DE2402297B1 - - Google Patents

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DE2402297B1
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DE19742402297
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Joachim 4200 Oberhausen Huelsebeck
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HUELSEBECK KG 4200 OBERHAUSEN
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HUELSEBECK KG 4200 OBERHAUSEN
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/04Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps to be fastened or secured by the material of the label itself, e.g. by thermo-adhesion
    • G09F3/06Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps to be fastened or secured by the material of the label itself, e.g. by thermo-adhesion by clamping action
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/04Keyplates; Ornaments or the like

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

  • Der stiftartig von der Rückseite des Kopfteils vorspringende Zapfen ist an seinem freien Ende mit einem im Durchmesser vergrößerten Kopf versehen uhd geschlitzt oder aus elastischem Material hergestellt, so daß er unter vorübergehender elastischer Zusammendrückung in eine Öffnung - beispielsweise in der Zugöse eines Reißverschlusses - eingeschoben werden kann. Hinter der Öffnung federt der Kopf am Zapfenende auf und die durch den Kopf gebildete Schulter legt sich formschlüssig an der Rückseite des gekennzeichneten Gegenstandes an. Zum Entfernen dieses Kennzeichnungselementes muß die Rückseite des gekennzeichneten Gegenstandes also zugänglich sein, damit das Zapfenende so weit zusammengedrückt werden kann, daß der Formschluß wieder aufgehoben wird und das Kennzeichnungselement zurückgeschoben werden kann.
  • Demgegenüber liegt die Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine an Möbeln anbringbare Befestigungsanordnung der eingangs erwähnten Art für Kennzeichnungselemente zu schaffen, bei der die Kennzeichnungselemente auch bei Zugänglichkeit der zu kennzeichnenden Fläche nur von der Vorderseite einfach und schnell angebracht und ausgetauscht werden können, ohne daß die Gefahr des ungewollten Lösens der Elemente besteht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß sich die Öffnungen in Wandflächen bzw. Beschlagflächen von Möbeln befinden und daß der Kopfteil an seiner Rückseite eine gegenüber dem Umfang der Vorderseite zurückversetzte Hinterschneidung aufweist, wodurch im Randbereich des Kopfteils ein zum Ansetzen eines Werkzeugs zwischen Kopfteil und Wandfläche bzw. Beschlagfläche geeigneter Zwischenraum gebildet ist. Die kraftschlüssige Befestigung des Zapfens in der zugehörigen Öffnung erfolgt dabei einfach durch Bemessung des Zapfens mit einem geringen Übermaß.
  • Trotz der dadurch erzielten relativ hohen Haltekraft ist das Kennzeichnungselement aber einfach von der Wand- oder Beschlagfläche abzunehmen, weil die vorgesehene Hinterschneidung das Einführen eines Werkzeugs, beispielsweise der Schneide eines Schraubenziehers, zwischen den Kopfteil und die Wandfläche erlaubt.
  • Um die sichere Ablesbarkeit der jeweils gesteckten Information sicherzustellen, empfiehlt es sich in erfindungsgemäßer Weiterbildung, das Buchstaben-, Zahlen-, Farb- oder sonstige Symbol entweder plastisch erhaben von der Vorderseite des Kopfteils des Kennzeichnungselementes vorstehen zu lassen oder es vertieft einzuprägen. Durch das infolge von Licht- und Schattenwirkung plastische Hervortreten der auf den Kennzeichnungselementen befindlichen Symbole wird die Ablesbarkeit gegenüber einer nur aufgedruckten Information verbessert.
  • Diese Wirkung kann noch weiter erhöht werden, wenn das Buchstaben-, Zahlen-, Farb- oder sonstige Symbol eine zur Farbe der Vorderseite des Kopfteiles kontrastierende Farbe aufweist. Um eine winkelversetzte Anbringung oder nachträgliche Verdrehung des Kennzeichnungselementes zu verhindern, die nicht nur unschön aussehen würde, sondern auch die Ablesung erschwert, empfiehlt es sich in erfindungsgemäßer Weiterbildung, dem Zapfen einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt zu verleihen, der im Zusammenwirken mit einem korrespondierenden Querschnitt der Öffnung in der Wand- oder Beschlagfläche eine Winkelverdrehung sicher verhindert.
  • Um auch längere Kennzeichnungen stecken zu können, empfiehlt es sich, die zu kennzeichnenden Möbel-oder Beschlagflächen mit einer Vielzahl von mit Abstand voneinander in einer Reihe angeordneten Öffnungen zur Aufnahme je eines Kennzeichnungselementes zu versehen.
  • Der Kopfteil und der Zapfen des Kennzeichnungselementes sind vorzugsweise einstückig aus Kunststoff hergestellt, da hierdurch eine besonders preiswerte Herstellung der Kennzeichnungselemente möglich wird.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf die Vorderseite des mit einem Buchstaben versehenen Kopfteils eines Kennzeichnungselementes, F i g. 2 eine teilweise axial geschnittene Seitenansicht auf das in F i g. 1 gezeigte Kennzeichnungselement und F i g. 3A bis 3C Schnittansichten entsprechend den Pfeilen 3-3 in F i g. 2 auf unterschiedliche Zapfenquerschnitte.
  • Das in den F i g. 1 und 2 in Draufsicht und teilweise geschnittener Seitenansicht gezeigte Kennzeichnungselement 10 hat eine mit einer Heftzwecke vergleichbare Gestaltung und weist einen relativ flachen, an seiner sichtbaren Vorderseite leicht gewölbten Kopfteil 12 mit einem an der Rückseite angeformten stiftartigen Zapfen 14 auf. Auf der sichtbaren Vorderseite des Kopfteils ist ein Symbol 16, das im dargestellten Ausführungsbeispiel der Buchstabe N ist, derart ausgebildet, daß es sich vom übrigen Bereich des Kopfteils 12 deutlich sichtbar abhebt und dadurch seine Kennzeichnungsfunktion erfüllt. Wie in F i g. 2 zu sehen ist, ist im beschriebenen Ausführungsbeispiel das Symbol 16 plastisch erhaben auf der Vorderseite des Kopfteils 12 ausgebildet. Zur Erfüllung der Kennzeichnungsfunktion sollte die Frontfläche 18 vorzugsweise noch eine zur Farbe des übrigen Bereichs des Kopfteils 12 kontrastierende Farbe haben.
  • Wie in dem dargestellten Ausführungsbeispiel deutlich wird, nimmt das Symbol 16 einen großen Teil der sichtbaren Vorderseite des Kopfteils 12 ein; im Extremfall kann der Kopfteil 12 selbst von dem körperlich ausgebildeten Symbol gebildet sein, an dessen Rückseite dann direkt der Zapfen 14 angeformt ist.
  • Bei Anbringung des Kennzeichnungselementes 10 beispielsweise an der in F i g. 2 in strichpunktierten Linien schematisch angedeuteten Wandfläche 22 eines Möbelstücks greift der Zapfen 14 in eine in der Wand ausgebildete komplementäre Öffnung 24, und der Kopfteil 12 kommt mit einem auf der Rückseite ausgebildeten Ringansatz 19 auf der Wandfläche zur Anlage.
  • Zwischen dem äußeren Rand des Kopfteils 12 und dem Ringansatz 19 ist eine Hinterschneidung 20 ausgebildet, in die ein Werkzeug zum Lösen des Kennzeichnungselementes 10 von der Wand oder vom Beschlag eingeführt werden kann.
  • Der stiftförmige Zapfen 14 hat vorzugsweise eine über seine Gesamtlänge gleichbleibende Querschnittsform. Besonders geeignete Querschnittsformen sind in F i g. 3 unter A, B und C dargestellt. Derartige Zapfenformen verhindern nach dem Einführen des Zapfens 14 in eine nach Form und Größe entsprechende Wandöffnung ein Drehen des Kennzeichnungselementes um die Zapfenachse, da der Zapfen kraft- und/oder formschlüssig in der Wandöffnung sitzt. Das Zapfenende 21 ist entsprechend der Darstellung in F i g. 2 vorzugsweise leicht verjüngt, um ein leichtes Einführen des Zapfens in die zugehörige Wandöffnung zu ermöglichen.
  • Zur Bezeichnung oder Beschriftung von Wand- oder Beschlagflächen werden die Kennzeichnungselemente mit ihren Zapfen 14 in nebeneinander und vorzugsweise in gleichen gegenseitigen Abständen angeordnete Wandöffnungen eingesetzt, so daß ohne weiteres ein Kennzeichnungswort oder ein zusammengesetztes Symbol aus mehreren Kennzeichnungselementen 10 zusammengesetzt werden kann. Durch Auswechseln oder durch Änderung der Reihenfolge der Kennzeichnungselemente kann ein Wort oder ein zusammengesetztes Symbol beliebig geändert werden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur auswechselbaren Befestigung von mit Buchstaben-, Zahlen-, Farb- oder anderen Symbolen versehenen Kennzeichnungselementen, insbesondere zur Kennzeichnung von Warenvorräten, wobei jedes Kennzeichnungselement einen an seiner sichtbaren Vorderseite mit den Symbolen versehenen, knopfartig ausgebildeten Kopfteil aufweist, von dessen Rückseite ein stiftartiger Zapfen vorspringt, der in der ihm zugeordneten Öffnung lösbar festgelegt ist, dadurch gekennzeichn e t, daß sich die Öffnungen (24) in Wandflächen (22) bzw. Beschlagflächen von Möbeln befinden und daß der Kopfteil (12) an seiner Rückseite eine gegenüber dem Umfang der Vorderseite zurückversetzte Hinterschneidung (20) aufweist, wodurch im Randbereich des Kopfteils (12) ein zum Ansetzen eines Werkzeugs zwischen Kopfteil (12) und Wandfläche (22) bzw. Beschlagfläche geeigneter Zwischenraum gebildet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Buchstaben-, Zahlen-, Farb- oder sonstige Symbol (16) plastisch erhaben von der Vorderseite des Kopfteils (12) des Kennzeichnungselements (10) vorsteht.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Buchstaben-, Zahlen-, Farb- oder sonstige Symbol (16) vertieft in die Vorderseite des Kopfteiles (12) des Kennzeichnungselementes (10) eingeprägt ist.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Buchstaben-, Zahlen-, Farb- oder sonstige Symbol (16) eine zur Farbe der Vorderseite des Kopfteiles (12) kontrastierende Farbe aufweist.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (14) einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt aufweist, der im Zusammenwirken mit einem korrespondierenden Querschnitt der Öffnung (24) in der Wandfläche (22) bzw. Beschlagfläche eine winkelversetzte Anbringung oder nachträgliche Verdrehung des Kennzeichnungselementes (10) verhindert.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zu kennzeichnende Wandfläche (22) bzw. Beschlagfläche eine Vielzahl von mit Abstand voneinander in einer Reihe angeordneten Öffnungen (24) zur Aufnahme je eines Kennzeichnungselementes (10) aufweist.
  7. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (12) und der Zapfen (14) des Kennzeichnungselementes (10) einstückig aus Kunststoff hergestellt sind.
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (12) aus dem körperlich ausgebildeten Symbol (16) besteht.
    Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur auswechselbaren Befestigung von mit Buchstaben-, Zahlen-, Farb- oder anderen Symbolen versehenen Kennzeichnungselementen, insbesondere zur Kennzeichnung von Warenvorräten, wobei jedes Kennzeichnungselement einen an seiner sichtbaren Vorderseite mit den Symbolen versehenen, knopfartig ausgebildeten Kopfteil auf- weist, von dessen Rückseite ein stiftartiger Zapfen vorspringt, der in der ihm zugeordneten Öffnung lösbar festgelegt ist.
    In Apotheken, Drogerien und anderen Geschäften, in denen eine große Vielzahl von Waren in oft nur geringen Mengen auf Lager gehalten werden müssen, müssen die Schubladen der Vorratsschränke, die Behälter und die Lagerregale so gekennzeichnet werden, daß eine gesuchte Ware sofort gefunden werden kann. Bei der Vielzahl von Arzneispezialitäten, die sich dauernd vergrößert, ist es nicht zu vermeiden, daß die Kennzeichnung öfters geändert werden muß. An Stelle der früher verwendeten aufgeschraubten Schilder haben sich daher in neuerer Zeit auf den Schubladen od. dgl.
    angebrachte Wechselhalter eingeführt, in die handgeschriebene oder auf Karton aufgedruckte Informationen auswechselbar gehalten werden, wobei die Information auch aus Einzelbuchstaben zusammengestellt werden kann. Alternativ können auch selbstklebende Informationen eingeprägt werden. Bei Veränderung des Warenvorrats können die Kunststoffbänder entfernt und durch neu geprägte Kennzeichnungen ersetzt werden. In beiden Fällen sind zwar Änderungen der Kennzeichnung möglich, jedoch ist das Schreiben oder Zusammenstellen neuer Bezeichnungen ebenso wie das Prägen der Kunststoffbänder zeitraubend. Darüber hinaus befriedigen die bekannten Kennzeichnungsmittel auch von den geschmacklichen Maßstäben der modernen Innenarchitektur her nicht.
    Zur Kennzeichnung von Tapetenrollen sind Kennzeichnungselemente bekannt (DT-Gbm 1 707 964), die aus einer an ihrer Vorderseite beschriftbaren Platte bestehen, von deren Rückseite zwei rechtwinklig zueinander angeordnete langovale Federn vorspringen, die sich beim Einschieben in das hohle Innere einer Tapetenrolle zusammendrücken und so eine kraftschlüssige Halterung der Platte an der Tapetenrollenstirnseite bewirken. Für kleinere knopfartige Kennzeichnungselemente ist die kraftschlüssige Befestigung mittels der bekannten Federn jedoch nicht geeignet, weil die Federn nur aus sehr dünnem Draht hergestellt werden könnten, der nicht hinreichend elastisch ist, um auf den zur Verfügung stehenden kurzen Federwegen hinreichend hohe Haltekräfte zu erzeugen, die eine sichere Festlegung des Kennzeichnungselementes sicherstellen würden. Falls es aber doch gelänge, hinreichend starke Federn vorzusehen, würde sich der Austausch der Kennzeichnungselemente als besonders schwierig erweisen, weil die relativ dünne Platte des bekannten Kennzeichnungselementes sich flach auf der zu kennzeichnenden Fläche auflegt, so daß sie nur sehr schlecht zu ergreifen ist.
    Außerdem ist ein Kennzeichnungselement der eingangs erwähnten Art bekannt (US-PS 3 238 586), das beispielsweise zur Kennzeichnung von Kleidern dient.
DE19742402297 1974-01-18 1974-01-18 Anordnung zur auswechselbaren Befestigung von Kennzeichnungselementen auf Wand- oder Beschlagflächen von Möbeln Expired DE2402297C2 (de)

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