DE2401095B2 - Verfahren zur herstellung von aethylenglykolmonomethylaether freiem morpholin - Google Patents
Verfahren zur herstellung von aethylenglykolmonomethylaether freiem morpholinInfo
- Publication number
- DE2401095B2 DE2401095B2 DE19742401095 DE2401095A DE2401095B2 DE 2401095 B2 DE2401095 B2 DE 2401095B2 DE 19742401095 DE19742401095 DE 19742401095 DE 2401095 A DE2401095 A DE 2401095A DE 2401095 B2 DE2401095 B2 DE 2401095B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- morpholine
- monomethyl ether
- glycol monomethyl
- mole percent
- reaction
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D295/00—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms
- C07D295/02—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms containing only hydrogen and carbon atoms in addition to the ring hetero elements
- C07D295/023—Preparation; Separation; Stabilisation; Use of additives
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)
Description
Morpholin wird normalerweise durch reduktive Aminierung
von Diäthylenglykol über einem Katalysator, der vorherrschend aus Nickel besteht, und in Gegenwart
von Wasserstoff bei erhöhten Temperaturen und Drücken hergestellt, wie in der US-PS 31 5! 112 angegeben
ist. Ein typischer Katalysator für dieses Verfahren ist in der US-PS 31 52 998 beschrieben. Nach einem
lolchen Verfahren hergestelltes Morpholin enthält im illgemeinen 1 bis 2 % Verunreinigungen, wie z. B.
Äthylenglykolmonomethyläther, die nur schwierig von dem erhaltenen Morpholin entfernt werden können,
und zwar weil die Siedepunkte der Verunreinigungen und des Morpholins dicht nebeneinander liegen. Solche
Verunreinigungen sind unerwünscht, wenn das Morpholin als Emulgiermittel oder als Kettenabschlußmittel
bei der Emulsionspolymerisation von synthetischen Kautschuken verwendet wird.
Nach der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung von äthylenglykolmonomethylätherfreiem Morpholin
vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, das man 2-(2-Aminoäthoxy)-äthanol mit Ammoniak
in Anwesenheit eines Hydrierungs-Dehydrierungskatalysators, der aus Kupfer, Nickel, Chrom, Kobalt, Mangan,
Molybdän, Palladium, Platin oder Rhodium oder Oxiden dieser Metalle oder Gemischen davon besteht,
bei einer Temperatur von 150 bis 4000C und einem Druck von 20 bis 4(X) atm umsetzt.
Nach der Erfindung wird die reJuktive Ammonolyse von 2-(2-Aminoäthoxy)-äthanol der Formel
HO - C.,H4 - O - C2H:, - NH2
im allgemeinen in Gegenwart von Wasserstoff vorgenommen.
Nach der Erfindung wird Morpholin durch Umsetzung vcn 2-(2-Aminoäthoxy)-äthanol das nachfolgend
auch »A« genannt wird mit Ammoniak hergestellt.
ίο Die Reaktionstemperatur liegt zwischen 150 und
4000C. Es ist vorteilhaft, wenn die Umsetzung in dem relativ begrenzten Temperaturbereich zwischen !50
und 4000C durchgeführt wird. Der Druckbereich für die Umsetzung liegt innerhalb relativ hoher Druckbereiche,
und zwar von 20 bis 400 atm, doch wird das Verfahren im allgemeinen bei einem Druck zwischen
65 und 225 atm durchgeführt.
Ein besonders geeigneter Katalysator ist durch eine Zusammensetzung gekennzeichnet, die, bezogen auf
Molprozente auf oxidfreier Basis, 60 bis 85% Nickel, 14 bis 37% Kupfer und 1 bis 5% Chrom entspricht,
wobei bevorzugte Anteile 72 bis 78% Nickel, 20 ois 25% Kupfer und 1 bis 3% Chrom entsprechen, und
besonders vorteilhaft ist ein Katalysator, bei dem die aktiven Bestandteile im wesentlichen aus etwa 75 Molprozent
Nickel, etwa 23 Molprozent Kupfer und etwa 2 Molprozent Chrom bestehen, wie im einzelnen in
der US-PS 31 52 998 angegeben ist. Im industriellen Maßstab wird das Verfahren der
Erfindung in einer reduzierenden Atmosphäre unter Anwendung von Wasserstoff durchgeführt, obwohl
für eine etwas weniger erfolgreiche Herstellung von Morpholip im begrenzten Maßstab nach dem Verfahren
der Erfindung Wasserstoff nicht erforderlich ist.
Das Verhältnis der Reaktionsteilnehmer, d. h. das Verhältnis von Ammoniak zu dem 2-(2-Aminoäthoxy)-äthanol,
kann so eingestellt werden, daß gleiche molare Mengen davon umgesetzt werden, obwohl ein molarer
Überschuß von Ammoniak zu stark erhöhten Ausbeuten von dem Morpholinprodukt führt. Optimale
Ausbeuten werden erzielt, wenn das Molverhältnis von Ammoniak zu dem 2-(2-Aminoäthoxy)-äthanol
etwa 6:1 beträgt, doch können Molverhältnisse in dem
Bereich von etwa 1:1 bis etwa 10:1 angewendet werden. Es ist nicht erforderlich, daß das Ammoniak
in einem wasserfreien Zustand vorliegt, wenn es bei dem Verfahren der Erfindung verwendet wird, obwohl
ein solcher Zustand bevorzugt wird.
In der nachfolgenden Tabelle 1 werden die Ergebnisse von 5 verschiedenen Versuchen unter Anwendung
des Verfahrens der Erfindung nach der in dem nachfolgenden Beispiel 1 beschriebenen Ausrührungsform
zusammenfassend wiedergegeben. In der Tabelle 1 bedeutet »EGMME« Äthylenglykolmonomethyläther,
und wird dieser in Prozentgehalten angegeben, bezogen auf umgewandeltes A. Bei jedem Versuch
lag die Morpholinausbeute 80%, bezogen auf umgewandeltes A.
Versuch
Nr.
Nr.
Durchsatz,
Katalysator
g/h/ml
Katalysator
g/h/ml
Molverhältnis
NH3
NH3
Reaktionstemperatur °C Reaktionsdruck
atü
atü
A-Um-Wandlung
EGMME
1 | 2,02 | 6,91 | 158,2 | 70 | 2,6 | 0,0 |
2 | 2,04 | 5,98 | 180,5 | 70 | 24,2 | 0,0 |
3 | 2.10 | 6.94 | 200,8 | 70 | 57,8 | 0,0 |
24 Ol
Fortsetzung | Durchsatz, Katalysator g/h/ml |
Molverhältnis NH3 |
Reaktions- tempeiatur 0C |
Reaktions- druck atü |
A-Um- wandlung % |
EGMME % |
Versuch Nr. |
2,06 2,05 Beisp |
6,04 6,45 iel 1 |
209,7 219,5 IC |
70 72,1 0,0 70 89,6 0,0 verließ, wurde auf etwa 30° C in einem wassergekühlten |
||
4 5 |
||||||
'5
Das Reaktionsgefäß, das für die kontinuierliche Herstellung
von Morpholin bei den in der vorstehenden Tabelle 1 angegebenen 5 Versuchen benutzt worden
war, bestand aus einem röhrenförmigen Druckkessel mit einem Innendurchmesser von 3,2 cm und einer
Länge von 73,7 cm. Dieser senkrecht angeordnete Kessel bestand aus korrosionsfestem Stahl und wurde
mit äußeren Streifenheizkörpern, die an dem Reaktionsgefäß befestigt waren, elektrisch erwärmt. Ein
Wärmeschacht, der aus einem Rohr mit einem Außendurchmesser von 0,6 cm bestand, erstreckte sich von
dem unteren Verschluß nach oben in einer Länge von 78,6 cm in der Mitte des Reaktionsgefäßes mich oben.
Thermoelemente, die in diesem Wärmeschacht angebracht waren, wurden zum Messen und Regulieren
der Reaktionstemperatur benutzt.
Bei jedem der in der Tabelle 1 aufgeführten 5 Versuche
wurde das Reaktionsgefiiß mit 510 ml von zu Pellets geformtem Nickel-Kupfer-Chromo.idkatalysator
beschickt, bei dem die aktiven Bestandteile im wesentlichen aus 75,7 Molprozent Nickel, 22,7 Molprozent
Kupfer und 1,6 Molprozent Chrom bestanden. Eine 50 gewichtsprozentige wäßrige Lösung von 2-(2-Aminoäthoxy)-äthanol
(nachfolgend im allgemeinen A genannt) wurde mit einer Geschwindigkeit von
666 g/h durch einen Vorerhitzer in den unteren Teil des Reaktionsgefäßes gepumpt. Wasserfreies flüssiges
Ammoniak wurde gesondert mit einer Geschwindigkeit von 366 g/h durch einen Vorerhitzer gepumpt
und mit der heißen Α-Lösung direkt vor dem Eintreten in den unteren Teil des Reaktionsgefäßes vorgemischt.
Wie der Tabelle 1 zu entnehmen ist, variieren etwas das Beschickungsmolverhältnis von NH3M
und der Durchsatz des Beschickungsmaterials, NH3 und DAG, ausgedrückt in g Beschickungsmaterial/h/
ml Katalysator, waren aber nahezu bei jedem der 5 Versuche gleich. Ein komprimierter Gasstrom, der aus
75 Molprozent Wasserstoff und 25 Molprozent Stickstoff bestand, wurde durch einen Rotadurchflußmesser
in den unteren Teil des Reaktionsgefäßes mit einer Geschwindigkeit von 76 l/h bei 0° C und 1 atm gedrückt.
Die kombinierten Beschickungsmaterialien strömten dann durch das Katalysatorbett in dem Reaktionsgefäß
nach oben. Der Ablauf von dem Reaktionsgefäß, der das Reaktionsgefäß am oberen Ende
45 Wärmeaustauscher abgekühlt Der abgekühlte Ablauf wurde durch einen eingestellten Rückdruckregulator
geleitet, der den gewünschten Druck in dem Reaktionsgefäß aufrechterhielt. Der Ablauf von diesem
Rückdruckregulator wurde bei Atmosphärendruck in ein Auffanggefäß abgezogen, in dem gasförmige Produkte
von flüssigen Produkten getrennt wurden.
Bei dem ersten Versuch wurden die Reaktionstemperatur und der Druck auf etwa 158° C und 70 atü für
eine Zeitspanne von 2 Stunden vor dem Versuch eingestellt, um eingestellte Zustandsbedingungen zu
schaffen. Dann begann für 1V2 Stunde eine Strömungszeitspanne,
während welcher die Strömungsgeschwindigkeiten, die Temperatur und der Druck gemessen
und aufgezeichnet wurden. Die rohen Reaktionsprodukte wurden durch Gasflüssig-Chromatographie
analysiert. Diese Produkte wurden dann destilliert, um eine zuverlässige Bestimmung der Morpholinherstellung
zu garantieren, die bei jedem der 5 Versuche über 80% lag. Die Umwandlung von A und
der Prozentgehalt an Äthylenglykolmonomethyläther (EGMME) als Verunreinigung werden für jeden der
5 Versuche in der Tabelle 1 angegeben, und es wird gezeigt, daß EGMME eleminiert worden ist.
Bei den Versuchsreihen wurde die Reaktionstemperatur in Intervallen von 20° C von etwa 160 auf etwa
22O°C bei den 4 Versuchen 1 bis 3 und 5 erhöht. Der Versuch 4 wurde bei einer mittleren Temperatur von
210° C durchgeführt. Alle 5 Versuche wurden unter Anwendung etwa dergleichen Beschickungsgeschwindigkeiten
und des oben angegebenen Reaktionsdrucks durchgeführt. Bei jeder Reaktionstemperatur wurde
eine zweistündige Vorversuchsspanne eingehalten, gefolgt von einer I,5stündigen Strömungszeitspanne. Die
Werte und Ergebnisse für diese 5 Versuche werden in der Tabelle 1 angegeben. Der EGMME-Gehalt betrug
bei allen Versuchen, die mit A als Beschickungsmaterial durchgeführt wurden, wie der in der Tabelle 1
angegeben ist, 0,0%.
Die in der nachfolgenden Tabelle 2 wiedergegebenen Werte basieren auf 5 weiteren Versuchen, die mit 6
bis 10 beziffert werden, und zwar unter Anwendung unterschiedlicher Betriebsbedingungen, wie nachfolgend
in dem Beispiel 2 erläutert wird. In der Tabelle 2 werden die gleichen Symbole und Abkürzungen benutzt
wie in der Tabelle 1.
Versuch | Durchsatz, | Molverhältnis | Reaktions | Reakiions- | A-Um- | 1,5 | EGMME |
Nr. | Katalysator | NH3 | temperatur | druck | wandlung | 10,2 | |
g/h/ml | 0C | atü | % | 41,3 | % | ||
6 | 2,01 | 6,12 | 1603 | 1883 | 68,5 | 0,0 | |
7 | 1,94 | 6,32 | 180,0 | 189 | 80,7 | 0,0 | |
8 | 2,03 | 6,62 | 200,0 | 189 | 0,0 | ||
9 | 1,91 | 6,25 | 210,0 | 189 | 0,0 | ||
10 | 2.00 | 6.31 | 220.2 | 189 | 0,0 |
24 Ol
Die in der Tabelle 2 angegebenen 5 weiteren Versuche
6 bis 10 wurden unter den gleichen Bedingungen und unter Anwendung der gle'chen Vorrichtung, wie
sie in dem Beispiel 1 angegeben sind bzw. ist, durchgeführt, mit der Ausnahme, daß der Reaktionsdruck
bei den Versuchen 6 bis 10 auf etwa 190 utü erhöht wurde. Die DGA-Umwandlung war bei den höheren
Drücken, die bei den Versuchen 6 bis 10 angewendet worden waren, geringer, doch ist von Bedeutung, daß
die Verunreinigung, Äthylenglykolmonomethyläther, bei den Druckbedingungen sowohl nach der Tabelle 1
als auch nach der Tabelle 2 0,0% ausmachte.
So wird gemäß der Erfindung hochreines Morpholin hergestellt, das kein Äthylenglykolmonomethyläther
enthält Alle bei dem Verfahren hergestellten Produkte, die schwerer ah Diäthylengh/kol sind, d. h. ein
Molekulargewicht über 106,12 haben, können von dem Morpholin durch Destillation abgetrennt werden, um
so ein Morpholin mit einem Reinheitsgrad über 80% und im allgemeinen einem noch viel größeren Reinheitsgrad
zu gewinnen. Ein solches als Endprodukt erhaltenes Morpholin ist in der Kautschukindustrie
als Emulgiermittel geeignet und stellt außerdem ein Kettenabschlußmittel bei der Emulsionspolymerisation
von synthetischen Kautschuken dar.
Es wird außerdem darauf hingewiesen, daß, wenn praktisch die gleichen Versuche wie in den obigen
Tabellen 1 und 2 durchgeführt, aber an Stelle von 2-(2-Aminoäthoxy)-äthanol Diäthylenglykol verwendet
wird, das in der US-PS 31 51 112 bzw. im Referat gemäß Chemical Abstracts, Vol.72, 1970, 66879m angegeben
ist, Äthylenglykolmonomethyläther in Anteilen von etwa 0,8 bis etwa 2,0% anfällt. Auf Grund der
nebeneinanderliegenden Siedepunkte von Morpholin und Äthylenglykolmonomethyläther werden erhebliche
Mengen von Morpholin mit dem Äther abgeführt, wenn versucht wird, das Produkt durch Destillation
zu reinigen.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von äthylenglykolmonomethylätherfreiem
Morpholin, dadurch gekennzeichnet, daß man 2-(2-Aminoäthoxy)-äthanol
mit Ammoniak in Anwesenheit eines Hydrierungs-Dehydrierungskatalysators, der aus Kupfer,
Nickel, Chrom, Kobalt, Mangan, Molybdän, Palladium, Platin oder Rhodium oder Oxiden dieser
Metalle oder Gemischen davon besteht, bei einer Temperatur von 150 bis 4000C und einem Druck
von 20 bis 400 Atmosphären umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydrierungs-Dehydrierungskaialysator
im wesentlichen aus 60 bis 85 Molprozent Nicke/. 14 bis 37 Molprozent Kupfer und 1 bis
5 Molprozent Chrom besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart
von Wasserstoff durchführt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ammoniak wasserfreies
flüssiges Ammoniak ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das 2-(2-Aminoäthoxy)-äthanol
eine 50gewichtsprozentige wäßrige Lösung ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US32483773A | 1973-01-18 | 1973-01-18 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2401095A1 DE2401095A1 (de) | 1974-08-15 |
DE2401095B2 true DE2401095B2 (de) | 1976-06-10 |
Family
ID=23265314
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742401095 Ceased DE2401095B2 (de) | 1973-01-18 | 1974-01-08 | Verfahren zur herstellung von aethylenglykolmonomethylaether freiem morpholin |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5525188B2 (de) |
DE (1) | DE2401095B2 (de) |
GB (1) | GB1394030A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4647663A (en) * | 1982-05-25 | 1987-03-03 | Air Products And Chemicals, Inc. | Synthesis of morpholine |
CN111892555A (zh) * | 2020-08-12 | 2020-11-06 | 四川鸿鹏新材料有限公司 | 一种吗啉生产系统 |
-
1973
- 1973-12-21 GB GB5958173A patent/GB1394030A/en not_active Expired
-
1974
- 1974-01-08 DE DE19742401095 patent/DE2401095B2/de not_active Ceased
- 1974-01-09 JP JP583574A patent/JPS5525188B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2401095A1 (de) | 1974-08-15 |
GB1394030A (en) | 1975-05-14 |
JPS4995982A (de) | 1974-09-11 |
JPS5525188B2 (de) | 1980-07-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0070397B1 (de) | Verfahren und Katalysator zur Herstellung von cyclischen Iminen | |
DE1953263C2 (de) | Trägerkatalysator und seine Verwendung zur hydrierenden Aminierung von Alkoholen | |
DE3689555T2 (de) | Herstellung von aliphatischen Polyaminen. | |
DE1302398B (de) | ||
DE2053799B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hexamethylendiamin durch katalytische Hydrierung von Adipinsäuredinitril in flüssiger Phase | |
EP0297295B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Methylaminen | |
DE1518345C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Trimethylhexamethylendiaminen | |
CH628060A5 (de) | Verfahren zur herstellung von silicium-stickstoff-verbindungen. | |
DE2401095B2 (de) | Verfahren zur herstellung von aethylenglykolmonomethylaether freiem morpholin | |
DE2738115A1 (de) | Verfahren zur gleichzeitigen herstellung einer morpholin-verbindung und eines 2- (2-aminoalkoxi)-alkanols | |
DE2525636A1 (de) | Verfahren zur herstellung von bis- eckige klammer auf 2-(n,n-dimethylamino)- aethyl eckige klammer zu -aether | |
DE2506348C3 (de) | Hydrierkatalysator | |
DE3039572C2 (de) | ||
DE2726005C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dimethylformamid | |
DE856294C (de) | Verfahren zur Herstellung ª‡,ª‰-ungesaettigter Carbonsaeuren und ihrer Abkoemmlinge | |
DE2255701A1 (de) | Verfahren zur herstellung sekundaerer aliphatischer amine | |
EP0070424B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von N,N'-disubstituierten 3-Aminopropanamiden | |
DE2414930C2 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Hexamethylenimin | |
DE2320060A1 (de) | Verfahren zur herstellung von carbonsaeureamiden | |
DE2048750C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von primären Aminen | |
DE866647C (de) | Verfahren zur Herstellung von sekundaeren 1, 3-Alkendiaminen | |
DE69212782T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyaminen und Polyisocyanaten | |
DE2808570A1 (de) | Verfahren zur herstellung von niedrig-alkylformamiden | |
DE1231249B (de) | Verfahren zur Herstellung von Imidazol | |
DE1593756A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von aromatischen Aminen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHV | Refusal |