DE2401542A1 - Hydraulischer regler fuer automatische lastschaltgetriebe - Google Patents

Hydraulischer regler fuer automatische lastschaltgetriebe

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DE2401542A1
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regulator
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DE2401542B2 (de
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Karl-Heinz Bordowsky
Uwe Brendel
Bucksch Manfred
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ZF Friedrichshafen AG
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ZF Friedrichshafen AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/02Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used
    • F16H61/0262Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being hydraulic
    • F16H61/0276Elements specially adapted for hydraulic control units, e.g. valves
    • F16H61/0283Governor valves
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D13/00Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover
    • G05D13/08Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover without auxiliary power
    • G05D13/10Centrifugal governors with fly-weights
    • G05D13/18Centrifugal governors with fly-weights counterbalanced by spider springs acting immediately upon the fly-weights
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D13/00Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover
    • G05D13/08Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover without auxiliary power
    • G05D13/30Governors characterised by fluid features in which the speed of a shaft is converted into fluid pressure

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Description

  • Hydraulischer Regler für automatische Lastschaltgetriebe Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Regler für automatische Lastschaltgetriebe.
  • Stand der Technik: In den bekannten Getrieben ist der mittels Fliehkraft wirksame hydraulische Regler vorzugsweise fest auf die Abtriebswelle des Getriebes aufgesetzt. Zur Zuführung des Druckmittels bzw. zum Abführen des Reglerdruckes sind in der Abtriebswelle entsprechende Bohrungen angeordnet, die eine erhebliche Verminderung der Kraftübertragungsfähigkeit der Welle bewirken bzw. eine entsprechend größere Bemessung der Welle erfordern (s. ATZ Jg. 64, Heft 4, Seite 122, Bild 1; US-PS 3 095 755). In einer anderen Ausführungsform sind Reglerkolben und das zugehörige Fliehgewicht um 180 ° versetzt miteinander wirksam, wobei die beiden Teile durch eine Stange verbunden sind, die durch eine Querbohrung in der Getriebewelle ragt. Bei dieser Ausführung ist die Getriebewelle ebenfalls geschwächt und kann diese im Extremfall an den Austrittsöffnungen der Querbohrung entsprechende Spannungsspitzen erfahren ts. US-PS 3 095 755).
  • Schließlich sind Lösungen bekannt, bei denen der blzuführungsteil des auf der Getriebewelle befestigten Reglers in einen entsprechend ausgedrehten Gehäuseteil eingeschoben ist (s.ATZ 1965, Seite 177, Bild 16>. Diese Ausführung vermeidet eine Schwächung der Getriebewelle, jedoch hat sie eine größere Gesamtlänge des Getriebes zur Folge.
  • Aufgabe: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen hydraulischen Regler für Lastschaltgetriebe zu schaffen, für dessen Anordnung die Abtriebswelle keine Schwächung durch ölzu- und Abführungsbohrungen bzw. Querbohrungen erfahren soll. Außerdem soll die Gestaltung und Ausbildung des Reglers zur Kürzung des Getriebes beitragen.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
  • Vorteile: Der vorgeschlagene Regler und seine Anordnung in einem Getriebe hat den Vorteil, daß die Getriebewelle keine Schwächung erfährt und die Anordnung und Bauweise des Reglers so getroffen ist, daß die Länge des Bauraumes klein ist. Außerdem erfordert der Regler nach der Erfindung zur Abdichtung nur zwei Kolbenringe, während im übrigen die Lagerbüchse für die Getriebewelle bzw. die Nabe des Reglergrundgehäuses zur Abdichtung dienen.
  • Eine vorteilhafte und wirtschaftliche Ausgestaltung der Erfindung ist in den-Ansprüchen 2 und 3 beschrieben. Das Eingießen der Kanäle für die Zuführung des Druckmittels und das Abführen des Reglerdruckes trägt zur wirtschaftlichen Herstellung und Montage des Reglers bei. Durch die Verbindung der beiden Kanäle des Reglers mit der Ausdrehung des Reglergrundgehäuses wird eine einfache und dichtmittelsparende Zu-und Ableitung des Druckmittels bzw. des Reglerdruckes erreicht. Anhand eines, in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert.
  • In dem Getriebegehäusedeckel 2 ist die Abtriebswelle 1 des Getriebes in einer Lagerbüchse 3 gelagert. Der Getriebegehäusedeckel 2 hat eine Nabe 5, in der eine Eindrehung 9 vorgesehen ist. Die Eindrehung 9 steht über eine radiale Bohrung 8 mit einer achsparallelen Bohrung 6 in der Nabe in Verbindung. Die Bohrung 6 stellt die räumliche Verbindung zu einem Druckmittelzuführkanal 7 her, der in den Gehäusedeckel 2 eingegossen ist. Außerdem ist in den Getriebegehäusedeckel 2 ein Reglerdruckkanal 20 eingegossen zur Verbindung der Nabenbohrung mit dem Getriebegehäuseunterteil, von dem aus der Reglerdruck zu dem Gangschaltgerät weitergeleitet wird, das unterhalb des Getriebes angeordnet ist.
  • Uber die Nabe 5 des Getriebegehäusedeckels 2 ist ein Reglergrundgehäuse 4 mit einer Ausdrehung 18 geschoben, in dessen Nabe 21 ein oder mehrere Gewindestifte 22 angeordnet sind zur drehfesten Verbindung mit der Abtriebswelle 1. Mit dem Reglergrundgehäuse 4 ist der Regler 10 durch Schrauben 25 fest verbunden. Der Regler besteht aus dem Reglergehäuse 11, einem radial geführten Fliehgewicht 12, einem Reglerschieber 13 und einer Reglerfeder 15, die zwischen dem Fliehgewicht 12 und dem Reglerschieber 13 angeordnet ist. In die Bohrung des Reglergehäuses 11 für den Reglerschieber 13 ist ein erster Ringraum 14 eingearbeitet. Das innere Ende des Reglerschiebers 13 besitzt einen Flansch 13a, der sich in einer entsprechenden Ausdrehung 17 des Reglergehäuses 11 bewegt. Der Ringraum 14 ist durch einen in das Reglergehäuse 11 eingegossenen ersten Kanal 16 mit der Ausdrehung 18 des Reglergrundgehäuses verbunden. Dieser erste Kanal 16 mündet im Bereich der Eindrehung 9 in die Ausdrehung 18, so daß der Ringraum 14 mit dem Druckmittelzuführkanal 7 verbunden ist.
  • Ein zweiter Kanal 19 verbindet die Ausdrehung 17 mit dem Ringraum 18a, der zwischen dem Ende der Nabe 5 und dem inneren Ende der Ausdrehung 18 verbleibt. Dieser Ringraum 18a ist durch den verbleibenden Ringraum 24 zwischen der Abtriebswelle 1 und der Nabenbohrung des Getriebegehäusedeckels 2 mit dem Reglerdruckkanal 20 verbunden. Der Ringraum 24 ist einerseits durch die Lagerbüchse 3 und andererseits durch die Nabe 21 des Reglergrundgehäuses 4 abgeschlossen.
  • Der Ringraum 9 bzw. die Einmündung des Kanals 16 in die Ausdrehung 18 ist beiderseits abgeschlossen durch Kolbenringe 23 und 23a, die in der Nabe 5 des Getriebegehäusedeckels 2 angeordnet sind.
  • In der Zeichnung ist der Regler 10 bei ruhender Abtriebswelle 1 dargestellt. Bei drehender Welle 1 bewegt sich das Fliehgewicht 12 nach außen. Die Reglerfeder 15 wird gespannt und diese schiebt den Reglerschieber 13 nach außen, so daß zwischen den Räumen 14 und 17 eine Verbindung entsteht und je nach Größe des freigegebenen Durchlaßquerschnitts wird im Raum 17 ein Druck entsprechender Höhe aufgebaut, der über den zweiten Kanal 19 in den Ringraum 18a geleitet wird und. von dort aus über den Ringraum 24 in den Reglerdruckkanal 20.
  • Der Ringraum 18a ist durch den..Kolbenring 23 abgedichtet. Die beiden Kanäle 16 und 19 in dem Reglergehäuse 11 befinden sich in Wirklichkeit in einer Ebene, die ganz oder nahezu senkrecht zur Zeichenebene steht.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    0"ydraulischer Regler für automatische Lastschaltgetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß das Reglergrundgehäuse (4), das drehfest mit der Abtriebswelle (1) des Getriebes verbunden ist, eine zentrische Ausdrehung (18) aufweist, daß ein Getriebegehäusedeckel -(2) eine Nabe (5) hat, über die das Reglergrundgehäuse geschoben wird, daß der Getriebegehäusedeckel einen Druckmittelzuführkanal (7) und einen Reglerdruckkanal (20) enthält, und daß die beiden Kanäle innerhalb der Ausdrehung des Reglergrundgehäuses bzw.
    der Nabe des Getriebegehäusedeckels räumliche Verbindung mit einem ersten Kanal (16) für die Druckmittelzufuhr zum Regler (10) und mit einem zweiten Kanal (19) für den Reglerdruck von dem Regler aufweist, der mit dem Reglergrundgehäuse lösbar verbunden ist.
  2. 2. Hydraulischer Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das Reglergehäuse (1) ein erster Kanal (16) für die Druckmittelzufuhr eingegossen ist, der einen von dem Reglerschieber (13) gesteuerten ersten Ringraum (14) des Reglers mit der Ausdrehung (18) des Reglergrundgehäuses verbindet, und daß in das Reglergehäuse ein zweiter Kanal (19) zur Ableitung des Reglerdrucxes eingegossen ist, der einen von dem Reglerschieber gesteuerten zweiten Ringraum (17) mit der Ausdrehung des Reglergrundgehäuses verbindet.
  3. 3. Hydraulischer Regler nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Einmündung des ersten Kanals (16) in die Ausdrehung (18) des Reglergrundgehäuses (4) die Nabe (5) des Getriebegehäusedeckels (2) eine Eindrehung (9) aufweist, die über eine Radialbohrung (8) und eine achsparallele Bohrung (6) eine räumliche Verbindung mit dem Druckmittelzuführkanal (7) darstellt.
  4. 4. Hydraulischer Regler nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung des durch die Eindrehung (9) gebildeten Ringraumes zwei Kolbenringe (23, 23a) angeordnet sind.
  5. 5. Hydraulischer Regler nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum (24) zur Verbindung des Reglerdruckkanals (20) mit dem Ringraum (18a), der von der Ausdrehung (18) und dem Ende der Nabe (5) gebildet wird, einerseits durch eine Lagerbüchse (3) zur Lagerung der Abtriebswelle (1) und andererseits der Ringraum (18a) durch den Kolbenring (23) abgedichtet ist.
DE19742401542 1974-01-14 1974-01-14 Hydraulischer Regler für automatische Lastschaltgetriebe Expired DE2401542C3 (de)

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DE2401542B2 DE2401542B2 (de) 1976-09-16
DE2401542C3 DE2401542C3 (de) 1980-08-21

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4628754A (en) * 1983-10-14 1986-12-16 Nissan Motor Company, Limited Output gear of automatic transmission

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US4284096A (en) * 1980-06-04 1981-08-18 Ford Motor Company Automatic transmission governor having deceleration sensitive pressure switching feature

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DE2401542C3 (de) 1980-08-21

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