DE2401427B2 - Maschine zum Zermalmen von Früchten - Google Patents
Maschine zum Zermalmen von FrüchtenInfo
- Publication number
- DE2401427B2 DE2401427B2 DE2401427A DE2401427A DE2401427B2 DE 2401427 B2 DE2401427 B2 DE 2401427B2 DE 2401427 A DE2401427 A DE 2401427A DE 2401427 A DE2401427 A DE 2401427A DE 2401427 B2 DE2401427 B2 DE 2401427B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pins
- disc
- disk
- circumference
- pin
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23N—MACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
- A23N1/00—Machines or apparatus for extracting juice
- A23N1/02—Machines or apparatus for extracting juice combined with disintegrating or cutting
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Zermalmen von Früchten, bestehend aus einer stillstehenden und
einer rotierenden Scheibe, deren einander zugewandte Flächen mit Stiften besetzt sind, einem Einlaß zur
Zuführung der zu zermalmenden Früchte in den Spaltraum zwischen den Scheiben und einem Auslaß am
Umfang der Scheiben.
Bei der Herstellung von Getränken aus Fruchtfleisch,
z. B. beim Vermosten von Trauben, werden die Trauben zunächst entstielt und müssen dann so zermalmt,
zerquetscht oder zerdrückt werden, daß eine breiige Masse entsteht, bei der jedoch die Fruchtkerne im
wesentlichen unbeschädigt sind, weil zerkleinerte Fruchtkerne sich auf die Mostqualität außerordentlich
nachteilig auswirken. Im übrigen isl es wichtig, daß
verhindert wird, daß Fruchtschale sich sowohl um Kerne als auch um einen Teil des Fruchtfleisches
herumwickeln kann, weil diese Einschlüsse an dem Gärprozeß nicht teilnehmen können und für die
Mostgewinnung verlorengehen.
Zur schonenden und trotzdem gründlichen Verarbeitung zu verkostender Früchte, wie Trauben, Äpfel
u.dgl. werden von alters her die Trauben in einem Bottich gesammelt und durch Zertrampeln zerstampft,
d, h, es wurden die Früchte ohne Beschädigung ihrer Kerner zermalmt, indem sie durch in dem Bottich
umhergehende Personen zertreten wurdea Auch ist es bekannt, Trauben zwischen Quetschwalzen hindurchzuführen,
deren gegenseitiger Abstand so gewählt ist, daß Fruchtkerne nicht aufgebrochen werden können.
Hierdurch ergibt sich, daß größere Trauben durch den Druck in dem Quetschwalzenspalt aufplatzen und die
Traubenkerne nicht beschädigt werden, daß jedoch kleine und weichere Beeren durch den Quetschwalzenspalt
hindurchtreten, ohne daß ihre Schale zerreißt, d. h.,
ohne daß sie aufgeschlossen werden. Selbst wenn die Quetschwalzen zur Erzielung einer reibenden Wirkung
zum Zwecke der Herausschälung der Kerne aus dem Fruchtfleisch und der Schale mit unterschiedlicher
Geschwindigkeit angetrieben werden, platzen insb. feste Trauben nur auf, ohne zermalmt zu werden, und es
wickelt sich die Schale um Kerne und Fruchtfleisch herum, was eine schlechtere Mostausbeute zur Folge
hat.
Zur Rationalisierung der Mostherstellung durch eine verbesserte Maschine wurde in den FR-PS 4 40403 und
10 08 654 vorgeschlagen, Traubenbeeren in einer Art Hammermühle zu verarbeiten. Es hat sich jedoch
gezeigt, daß zwar ein wirkungsvoller Aufbruch der Schale erzielt wird, jedoch nicht verhindert werden
kann, daß die Fruchtkerne ebenfalls zerquetscht und zermalmt werden, was sich auf die Mostqualität
außerordentlich schädlich auswirkt.
Außerdem ist es durch die AT-PS 1 58 991 bekannt, sperrige Pflanzenteile mittels einer Maschine zu einer
breiartigen Masse zu zerkleinern, bei der ein erster und ein zweiter Mahlring zueinander relativ beweglich sind
und das Gut zwischen die Mahiringe eingebracht wird. In dem glattflächigen Mahlspalt wird vorzerkleinertes
Gut gleichmäßig fein gemahlen. Eine Möglichkeit, Teile des Gutes unzerkleinert zu lassen, besteht nicht.
Auf dem Gebiet der Maschinen zum Zerkleinern zu vernichtender Gegenstände aus Glas, Kunststoff, Papier
und Metall, offenbart die GB-PS 12 39 675 eine Art Scheibenmühle, die eiiie stillstehende und eine rotierende
Scheibe aufweist, deren einander zugewandte Flächen mit Stiften besetzt sind, und die außerdem mit
einem Einlaß in der. Spaltraum zwischen den Scheiben und mit einem Auslaß am Umfang der Scheiben
versehen ist. Ausgehend von einer solchen Vorrichtung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Maschine zum Zermalmen von Früchten zu schaffen, mit der es gelingt, Früchte, wie Trauben, Äpfel usw. so
zu zerquetschen, daß die Schale und das Fleisch der Früchte bereiartig zermalmt werden und die Fruchtkerne
im wesentlichen unbeschädigt bleiben.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Stifte der einen Scheibe zwischen die Stifte der anderen Scheibe
ragen, daß die gegenseitigen Stiftabstände sowie der Abstand zwsichen den freien Enden der Stifte und der
gegenüberliegenden Scheibenfläche so gewählt sind, daß jeder Stift sich an jedem anderen Stift und der
anderen Scheibe in einem Abstand vorbeibewegt, der größer als die größte zu erwartende Korngröße ist. und
daß der Einlaß in der stillstehenden Scheibe an einer Stelle vorgesehen ist, von der aus die Stifte auf der
rotierenden Scheibe die Früchte gegen den Scheibenumfang tragen.
24 Ol 427
Eine solche Maschine löst die erläuterte Aufgabe in
vorteilhafter Weise derart, daß sie Früchte, z, B. Trauben, so aufschließt, als wenn diese zwischen den
Fingern einer Hand zerquetscht und anschließend vorsichtig gerieben würden, damit das Fruchtfleisch von
der Schale gelöst wird, ohne daß dabei die Kerne beschädigt werden. Beisp:elsweise Trauben werden
beim Durchtritt zwischen den berührungslos miteinander kämmender« Stiften so zerdrückt, daß did Kerne
unbeschädigt bleiben, während das Fruchtfleisch und die Schalen zu einem Brei zermalmt werden, der sich
ausgezeichnet zur Vermostung eignet, weil seine Partikelgröße sehr klein ist Die Kerne sind frei von
Fruchtfleisch, wodurch ihr Absetzen und ihre frühzeitige Ausscheidung während der Schalengärung bei der
Rotweinherstellung erleichtert werden. Die gründliche Ablösung des Fruchtfleisches von den Kernen führt
außerdem zu einer höheren Ausbeute an löslichen Feststoffen, d. h. zu einem höheren Anfangsgehalt an
Säure, Zucker und anderen aufgelösten Stoffen im Most Durch die feinere Zermalmung der Schalen wird ein
besserer Farbauszug während der Rotweingärung erzielt, und es wird ein Wein starker natürlicher
Färbung erzeugt Bei der Verarbeitung von weißen Rebsorten bewirkt die Maschine, daß ein Wein mit
betonterem Artencharakter hergestellt wird. Außerdem nimmt die Mostgewinnung zu, wobei der Anteil des nur
zur Destillation geeigneten Mostes abnimmt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeipsiele näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Endansicht einer erfindungsgemäßen Maschine in teilweise weggebrochener Darstellung,
Fig.2 eine Teilfrontansicht der Maschine nach Fig. 1,
Fig.3 eine Teildraufsicht einer Scheibe für die Maschine nach F i g. 1 und 2,
Fig.4 einen Teilschnitt eines Teiles der Peripherie
eines Scheibenpaares und
Fig.5 eine Endansicht eines Teils der Peripherie eines Scheibenpaares.
Die Maschine nach F i g. 1 bis 3 weist ein Gehäuse 3 auf, in dem eine auf einer Welle 5 gelagerte Scheibe 4
drehbar ist
Die Welle 5 wird durch nicht gezeichnete Mittel angetrieben.
Das Gehäuse 3 ist durch einen Deckel 6 geschlossen, der eine feststehende Scheibe 7 trägt Die Betätigung
des Deckels 6 relativ zum Gehäuse erfolgt durch einen nicht gezeichneten Mechanismus, der ihn während des
letzten Schließstadiums parallel bewegt, so daß die noch zu erläuternden Stifte nicht zusammenstoßen.
Der Deckel 6 ist mit einem Einlaß 8 für die Früchte, z. B. die zu zerkleinernden Trauben, versehen, während
ein Auslaß 9 an dem Gehäuse vorgesehen ist.
Jede Scheibe 7 und 4 weist konzentrische Reihen von Stiften Il auf (Fig.2). Die Stifte 11 sind gegen die
Scheibenmitte dicker ausgebildet und haben zueinander größere Abstände als die Stifte im Bereich der
Scheibenperipherie. Die Stifte 11 der Scheiben 4 und 7
sind zueinander so versetzt, daß ein Stiflering der Scheibe 4 sich auf der Mitte zwischen zwei Stifteringen
der Scheibe 7 hindurrhbewegt.
Die Köpfe der Stifte enden mit Abstand vor der gegenüberliegenden Scheibe. Dieser Abstand und der
Minimalabstand zwischen den Stiften liegt in der Größenordnung von 5 mm, wodurch gewährleistet wird,
daß die Kerne von den Stiften nicht zermalmt werden.
Entstielte, zu zerkleinernde Traubenbeeren werden durch den Einlaß 8 in die Maschine eingebracht,
während der Fruchtbrei durch den Auslaß 9 wieder austritt Die Früchte werden zweckmäßig in den Einlaß
8 hineingedrückt·, der Auslaß 9 kann in einen geeigneten geschlossenen Bottich fördern, wodurch Sauerstoffeinbrüche
in den Fruchtbrei geringgehalten werden.
ίο Die Maschine arbeitet insbesondere bei Verwendung
einer waagerechten Rotationsachse weitgehend selbstreinigend. Eine senkrechte Achse kann zwar benutzt
werden, jedoch geht dann wohl ein Teil der Selbstreinigungseigenschaft verloren.
Wie aus den F i g. 1 bis 3 hervorgeht, stehen die Stifte
senkrecht zur Scheibenfläche. In der Praxis hat es sich für Trauben jedoch als vorteilhafter herausgestellt,
wenn eine Stifteanordnung gemäß F i g. 4 und 5 gewählt wird. Hier sind die Stifte 11 auf den Scheiben so
:2o angebracht daß sie zur Scheibenflä'he schräg stehen.
Die Stifte auf der Scheibe 4 sind in Richtung der Peripherie (F i g. 4) und entgegen der durch den Pfeil A
in F i g. 5 angedeuteten Drehrichtung geneigt. Die Stifte 11 der Scheibe 7 sind ebenfalls gegen die Peripherie
jedoch in Drehrichtung geneigt (F i g. 5).
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 4 und 5 sind die Stifte so gewählt daß der Abstand zwischen ihren
freien Enden und der gegenüberliegenden Scheibe sowie zwischen den einzelnen Stiften an der engsten
Stelle nicht mehr als etwa 5 mm beträgt.
Die Stifte 11 schließen zu der sie tragenden Scheibe
Winkel von 75° ein.
Der Feinheitsgrad der Zerkleinerung hängt von der Anzahl der Stifte auf der Scheibe und von der
J5 Umfangsgeschwindigkeit ab. Es müssen nicht alle Stifte
die gleiche Länge aufweisen. Wenn eine gewisse Anzahl,
z. B. jeder zweite oder dritte Stift, kürzer als die anderen ist, wird die Durchsatzleistung der Maschine erficht.
Bei praktischen Beispielen einer Maschine gemäß
•to F i g. 1 bis 5 wurden verschiedene Stiftformen ausprobier.:
Form 1: Auf jeder Scheibe befanden sich Ringreihen
von Stiften mit 25 mm Abstand und 25 mm
»5 Reihenabstand. Der Stiftdurchmesser betrug
3,2 mm.
Form 2: Die Scheibe war in zwei konzentrische Ringe aufgeteilt. Der innere Ring wies eine innere
Reihe von Stiften mit 20 mm Abstand auf. Jede r>o folgende Reihe enthielt die gleiche Anzahl von
Stiften aul der Radiuslinie zur Peripherie. Jede Reihe von Stiften hatte einen Abstand von
20 mm. Der Stiftdurchmesser betrug 4 mm. Die Stiftabstände in dem äußeren Ring betrugen
20 mm in /eder Reihe, und die Reihen hatten
einen Abstand von 20 mm. Der Stiftdurchmesser war 3,2 mm.
Form 3: Es wurden wieder zwei Ringabschnitte verwendet,
uer innere Ring entsprach Form 1, W) und der äußere Ring entsprach dem äußeren
Ring von Form 2.
Form 4: Es waren nochmals zwei Γ ingabschnitte vorhanden. Der innere Abschnitt ähnelt dem
inneren Abschnitt der Form 2 und der äußere i'r>
Abschnitt demjenigen der Form I.
Es wurde die sich ergebende Partikelgmße für jede Form überprüft mit folgendem Ergebnis:
(icwichtüpro/cntiintcil | miltol | groll | |
klein | 78.1 | 14,3 | |
f'rülstirt Form I | 7.6 | 85.9 | 11.3 |
l'rüfslift E-orm 2 | 2,8 | 86,0 | 11,6 |
PrüTslift l-'orm 3 | 2,4 | 63.6 | 22,5 |
Prüfslift l-'orm 4 | I.1.9 |
Mit der Maschine wurden erheblich kleinere Partikclgrößen erhalten als mit der herkömmlichen Maschine.
Dabei waren die Fruchtkerne des Fruchtbreis weitgehend unbeschädigt und frei von Fruchtfleisch.
llici/ii 2 Blatt /.υκΐιηιιιιιιοη
Claims (5)
1. Maschine zum Zermalmen von Früchten,
bestehend aus einer stillstehenden und einer rotierenden Scheibe, deren einander zugewandte
Rächen mit Stiften besetzt sind, einem Einlaß zur Zuführung der zu zermalmenden Früchte in den
Spaltraum zwischen den Scheiben und einem Auslaß am Umfang der Scheiben, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stifte (11) der einen Scheibe (4, 7) zwischen die Stifte (11) der anderen Scheibe (4,7)
ragen, daß die gegenseitigen Stiftabstände sowie der Abstand zwischen den freien Enden der Stifte und
der gegenüberliegenden Scheibenfläche so gewählt sind, daß jeder Stift (11) sich an jedem anderen Stift
(11) und der anderen Scheibe (4,7) in einem Abstand
vorbeibewegt, der größer als die größte zu erwartende Kerngröße ist, und daß der Einlaß (8) in
der stillstehenden Scheibe (7) an einer Stelle vorgesehen ist, von der aus die Stifte (il) auf der
rotierenden Scheibe (4) die Früchte gegen den Scheibenumfang tragen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (11) rundzylindrisch sind und
ihr Durchmesser von der Mitte gegen den Umfang der Scheiben (4,7) abnimmt
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der
Stifte (11) von der Mitte gegen den Umfang der Scheiben (4,7, abnimmt.
4. Maschine nach der. Ansprachen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daS die Stifte (11) zu den Scheibenflachen
geneigt sind, wobei de? Stifte (11) auf der rotierenden Scheibe (4) in Richtung des Umfanges
und entgegen der Scheibendrehrichtung geneigt sind, und die Stifte (11) auf der stillstehenden Scheibe
(7) in Richtung des Umfanges dieser Scheibe und in Drehrichtung der rotierenden Scheibe (4) geneigt
sind.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stift (11) mit der Fläche der ihr
nagenden Scheibe (4, 7) einen Winkel von 75° einschließt.
ίο
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ZA733072 | 1973-05-07 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2401427A1 DE2401427A1 (de) | 1974-07-18 |
DE2401427B2 true DE2401427B2 (de) | 1980-10-02 |
DE2401427C3 DE2401427C3 (de) | 1981-06-04 |
Family
ID=25566293
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2401427A Expired DE2401427C3 (de) | 1973-05-07 | 1974-01-12 | Maschine zum Zermalmen von Früchten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2401427C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109938379B (zh) * | 2019-03-27 | 2020-10-30 | 宁夏华宝枸杞产业有限公司 | 高品质枸杞浆液的自动化制取工艺 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR440403A (fr) * | 1912-02-14 | 1912-07-10 | Joseph Latour | Fouloir égrappoir de vendange |
AT158991B (de) * | 1938-05-13 | 1940-06-25 | Heinrich Hoppe | Maschine zum Zerkleinern von sperrigen Pflanzenteilen usw. zu einer breiartigen Masse. |
FR1008654A (fr) * | 1948-05-07 | 1952-05-20 | Appareil destiné à séparer la pulpe de l'écorce des fruits à écorce | |
SE334280B (de) * | 1968-11-27 | 1971-04-19 | Electrolux Ab |
-
1974
- 1974-01-12 DE DE2401427A patent/DE2401427C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2401427A1 (de) | 1974-07-18 |
DE2401427C3 (de) | 1981-06-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1507485C3 (de) | Abfallzerkleinerungsvorrichtung | |
DE2750787C2 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Trennen von Feststoffe und Flüssigkeiten enthaltenden Produkten, insbesondere des Traubenfleisches von Traubenkernen und der Traubenhaut | |
CH624020A5 (de) | ||
DE2401427C3 (de) | Maschine zum Zermalmen von Früchten | |
DE696751C (de) | Schlaegermuehle | |
DE20007786U1 (de) | Zerkleinerungswalze | |
DE2936227A1 (de) | Vorrichtung zur aufbereitung von obst und fruechten, insbesondere fuer die aufbereitung von granataepfeln und/oder passionsfruechten | |
AT329360B (de) | Maschine zur zerkleinerung von aus fruchtfleisch mit eingebetteten kernen bestehenden fruchten | |
DE809262C (de) | Musmuehle fuer Knollenfruechte | |
DE3321449A1 (de) | Zerkleinerungsmaschine, insbesondere zur zerkleinerung von futterstoffen | |
DE732644C (de) | Kegelbrecher | |
DE924403C (de) | Zusatzwerkzeug fuer Vorrichtungen zum Zerkleinern landwirtschaftlicher Saftfutterpflanzen | |
AT393432B (de) | Vorrichtung zum zerkleinern von landwirtschaftlichen produkten, wie halmfutter u.s.w. | |
EP0438063B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zerkleinern von Früchten, insbesondere von Weintrauben | |
AT352508B (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen trennen des fruchtfleisches vom fruchtkern und von der fruckthaut, insbesondere des traubenfleisches von traubenkernen und der traubenhaut | |
CH381815A (de) | Zentrifuge zum Entsaften von Obst, Gemüse und dergleichen | |
DE82825C (de) | ||
AT165971B (de) | Mühle für Obst und Felfrüchte | |
AT205278B (de) | Vorrichtung zum Zerkleinern von Heu, Stroh u. dgl. | |
AT223767B (de) | Zentrifuge zum Entsaften von Früchten | |
DE869707C (de) | Mehrzweckvorrichtung zur Futterbereitung | |
AT81047B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Entschälung von KürbVerfahren und Vorrichtung zur Entschälung von Kürbiskernen u. dgl. auf nassem Wege. iskernen u. dgl. auf nassem Wege. | |
DE710109C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Maiskeimen | |
DE13912C (de) | Neuerungen an Walzenmühlen | |
AT89390B (de) | Verfahren und Einrichtung zum Zerkleinern von Maisstengeln und dgl. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |