebördelt ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird nicht nur durch die Heranziehung keramischen Materials ene hervorragende elektrische Qualität erreicht; dadurch, daß die gesamte Kontaktanordnung ausschließlich im Oberteil untergebracht ist und dieser mit der den Betätigungsbolzen aufnehmenden Kappe durch den Ringkörper staubdicht und kompakt in einfachster Weise zusammengehalten wird, ist auch die angestrebte einfache und doch exakte Herstellung gewährleist3t.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich an Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel und verschiedene Kontaktanordnungen dargestellt sind.
  • Fig. 1 zeigt einen Schnitt nach der Linie I-I der Fig.2 durch eine erfindungsgemäße Einrichtung in Form eines thermoelektrischen Schalters mit einem Um schaltkontakt, Fig. 2 eine Ansicht auf die dem Anschluß an einen äußeren Stromkreis dienenden Anschlüsse, Fig. 3 die Anordnung der Kontakte im Inneren des Oberteiles, und Fig. 4 eine Gesamtansicht des Schaltkopfes alleine von außen Die Fig. 5 bis 12 zeigen verschiedene Stellungen einiger Ausführungsforinen der Kontaktanordnungen.
  • Wie aus Fig. 1 bis 4 ersichtlich ist, weist der Schaltkopf des dargestellten thermoelektrischen Schalters einen Oberteil 1 aus keramischem Material, eine Kappe 2 aus keramischem Material und einen topfförmigen Ringkörper 3 aus Metall auf. Der Oberteil 1 besitzt einen Flansch 4, über den der Rand 5 des die Kappe 2 mit einem kreisringförmigen Boden 6 untergreifenden Ringkörpers 3 umgebördelt ist. Der Oberteil 1 trägt die gesamte Kontaktanordnung und weist hiezu achsparallele Bohrungen auf, durch die Kontaktbolzen 7,8,9 hindurchgeführt sind, mit denen einerseits die dem Anschluß an einen äußeren Stromkreis dienenden Anschlußfahnen 10,11,12, anderseits die -den beweglichen Kontakt 13 tragende Kontaktfeder 14 und die die festen Kontakte 15, 16 tragenden Metallplättchen 17,18 fest mit dem Oberteil 1 verbunden sind. Zur Justierung des Abstandes zwischen den festen Kontakten 15,16 weist der Oberteil 1 eine Bohrung 19 auf, durch die zur Verstellung einer in einer eingelegten Mutter 20 drehbaren Schraube 21 ein Schraubenzieher einführbar ist. Die Schraube 21 drückt hiebei gegen das den festen Kontakt 15 tragende Metallplättchen 18, so daß beim Eindrehen der Schraube 21 der Kontakt 15 dem Kontakt 16 genähert, beim Herausdrehen von diesem hingegen entfernt wird.
  • Mit der Kontaktfeder 14 steht ein Betätigungsbolzen 22 in kraftschlüssiger Verbindung, der durch eine zentrale Bohrung der Kappe 2 aus dem Schaltkopf nach aussen geführt ist und an einer Thermobimetallschnappscheibe 23 anliegt, die auf einer ringförmigen Schulter 24 eines topfförmigen Blechgehäuses 25 aufliegt, in das der Schaltkopf mit dem die Kappe 2 umschließenden Ringkörper 3 eingepreßt ist.
  • In der in Fig.1 dargestellten Ruhelage ist beispielsweise die Anschlußfahne 12 über den festen Kontakt 16 und den beweglichen Kontakt 13 mit der hnschlußfahne 10 verbunden. Bei Erwärmung der Thermobimetallschnappscheibe 23 schnappt diese aus der nach unten gewölbten Form in eine nach oben gewölbte Form, wodurch die elektrische Verbindung der Anschlußfahnen.12,10 getrennt und über die Kontakte 15,13 eine Verbindung zwischen den Anschlußfahnen 11,10 hergestellt wird. Bei Abkühlung schnappt die Thermobimetallschnappscheibe wieder bei einer bestimmten Schalttemperatur in die nach unten gewölbte Form. Die Einstellung auf die gewünschte Schalttemperatur kann dadurch erfolgen, daß der Schaltkopf mehr oder weniger tief in das Blechgehäuse 25 eingedrückt wird.
  • In vielen Fällen ist es wünschenswert, die Thermobimetallschnappscheibe 23 schon vor Erreichen der bezüglichen Temperatur in die nach unten gewölbte Lage, z.B. von Hand aus, bringen zu können. Zu diesem Zweck weist der Oberteil 1 eine zentrale Bohrung 26 auf, in der ein Druckbolzen 27 geführt ist, der bei Druck in Richtung des Pfeiles 28 über die Kontaktfeder 14 und den Betätigungsbolzen 22 die Thermobimetallschnappscheibe 23 nach unten wölbt.
  • Anstelle der in den Piguren 1 bis 4 dargestellten Umschaltekontaktanordnung können auch andere Kontaktanordnungen, s.B. zweipolige Ruhe- oder Arbeitskontakte treten.
  • Inden Figuren 5 und 6 ist beispielsweise schematisch eine Arbeitskontaktanordnung dargestellt. In der in Fig.5 dargestellten Ruhelage sind bei nach unten gewölbter Thermobimetallschnappscheibe 23 die Kontakte 13,15 getrennt, in derin Fig. 6 dargestellten Arbeitslage bei nach oben gewölbter Thermobimetallschnappscheibe 23 geschlossen. Den umgekehrten Fall zeigen die Figuren 7 und 8. Im Ruhezustand (Fig.7) sind die Kontakte 13,16 bei nach unten gewölbter Thermobimetallschnappscheibe 23 geschlossen, im Arbeitszustand nach Fig.8 bei nach oben gewölbter Thermobimetallschnappscheibe 23 geöffnet.
  • In Fig.9 ist ein Beispiel dargestellt, bei dem, wie beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 4, bei nach unten gewölbter Thermobimetallschnappscheibe 23 die Kontakte 13,16, bei-nach oben gewölbter Thermobimetallschnappscheibe 23 die Kontakte 13,15 geschlossen sind.
  • Selbstverständlich kann der Ruhezustand auch durch eine nach oben gewölbte Thermobimetallschnappscheibe gegeben sein.
  • Während bei den Beispielen nach den Figuren 5 bis 9 das Umschnappen der Thermobimetallschnappscheibe jeweils erst bei Erreichen der entspreehenden-Temperaturen erfolgt, kann bei den Beispielen nach den Figuren 10 bis 12 die Rückstellung z.B. von Hand durch Druck auf den Druckbolzen 27 erfolgen, wobei bei nach oben gewölbter Thermobimetallschnappscheibe 23 bei dem Beispiel nach Fig.10 die Kontakte 13,16 geöffnet, bei dem Beispiel nach Fig011 die Kontakte 13,15 geschlossen und bei dem Beispiel nach Fig.12 die Kontakte 13,15 geschlossen, die Kontakte 13,16 geöffnet sind.
  • Die erfindungsgemäße Schalteinrichtung bzw.
  • der diesbezüglicne Schaltkopf ist nicht nur bei thermischen Schaltern mit Vorteil verwendbar. Sie eignet sich auch beispielsweise für pneumatische oder hydraulische Anordnungen. So kann an die Stelle der Thermobimetallschnappscheibe eine unter dem Druck einer Bremsflüssigkeit bei hydraulischen Bremsen stehende Membrane treten, wobei die Kontakteinrichtung der Betätigung von Stromkreisen dient, die das Unterschreiten eines bestimintenminimalen Flüssigkeitsdruckes zur Anzeige bringen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche :
    0 Schalteinrichtung für thermoelektrische, hydraulische, pneumatische tod. dgl Schalter mit einem die Schaltkontakte enthaltenden Schaltkopf, der eine Bohrung aufweist, durch die ein mit mindestens einem beweglichen Kontakt in kraftschlüssiger Verbindung stehender Betätigungsbolzen nach außen geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkopf (1) aus einem die Kontakte (13,15,16) tragenden keramischen Oberteil (1), einer den Oberteil (t) mit den Kontakten (13,15,16) abdeckenden keramischen Kappe (2) und einem den Oberteil (1) und die Kappe (2) zusammenhaltenden Ringkörper (3), insbesondere aus Metall, bestrebt, wobei die den Betätigungsbolzen (22) aufnehmende Bohrung in der Kappe (2) angeordnet ist.
  2. 2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkopf im Querschnitt kreisförmig ausgebildet und der Betätigungsbolzen (22) zentral angeordnet ist.
  3. 3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Oberteil (1) eine, insbesondere gleichachsig mit dem Betätigungsbolzen (22) angeordnete Bohrung (26) aufweist, durch die ein auf den bzw.
    die beweglichen Kontakte (13) einwirkender, dem Betätigungsbolzen (22) gegenüberliegender Druckbolzen (27) nach außen geführt ist.
  4. 4. Schalteinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil (1) einen Flansch (4) aufweist, über den der Rand des die Kappe (2) untergreifenden Ringkörpers (3) umgebördelt ist.
  5. 5. Schalteinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil (1) für den Anschluß mindestens eines festen und eines beweglichen Kontaktes achsparallele Bohrungen aufweist, durch die Kontaktfahnen (7,8,9) hindurchgeführt sind, mit denen einerseits die Kontakte (13,15,16), anderseits die der Verbindung mit äußeren Stromkreisen dienenden Anschlüsse (10,11,12) verbunden sind.
  6. 6. Schalteinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Justierung wenigstens eines festen Kontaktes (15) eine in einer Mutter (20) drehbare Schraube (21) vorgesehen ist, zu deren Betätigung der Oberteil (1) eine achsparallele Bohrung (19) für das Einführen eines Schraubenziehers aufweist.
  7. 7. Schalteinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, in Form eines Thermoschalters mit Schnappscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkopf mit dem die Kappe (2) umschließenden Ringkörper (3) in an sich bekannter Weise in ein Blechgehäuse (25) eingesetzt ist, an dessen Boden die Schnappscheibe (23) angeordnet ist, die mit dem Betätigungsbolzen (22) in kraftschlüssiger Verbindung steht.
DE19742402675 1973-01-22 1974-01-21 Schalteinrichtung Withdrawn DE2402675A1 (de)

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