DE2738115A1 - Verfahren zur gleichzeitigen herstellung einer morpholin-verbindung und eines 2- (2-aminoalkoxi)-alkanols - Google Patents
Verfahren zur gleichzeitigen herstellung einer morpholin-verbindung und eines 2- (2-aminoalkoxi)-alkanolsInfo
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Description
DR. GERHARD SCHUPFNER
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SC OO Hanburg ΐθ
Telefon (O4O) 63 TS 27 29
Fernschreiber O217OOS
Hamburg, den 19.08.77 547-rep
T 77041 (D 75,001)
TEXACO DEVELOPMENT CORPORATION
135 East 42nd Street
New York, N.Y. 10017
U.S.A.
Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung einer Morpholin-Verbindung und eines 2-(2-Aminoalkoxi)-alkanols
909828/0004
-A-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung
eines 2-(2-Aminoalkoxi)-alkanols und einer Morpholin-Verbindung.
Morpholin und die C-AIkyl-substituierten Morpholine sind bekannt
und haben unzählige Einsatzmöglichkeiten. Die 2-(2-Aminoalkoxi)-alkanole
sind+die gebräuchlichste Verbindung dieser Klasse. 2-(2-Aminoäthoxi)-äthanol zum Beispiel wird
für ganz bestimmte Zwecke eingesetzt, zum Beispiel für die
Behandlung von Naturgas.
Aminoäthoxi)-äthanol ist
Aminoäthoxi)-äthanol ist
Behandlung von Naturgas. + ebenfalls bekannt u. das 2-(2-
Es ist bekannt, daß Morpholin aus einem Oxidialkanol mit Ammoniak und Wasserstoff in Gegenwart eines Hydrierungs-Dehydrierungs-Katalysators
bei relativ hohen Arbeitsdrücken von etwa 176 bis 211 bar Überdruck hergestellt werden kann. Der hohe
Druck wurde für die Erreichung hoher Morpholinausbeuten für notwendig angesehen.
Obwohl es bekannt war, daß 2-(2-Aminoalkoxi)-alkanol zusammen
mit anderen komplizierten Aminen und Nebenprodukten als Zwischenprodukt bei dieser Reaktion auftritt, lehrt der Stand der
Technik, daß die Reaktionsbedingungen die zweite oder Ringschluß-Reaktion begünstigen sollten, was die Anwendung des
obenangegebenen hohen Arbeitsdrucks einschließt.
So ist der US-PS 3 151 112 zu entnehmen, daß die Herstellung von 2-(2-Aminoalkoxi)-alkanol und Morpholin wirtschaftlich unzweckmäßig
ist, da die Morpholin-Erzeugung mit Verlust abläuft.
909828/0004
Der Erfindung liegt die Ausgabe zugrunde, ein Verfahren zur
gleichzeitigen Herstellung eines 2-(2-Aminoalkoxi)-alkanols und einer Morpholin-Verbindung zu schaffen, bei welcher kein
wesentlicher Verlust von Morpholin eintritt.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung einer Morpholin-ferbindung und eines 2-(2-Aminoalkoxi)-alkanols
durch Umsetzung eines Oxidialkanols mit Ammoniak und Wasserstoff in Gegenwart eines Hydrierungs-Dehydrierungskatalysators
bei erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Oxidialkanol der
allgemeinen Formel (I)
HR RH
OH-C-C-O-C-C-OH
I I I I R' R» « R' R' »
in der R, R' und R11 Wasserstoff oder niedere Alkylreste bedeuten,
in Gegenwart eines Katalysators aus Cu, Ni, Cr, Co, Mn, Mo, Pd, Pt, Rh, einem Oxid dieser Metalle oder einem Gemisch
von diesen Metallen und/oder Oxiden, und gegebenenfalls Wasserstoff, mit dem Ammoniak bei einem zur Verflüssigung der
Reaktanten ausreichenden Druck bis 127 bar Überdruck und einer Temperatur im Bereich von etwa 190 bis 230°C umgesetzt und die
Morpholinverbindung und das 2-(2-Aminoalkoxi)-alkanol aus dem
Reaktionsproduktgemisch isoliert werden.
Es war außerordentlich überraschend, daß die Ausbeuten an 2-(2-Aminoalkoxi)-alkanol und der Morpholin-Verbindung steigen,
wenn nicht bei den bisher üblichen Drücken von etwa 176 bis 211 bar Überdruck, sondern bei niedrigeren Drücken gearbeitet
wird.
909828/0004
Dieser Anstieg der Produkticusrate Macht die Verwendung von
kleineren Reaktoren für vergleichbare Produktionen möglich. Außerdem können wegen der niedrigeren Drücke auch niedrigere
Temperaturen zur Anwendung kommen. Es sind sicherere und wirtschaftlichere Arbeitsbedingungen möglich. Die Reaktoren,
Hilfsvorrichtungen und dergleichen sind ebenfalls weniger aufwendig und es ist weniger Katalysator erforderlich.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Tatsache, daß durch Variieren von Temperatur und Druck
innerhalb eines sehr engen Bereiches das Mengenverhältnis, in dem 2- (2-Aminoalkoxi )-alkanol und Morpholin anfallen, variiert
werden kann.
Die Erfindung wird nun an einer besonders bevorzugten Ausführungsform
noch näher erläutert.
Oxidialkanol, vorzugsweise Oxidiäthanol, auch mit Diäthylenglykol
bezeichnet, wird mit Ammoniak und Wasserstoff in Gegenwart einer katalytisch wirksamen Menge eines Hydrierungs-Dehydrierungs-Katalysators,
bestehend aus etwa 60 - 85 Mol-% Ni, 14 - 37 Mol-% Cu und 1 - 6 Mol-% Cr in kontinuierlicher Verfahrensweise
in Kontakt gebracht. Die Reaktanten werden bei einer Temperatur von etwa 200 bis 2200C und einem Überdruck
von etwa 49 bar in Kontakt gebracht. Das Mol-Verhältnis von Ammoniak zu Oxidiäthanol beträgt vorzugsweise etwa 4:1 bis
8:1 und die Raumströmungsgeschwindigkeit des flüssigen Beschickungsmaterials, d.h. des Ammoniaks und des Oxidiäthanols,
beträgt etwa 1 - 6 g pro Stunde pro ml Katalysator. Das erhaltene Reaktionsprodukt, das hauptsächlich aus 2-(2-Sthoxi )-äthanol
und Morpholin besteht, wird aus dem rohen Reaktionsproduktgemisch in üblicher Weise, zum Beipiel durch Destillation,
Extraktion und dergleichen isoliert.
909828/000*
Die Oxidialkanol-Verbindung, die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzt werden kann, ist eine Verbindung, die
unter die nachstehende allgemeine Formel fällt
HR RH
MII
HO-C-C-O-C-C-OH I I Il R'R1 ' R1R1'
in der jedes R, R1, R11, unabhängig von einander, Wasserstoff
oder ein niedrigeres Alkyl, wie Methyl, Äthylf C-, oder Ck
bedeuten kann. Die bevorzugte Oxidialkanolverbindung ist das Oxidialkanol der vorstehenden Formel in der R, R', R'1 Wasserstoffe
sind. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann eine große Zahl von Katalysatoren eingesetzt werden. Diese Katalysatoren
können allgemein als Hydrierungs- oder Hydrierungs-Dehydrierungs-Katalysatoren bezeichnet werden. Beispiele hierfür
sind Cu, Ni, Cr, Co, Mn, Mo, Pd, Pt, Rh, Oxide dieser Metalle und Gemische davon. Bevorzugt wird ein Katalysator aus,
in Mol-% auf oxidfreier Basis, 60 - 85 Ni, 14 - 37 Cu und
1 - 6 Cr, insbesondere 72 - 78 Ni, 20 - 25 Cu und 1 - 3 Cr. Ganz besonders bevorzugt wird ein Katalysator aus etwa 75 Mol-%
Ni, 23 Mol-% Cu, wie er in der US-PS 3 152 998 beschrieben ist. +) und 2 Mol-% Cr
Das Mol-Verhältnis, in welchem die Reaktanten, d.h. Ammoniak und Oxidialkanol, vie Oxidiäthanol, bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren eingesetzt werden, beträgt 1:1 bis etwa 10:1, wobei ein Überschuß von Ammoniak die Ausbeute an der Morpholin-Verbindung
erhöht. Optimale Ausbeuten werden erhalten, wenn das Mol-Verhältnis von Ammoniak zu Oxidialkanol etwa 6:1 beträgt.
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Das Ammoniak muß nicht wasserfrei sein, doch wird wasserfreies bevorzugt.
Die Raumgeschwindigkeit des Beschickungsmaterials, nämlich von Ammoniak und Glykol,kann etwa 1 bis 6 g flüssiges Beschickungsmaterial
pro Stunde pro ml Katalysator betragen.
Das Verfahren wird vorzugsweise bei niedrigeren Drücken von etwa 49 bis 127 (49,2 bis 126,5) bar Überdruck durchgeführt.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens können aber auch bei einem so niedrigen Druck erreicht werden, wie der,
der ausreicht, die Reaktanten bei der ausgewählten Reaktionstemperatur in flüssiger Phase zu halten. Das Verfahren wird
bei Temperaturen von etwa 190 bis 2300C, insbesondere 200 bis
220°C, abhängig von den jeweils eingesetzten Reaktanten, durchgeführt.
Wie der Fachmann ohne weiteres erkennen wird, liegt der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens in der Tatsache,
daß die relativen Ausbeuten an Morpholin und 2-(2-Aminoäthoxi)-äthanol
durch geringe Änderung der Reaktionsbedingungen variiert werden können, während die Ausbeute an der
Summe beider Produkte gleich hoch bleibt. So kann man eine erhebliche Ausbeute an 2-(2-Aminoäthoxi)-äthanol erreichen,
wobei die Ausbeute an Morpholin ebenso gut oder besser ist, als bei den bekannten Verfahren.
Für das Arbeiten in technischem Maßstab wird das Verfahren nach der Erfindung in reduzierender Atmosphäre, unter Verwendung
von Wasserstoff, durchgeführt. Obwohl kleine Mengen Wasserstoff während der Reaktion von dem aktivierten Katalysator
und als Nebenprodukt anwesend sind, wird es bevorzugt, dem Beschickungsstrom Wasserstoff zuzufügen, um die Katalysatoraktivität
aufrechtzuerhalten..
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Das erfindungsgemäße Verfahren kann aber auch ohne zufügen
von Wasserstoff durchgeführt werden, doch wird dann die Katalysatoraktivität etwas vermindert.
von Wasserstoff durchgeführt werden, doch wird dann die Katalysatoraktivität etwas vermindert.
Die folgende Tabelle 1 bringt die Ergebnisse von 6 verschiedenen Versuchen, die nach dem Verfahren der Erfindung (nachstehend
in den Beispielen 1 bis 6 näher beschrieben) durchgeführt worden sind. In der Tabelle bedeuten: "DEG" Diäthylenglykol;
"Heavies" alle Produkte, die schwerer als DEG sind, d.h. ein
Molekulargewicht von über 106.12 haben. Die Katalysatoren hatten nachstehende Zusammensetzung: Katalysator A enthielt als katalytisch aktive Bestandteile etwa 72 Mol-% Ni, 22 Mol-% Cu und 6 Mol-% Cr. Der Katalysator B enthielt als katalytisch aktive Bestandteile etwa 77 Mol-% Ni und etwa 23 Mol-% Cu. Der Katalysator C war ein Trägerkatalysator, der etwa 17 Gewichtsprozent Co und etwa 3,5 Gewichtsprozent Cr plus etwa 0,6 Gewichtsprozent Phosphorsäure als P2°5 auf Aluminiumoxid enthielt.
in den Beispielen 1 bis 6 näher beschrieben) durchgeführt worden sind. In der Tabelle bedeuten: "DEG" Diäthylenglykol;
"Heavies" alle Produkte, die schwerer als DEG sind, d.h. ein
Molekulargewicht von über 106.12 haben. Die Katalysatoren hatten nachstehende Zusammensetzung: Katalysator A enthielt als katalytisch aktive Bestandteile etwa 72 Mol-% Ni, 22 Mol-% Cu und 6 Mol-% Cr. Der Katalysator B enthielt als katalytisch aktive Bestandteile etwa 77 Mol-% Ni und etwa 23 Mol-% Cu. Der Katalysator C war ein Trägerkatalysator, der etwa 17 Gewichtsprozent Co und etwa 3,5 Gewichtsprozent Cr plus etwa 0,6 Gewichtsprozent Phosphorsäure als P2°5 auf Aluminiumoxid enthielt.
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Versuch Nr.
Katalysator | A | A | ,95 | B | 05 | B | ,99 | C | ,93 | C |
Raumgeschwindigkeit, g/h/ml Katalys. |
1 ,92 | 1 | ,12 | 2, | 31 | 1 | ,91 | 0 | ,91 | 0,91 |
Mol-Verhältnis NH3IDEG | 5,89 | 6 | 6, | 8 | 5 | ,5 | 5 | ,5 | 5,82 | |
Reaktionstemp., C | 210,2 | 21 1 | 210, | 3 | 21 1 | 220 | ,3 | 219,5 | ||
Reaktionsdruck, bar Überdruck | 72 | 19 1 | ,7 | 70, | 8 | 190 | ,4 | 70 | ,1 | 187 |
DEG-Umsatz, % | 53,4 | 37 | 54, | 27 | 33 | 28,9 | ||||
Ausbeute in %, bezogen auf | ||||||||||
umgesetztes DEG | ,4 | 8 | ,6 | ,7 | -ar ^ | |||||
Morpholin | 36,8 | 43 | ,9 | 45, | 4 | 42 | ,9 | 30 | ,3 | ^ Ui 30,4 · Oo |
DGA | 55,7 | 48 | ,4 | 46, | 9 | 52 | ,7 | 61 | ,7 | 58,7 ^ |
Heavies | 5,2 | 3 | ,072 | 4, | 097 | 2 | ,058 | 4 | , 140 | 9,1 O1 |
Gew. Verhältnis Heavies: Morpholin |
0,125 | 0 | 0, | 0 | 0 | 0,273 | ||||
Prod. Geschwindigkeit | ||||||||||
g/h/l Katal. | ,8 | 5 | ,1 | ,7 | ||||||
Morpholin | 111,0 | 87 | ,3 | 140, | 8 | 64 | ,0 | 22 | ,7 | 19 ,6 |
DGA | 202,4 | 119 | ,1 | 171, | 3 | 96 | ,1 | 54 | ,4 | 45,6 |
DGA plus Morpholin | 313,4 | 207 | 312, | 160 | 77 | 65,2 | ||||
Der Reaktor, der für die kontinuierliche Herstellung von 2-(2-Aminoäthoxi)-Äthanol und Morpholin für den Versuch 1,
der Tabelle 1 benutzt wurde, war ein rohrförmiges Druckgefäß eines Innendurchmessers von 31,75 ram und einer Länge von
73,26 cm. Dieses Gefäß war aus rostfreiem Stahl. Es war senkrecht angeordnet und mit einer elektrischen abnehmbaren
äußeren Heizvorrichtung versehen. Eine Thermometerhülse eines Durchmessers von 6,350 mm reichte vom Bodenverschluß aus
68,6 cm in das Innere des Reaktors. Thermoelemente, die in der Thermometerhülse angebracht waren, dienten dazu die Reaktionstemperatur
zu messen und zu kontrollieren. + aufgeführt ist,
Im Versuch 1 wurde der Reaktor mit 510 ml Ni-Cu-Cr-Oxid-Katalysator,
in Form von Pellets gefüllt. Der Katalysator bestand im wesentlichen aus 72,3 Mol-% Ni, 21,7 Mol-% Cu und 6,0 Mol-%
Cr. Eine 50 Gewichtsprozentige wässrige Lösung von Diäthylenglykol (DEG) wurde mit einer Geschwindigkeit von 666 g pro
Stunde durch einen Vorerhitzer am Boden des Reaktors eingeleitet. Wasserfreies flüssiges Ammoniak wurde separat mit einer
Geschwindigkeit von 315 g pro Stunde durch einen Vorerhitzer gepumpt und mit der DEG-Lösung unmittelbar vor Eintritt in den
Reaktor vermischt. Ein komprimierter Gasstrom aus etwa 75 Mol-% Wasserstoff und 25 Mol-% Stickstoff wurde durch ein Rotameter
am Boden in den Reaktor mit einer Geschwindigkeit von 76 l/h, bei O0C und einer Atmosphäre bestimmt, zugemessen. Die vereinigten
Beschickungen strömten dann in dem Reaktor durch das Katalysatorbett nach oben. Der Strom, der aus dem Reaktor am oberen
Ende austrat , wurde auf etwa 300C in einem wassergekühlten
Austauscher gekühlt. Der abgekühlte Abstrom wurde durch einen Gegendruckregulator so eingestellt, daß der gewünschte Druck
im Reaktor aufrechterhalten blieb.
909828/000«
Der Abstrom aus dem Gegendruckregulator wurde in einen Behälter bei Atmosphärendruck geführt, in welchem gasförmige Produkte von
den flüssigen Produkten getrennt wurden.
In Versuch 1 wurde Reaktortemperatur und der Druck auf 210°C und 72 bar überdruck in einer zweistündigen Vor-Versuchszeit
eingestellt, um gleichbleibende Reaktionsbedingungen zu gewährleisten. Dann lief die Reaktion für eine 1 1/2stündige
"on-stream" Periode an, während die Strömungsgeschwindigkeiten, Temperatur und Druck gemessen und aufgezeichnet wurden.
Die rohen Reaktionsprodukte wurden durch Gas-Flüssig-C'nromatographie
analysiert. Dann wurden die Produkte destilliert, um eine zuverlässige Angabe über die Morpholin-Produktion zu
erhalten.
Daten und Ergebnisse dieses Versuches sind in Tabelle 1 zusammengestellt.
Der DEG-Umsatz betrug 53,A %. Die DGA-Ausbeute betrug 55,7 %, die Morpholin-Ausbeute 36,8 %, bezogen auf DEG. Die
Produktionsgeschwindigkeit von DGA betrug 202,A g/h/l Katalysator,
die Produktionsgeschwindigkeit von Morpholin 111,0 g/h/l
Katalysator.
Der in Tabelle 1 gebrachte Versuch 2 wurde wie Versuch 1 ausgeführt,
ausgenommen, daß der Reaktionsdruck 190 bar überdruck betrug. Wie aus den in der Tabelle angegebenen Werten zu ersehen
, ist die Produktionsgeschwindigkeit von DGA und Morpholin bei diesem Druck niedriger als die+fo,3 bar Überdruck
(Versuch 1). Damit ist bewiesen, daß überraschenderweise beim erfindungsgemäßen Arbeiten bei niedrigerem Druck die Produktivität
an DGA und Morpholin höher ist als bei dem Arbeiten in bekannter Weise bei höheren Drucken. +) bei
909828/0004
Versuch 3 wurde wie Versuch 1 durchgeführt, ausgenommen daß ein Katalysator anderer Zusammensetzung benutzt wurde. Er
bestand im wesentlichen aus 76,9 Mol-% Ni und 23,1 Mol-% Cu.
Es wurde bei 70,3 bar überdruck gearbeitet.
Der Versuch 4 wurde wie Versuch 3 durchgeführt, ausgenommen daß bei 190 bar Überdruck gearbeitet wurde. Wie aus den in
Tabelle 1 gebrachten Werten zu ersehen, waren die Produktionsgeschwindigkeiten von DGA und Morpholin bei diesem hohen Druck
niedriger als bei Versuch 3, der bei niedrigerem Druck ausgeführt worden ist.
Dieser Versuch wurde in dem gleichen Rohrreaktor wie Versuch 1 durchgeführt. Der Reaktor wurde mit 470 ml eines Katalysators
aus Kobalt und Chrom auf Aluminiumoxid gefüllt. Der Trägerkatalysator enthielt 17 Gewichtsprozent Co, 3,5 Gewichtsprozent
Chrom und 0,6 Gewichtsprozent Phosphor, berechnet als PpOj.,
bezogen auf den fertigen Katalysator einschließlich Träger. Eine 50%ige wässrige DEG-Lösung wurde mit einer Geschwindigkeit
von 292 g/h über einen Vorerhitzer am Boden in den Reaktor eingeleitet. Wasserfreies Ammoniak wurde separat mit einer Geschwindigkeit
von 136 g/h zugeführt und vor dem Eintreten in den Reaktor vorerhitzt. Dies gab ein Beschickungsverhältnis
von 5,91 Mol Ammoniak/Mol DEG und eine Raumströingeschwindigkeit von OT93 g Beschickung/h/ml Katalysator. Ein komprimierter Gasstrom
aus 75 Mol-% Wasserstoff und 25 Mol-% Stickstoff wurde
durch Rotameter am Boden in den Reaktor mit einer Geschwindigkeit von 76 l/h, bezogen auf 0°C und 1 atm, eingeleitet.
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-U-
Die Reaktionstemperatur wurde auf 220,6°C und der Reaktionsdruck auf 70,3 bar während des Versuches gehalten. Die Reaktionsprodukte
wurden gesammelt, destilliert und wie in Beispiel 1 beschrieben analysiert. Die Ergebnisse des Versuches 5 sind der
Tabelle 1 zu entnehmen. Die Produktionsgeschwindigkeit von DGA betrug 54,7, von Morpholin 22,7 g/h/l Katalysator.
Versuch 6 entsprach dem Versuch 5 des Beispiel 5, ausgenommen daß bei 187,A bar Überdruck gearbeitet wurde. Die Produktionsgeschwindigkeit war für DGA 45,6, für Morpholin 19,6 g/h/l
Katalysator. Auch bei diesem Beispiel war die Produktionsgeschwindigkeit geringer als beim Arbeiten mit 70,3 bar Überdruck
(bei gleichen Temperaturen und gleichen Strömungsgeschwindigkeiten) .
In der nun folgenden Tabelle 2 sind 3 weitere Versuche 7-9 zusammengestellt, die bei unterschiedlichen Arbeitsbedingungen
durchgeführt wurden, wie in den Beispielen 7-9 noch näher erläutert wird.
In Tabelle 2 haben gleiche Symbole und Abkürzungen die gleiche Bedeutung wie in Tabelle 1. Bei allen Versuchen 7-9 wurde
der gleiche Katalysator eingesetzt, nämlich ein Ni-Cu-Cr-Katalysator, der, bezogen auf die aktiven Komponenten, 75 Mol-%
Ni, 23 Mol-% Cu und 2 Mol-% Cr enthielt. Genauer gesagt ent<i
hielt der Katalysator 75,7 Mol-% Ni, 22,7 Mol-%Cu und 1,6 Mol-% Cr.
909828/0004
Versuch Nr.
O CO 09 Nt
Mol-Verhältnis NH3IDEG
Reaktionstemp., C Reaktionsdruck; bar Überdruck
DEG-Umsatz %
Morpholin DGA Heavies
Gew. Verhältnis Heavies / Morpholin Prod.-Geschwindigkeit g/h/l Katal.
Morpholin DGA
2,06 | 2,00 | 2,03 |
6,40 | 6,34 | 5,97 |
209,5 | 210,0 | 210,5 |
49,2 | 98,4 | 184,9 |
86,8 | 77,2 | 53,7 |
59,7 | 63,5 | 58,6 |
17,9 | 23,4 | 30,0 |
19,7 | 10,2 | 7,6 |
0,300 | 0,145 | 0,1 1 |
264,9 | 245,3 | 159,2 |
95,6 | 109,0 | 98,3 |
360,5 | 354,3 | 257,5 |
Versuch 7 war mit Versuch 1 des Beispiels 1 identisch, ausgenommen
die Katalysatorzusammensetzung und der Reaktordruck.
Der Reaktor wurde mit 510 ml des Katalysators vorstehend angegebener Zusammensetzung, der in Pellet-Form vorlag, gefüllt.
Gearbeitet wurde bei 2O9,5°C und 49,2 bar Überdruck. Die Raumströmungsgeschwindigkeit
war 2,06 g flüssige Beschickung/h/ml Katalysator und das Verhältnis von Ammoniak zu DEG im Beschickungsgemisch
war 6,40 Mol NH /Mol DEG.
Wie aus Tabelle 2 zu ersehen ist, war die Produktionsgeschwindigkeit
von DGA 95,6 und+Morpholin 264,9 g/h/l Katalysator, was einer Gesamtproduktionsgeschwindigkeit von 360,5 g/h/l
Katalysator entspricht. + von
Versuch 9 wurde wie Versuch 7 des Beispiels 7 durchgeführt, ausgenommen daß bei 184,7 bar überdruck gearbeitet wurde. Bei
einer Temperatur von 210,50C betrug die DGA-Produktionsgeschwindigkeit
98,3, von Morpholin 159,2 g/h/l, was eine Gesamtproduktionsgeschwindigkeit
von 257,5 g/h/l Katalysator ergibt. Damit liegt die Produktionsgeschwindigkeit wesentlich
niedriger als die des Beispiels 7, das bei 49,2 bar Überdruck durchgeführt worden ist.
In einem zusätzlichen Versuch, Versuch 8, wurde bei einem dazwischenliegendem
Druck, nämlich 98,4 bar überdruck gearbeitet. Die Produktionsgeschwindigkeiten bei diesem Versuch lagen für
DGA bei 109,0 und für Morpholin bei 245,3 g/h/l Katalysator, was eine Gesamtproduktionsgeschwindigkeit von 354,3 g/h/l
Katalysator ergibt.
909823/0004
Damit liegt die Produktio".rgeschwi ndigkei t niedriger als beim
Arbeiten bei 49,2 bar Überdruck, aber beträchtlich höher als beim Arbeiten bei 184,7 bar Überdruck.
Die Versuche 7-9 umfassen einen Druckbereich von 49,2 bis
bar und zeigen die Vorteile der vorliegenden Erfindung, wobei im Bereich von 49,2 - 98,4 bar Überdruck gearbeitet
wird. Die untere Grenze von 49,2 bar Überdruck ist aber nicht kritisch; auch bei niedrigeren Werten werden die Vorteile erreicht,
vorausgesetzt da der Druck ausreicht, die Reaktanten in flüssiger Phase bei der ausgewählten Reaktionstemperatur
zu halten. Da höhere Reaktionsgeschwindigkeiten bei niedrigeren
Reaktionsdrücken gefunden worden sind, sind niedrigere Reaktionstemperaturen möglich und es werden die obenangegebenen
Vorteile erreicht.
909828/000*
Claims (8)
- Patentanspruch eVerfahren zur gleichzeitigen Herstellung einer Morpholinverbindung und eines 2-(2-Aminoalkoxi)-alkanols durch Umsetzung eines Oxidialkanols mit Ammoniak und Wasserstoff in Gegenwart eines Hydrierungs-Dehydrierungskatalysators bei erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet , daß ein Oxidialkanol der allgemeinen Formel (I)HR RHOH-C-C-O-C-C-OHIlR1R" R1 R1in der R, Rf und R11 Wasserstoff oder niedere Alkylreste bedeuten, in Gegenwart eines Katalysators aus Cu, Ni, Cr, Co, Mn, Mo, Pd, Pt, Rh, einem Oxid dieser Metalle oder einem Gemisch von diesen Metallen und/oder Oxiden, und gegebenenfalls Wasserstoff, mit dem Ammoniak bei einem zur Verflüssigung der Reaktanten ausreichenden Druck bis 127 bar Überdruck und einer Temperatur im Bereich von etwa 190 bis 2300C umgesetzt und die Morpholinverbindung und das 2-(2-Aminoalkoxi)-alkanol aus dem Reaktionsgemisch isoliert werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Umsetzung in Gegenwart eines aus etwa 60 - 85 Mol-% Ni, 14 - 37 Mol-% Cu und 1 - 6 Mol-% Cr bestehenden Katalysators durchgeführt wird.909828/0004ORIGINAL INSPECTED
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Z, dadurch gekennzeichnet , daß die Umsetzung in Gegenwart von Wasserstoff vorgenommen wird.
- 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Ammoniak in wasserfreier flüssiger Form eingesetzt wird.
- 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß Ammoniak und Oxidialkanol in einer Menge von etwa 1 bis 6 g/h/ml Katalysator eingesetzt werden
- 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß Ammoniak und Oxidialkanol in einem Molverhältnis von etwa 4-8 eingestzt werden.
- 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß als Oxidialkanol Diäthylenglykol eingesetzt wird.
- 8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Umsetzung bei 49,2 bis 70,3 bar Überdruck vorgenommen wird.909828/0004
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7729455A FR2404636A1 (fr) | 1977-09-30 | 1977-09-30 | Procede de preparation simultanee d'un (amino-2 alcoxy)-2 alcanol et d'un compose de type morpholine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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