DE2400751B2 - Elektrischer Drehschalter mit einem Isolierstoffrotor zur federnden Aufnahme mindestens einer starren Kontaktbrücke - Google Patents
Elektrischer Drehschalter mit einem Isolierstoffrotor zur federnden Aufnahme mindestens einer starren KontaktbrückeInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H11/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
- H01H11/04—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts
- H01H11/06—Fixing of contacts to carrier ; Fixing of contacts to insulating carrier
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- Manufacturing & Machinery (AREA)
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Description
30
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Drehschalter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein
derartiger Drehschalter ist durch die DE-AS 11 58 148 «
bekannt.
Der in dieser Auslegeschrift beschriebene Drehschalter weist einen Rotor auf, der eine U-förmige
Kontaktbrücke trägt, bei der am U-Steg die Kontaktflächen angeordnet sind und deren U-Schenkel zur -to
Halterung im Rotor und Federbegrenzung dienen. Hierzu sind die U-Schenkel der Kontaktbrücke in je
zwei federnd aufgespreizte und an ihren Enden mit Widerhaken versehene Zungen aufgeteilt, mit denen die
Kontaktbrücke in Schlitzen des Rotors unter Mitwirkung einer am Rotor angebrachten Feder gelagert ist.
Das Einsetzen der Kontaktbrücke erfolgt in einfacher Weise durch Eindrücken in die Schlitze des Rotors. Die
federnden Zungen der U-Schenkel der Kontaktbrücke spreizen sich nach dem Durchstecken wieder auf und
verhindern mit ihren Widerhaken das Herausfallen aus dem Rotor. Die Widerhaken an den Zungen sind so
angebracht, daß unter der Mitwirkung einer Schraubenfeder eine begrenzte axiale Bewegung der Kontaktbrücke
im Rotor möglich ist. Dadurch werden Unebenheiten zwischen den Kontaktteilen des Stators
und Rotors ausgeglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Drehschalter nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 so auszubilden, daß einfache, starre so
Kontaktbrücken, die ohne Aufwand herstellbar sind, verwendet werden können.
Die Aufgabe wird durch eine Ausbildung entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
gelöst. b5
Die Anforderungen an die Elastizität werden dadurch auf das Material des Isolierstoffrotors übertragen, die
die heute bekannten Kunststoffe gut erfüllen können.
Da die Kontaktbrücke selbst keine Federeigenschaften mehr aufweisen muß, läßt sie sich einfach durch
Ausstanzen, also ohne zusätzlichen Biegevorgang, aus einem geeigneten Kontaktmaterial herstellen. Durch
die Verwendung einer derartig flachen Kontaktbrücke wird zugleich ein raumsparender Aufbau des Drehschalters
erzielt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Für die Anordnung des Federstreifens ergeben sich grundsätzlich zwei Möglichkeiten. Der Federstreifen
kann an beiden Enden mit dem Isolierstoffrotor verbunden sein, so daß die Federwirkung im mittleren
Bereich des Federstreifens ausgeübt wird. Zum anderen kann der Federstreifen nur an einem Ende mit dem
Isolierstoffrotor fest verbunden sein, so daß der Federstreifen am anderen Ende freitragend ist. Diese
Ausführungsform bietet gegenüber der anderen bessere Federeigenschaften des Federstreifens bei gleichem
Material und gleicher Streifendicke.
Damit das Einführen der Kontaktbrücke mit ihren Widerhaken in die zugeordnete Ausnehmung oder
öffnung des Isolierstoffrotors erleichtert wird, weist der Federstieifen auf seiner Einsteckseite eine nach innen
abfallende Schräge auf.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 ini Schnitt längs eines Durchmessers einen Isolierstoffrotor als Teil des Drehschalters gemäß der
Erfindung;
F i g. 2 diesen Rotor in Draufsicht;
Fig.3 im Schnitt längs eines Durchnessers einen weiteren Isolierstoffrotor als Teil des Drehschalters
gemäß der Erfindung;
F i g. 4 diesen Rotor in Draufsicht;
Fig.5 und 6 in Draufsicht zwei verschiedene Kontaktbrücken für die aus den F i g. 1 bis 4
ersichtlichen Rotoren;
F i g. 7 und 8 einen Rotorteil in Schnitt und Draufsicht mit einem senkrecht den Schlitz für die Kontaktbrücke
nach F i g. 5 kreuzenden Federstreifen;
F i g. 9 und 10 ein Rotorteil in Schnitt und Draufsicht
mit zwei in dem Schlitz für die Kontaktbrücke nach F i g. 5 in Einsetzrichtung nachgiebig liegenden Federstreifen;
Fig. 11 und 12 einen Rotorteil in Schnitt und Draufsicht mit zwei zweiseitig befestigten und durchbiegbaren,
den Schlitz für die Kontaktbrücke nach F i g. 5 kreuzenden Federstreifen;
Fig. 13 und 14 einen Rotorteil in Schnitt und Draufsicht mit fester Anlage und einem seitlich
schwenkbaren senkrecht kreuzenden Federstreifen entsprechend Fig.8 mit einer Kontaktbrücke nach
Fig. 5;
Fig. 15 und 16 einen Rotorteil in Schnitt und Draufsicht mit einem federnden Mantelteil für eine
Kontaktbrücke nach F i g. 6.
Für die gleichen oder entsprechenden Einzelteile werden die gleichen Bezugszeichen verwendet.
Der Isolierstoffrotor 10 ist mit allen seinen Einrichtungen aus Kunststoff im Spritzgieß- oder Spritzpreßverfahren
hergestellt. Dieser Isolierstoffrotor ist Bauteil eines nicht gezeigten elektrischen Drehschalters, dessen
feststehende Kontaktteile beispielsweise in Form eines gedruckten Kontaktringes und gedruckter Kontaktlamellen
auf einer Isolierplatte, dem Stator, angeordnet sind und dessen als Kontaktbrücke ausgebildete
bewegbare Kontaktteile mittels des Rotors bewegt
werden, der um eine zur Isolierplatte senkrechte Achse
drehbar ist Stator und Rotor müssen so einander zugeordnet sein, daß ein einwandfreier Kontakt
zwischen Kontaktring und Kontaktlame.'len über die
Kontaktbrücke zustandekommt.
Aus der F i g. 5 ist ein Ausführungsbeispiel für eine flache, starre und U-förmige Kontaktbrücke 80
ersichtlich, das für den erfindungsgemäB>en Aufbau: Rotor — Kontaktbrücke geeignet ist. Die U-Schenkel
81, 82 dieser Brücke sind an ihren freien Enden mit Widerhaken 83 versehen. Das Mittelstück der U-förmigen
Kontaktbrücke 80, der U-Steg 85, dient auf seiner äußeren Seite als Kontaktfläche 86. Die Kontaktbrücke
80 besitzt ferner auf der inneren Seite des U-Steges 85 eine Erhebung 87, die zur Führung einer am Rotor 10
sich abstützenden Schraubenfeder 100 dient, wie dies die Fig.7, 9, 11 und 13 zeigen. Diese Schraubenfeder
drückt die eingesetzte Kontaktbrücke 80 in Richtung auf den Kontaktring und die Kontaktlamellen, die auf
dem benachbarten Stator angebracht sind. Die Widerhaken 83 verhindern nicht nur das Herausfallen der
Kontaktbrücke 80 aus dem Rotor 10, sondern dienen auch als Begrenzung der axialen Bewegung unter
Mitwirkung der Schraubenfeder 100.
Die aus Fig.6 ersichtliche Kontaktbrücke 90 ist in
ähnlicher Weise flach und starr aufgebaut. Jedoch weist diese Kontaktbrücke neben dem Mittelstück 95 ein
weiteres Mittelstück 98 auf, das die beiden Schenkel 91, 92 verbindet. Dieses Mittelstück besitzt auf seiner
Innenseite gleichfalls eine punktförmige Erhebung 99 zur Führung der Schraubenfeder 100. Das zweite
Mittelstück 98 ist über die beiden Schenkel 91, 92 zu jeweils einem Widerhaken 93 verlängert. Als Kontaktfläche
96 dient die außen liegende Seite des Mittelstükkes 95. Die Kontaktbrücke 90 hat gegenüber der
Kontaktbrücke 80 den Vorteil der größeren Stabilität und der besseren Führung der Schraubenfeder 100.
Ferner weist die Kontaktbrücke 90 den Vorteil auf, daß sie zusammen mit der zugeordneten Schraubenfeder
100 als vormontierte Baueinheit in den Rotor 70 -»ο eingesetzt werden kann. Damit ergibt sich der weitere
Vorteil, daß die Kontaktbrücke 90 gegenüber der Kontaktbrücke 80 in wesentlich kleineren Abmessungen
herstellbar ist. Beide Kontaktbrücken 80, 90 sind völlig starr ausgeführt und können in einem Arbeitsgang
aus einem bandförmigen Material ausgestanzt werden. Beide Kontaktbrücken 80, 90 bieten die Möglichkeit,
einen genügend kleinen und dabei doch kontaktsicheren Drehschalter aufbauen zu können. Als Kontaktwerkstoff
für die Kontaktbrücken 80, 90 kommt z.B. Hartgold oder Hartsilber in Frage. Die Kontaktflächen
86, 96 sollten eine Schichtdicke von etwa ΙΟμίη
Hartgold oder Hartsilber aufweisen.
Das Einsetzen der Kontaktbrücke 80, 90 erfolgt in einfacher Weise durch Eindrücken in schlitzförmige
öffnungen 21 bzw. Ausnehmungen 11 des betreffenden
Rotors 10. Jeder Schlitz 11,21 weist in seinem mittleren
Bereich eine axial gerichtete, zylindrische Bohrung 12 zur Aufnahme der den Kontaktdruck bewirkenden
Schraubenfeder 100 auf. Die Schraubenfeder 100 kann sich somit einerseits auf dem Boden 16 der schlitzförmigen
öffnung 21 bzw. der zylinderförmigen Ausnehmung 12 und andererseits an dem Mittelstück 85, 95 der
Kontaktbrücke 80,90 abstützen.
Bei den aus den Fig.3 und 4 sowie 15 und 16 b·»
ersichtlichen Ausführungsbeispielen erstreckt sich der Schlitz 21 zur Aufnahme der Kontaktbrücke 90 auf der
gesamten Länge von der einen Oberfläche zur anderen Oberfläche des Rotors 10 im Unterschied zu den
übrigen Ausführungsbeispielen, bei denen im mittleren Bereich des Schlitzes der Boden 16 stehen bleibt,
während der Boden 17 von der zylinderförmigep Ausnehmung 22 herrührt.
Zur Abstützung der Kontaktbrücken 80, 90 und Begrenzung des Federweges sind an die schlitzförmige
Ausnehmung 11 oder öffnung 21 grenzende Abstützflächen
18 vorgesehen. An je zwei dieser Abstützflächen kommt die Kontaktbrücke 80,90 mit ihren Widerhaken
83, 84 bzw. 93, 94 im eingesetzten Zustand zum Anschlag. Jeweils mindestens eine der Abstützflächen
18 ist durch einen mit dem Rotor 10 einstückig hergestellten Federstreifen 13, 23 gebildet, der beim
Einsetzen der starren Kontaktbrücke 80, 90 in die schlitzförmige Ausnehmung oder öffnung 11, 21 sich
nach außen verbiegt und nach Durchdringung der öffnung in seine Ruhelage zurückfedert. Auf diese
Weise kann sich der dem Federstreifen 13, 23 benachbarte Widerhaken 83, 93 der Kontaktbrücke 80,
90 an der der Einsteckseite abgewandten Fläche des Federstreifens zur Begrenzung des Federweges und
Halterung der Kontaktbrücke abstützen.
Anzahl, Anordnung und Form der benötigten Federstreifen B, 23 richten sich nach dem Bedarf einer
mehr oder weniger raumsparenden Ausführungsform oder einer mehr oder weniger leichten Montagemöglichkeit.
Bei den aus den Fig. 1, 2, 7, 8, 9, 10, 11 und 12 ersichtlichen Ausführungsbeispielen sind zur Bildung
der Abstützflächen 18 grundsätzlich je zwei Federstreifen 13 vorgesehen, die sich in paralleler Anordnung
gegenüberliegen und die schlitzförmige Ausnehmung 11
zur Aufnahme der Kontaktbrücke 80 etwa senkrecht kreuzen. Verläuft die zur Aufnahme der Kontaktbrücke
80, 90 dienende schlitzförmige Ausnehmung 11 oder Öffnung 21 wie bei allen Ausführungsbeispielen in
radialer Richtung, so erstrecken sich die zugeordneten Federstreifen 13, 23 üblicherweise in tangentialer
Richtung.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 11 und 12 sind
die beiden Federstreifen 13 an ihren beiden Enden mit dem Rotor 10 fest verbunden, so daß beim Einsetzen der
starren Kontaktbrücke 80 in die schlitzförmige Ausnehmung 11 sich beide Federstreifen im mittleren Bereich
nach außen verbiegen, wie dies in F i g. 11 mit gestrichelten Linien gekennzeichnet ist, und nach
Durchdringung der Ausnehmung in ihre Ruhelage zurückfedern. Eine verbesserte Federwirkung wird bei
den übrigen Ausführungsbeispielen dadurch erreicht, daß der Federstreifen 13, 23 an einem Ende freitragend
ausgebildet ist.
Um das Einführen der Kontaktbrücke 80, 90 in die schlitzförmige Ausnehmung 11 zu erleichtern, weist
mindestens ein Federstreifen 13 auf seiner Einsteckseite eine nach innen abfallende Schräge 14 auf. Diese
Schrägen können unmittelbar an der Einsteckseite oder wie in den Fig.3, 4, 15 und 16 im Innenraum der
schlitzförmigen öffnung 21 odei Ausnehmung angeordnet
sein, wenn dies aufgrund der besonderen Gestaltung der Kontaktbrücke 90 als vorteilhafter erscheint. Ist zur
Bildung der Abstützflächen 18 für die Widerhaken 83 bzw. 93 nur ein Federstreifen 23 vorgesehen und ist die
zweite Abstützfläche durch eine Schulter 28 in der schlitzförmigen öffnung 21 bzw. Ausnehmung gebildet,
so kann auch dort an der Einsteckseite eine Schräge 14 zur Erleichterung des Einführens der Kontaktbrücke 90
angebracht sein.
Bei allen Ausführungsbeispielen sind die Abstützflächen 18 und Schultern 28 für die Widerhaken 83 bzw. 93
der Kontaktbrücke 80,90 gegenüber der benachbarten Oberfläche 15 des Isolierstoffrotors 10 mindestens so
weit zurückgesetzt, daß die Widerhaken stets unterhalb dieser Oberfläche liegen. Auf diese Weise ist eine
geringere Kraft zur Federaufspreizung erforderlich, womit ein leichteres Einstecken der Kontaktbrücke 80,
90 ermöglicht wird, da der Abstand zwischen Einstecköffnung des Isolierstoff rotors 10 und jeweiliger
Abstützfläche 18 gegenüber der Dicke des Rotors verkürzt ist. Zugleich ist durch diese Maßnahme
gewährleistet, daß die Kontaktbrücke 80, 90 von äußeren Kräften unbeeinflußt bleibt, die auf die
Oberfläche 15 wirken. Grundsätzlich bestehen zwei Möglichkeiten, den Abstand zwischen Einsteckseite und
Abstützflächen 18 gegenüber der Dicke des Rotors 10 zu verkürzen. Die erste Möglichkeit besteht darin, die
Federstreifen 13 entsprechend niedrig zu wählen. Die gleiche Wirkung wird erzielt, wenn der Federstreifen 23
auf seiner der Einsteckseite abgewandten Seite eine Ausnehmung 26 erhält, auf deren Boden sich der
Widerhaken 83 bzw. 93 der Kontaktbrücke 80, 90 abstützen kann (F i g, 3,9 und 15). Ist in diesen Fällen nur
ein Federstreifen 23 zur Bildung einer Abstützfläche 18 vorhanden, so wird die zweite Abstützfläche durch die
bereits erwähnte Schulter 28 in der schlitzförmigen öffnung 21 gebildet. Bei entsprechender Wahl der
Abmessungen für die Ausnehmungen 26 läßt sich eine verbesserte Führung der Kontaktbrücke 80, 90 in
axialer Richtung erzielen.
Eine besonders raumsparende Ausführungsform Kann dadurch erhalten werden, daß der Federstreifen 23
durch einen etwa in tangentialer Richtung in geringem Abstand von der Mantelfläche 27 des Rotors 20
verlaufenden Schlitz 21 gebildet wird, so daß die äußere Begrenzungswand des Federstreifens Teil der Mantelfläche
des Rotors ist (Fig.4). Zur Bildung eines an einem Ende frei tragenden Federstreifens 23 und damit
zur Verbesserung seiner Federwirkung ist ein zweiter Schlitz 29 vorgesehen, der sich von einem Ende des
anderen Schlitzes 21 nach außen erstreckt. Auf diese Weise kann sich der Federstreifen 23 beim Einstecken
der Kontaktbrücke 90 nach außen in den freien Raum verbiegen. Andernfalls ist eine gesonderte öffnung 19
oder Ausnehmung 49 vorgesehen, die ein den Abmessungen der Widerhaken 83 angepaßtes Maß der
Federspreizung zuläßt. Die zweite Abstützfläche für die Widerhaken 93 der Kontaktbrücke 90 wird aus
Gründen der Raumersparnis in vorteilhafter Weise durch eine Schulter 28 in der schlitzförmigen Öffnung 21
gebildet, womit die Anordnung einer gesonderten öffnung 19 oder Ausnehmung für einen Federstreifen
13 entfällt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Elektrischer Drehschalter mit einem Isolierstoffrotor zur federnden Aufnahme mindestens
einer Kontaktbrücke, die jeweils in einer Ausnehmung oder öffnung des Rotors eingesetzt sind und
sich mit Widerhaken an einer Anschlagfläche am Rotor abstützen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktbrücke (80, 90) als starres Flachteil ausgebildet ist und der Rotor (10) einen in einem
Schlitz (11) liegenden, einstückig mit dem Rotor (10)
hergestellten Federstreifen (13, 23) hat, der beim Einsetzen der Kontaktbrücke (80, 90) seitlich
nachgibt und zurückfedert, damit der den Federstreifen (13,23) benachbarte Widerhaken (83,93) sich an
der der Einsteckseite abgewandten Fläche (18) des Federstreifens (13,23) abstützen kann.
2. Elektrischer Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federstreifen (23)
an einem Ende freitragend ausgebildet ist.
3. Elektrischer Drehschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Federstreifen
(13, 23) auf der Einsteckseite eine nach innen abfallende Schräge (14) aufweist.
4. Elektrischer Drehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Federstreifen (23) durch einen Teil der Mantelfläche (27) des Rotors (10) gebildet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742400751 DE2400751C3 (de) | 1974-01-08 | 1974-01-08 | Elektrischer Drehschalter mit einem Isolierstoffrotor zur federnden Aufnahme mindestens einer starren Kontaktbrücke |
DE19747400507 DE7400507U (de) | 1974-01-08 | 1974-01-08 | Elektrischer Drehschalter |
FR7500429A FR2257136A1 (en) | 1974-01-08 | 1975-01-08 | Rotary switch with insulating rotor - has sprung contact bridge with end counter hooks limiting spring movement |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742400751 DE2400751C3 (de) | 1974-01-08 | 1974-01-08 | Elektrischer Drehschalter mit einem Isolierstoffrotor zur federnden Aufnahme mindestens einer starren Kontaktbrücke |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2400751A1 DE2400751A1 (de) | 1975-07-17 |
DE2400751B2 true DE2400751B2 (de) | 1978-04-27 |
DE2400751C3 DE2400751C3 (de) | 1978-12-21 |
Family
ID=5904347
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19747400507 Expired DE7400507U (de) | 1974-01-08 | 1974-01-08 | Elektrischer Drehschalter |
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Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19747400507 Expired DE7400507U (de) | 1974-01-08 | 1974-01-08 | Elektrischer Drehschalter |
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FR (1) | FR2257136A1 (de) |
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- 1974-01-08 DE DE19747400507 patent/DE7400507U/de not_active Expired
- 1974-01-08 DE DE19742400751 patent/DE2400751C3/de not_active Expired
-
1975
- 1975-01-08 FR FR7500429A patent/FR2257136A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2257136A1 (en) | 1975-08-01 |
DE2400751A1 (de) | 1975-07-17 |
DE2400751C3 (de) | 1978-12-21 |
DE7400507U (de) | 1977-03-24 |
FR2257136B1 (de) | 1981-03-06 |
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