DE2402490A1 - Aufwickelvorrichtung zum automatischen wechseln von huelsen - Google Patents
Aufwickelvorrichtung zum automatischen wechseln von huelsenInfo
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- Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
Description
Anmelderin: Maschinenfabrik Rieter AG,
Winterthur (Schweiz)
Alfred Maxton sr. Alfred Maxton jr. Jürgen Langmaack
5 Köln 51
Bezeichnung:
Unser Zeichen:
Tag: 17.1.1974
Aufwickelvorrichtung zum automatischen Wechseln von Hülsen
412 pg70.119 zu 1
Die Erfindung "betrifft eine Aufwickelvorrichtung zum Aufwickeln
von Endlosfäden auf auswechselbare Spulenhülsen mit einer Reibwalze zum Antrieb von zwei abwechslungsweise an diese anlegbaren
Spulenhülsen,· die auf je einem brems- und lösbaren Spanndorn aufgesetzt
werden, sowie mit einem dreh- und arretierbaren Arm, auf. dem die Spanndorne angeordnet sind und über den die Spulenhülsen
abwechslungsweise in eine Aufwind- und in eine Spulenbzw. Hülsenwechselstellung, gedreht werden, nach Patent . . .
(Patentanmeldung P 20 48 4I6.6).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Aufwickelvorrichtung
hinsichtlich eines mechanisierten, vorzugsweise automatisierten Spulenabzuge3 und Hülsenaufsetzer-a weiterzuentwickeln
und zu verbessern. Diese Aufgabe wird gelöst durch
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eine Hülsenentlade- und Ladevorrichtung, die eine, parallel
zur Spanndornachse verlaufende Führung (Welle) aufweist, auf der ein Greifer axial verschiebbar und mit der Führung schwenkbar
gelagert ist, die ferner Mittel zur Aufnahme einer Spule, Mittel zum Bereithalten und Abgeben von leeren Hülsen, sowie
Antriebsmittel zum axialen Verschieben des Greifers auf der Führung und Antriebsmittel zum Drehen der Führung aufweist.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch die axial verschiebbare und die schwenkbare Lagerung des Greifers die
volle Spule jeweils vom Spanndorn axial abgezogen und durch den Schwenkvorgang auf dem Mittel zur Spulenaufnahme abgelegt wird.
Anschließend nimmt der gleiche Greifer eine leere Spulenhülse auf und schwenkt wieder zurück, bis er sich in Höhe des .Spanndornes
befindet, so daß nunmehr durch axiales Verschieben des Greifers auf der Führung die Hülse auf den Spanndorn aufgeschoben
wird. Durch ein einziges Bewegungsorgan mit einfachem
Bewegungsablauf läßt sich der Spulen- bzw. Hülsenwechselvorgang in vorteilhafter Weise in den automatisierten .Arbeitsablauf
einer modernen Aufwickelvorrichtung für Endlosfäden einbeziehen. Dies läßt sich vorteilhaft beispielsweise dadurch
erreichen, daß der die volle Hülse (Spule) tragende Spanndorn beim Lösen der Spule einen Kontakt betätigt, der die Antriebsmittel
des Greifers entsprechend aktiviert.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Mittel zur Aufnahme der Spule aus Schienen bestehen,
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über
welche/den Mitbein zum Bereithalten· und Abgeben von leeren Hülsen
angeordnet sind, daß der Greifer beim Schwenkvorgang an den Schienen vorbeischwenken kann, und daß die Schienen an
ihrem greif er sei tigen Ende je mit einem aufklappbaren Te'ilstück versehen sind, derart, daß eine im Greifer befindliche Hülse
durch Hochheben dieser Teilstücke an diesen vorbei in eine zum Spanndorn koaxiale Läge schwenkbar ist. Der Vorteil dieser Ausgestaltung
besteht darin, daß nach Abzug einer vollen Spule vom Spanndorn der Greifer diese auf dem Aufnahmemittel, d. h. den
Schienen ablegt und ohne Unterbrechung in seine Endstellung zur Aufnahme einer leeren Hülse weiterschwenkt. Da das Aufklappen
der Teilstücke der Schienen durch die Schwenkbewegung des mit einer Hülse versehenen Greifers in seine Endstellung zum
Aufsetzen der Hülse auf den Spanndorn erfolgt, läßt sich der gesamte Spulenwechselvorgang mit nur zwei Antrieben bewirken.
Da außerdem jede Bewegung des Greifers, d. h. sowohl die Axialbewegung als auch die Schwenkbewegung jeweils bis in eine Endstellung
erfolgt, läßt sich der Vorgang in einfacher Weise automatisieren.
Das Antriebsmittel zum Drehen der Führung ist in bevorzugter
ein
Ausgestaltung der Erfindung/schwenkbar gelagerter Zylinder, dessen
Kolben mittels eines Gelenkes mit einem an der Führung vorgesehenen Arm gelenkig verbunden ist.
Das Antriebsmittel zum axialen Verschieben des Greifers ist in bevorzugter Ausgestaltung ein starr angeordneter Zylinder,
dessen Kolben mittels eines im wesentlichen im rechten Winkel
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daran befestigten Armes in eine am Greifer vorgesehene Ringnute eingreift. Der Vorteil dieser Ausgestaltung liegt vor
allem darin, daß die Antriebsmittel an die elektro-pneumatische
bzw. elektro-hydraulische Steuerung und Energieversorgung der
Gesamtmaschine angeschlossen und an deren Arbeitstakte angepaßt werden kann.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von Zeichnungen eines Ausführungsbeispieles
näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Aufsicht auf die Hülsenladevorrichtung einer Aufwickelvorrichtung
mit einer vollen Spule noch auf dem Spanndorn,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie I von Fig. 1,
schematisch dargestellt,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht der Hülsenladevorrichtung,
Fig. 4 die Führung des Greifers im Querschnitt in größerem Maßstab,
Fig. 5 ein Schaltschema des pneumatischen Steuerteiles,
Fig. 6 ein Schaltschema des elektrischen Steuerteiles der Steuerung der Hulsenwechselvorrichtung.
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Eine Hülsenentlade— und —ladevorrichtung besteht aus einem
durch den Zylinder 1 betätigbaren Hülsengrelfer Zri welcher auf
einer Welle 5verschiebbar gelagert Ist. Der Greifer 2 bestellt
aus einem Rohr teil 4, zwei daran, "befestigten Armen 5r die an.
ihren Enden Je eine Schaufel 6 aufweisen., Inr weiteren, ist ein
mit dem Eohrteil 4- (Fig« 4-) verbundener Fu.tens.tein 7 (Fig« 4}
In einer in der Welle 3 vorgesehenen längsnuite B (Flg., 4), geführt«
Fähe am einen Ende der Welle 3 ist ein mit dieser fest
verbundener Ring 3' vorgesehen, an. welchem seinerseits ein Arm.
3'r (FIg. 3) und ein daran befestigtes Gelenk 3rrr vorgesehen
ist« Ebenfalls mit dem Gelenk 3 vvr ist der Kalben eines
schwenkbar gelagerten, Zylinders 9 verbunden,; mittels welchem
die Welle 3 um einen Winkel. oC (Fig. 3] geschwenkt werden.kann„
wobei der Greifer Z mittels des In der Fute S (FIg. 4} eingreifenden
Fu tens te Ines 7 mitgeschwenkt ..wird« In beiden Endstellungen
des Schwenkbereiches oC wird Je ein Endschalter to bzw« tt
(in Fig* 1 nur 10 gezeigt) durch einen mit der Welle 3 drehenden
Focken 1.2 (Flg. 3 und 6); betätigt. Ein mit dem Kolben tB des
Zylinders 1= verbundener Arm. %vt greift mit einer zum Arm
1 r gehörenden Gabel 1r f; x in ein® Im Rohrteil 4 (Flg. 4} vorge-,
sebenen Rlngnute 4t: (Flg., t).· Außerdem betätigt der Arm ΐΕ VInder einen Ends teilung des Kalbens tr ü&il Endschalter 39 und in.
der anderen Ehdstellung dem Endschalter 40)«
Flgv. 5 zeigt scheraatlsch den pneumatischen Steuerungstell« ETeben
den Textlien 13 hzw.. 14 zur Betätigung dies Zylinders Ti besteht
nun noch Je ein Ventil 15 bzw« 16 zur Betätigung des? Zy-
linders 9. Die Yentile sind entsprechend der in Flg. 2 gezeigten
Ruhe- bzw« Ausgangsposition (Les Greifers 2 dargestellt«
Im weiteren werden die Yeiitile 13« 14f 15 und i6 direkt von
einer Bruekquelle (nicht gezegt} mit einem Braelc Po gespeist«
Die elektrischen Elemente und Yerbindungen sind anhand von
Fig. 6 beschrieben.
Generell sind diejenigen elektrischen Verbindungen zum Fmstel—
len der Ventile 13*" 14 bzw. 15» 16 aus der in Fig. 5 gezeigten
Ausgangsstellung ausgezogen und diejenigen zum Rückstellen der Teiitile strichliniert gezeichnet. Der vom Halben. 17 (Fig. 6)
aktivierte Endschalter IS betätigt die Yentile 15 and 16r welche
ebenfalls van den Endschaltern 39 und 4ü sowie Tran einem Zeitrelais
19 betätigt werden Können.« lter Endschalter 10 setse das
Zeitrelais 19 in Funktion während der Endschalter 11 die
Tentile 15 und 14- betätigt- In der Terbindungsleitusg vom Endschalter
10- zum Zeitrelais 19 ist ein selbstöffiieaäer elektromagnetischer
Schalter 2G eingebaut, welcher vom Endschalter 39 betätigt wird- Γη den an/die Ventile 13 vaaii 14 angeschlossenen
Leitungen s:ind je ein selTastöffnender elektro-magnetischer
Schalter 21 bzw. 22 bzw- 23 bzw. 24 eingebaut. 3Jer betätigte
Endschalter 39 schließt die Sehalter 21 und 22, wobei der betätigte
Endschalter 40 die Schalter 2QS 23 and 24 sehließt.
Nachdem der Spulenarm 25 (Fig. 1} wieder in Beferielis— bzw.
HCilsenweehselsitellung gebracht und durch den Arretierbolzen
26 fixiert wurde» wird wie bereits früher beschrieben» der
Endschalter la durch den. Kolben 17 betätigt. Bieser betätigt
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— I —
das Ventil 15 derart, daß eine das Ventil 15 und den Kolben
9 verbindende Leitung 27 (Fig. 5) unter Druck gesetzt wird. Gleichzeitig wird vom Endschalter 18 das Ventil 16 zurückgestellt,
so daß eine-das-Ventil 16 und den Zylinder 9 verbindende
Leitung 28 drucklos wird. Dadurch wird der Kolben des Zylinders verschoben und dreht dabei die Welle 3 und damit
den Greifer 2 um den WinkelcC . Gleichzeitig mit dem Greifer
wird der mittels einem Arm 29 befestigte Endschalter 18 aus seiner in Fig. 2 gezeigten Stellung in die in Fig. 3 gezeigte
Stellung gebracht. Andererseits wird durch die Drehung des Greifers 2 die daran befestigten Arme 5 und damit de Schaufeln
6 derart an die Hülse 30 der vollen Spule 31 gebracht, daß diese die Hülse 30 erfassen.
Mit dem Drehen der Welle 3 wird der Nocken 12 vom Endschalter
10 zum Endschalter 11 gedreht. Der dadurch aktivierte Endschalter 11 betätigt einerseits das Ventil 13 derart, daß eine
das Ventil 13 und den Zylinder 1 verbindende Leitung 32 unter Druck gesetzt wird. Gleichzeitig betätigt der Endschalter 11 das
Ventil 14 so, daß eine das Ventil 14 und den Zylinder 1 verbindende Leitung 33 drucklos wird. Dadurch wird der Kolben
dos Zylinders 1 um die Hublänge H (Fig. 1) verschoben. Durch
diese Verschiebung wird die Spule 31 in einen Bereich über einem
Abroll-Schienenpaar 34 gebracht.
Gleichzeitig wird in dieser Endstellung des Kolbens 1· der
Endschalter 40 betätigt, welcher seinerseits die Schalter 20, " 23 und 24 schließt, sowie die Ventile 15 bzw. 16 in die in
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Pig. 5 gezeigte Stellung "bringt. Dabei wird der Kolben des
Zylinders 9 wieder in die in Fig. 5 gezeigte Stellung zurückgebracht, wodurch die Welle 3 und damit der Greifer 2 sowie
der Nocken 12 wieder um den Winkel <?Czurückgeschwenkt werden.
Der Nocken 12 betätigt dadurch wieder den Endschalter 10, welcher
seinerseits das Zeitrelais 19 in Funktion setzt. Durch diese Schwenkung nach unten wird die Spule 31 auf die Abroll-Schienen
34 abgesetzt, auf welchen sie in die in Fig. 3 strichpunktiert angedeutete Endposition rollt. Ebenfalls wird
duidi das Nachuntenschwenken des Greifers 2 und damit der
Schaufeln 6, in die in Fig. 3 strichpunktiert angedeutete Position, eine mittels einer Feder 35 nach oben gedrückte Klappe
36 von den Schaufeln 6 derart nach unten gedrückt, daß eine der auf Schienen 37 in Vorrat gehaltenen Hülsen 38 in die
Schaufeln 6 zu rollen kommt.
Anschließend betätigt das für die Dauer dieses Hülsenladevorganges
eingestellte Zeitrelais 19 die Ventile 15 und 16 derart, daß die Leitung 27 in Überdruck versetzt und die Leitung 28
entlastet wird. Dadurch wird durch den Kolben des Zylinders 9 die Welle 3 und damit der Greifer 2 bzw. die Schaufeln 6 mit
einer der Hülsen 36 wieder um den Winkel oCnach oben gedreht.
Die bei dieser Drehung hochgehobene Hülse 38 hebt ihrerseits zwei aufklappbare Teile 34' der Abrollschienen 34 soweit hoch,
daß sie daran vorbeigeschwenkt werden kann.
Nach erfolgter Drehung um den Winkel O<
wird der Endschalter 11 wieder aktiviert und betätigt die Ventile 13 und 14 derart,
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daß die Leitung 33 mit dem Druck !Po belastet wird und dia Leitung
32 entlastet wird, so daß der Kolben des'Zylinders t wieder
um die Hublänge H zurückversetzt wird. Durch, diese Bewegung
wird die leere Hülse 38 auf einen der nicht näher bezeichneten Spanndorne des Armes 9 geschoben. Durch das Rückstellen des
Kolbens des Zylinders 1 in die mit Pig. 5 gezeigte Stellung
wird wiederum der Endschalter 39 betätigt und der Endschalter 40 entlastet. Durch die Entlastung des Endschalters 40 öffnen
sich einerseits die. durch diesen geschlossen gehaltenen Schalter 20, 23 und 24 wieder,^während andererseits durch, die Betätigung
des Endschalters 39 die Schalter 21 und 22 wieder geschlossen
werden. Der Endschalter 39 betätigt ebenfalls die Ventile 15 und 16 derart, daß die Leitung 28 in Überdruck versetzt
und die Leitung 2? drucklos wird, so daß der KoTben im
Zylinder 9 wieder in die mit Pig. 5 und 6 gezeigte Stellung zurückversetzt wird. Dadurch: wird die Welle 3 und damit der
Greifer 2 wieder in die mit Pig. 1 gezeigte Grundpositlon gebracht«
Gleichzeitig wird der Endschalter 19 wieder in die mit Pig. gezeigte Position vor den Kolben 17 geschwenkt, so daß die Vorrichtung
für den nächsten Ladevorgang bereit ist.
Anstelle der Zylinder 1 und 9 könnten auch andere dieselbe
Punktion ausübende Mittel eingesetzt werden, so z. B. eine mittels Motor angetriebene Spindel anstelle des Zylinders 1'und
ein an die Welle 3 gekoppeltes, mit einem Kotor angetriebenes
Getriebe anstelle des Zyiinders 9.
'Ansprüche
Claims (5)
- AnsprücheAufwickelvorrichtung zum Aufwickeln ran Endlosfäden auf auswechselbare Spulenhülsen mit einer Reibwalze zum Antrieb* von zwei abwechslungsweise an diese anlegbaren Spulenhülsen, die auf je einem brems— und lösbaren Spanndorn aufgesetzt werden, sowie mit einem dreh- und arretierbaren Arm, auf dem die Spanndorne angeordnet sind und über den die Spulenhülsen abwechslungsweise in eine .Aufwind- und in eine Spulen- bzw. Hülsenwechselstellung gedreht werden, nach Patent ... (Patentanmeldung P 20 48 416.6) gekennze i chne t durch eine Hülsen- bzw. Spulenentlade-^ und ladevorrichtung, die eine parallel zur Spanndornachse verlaufende Führung (3) (Welle) aufweist, auf der ein Greifer (2^ sxi.·-! T-z-sohiobtiBJC und mit der Führung schwenkbar gelagert ist, die ferner Mittel zur Aufnahme einer Spule, Mittel sum Bereithalten und Abgeben von leeren Hülsen, sowie Antriebsmittel zum axialen Verschieben des Greifers auf der Führung (3) (Welle) und Antriebsmittel zum Drehen der Führung (3) (Welle) aufweist.
- 2. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 11 dadurch, gekennzeichnet , daß der Greifer (2) mit einem Schaufelpaar (6) zum Erfassen der Spulenhülsen versehen ist»
- 3. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daS Hie Mittel zur Aufnahme der Spule aus Schienen (34, 34*) bestehen, welche über den Kitteln zum Bereithalten und Abgeben von leeren Hülsen angeordnet sind,409830/0890■- -.1 -daß der Greifer (2) beim Schwenkvorgang an den Schienen (34) vorbeischwenken kann und daß die Schienen (34) an ihrem greiferseitigen Ende je mit einem aufklappbaren Teilstück (34') versehen sind, derart, daß eine im Greifer (2) befindliche Hülse durch Hochheben dieser Teilstücke an diesen vorbei in eine zum Spanndorn koaxiale Lage schwenkbar ist.
- 4. Auf v/ickelvorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Antriebsmittel zum Drehen der Führung (3) ein schwenkbar gelagerter Zylinder (9) ist, dessen Kolben mittels eines Gelenkes (3flt) mit einem an der Führung vorgesehenen Arm (311) gelenkig verbunden ist.
- 5. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4> dadurch gekennzeichnet , daß das Antriebsmittel zum axialen Verschieben des Greifers (2) ein starr angeordneter Zylinder (1) ist, dessen Kolben mittels eines im wesentlichen im rechten Winkel daran befestigten Armes (111) in eine am Greifer (2) vorgesehene Ringnute (41) eingreift.409830/0890
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
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