DE2738115A1 - Verfahren zur gleichzeitigen herstellung einer morpholin-verbindung und eines 2- (2-aminoalkoxi)-alkanols - Google Patents

Verfahren zur gleichzeitigen herstellung einer morpholin-verbindung und eines 2- (2-aminoalkoxi)-alkanols

Info

Publication number
DE2738115A1
DE2738115A1 DE19772738115 DE2738115A DE2738115A1 DE 2738115 A1 DE2738115 A1 DE 2738115A1 DE 19772738115 DE19772738115 DE 19772738115 DE 2738115 A DE2738115 A DE 2738115A DE 2738115 A1 DE2738115 A1 DE 2738115A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
catalyst
morpholine
ammonia
mol
reaction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19772738115
Other languages
English (en)
Inventor
James Herbert Templeton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Texaco Development Corp
Original Assignee
Texaco Development Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Texaco Development Corp filed Critical Texaco Development Corp
Publication of DE2738115A1 publication Critical patent/DE2738115A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D295/00Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms
    • C07D295/02Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms containing only hydrogen and carbon atoms in addition to the ring hetero elements
    • C07D295/023Preparation; Separation; Stabilisation; Use of additives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J23/00Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
    • B01J23/70Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper
    • B01J23/76Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper combined with metals, oxides or hydroxides provided for in groups B01J23/02 - B01J23/36
    • B01J23/84Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper combined with metals, oxides or hydroxides provided for in groups B01J23/02 - B01J23/36 with arsenic, antimony, bismuth, vanadium, niobium, tantalum, polonium, chromium, molybdenum, tungsten, manganese, technetium or rhenium
    • B01J23/85Chromium, molybdenum or tungsten
    • B01J23/86Chromium
    • B01J23/868Chromium copper and chromium

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)

Description

DR. GERHARD SCHUPFNER
IM HAUSE OEUTSCHE TEXACO ΑΘ
Gberfteerlng 4O SC OO Hanburg ΐθ Telefon (O4O) 63 TS 27 29 Fernschreiber O217OOS
Hamburg, den 19.08.77 547-rep
T 77041 (D 75,001)
TEXACO DEVELOPMENT CORPORATION
135 East 42nd Street
New York, N.Y. 10017
U.S.A.
Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung einer Morpholin-Verbindung und eines 2-(2-Aminoalkoxi)-alkanols
909828/0004
-A-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung eines 2-(2-Aminoalkoxi)-alkanols und einer Morpholin-Verbindung.
Morpholin und die C-AIkyl-substituierten Morpholine sind bekannt und haben unzählige Einsatzmöglichkeiten. Die 2-(2-Aminoalkoxi)-alkanole sind+die gebräuchlichste Verbindung dieser Klasse. 2-(2-Aminoäthoxi)-äthanol zum Beispiel wird für ganz bestimmte Zwecke eingesetzt, zum Beispiel für die
Behandlung von Naturgas.
Aminoäthoxi)-äthanol ist
Behandlung von Naturgas. + ebenfalls bekannt u. das 2-(2-
Es ist bekannt, daß Morpholin aus einem Oxidialkanol mit Ammoniak und Wasserstoff in Gegenwart eines Hydrierungs-Dehydrierungs-Katalysators bei relativ hohen Arbeitsdrücken von etwa 176 bis 211 bar Überdruck hergestellt werden kann. Der hohe Druck wurde für die Erreichung hoher Morpholinausbeuten für notwendig angesehen.
Obwohl es bekannt war, daß 2-(2-Aminoalkoxi)-alkanol zusammen mit anderen komplizierten Aminen und Nebenprodukten als Zwischenprodukt bei dieser Reaktion auftritt, lehrt der Stand der Technik, daß die Reaktionsbedingungen die zweite oder Ringschluß-Reaktion begünstigen sollten, was die Anwendung des obenangegebenen hohen Arbeitsdrucks einschließt.
So ist der US-PS 3 151 112 zu entnehmen, daß die Herstellung von 2-(2-Aminoalkoxi)-alkanol und Morpholin wirtschaftlich unzweckmäßig ist, da die Morpholin-Erzeugung mit Verlust abläuft.
909828/0004
Der Erfindung liegt die Ausgabe zugrunde, ein Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung eines 2-(2-Aminoalkoxi)-alkanols und einer Morpholin-Verbindung zu schaffen, bei welcher kein wesentlicher Verlust von Morpholin eintritt.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung einer Morpholin-ferbindung und eines 2-(2-Aminoalkoxi)-alkanols durch Umsetzung eines Oxidialkanols mit Ammoniak und Wasserstoff in Gegenwart eines Hydrierungs-Dehydrierungskatalysators bei erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Oxidialkanol der allgemeinen Formel (I)
HR RH
OH-C-C-O-C-C-OH
I I I I R' R» « R' R' »
in der R, R' und R11 Wasserstoff oder niedere Alkylreste bedeuten, in Gegenwart eines Katalysators aus Cu, Ni, Cr, Co, Mn, Mo, Pd, Pt, Rh, einem Oxid dieser Metalle oder einem Gemisch von diesen Metallen und/oder Oxiden, und gegebenenfalls Wasserstoff, mit dem Ammoniak bei einem zur Verflüssigung der Reaktanten ausreichenden Druck bis 127 bar Überdruck und einer Temperatur im Bereich von etwa 190 bis 230°C umgesetzt und die Morpholinverbindung und das 2-(2-Aminoalkoxi)-alkanol aus dem Reaktionsproduktgemisch isoliert werden.
Es war außerordentlich überraschend, daß die Ausbeuten an 2-(2-Aminoalkoxi)-alkanol und der Morpholin-Verbindung steigen, wenn nicht bei den bisher üblichen Drücken von etwa 176 bis 211 bar Überdruck, sondern bei niedrigeren Drücken gearbeitet wird.
909828/0004
Dieser Anstieg der Produkticusrate Macht die Verwendung von kleineren Reaktoren für vergleichbare Produktionen möglich. Außerdem können wegen der niedrigeren Drücke auch niedrigere Temperaturen zur Anwendung kommen. Es sind sicherere und wirtschaftlichere Arbeitsbedingungen möglich. Die Reaktoren, Hilfsvorrichtungen und dergleichen sind ebenfalls weniger aufwendig und es ist weniger Katalysator erforderlich.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Tatsache, daß durch Variieren von Temperatur und Druck innerhalb eines sehr engen Bereiches das Mengenverhältnis, in dem 2- (2-Aminoalkoxi )-alkanol und Morpholin anfallen, variiert werden kann.
Die Erfindung wird nun an einer besonders bevorzugten Ausführungsform noch näher erläutert.
Oxidialkanol, vorzugsweise Oxidiäthanol, auch mit Diäthylenglykol bezeichnet, wird mit Ammoniak und Wasserstoff in Gegenwart einer katalytisch wirksamen Menge eines Hydrierungs-Dehydrierungs-Katalysators, bestehend aus etwa 60 - 85 Mol-% Ni, 14 - 37 Mol-% Cu und 1 - 6 Mol-% Cr in kontinuierlicher Verfahrensweise in Kontakt gebracht. Die Reaktanten werden bei einer Temperatur von etwa 200 bis 2200C und einem Überdruck von etwa 49 bar in Kontakt gebracht. Das Mol-Verhältnis von Ammoniak zu Oxidiäthanol beträgt vorzugsweise etwa 4:1 bis 8:1 und die Raumströmungsgeschwindigkeit des flüssigen Beschickungsmaterials, d.h. des Ammoniaks und des Oxidiäthanols, beträgt etwa 1 - 6 g pro Stunde pro ml Katalysator. Das erhaltene Reaktionsprodukt, das hauptsächlich aus 2-(2-Sthoxi )-äthanol und Morpholin besteht, wird aus dem rohen Reaktionsproduktgemisch in üblicher Weise, zum Beipiel durch Destillation, Extraktion und dergleichen isoliert.
909828/000*
Die Oxidialkanol-Verbindung, die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzt werden kann, ist eine Verbindung, die unter die nachstehende allgemeine Formel fällt
HR RH
MII
HO-C-C-O-C-C-OH I I Il R'R1 ' R1R1'
in der jedes R, R1, R11, unabhängig von einander, Wasserstoff oder ein niedrigeres Alkyl, wie Methyl, Äthylf C-, oder Ck bedeuten kann. Die bevorzugte Oxidialkanolverbindung ist das Oxidialkanol der vorstehenden Formel in der R, R', R'1 Wasserstoffe sind. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann eine große Zahl von Katalysatoren eingesetzt werden. Diese Katalysatoren können allgemein als Hydrierungs- oder Hydrierungs-Dehydrierungs-Katalysatoren bezeichnet werden. Beispiele hierfür sind Cu, Ni, Cr, Co, Mn, Mo, Pd, Pt, Rh, Oxide dieser Metalle und Gemische davon. Bevorzugt wird ein Katalysator aus, in Mol-% auf oxidfreier Basis, 60 - 85 Ni, 14 - 37 Cu und 1 - 6 Cr, insbesondere 72 - 78 Ni, 20 - 25 Cu und 1 - 3 Cr. Ganz besonders bevorzugt wird ein Katalysator aus etwa 75 Mol-%
Ni, 23 Mol-% Cu, wie er in der US-PS 3 152 998 beschrieben ist. +) und 2 Mol-% Cr
Das Mol-Verhältnis, in welchem die Reaktanten, d.h. Ammoniak und Oxidialkanol, vie Oxidiäthanol, bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzt werden, beträgt 1:1 bis etwa 10:1, wobei ein Überschuß von Ammoniak die Ausbeute an der Morpholin-Verbindung erhöht. Optimale Ausbeuten werden erhalten, wenn das Mol-Verhältnis von Ammoniak zu Oxidialkanol etwa 6:1 beträgt.
909828/0004
Das Ammoniak muß nicht wasserfrei sein, doch wird wasserfreies bevorzugt.
Die Raumgeschwindigkeit des Beschickungsmaterials, nämlich von Ammoniak und Glykol,kann etwa 1 bis 6 g flüssiges Beschickungsmaterial pro Stunde pro ml Katalysator betragen.
Das Verfahren wird vorzugsweise bei niedrigeren Drücken von etwa 49 bis 127 (49,2 bis 126,5) bar Überdruck durchgeführt. Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens können aber auch bei einem so niedrigen Druck erreicht werden, wie der, der ausreicht, die Reaktanten bei der ausgewählten Reaktionstemperatur in flüssiger Phase zu halten. Das Verfahren wird bei Temperaturen von etwa 190 bis 2300C, insbesondere 200 bis 220°C, abhängig von den jeweils eingesetzten Reaktanten, durchgeführt.
Wie der Fachmann ohne weiteres erkennen wird, liegt der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens in der Tatsache, daß die relativen Ausbeuten an Morpholin und 2-(2-Aminoäthoxi)-äthanol durch geringe Änderung der Reaktionsbedingungen variiert werden können, während die Ausbeute an der Summe beider Produkte gleich hoch bleibt. So kann man eine erhebliche Ausbeute an 2-(2-Aminoäthoxi)-äthanol erreichen, wobei die Ausbeute an Morpholin ebenso gut oder besser ist, als bei den bekannten Verfahren.
Für das Arbeiten in technischem Maßstab wird das Verfahren nach der Erfindung in reduzierender Atmosphäre, unter Verwendung von Wasserstoff, durchgeführt. Obwohl kleine Mengen Wasserstoff während der Reaktion von dem aktivierten Katalysator und als Nebenprodukt anwesend sind, wird es bevorzugt, dem Beschickungsstrom Wasserstoff zuzufügen, um die Katalysatoraktivität aufrechtzuerhalten..
909828/0004
Das erfindungsgemäße Verfahren kann aber auch ohne zufügen
von Wasserstoff durchgeführt werden, doch wird dann die Katalysatoraktivität etwas vermindert.
Die folgende Tabelle 1 bringt die Ergebnisse von 6 verschiedenen Versuchen, die nach dem Verfahren der Erfindung (nachstehend
in den Beispielen 1 bis 6 näher beschrieben) durchgeführt worden sind. In der Tabelle bedeuten: "DEG" Diäthylenglykol;
"Heavies" alle Produkte, die schwerer als DEG sind, d.h. ein
Molekulargewicht von über 106.12 haben. Die Katalysatoren hatten nachstehende Zusammensetzung: Katalysator A enthielt als katalytisch aktive Bestandteile etwa 72 Mol-% Ni, 22 Mol-% Cu und 6 Mol-% Cr. Der Katalysator B enthielt als katalytisch aktive Bestandteile etwa 77 Mol-% Ni und etwa 23 Mol-% Cu. Der Katalysator C war ein Trägerkatalysator, der etwa 17 Gewichtsprozent Co und etwa 3,5 Gewichtsprozent Cr plus etwa 0,6 Gewichtsprozent Phosphorsäure als P2°5 auf Aluminiumoxid enthielt.
909828/0004
Tabelle 1
Versuch Nr.
Katalysator A A ,95 B 05 B ,99 C ,93 C
Raumgeschwindigkeit,
g/h/ml Katalys.
1 ,92 1 ,12 2, 31 1 ,91 0 ,91 0,91
Mol-Verhältnis NH3IDEG 5,89 6 6, 8 5 ,5 5 ,5 5,82
Reaktionstemp., C 210,2 21 1 210, 3 21 1 220 ,3 219,5
Reaktionsdruck, bar Überdruck 72 19 1 ,7 70, 8 190 ,4 70 ,1 187
DEG-Umsatz, % 53,4 37 54, 27 33 28,9
Ausbeute in %, bezogen auf
umgesetztes DEG ,4 8 ,6 ,7 -ar ^
Morpholin 36,8 43 ,9 45, 4 42 ,9 30 ,3 ^ Ui
30,4 · Oo
DGA 55,7 48 ,4 46, 9 52 ,7 61 ,7 58,7 ^
Heavies 5,2 3 ,072 4, 097 2 ,058 4 , 140 9,1 O1
Gew. Verhältnis Heavies:
Morpholin
0,125 0 0, 0 0 0,273
Prod. Geschwindigkeit
g/h/l Katal. ,8 5 ,1 ,7
Morpholin 111,0 87 ,3 140, 8 64 ,0 22 ,7 19 ,6
DGA 202,4 119 ,1 171, 3 96 ,1 54 ,4 45,6
DGA plus Morpholin 313,4 207 312, 160 77 65,2
Beispiel 1
Der Reaktor, der für die kontinuierliche Herstellung von 2-(2-Aminoäthoxi)-Äthanol und Morpholin für den Versuch 1, der Tabelle 1 benutzt wurde, war ein rohrförmiges Druckgefäß eines Innendurchmessers von 31,75 ram und einer Länge von 73,26 cm. Dieses Gefäß war aus rostfreiem Stahl. Es war senkrecht angeordnet und mit einer elektrischen abnehmbaren äußeren Heizvorrichtung versehen. Eine Thermometerhülse eines Durchmessers von 6,350 mm reichte vom Bodenverschluß aus 68,6 cm in das Innere des Reaktors. Thermoelemente, die in der Thermometerhülse angebracht waren, dienten dazu die Reaktionstemperatur zu messen und zu kontrollieren. + aufgeführt ist,
Im Versuch 1 wurde der Reaktor mit 510 ml Ni-Cu-Cr-Oxid-Katalysator, in Form von Pellets gefüllt. Der Katalysator bestand im wesentlichen aus 72,3 Mol-% Ni, 21,7 Mol-% Cu und 6,0 Mol-% Cr. Eine 50 Gewichtsprozentige wässrige Lösung von Diäthylenglykol (DEG) wurde mit einer Geschwindigkeit von 666 g pro Stunde durch einen Vorerhitzer am Boden des Reaktors eingeleitet. Wasserfreies flüssiges Ammoniak wurde separat mit einer Geschwindigkeit von 315 g pro Stunde durch einen Vorerhitzer gepumpt und mit der DEG-Lösung unmittelbar vor Eintritt in den Reaktor vermischt. Ein komprimierter Gasstrom aus etwa 75 Mol-% Wasserstoff und 25 Mol-% Stickstoff wurde durch ein Rotameter am Boden in den Reaktor mit einer Geschwindigkeit von 76 l/h, bei O0C und einer Atmosphäre bestimmt, zugemessen. Die vereinigten Beschickungen strömten dann in dem Reaktor durch das Katalysatorbett nach oben. Der Strom, der aus dem Reaktor am oberen Ende austrat , wurde auf etwa 300C in einem wassergekühlten Austauscher gekühlt. Der abgekühlte Abstrom wurde durch einen Gegendruckregulator so eingestellt, daß der gewünschte Druck im Reaktor aufrechterhalten blieb.
909828/000«
Der Abstrom aus dem Gegendruckregulator wurde in einen Behälter bei Atmosphärendruck geführt, in welchem gasförmige Produkte von den flüssigen Produkten getrennt wurden.
In Versuch 1 wurde Reaktortemperatur und der Druck auf 210°C und 72 bar überdruck in einer zweistündigen Vor-Versuchszeit eingestellt, um gleichbleibende Reaktionsbedingungen zu gewährleisten. Dann lief die Reaktion für eine 1 1/2stündige "on-stream" Periode an, während die Strömungsgeschwindigkeiten, Temperatur und Druck gemessen und aufgezeichnet wurden.
Die rohen Reaktionsprodukte wurden durch Gas-Flüssig-C'nromatographie analysiert. Dann wurden die Produkte destilliert, um eine zuverlässige Angabe über die Morpholin-Produktion zu erhalten.
Daten und Ergebnisse dieses Versuches sind in Tabelle 1 zusammengestellt. Der DEG-Umsatz betrug 53,A %. Die DGA-Ausbeute betrug 55,7 %, die Morpholin-Ausbeute 36,8 %, bezogen auf DEG. Die Produktionsgeschwindigkeit von DGA betrug 202,A g/h/l Katalysator, die Produktionsgeschwindigkeit von Morpholin 111,0 g/h/l Katalysator.
Beispiel 2
Der in Tabelle 1 gebrachte Versuch 2 wurde wie Versuch 1 ausgeführt, ausgenommen, daß der Reaktionsdruck 190 bar überdruck betrug. Wie aus den in der Tabelle angegebenen Werten zu ersehen , ist die Produktionsgeschwindigkeit von DGA und Morpholin bei diesem Druck niedriger als die+fo,3 bar Überdruck (Versuch 1). Damit ist bewiesen, daß überraschenderweise beim erfindungsgemäßen Arbeiten bei niedrigerem Druck die Produktivität an DGA und Morpholin höher ist als bei dem Arbeiten in bekannter Weise bei höheren Drucken. +) bei
909828/0004
Beispiel 3
Versuch 3 wurde wie Versuch 1 durchgeführt, ausgenommen daß ein Katalysator anderer Zusammensetzung benutzt wurde. Er bestand im wesentlichen aus 76,9 Mol-% Ni und 23,1 Mol-% Cu. Es wurde bei 70,3 bar überdruck gearbeitet.
Beispiel 4
Der Versuch 4 wurde wie Versuch 3 durchgeführt, ausgenommen daß bei 190 bar Überdruck gearbeitet wurde. Wie aus den in Tabelle 1 gebrachten Werten zu ersehen, waren die Produktionsgeschwindigkeiten von DGA und Morpholin bei diesem hohen Druck niedriger als bei Versuch 3, der bei niedrigerem Druck ausgeführt worden ist.
Beispiel 5
Dieser Versuch wurde in dem gleichen Rohrreaktor wie Versuch 1 durchgeführt. Der Reaktor wurde mit 470 ml eines Katalysators aus Kobalt und Chrom auf Aluminiumoxid gefüllt. Der Trägerkatalysator enthielt 17 Gewichtsprozent Co, 3,5 Gewichtsprozent Chrom und 0,6 Gewichtsprozent Phosphor, berechnet als PpOj., bezogen auf den fertigen Katalysator einschließlich Träger. Eine 50%ige wässrige DEG-Lösung wurde mit einer Geschwindigkeit von 292 g/h über einen Vorerhitzer am Boden in den Reaktor eingeleitet. Wasserfreies Ammoniak wurde separat mit einer Geschwindigkeit von 136 g/h zugeführt und vor dem Eintreten in den Reaktor vorerhitzt. Dies gab ein Beschickungsverhältnis von 5,91 Mol Ammoniak/Mol DEG und eine Raumströingeschwindigkeit von OT93 g Beschickung/h/ml Katalysator. Ein komprimierter Gasstrom aus 75 Mol-% Wasserstoff und 25 Mol-% Stickstoff wurde durch Rotameter am Boden in den Reaktor mit einer Geschwindigkeit von 76 l/h, bezogen auf 0°C und 1 atm, eingeleitet.
909828/0004
-U-
Die Reaktionstemperatur wurde auf 220,6°C und der Reaktionsdruck auf 70,3 bar während des Versuches gehalten. Die Reaktionsprodukte wurden gesammelt, destilliert und wie in Beispiel 1 beschrieben analysiert. Die Ergebnisse des Versuches 5 sind der Tabelle 1 zu entnehmen. Die Produktionsgeschwindigkeit von DGA betrug 54,7, von Morpholin 22,7 g/h/l Katalysator.
Beispiel 6
Versuch 6 entsprach dem Versuch 5 des Beispiel 5, ausgenommen daß bei 187,A bar Überdruck gearbeitet wurde. Die Produktionsgeschwindigkeit war für DGA 45,6, für Morpholin 19,6 g/h/l Katalysator. Auch bei diesem Beispiel war die Produktionsgeschwindigkeit geringer als beim Arbeiten mit 70,3 bar Überdruck (bei gleichen Temperaturen und gleichen Strömungsgeschwindigkeiten) .
In der nun folgenden Tabelle 2 sind 3 weitere Versuche 7-9 zusammengestellt, die bei unterschiedlichen Arbeitsbedingungen durchgeführt wurden, wie in den Beispielen 7-9 noch näher erläutert wird.
In Tabelle 2 haben gleiche Symbole und Abkürzungen die gleiche Bedeutung wie in Tabelle 1. Bei allen Versuchen 7-9 wurde der gleiche Katalysator eingesetzt, nämlich ein Ni-Cu-Cr-Katalysator, der, bezogen auf die aktiven Komponenten, 75 Mol-% Ni, 23 Mol-% Cu und 2 Mol-% Cr enthielt. Genauer gesagt ent<i hielt der Katalysator 75,7 Mol-% Ni, 22,7 Mol-%Cu und 1,6 Mol-% Cr.
909828/0004
Tabelle
Versuch Nr.
O CO 09 Nt
Raumgeschwindigkeit g/h/ml Katal.
Mol-Verhältnis NH3IDEG Reaktionstemp., C Reaktionsdruck; bar Überdruck DEG-Umsatz %
Ausbeute in %, bezogen auf umgesetztes DEG
Morpholin DGA Heavies
Gew. Verhältnis Heavies / Morpholin Prod.-Geschwindigkeit g/h/l Katal.
Morpholin DGA
DGA plus Morpholin
2,06 2,00 2,03
6,40 6,34 5,97
209,5 210,0 210,5
49,2 98,4 184,9
86,8 77,2 53,7
59,7 63,5 58,6
17,9 23,4 30,0
19,7 10,2 7,6
0,300 0,145 0,1 1
264,9 245,3 159,2
95,6 109,0 98,3
360,5 354,3 257,5
Beispiel 7
Versuch 7 war mit Versuch 1 des Beispiels 1 identisch, ausgenommen die Katalysatorzusammensetzung und der Reaktordruck. Der Reaktor wurde mit 510 ml des Katalysators vorstehend angegebener Zusammensetzung, der in Pellet-Form vorlag, gefüllt. Gearbeitet wurde bei 2O9,5°C und 49,2 bar Überdruck. Die Raumströmungsgeschwindigkeit war 2,06 g flüssige Beschickung/h/ml Katalysator und das Verhältnis von Ammoniak zu DEG im Beschickungsgemisch war 6,40 Mol NH /Mol DEG.
Wie aus Tabelle 2 zu ersehen ist, war die Produktionsgeschwindigkeit von DGA 95,6 und+Morpholin 264,9 g/h/l Katalysator, was einer Gesamtproduktionsgeschwindigkeit von 360,5 g/h/l Katalysator entspricht. + von
Beispiel 8
Versuch 9 wurde wie Versuch 7 des Beispiels 7 durchgeführt, ausgenommen daß bei 184,7 bar überdruck gearbeitet wurde. Bei einer Temperatur von 210,50C betrug die DGA-Produktionsgeschwindigkeit 98,3, von Morpholin 159,2 g/h/l, was eine Gesamtproduktionsgeschwindigkeit von 257,5 g/h/l Katalysator ergibt. Damit liegt die Produktionsgeschwindigkeit wesentlich niedriger als die des Beispiels 7, das bei 49,2 bar Überdruck durchgeführt worden ist.
Beispiel 9
In einem zusätzlichen Versuch, Versuch 8, wurde bei einem dazwischenliegendem Druck, nämlich 98,4 bar überdruck gearbeitet. Die Produktionsgeschwindigkeiten bei diesem Versuch lagen für DGA bei 109,0 und für Morpholin bei 245,3 g/h/l Katalysator, was eine Gesamtproduktionsgeschwindigkeit von 354,3 g/h/l Katalysator ergibt.
909823/0004
Damit liegt die Produktio".rgeschwi ndigkei t niedriger als beim Arbeiten bei 49,2 bar Überdruck, aber beträchtlich höher als beim Arbeiten bei 184,7 bar Überdruck.
Die Versuche 7-9 umfassen einen Druckbereich von 49,2 bis bar und zeigen die Vorteile der vorliegenden Erfindung, wobei im Bereich von 49,2 - 98,4 bar Überdruck gearbeitet wird. Die untere Grenze von 49,2 bar Überdruck ist aber nicht kritisch; auch bei niedrigeren Werten werden die Vorteile erreicht, vorausgesetzt da der Druck ausreicht, die Reaktanten in flüssiger Phase bei der ausgewählten Reaktionstemperatur zu halten. Da höhere Reaktionsgeschwindigkeiten bei niedrigeren Reaktionsdrücken gefunden worden sind, sind niedrigere Reaktionstemperaturen möglich und es werden die obenangegebenen Vorteile erreicht.
909828/000*

Claims (8)

  1. Patentanspruch e
    Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung einer Morpholinverbindung und eines 2-(2-Aminoalkoxi)-alkanols durch Umsetzung eines Oxidialkanols mit Ammoniak und Wasserstoff in Gegenwart eines Hydrierungs-Dehydrierungskatalysators bei erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet , daß ein Oxidialkanol der allgemeinen Formel (I)
    HR RH
    OH-C-C-O-C-C-OH
    Il
    R1R" R1 R1
    in der R, Rf und R11 Wasserstoff oder niedere Alkylreste bedeuten, in Gegenwart eines Katalysators aus Cu, Ni, Cr, Co, Mn, Mo, Pd, Pt, Rh, einem Oxid dieser Metalle oder einem Gemisch von diesen Metallen und/oder Oxiden, und gegebenenfalls Wasserstoff, mit dem Ammoniak bei einem zur Verflüssigung der Reaktanten ausreichenden Druck bis 127 bar Überdruck und einer Temperatur im Bereich von etwa 190 bis 2300C umgesetzt und die Morpholinverbindung und das 2-(2-Aminoalkoxi)-alkanol aus dem Reaktionsgemisch isoliert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Umsetzung in Gegenwart eines aus etwa 60 - 85 Mol-% Ni, 14 - 37 Mol-% Cu und 1 - 6 Mol-% Cr bestehenden Katalysators durchgeführt wird.
    909828/0004
    ORIGINAL INSPECTED
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Z, dadurch gekennzeichnet , daß die Umsetzung in Gegenwart von Wasserstoff vorgenommen wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Ammoniak in wasserfreier flüssiger Form eingesetzt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß Ammoniak und Oxidialkanol in einer Menge von etwa 1 bis 6 g/h/ml Katalysator eingesetzt werden
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß Ammoniak und Oxidialkanol in einem Molverhältnis von etwa 4-8 eingestzt werden.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß als Oxidialkanol Diäthylenglykol eingesetzt wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Umsetzung bei 49,2 bis 70,3 bar Überdruck vorgenommen wird.
    909828/0004
DE19772738115 1977-09-30 1977-08-24 Verfahren zur gleichzeitigen herstellung einer morpholin-verbindung und eines 2- (2-aminoalkoxi)-alkanols Ceased DE2738115A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7729455A FR2404636A1 (fr) 1977-09-30 1977-09-30 Procede de preparation simultanee d'un (amino-2 alcoxy)-2 alcanol et d'un compose de type morpholine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2738115A1 true DE2738115A1 (de) 1979-07-12

Family

ID=9195959

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772738115 Ceased DE2738115A1 (de) 1977-09-30 1977-08-24 Verfahren zur gleichzeitigen herstellung einer morpholin-verbindung und eines 2- (2-aminoalkoxi)-alkanols

Country Status (6)

Country Link
AU (1) AU509866B2 (de)
BE (1) BE859411A (de)
DE (1) DE2738115A1 (de)
FR (1) FR2404636A1 (de)
GB (1) GB1530570A (de)
NL (1) NL7711006A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0070397A1 (de) * 1981-06-30 1983-01-26 BASF Aktiengesellschaft Verfahren und Katalysator zur Herstellung von cyclischen Iminen
DE102008045999A1 (de) 2007-12-10 2009-06-18 C. Rob. Hammerstein Gmbh & Co. Kg Kraftfahrzeugsitz mit einer Rückenlehne und einer Gurtumlenkung

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4645834A (en) * 1980-03-17 1987-02-24 Air Products And Chemicals, Inc. Synthesis of heterocyclic amines via the reaction of dialkylene glycol and ammonia
US4647663A (en) * 1982-05-25 1987-03-03 Air Products And Chemicals, Inc. Synthesis of morpholine
CA1229091A (en) * 1983-12-23 1987-11-10 Win-Sow W. Ho Process for preparing tertiary polyalkenyl aminoether alcohols
US4665195A (en) * 1983-12-23 1987-05-12 Exxon Research And Engineering Company Process for preparing di-amino-polyalkenyl ethers
US4487967A (en) * 1983-12-23 1984-12-11 Exxon Research & Engineering Co. Process for preparing secondary aminoether alcohols
US4625030A (en) * 1984-05-23 1986-11-25 Union Carbide Corporation Potentiated nickel catalysts for amination
US4602085A (en) * 1984-08-20 1986-07-22 Texaco Inc. Catalytic process for the production of hydroxyamine derivatives of alpha methyl glucoside
EA020692B1 (ru) 2009-10-06 2015-01-30 Алкил Эмаинз Кемикэлз Лтд. Способ получения 2-(2-аминоэтокси)этанола (2аее) и морфолина с 2аее:морфолин>3
CN111875506B (zh) * 2020-07-03 2023-07-04 上海竹虹新材料科技有限公司 一种混合金属氧化物非均相催化剂催化伯二醇胺化的方法

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2529923A (en) * 1943-04-22 1950-11-14 Eastman Kodak Co 2-(2-hydroxyethoxy) ethylamine
JPS5099987A (de) * 1974-01-07 1975-08-08
GB1494886A (en) * 1975-06-02 1977-12-14 Texaco Development Corp Method of producing morpholine compounds

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0070397A1 (de) * 1981-06-30 1983-01-26 BASF Aktiengesellschaft Verfahren und Katalysator zur Herstellung von cyclischen Iminen
DE102008045999A1 (de) 2007-12-10 2009-06-18 C. Rob. Hammerstein Gmbh & Co. Kg Kraftfahrzeugsitz mit einer Rückenlehne und einer Gurtumlenkung

Also Published As

Publication number Publication date
FR2404636A1 (fr) 1979-04-27
AU509866B2 (en) 1980-05-29
GB1530570A (en) 1978-11-01
BE859411A (fr) 1978-02-01
AU2844977A (en) 1979-03-08
NL7711006A (nl) 1979-04-10
FR2404636B1 (de) 1982-12-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0636617B1 (de) Verfahren zur Herstellung von N-(2-Hydroxyethyl)-piperazin
EP0070397B1 (de) Verfahren und Katalysator zur Herstellung von cyclischen Iminen
DE1953263C2 (de) Trägerkatalysator und seine Verwendung zur hydrierenden Aminierung von Alkoholen
DE2907869C2 (de)
DE1302398B (de)
DE3632255A1 (de) Verfahren zur herstellung von furan durch decarbonylierung von furfural
DE2738115A1 (de) Verfahren zur gleichzeitigen herstellung einer morpholin-verbindung und eines 2- (2-aminoalkoxi)-alkanols
EP0235651B1 (de) Verfahren zur Herstellung von N-Methylpiperazin
DE2611320C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,3,6-Trimethylphenol durch Methylierung von 2,6-Xylenol in flüssiger Phase
EP0742199B1 (de) Herstellung von primären Guerbetaminen
DE2755687A1 (de) Verfahren zur herstellung von polyaminen aus den entsprechenden polynitrilen
DE69407082T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsäuren
EP0446783B1 (de) Verfahren zur Herstellung von N-aryl-substituierten 2-Aminoalkyl-2-hydroxy-alkylaminen und N-arylsubstituierten Piperazinen
DE69228114T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Gamma-Butyrolacton
EP0424738B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Aminen
DE2626676A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2-pyrrolidon
EP0111861B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Aminen
DE2901912C2 (de)
DE68926297T2 (de) Verfahren zur selektiven produktion von 3-methylpyridin
DE4018243A1 (de) Verfahren zur herstellung von n-substituierten pyrrolidonen
DE2357248C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Acryl- bzw. Methacrylnitril
DE2625196A1 (de) Verfahren zur herstellung von tertiaeren aminen
DE2327510B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Dimethylalkylaminen aus Aldehyd-Ammoniak-Verbindungen
DE69118851T2 (de) Zweikatalysatorsysteme auf Nickelbasis zur Unterdrückung der Kohlendioxidbildung bei der Diethylenglykolaminierung
DE3048349C2 (de) Verfahren zur ortho-Methylierung von Phenolen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: C07D295/02

8131 Rejection