DE2401615B2 - Vorrichtung zum Zerkleinern von Ton und tonähnlichen Materialien - Google Patents
Vorrichtung zum Zerkleinern von Ton und tonähnlichen MaterialienInfo
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- B28C1/10—Apparatus or methods for obtaining or processing clay for processing clay-containing substances in non-fluid condition ; Plants
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- B28C1/18—Apparatus or methods for obtaining or processing clay for processing clay-containing substances in non-fluid condition ; Plants specially adapted for homogenising, comminuting or conditioning clay in non-fluid condition or for separating undesired admixtures therefrom for comminuting clay lumps
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Ton und tonähnlichen Materialien mit zwei
gegensinnig angetriebenen, gelochten Zerkleinerungseinrichtungen, die einen keilförmigen Eintragsraum für
den unzerkleinerten Ton begrenzen und durch deren Löcher der Ton zerkleinert hindurchfällt.
werden bei ihrem Gewinnungs- oder Reinigungsverfahren vor dem Verkauf gebrochen. Übliche lonbrecher
haben den Nachteil, daß sie infolge des Haftvermögens und der Bildsamkeit des Tons sich verstopfen oder daß
sie je nach dem Grad der Verwitterung des Tons nur geringen Ausstoß haben. Dazu kommen noch Probleme
infolge des dem Werkstoff eigentümlichen Haftvermögens. Ein weiteres großes Problem entsteht bei feuchten
oder bildsamen Tonen, welche die Schneidmesser der Brecher verschmieren, so daß die Messer unter die
Masse des zu brechenden Materials gleiten und dadurch die von der Maschine verarbeitbare Menge stark
verringert wird.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art (DE-PS 182 ί 06) wird der feuchte Ton in einem sich
kontinuierlich verengenden Keilspalt durch die gegensinnige Drehbewegung einer gelochten Trommel
zerquetscht und in die Löcher hineingedrückt. Durch die gegensinnige Drehbewegung der beiden gelochten
Trommeln wird der unzerkleinerte Ton — wie zwischen Walzen — in den sich verjüngenden Keilraum
hineingezogen. Dabei entstehen hohe radiale Druckkräfte, die sich unmittelbar auf die Trommelwandung
und über diese auf die Trommellager auswirken.
Darüber hinaus ändern sich nach neueren Erkenntnissen die die physikalischen Eigenschaften des Tons, wenn
dieser durch Löcher hindurchgequetscht wird.
In der DE-PS 2 31 268 ist ein Mahlwerk zum Mischen und Zerkleinern von Ton od. dgl. beschrieben, bei dem
das Aufbereitungsgut zwischen auf senkrechten Achsen sitzenden flachkegelförmigen Mahlscheiben bearbeitet
wird. Jeweils eine Scheibe dieser paarweise zusammenarbeitenden Mahlscheiben ist als Vollscheibe ausgebildet
und die andere mit Durchbrechungen versehen. Die beiden Scheiben dieses Mahlwerks werden zwar
gegensinnig angetrieben, die Behandlung der Torimaterialien erfolgt aber ausschließlich durch Druck.
Demgegenüber hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Ton
od. dgl. zu schaffen, bei der die Nachteile der bekannten Vorrichtungen nämlich die Beanspruchung des Tons auf
Druck vermieden werden und eine wesentliche Erhöhung der Ausbringung erzielt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die
4S Zerkleinerungseinrichtungen Schneidscheiben mit ebenen
Stirnflächen aufweisen, die in einem trichterförmigen Gehäuse mit bogenförmigen Seitenwänden gegeneinander
geneigt angeordnet und über je eine schräg gestellte Welle mit je einem Antriebsblock gekuppelt
sind, und daß in den Schneidscheiben jeweils neben den Löchern in den V-förmigen Eintragsraum schräg
hineinragende Schneidmesser befestigt sind.
Dadurch findet ein reiner Schälvorgang statt, bei dem der unzerkleinerte Brocken, Klumpen od. dgl. durch die
angreifenden Schneidmesser und die gegensinnige Drehbewegung der beiden Schneidscheiben von seiner
Oberfläche her abgeschält wird. Die im Betrieb auftretenden mechanischen Beanspruchungen werden
dadurch erheblich vermindert. Jede zwangsweise Einziehwirkung des unzerkleinerten Tons in den sich
keilförmig verjüngenden Spalt wird vermieden, was durch die gegensinnige Drehrichtung der beiden
Schneidscheiben erreicht wird, die außerdem bewirkt, daß Tonklumpen in annähernd gleichbleibender Höhenlage
im V-förmigen Eintragsraum verbleiben, ohne daß sie — abgesehen von ihrem Eigengewicht — in das
Spaltinnere gerichteten Einziehkräften unterworfen
Die meisten Tone oder ionähniicheri Materialien werden. Die schräg in den Ciriiragsraurn vorstehenden
Messer schneiden gewissermaßen Späne vom unzerkleinerten Ton ab, die dann frei durch die unmittelbar
benachbarten Löcher hindurchfallen.
Der zwischen den Drehebenen der Schneidscheiben eingeschlossene Winkel kann zwischen 45° und 6o°
betragen, und es können Vorrichtungen, diesen Winkel zu ändern, vorgesehen sein. Die Einrichtungen zum
Antrieb der Schneidscheiben sind vorzugsweise so eingerichtet, daß sie die Schneidscheiben mit voneinander
verschiedener Drehzahl drehen, und vorzugsweise ίο
so einstellbar, daß die Drehzahlen der Schneidplatten verändert werden können. So können die Winkel und
die Drehzahlen der Schneidplatten so verstellt werden, daß sie für die besonderen Eigenschaften des jeweils zu
behandelnden Tones oder tonähnlichen Stoffes geeignet sind.
Die Öffnungen können in Reihen angeordnet sein, deren Mittellinien tangential in einen um den Mittelpunkt
der Schneidplatte geschlagenen Kreis einlaufen. Oder für manche Zwecke können die öffnungen in
Reihen angeordnet sein, deren Mittellinien radial durch den Mittelpunkt der Schneidplatte gehen.
Weitere Merkmale eier Erfindung sind Gegenstand der Patentansprüche 8 bis 10.
Es wird nun als Beispiel eine Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung anhand der Zeichnung
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Vorrichtung in schematischer Vorderansicht,
teilweise im Schnitt,
F i g. 2 dieselbe Vorrichtung in schematischer Seilenansicht, in der die Vorrichtung zum Antrieb der
Schneidscheiben um der Klarheit willen weggelassen ist, F i g. 3 den Oberteil dieser Vorrichtung in Draufsicht,
F i g. 4 eine der Schneidscheiben in Ansicht auf ihre Ebenen, in größerem Maßstab, und
Fig.5 eine Einzelheit im Schnitt entlang der Linie
A-A der Fi g. 4.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist die Vorrichtung auf einem Wagen 10 montiert, der einen starren
Rahmen 12 aufweist, der auf je einem Paar von Vorderrädern 14 und Hinterrädern 16 aufruht (Fig. 2).
An den Ecken des Rahmens 12 sind hydraulische Hubzylinder 18 angebracht, deren Kolben, wenn die
Vorrichtung benutzt werden soll, auf den Erdboden abgesenkt werden, um die Vorrichtung zu tragen und
standfest zu halten.
An jeder Seite des Rahmens 12 ist je eine von zwei geneigten Tragplatten 20 (F i g. 2 um der Klarheit willen
nicht dargestellt) angebracht. Jede von ihnen trägt ein Paar aufwärtsgerichteter ortsfester Halteösen 21, die
einen Kippzapfen 22 tragen. An diesem Kippzapfen 22 ist starr eine Platte 23 angebracht, die mittels
vorgespannter schwingungsdämpfender Gummi-Metallblöcke 24 einen Antriebsblock 25 trägt. Die
Winkelstellung dieses Antriebsblocks 25 kann durch Einschieben einer keilförmigen Zwischenlage 26 von
passendem Keilwinkel, wodurch der Antriebsblock 25 um den Kippzapfen 22 mehr oder weniger gekippt wird,
eingestellt werden.
Jeder Antriebsblock 25 enthält einen hydraulischen Motor 27 von veränderlicher Drehzahl, der über eine
Zahnkupplung 28 eine Welle 29 antrsibt, die in Lagern 30 von großem Durchmesser gelagert ist. Jede Welle 29
trägt an ihrem inneren, oberen Ence eine kreisrunde Schneidscheibe 31, die vom Motor 27 um die Achse des
zugehörigen Antriebsblocks 25 gedreht werden kann.
Wie aus Fig.4 und 5 ersichtlich, weist jede Ji eine große Anzahl rechteckiger
Löcher 32 auf, deren jede mit einem schragen Schneidmesser 33 (Fig.5) versehen ist, das an der
oberen Seite der Schneidplatte 31 hervorsteht Das Schreidmesser 33 ist mittels einet; Bolzens 34 an einem
an der Rückseite der Schneidscheibe 31 angeordneten schrägen Halteblech 35 so befestigt, daß es bequem
ersetzt werden kann. Die Löcher 32 sind in Reihen angeordnet, die nicht genau radial, sondern so gerichtet
sind, daß ihre Mittellinien tangential an einem um die Achsmitte der Schneidscheibe 31 geschlagenen kleinen
Kreis anliegen. In manchen Fällen aber können die Löcher 32 auch in radialen Reihen angeordnet werden,
wie in F i g. 4 mit gestrichelten Linien angezeigt
Die Schneidscheiben 31 sind von einem Schutzgehäuse 38 umgeben, das an seiner Oberseite 37 und an seiner
trichterförmigen Unterseite 38 offen ist Das Schutzgehäuse 36 hat obere Seitenwände 39 mit kreisbogenförmigem
Rand; sie sind abnehmbar, damit die Schneidscheiben 31 herausgenommen werden können. Zu
diesem Zweck kann, nachdem die Seitenwände 39 abgenommen sind, ein (nicht gezeichnetes) Hebe-Gestell
in das Schutzgehäuse 36 eingesetzt und an der Schneidscheibe 31 befestigt werden; die Schneidscheibe
31 wird sodann von ihrer Welle 29 gelöst und mittels des Hebe-Gestells aus dem Schutzgehäuse 36 herausgehoben.
Unterhalb der Schneidscheiben 31 erstreckt sich ein Balken 41, der an seinen Enden am Schutzgehäuse 36
befestigt ist. Der Balken 41 hat an seinem oberen Rand Kurvenform derart, daß er eng den Unterkanten der
Schneidscheiben 31 folgt (wie in F i g. 2 gezeigt), und ist an seinen Enden breiter als in seiner Mitte (s. F i g. 3). Er
schließt also die öffnung zwischen den Schneideplatten 31 und verhindert, daß Ton oder anderer Stoff, der in
das Schutzgehäuse 36 an dessen Oberseite 37 eingefüllt worden ist, um die Ränder der Schneidscheiben 31
herum in die trichterförmige Unterseite 38 des Schutzgehäuses 36 herabfällt.
Am Rahmen 12 ist ein Gurt-Förderer 40 angebracht; dieser erstreckt sich von unterhalb der unteren öffnung
38 des Schutzgehäuses 36 bis zu einer Stelle außerhalb der Vorrichtung, wo er den zerkleinerten Ton oder
sonstigen Stoff in einen (nicht gezeichneten) Aufnahmebehälter abladen kann. Ein Antrieb für den Gurtförderer
40 ist vorgesehen (nicht gezeichnet); er kann von beliebiger Form und kann auch so eingerichtet sein, daß
er zum Antrieb des Wagens IO wahlweise auch die Hinterräder 16 antreiben kann.
Im Betrieb werden die Schneidscheiben 31 von ihren zugehörigen hydraulischen Motoren 27 in einander
gegenläufigem Drehsinn und mit voneinander verschiedenen Drehzahlen angetrieben. Die Drehzahlen und der
zwischen den Drehebenen der Schineidscheiben 31 eingeschlossene Winkel werden so gewählt, daß sie zu
dem zu brechenden Ton oder sonstigen Stoff, je nachdem ob er mehr steinähnlich fest oder mehr
bildsam-weich ist, passen. Für einen gewissen englichen Bindeton haben sich ein Winkel von 60° und
Drehzahlen von 45 und 57 U/min geeignet gezeigt; für andere Stoffe mögen sich andere Werte als passend
erweisen. Der zwischen den Drehebenen der Schneidscbeiben 31 eingeschlossene Winkel kann durch Wahl
verschiedener Zwischenlagen 26 verändert, z. B. zwischen 45° und 60° geändert werden. Notfalls kann man,
wenn man den geeignetsten Winkel für den jeweils zu brechenden Stoff ermittelt hat, den Antriebsblock 25
abbauen und axial verschieben, um den Spalt zwischen J11n Dnnrlrtnn Λλψ· Cnknai^rnli 'K
"Ji ,._ 1I --_
Punkten zu verringern. Daß Ton oder sonstiger Stoff zwischen den Rändern hindurchfällt, wird natürlich
durch den Balken 41 wirksam verhindert. Die Zahnkupplungen 28 nehmen Laststöße in den Betrieben
zwischen den Motoren 27 und den Schneidscheiben 31 auf.
Der zu brechende Ton wird in das Schutzgehäuse 36 durch die Oberseite 37 eingefüllt, so daß er in den
V-förmigen Spalt zwischen den beiden Schneidscheiben 31 hineinfällt, wo er von den Schneidmessern 33
zerkleinert wird. Da die Schneidmesser 32 sich mit voneinander verschiedenen Drehzahlen und in voneinander
verschiedenen Richtungen bewegen und da die Geschwindigkeit der Schneidmesser 33 sich über den
Durchmesser der Schneidscheiben 31 hin ändert, wird der Ton von den Schneidmessern 33 zerkleinert; er fällt
durch die Löcher 32 in die trichterförmige Unterseite 38 des Schutzgehäuses 36, von wo er auf den Gurtförderer
40 abgeladen wird. Es ist wichtig, daß die in die Vorrichtung eingefüllten Tonklumpen, während sie
durch die Vorrichtung wandern, ständig verschiedenen Schneid-Richtungen, verschiedenen Schneid-Geschwindigkeiten
und verschiedenen Oberflächen-Geschwindigkeiten der Schneidscheiben 31 ausgesetzt sind; dies
ist die Folge der Anordnung der Schneidmesser 33 und s der öffnungen und der verschiedenen Drehzahlen und
Drehrichtungen der Schneidscheiben 31. Dadurch wird der Ton sehr wirksam und schnell zerschnitten und
zerkleinert.
Die Räder 14, 16 dienen dazu, die Vorrichtung zu
ίο einem gewünschten Platz, an dem sie in Betrieb
genommen werden soll, zu fahren; dort wird sie mittels der an den Ecken angebrachten hydraulischen Hubzylinder
18 standfest gemacht. Die Räder 14, 16 können aber, wenn die Vorrichtung nicht fortbewegt ?u werden
braucht, weggelassen werden.
Diese Vorrichtung kann Ausstoßmengen liefern, die beträchtlich größer als die mit herkömmlichen Maschinen
erreichbaren Mengen sind, und sie ist den eingangs genannten Schwierigkeiten weit weniger ausgesetzt. Sie
ist auch für andere Stoffe als Ton, z. B. für Braunkohle, Schlacke und manche Metallerze, verwendbar.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Zerkleinern von Ton und tonähnlichen Materialien mit zwei s^ensinnig
angetriebenen, gelochten Zerkleinerungseinrichtungen, die einen keilförmigen Eintra?3raum für den
unzerkleinerten Ton begrenzen und durch deren Löcher der Ton zerkleinert hindurchfällt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungseinrichtungen Schneidscheiben (31) mit ebenen
Stirnflächen aufweisen, die in einem trichterförmigen Gehäuse (36) mit bogenförmigen Seitenwänden
(39) gegeneinander geneigt angeordnet und über je eine schräg gestellte Welle (29) mit je einem
Antriebsblock (25) gekuppelt sind, und daß in den Schneidscheiben (31) jeweils neben den Löchern (32)
in den V-förmigen Eintragsraum schräg hineinragende Schneidmesser (33) befestigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Löcher (32) in konzentrisch zur
Drehachse der Schneidscheiben (31) verlaufenden Reihen angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (32) in Reihen angeordnet
sind, deren Mittellinien radial zur Scheibenachse ausgerichtet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen
den Schneidflächen der Schneidscheiben (31) in einem Bereich zwischen 45 und 60° liegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den beiden
Schneidscheiben (31) einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidscheiben
(31) mit unterschiedlichen Drehzahlen angetrieben sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsdrehzahlen
jeder der Schneidscheiben (31) veränderbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schneidscheibe
(31) von einem hydraulischen Motor (27) antreibbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Motoren (27) jeweils
über eine Zahnkupplung (28) und die in einem Lager (30) laufende Welle (29) mit der zugehörigen
Schneidscheibe (31) verbunden sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder hydraulische Motor (27)
mit seiner Zahnkupplung (28), seiner Welle (29) und seinem Lager (30) auf dem Antriebsblock (25) auf je
einer geneigten Tragplatte (20) mit einer keilförmigen Zwischenlage (26) montiert ist, so daß die
Achsneigung des Antriebsblockes (25) und damit der Schneidscheibe (31) gesondert einstellbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB194473A GB1413573A (en) | 1973-01-15 | 1973-01-15 | Shredding machine |
Publications (3)
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DE2401615A1 DE2401615A1 (de) | 1974-07-18 |
DE2401615B2 true DE2401615B2 (de) | 1980-02-14 |
DE2401615C3 DE2401615C3 (de) | 1980-10-23 |
Family
ID=9730785
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2401615C3 (de) |
FR (1) | FR2324369A1 (de) |
GB (1) | GB1413573A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP5540202B2 (ja) * | 2009-06-22 | 2014-07-02 | 独立行政法人物質・材料研究機構 | 筐体分解装置とそれを用いた分解方法 |
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1973
- 1973-01-15 GB GB194473A patent/GB1413573A/en not_active Expired
-
1974
- 1974-01-14 FR FR7401157A patent/FR2324369A1/fr active Granted
- 1974-01-14 DE DE19742401615 patent/DE2401615C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2324369B1 (de) | 1979-01-26 |
GB1413573A (en) | 1975-11-12 |
DE2401615A1 (de) | 1974-07-18 |
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FR2324369A1 (fr) | 1977-04-15 |
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