DE2400570A1 - Schloss, insbesondere einsteckschloss fuer rohrrahmentueren - Google Patents
Schloss, insbesondere einsteckschloss fuer rohrrahmentuerenInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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- E05B63/00—Locks or fastenings with special structural characteristics
- E05B63/0017—Locks with sliding bolt without provision for latching
- E05B63/0021—Locks with sliding bolt without provision for latching the bolt being shot over an increased length by a single turning operation of the key
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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- E05B15/00—Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
- E05B15/10—Bolts of locks or night latches
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Description
- Schloß, insbesondere Einsteckschloß für Rohrrahmentüren Gegenstand der Erfindung ist ein Schloß, insbesondere Einsteckschloß für Rohrrahmentüren, mit mehrtourig schließendem Riegel, welchem eine der Anzahl der Touren entsprechende Anzahl von Schließ-Eingriffsöffnungen für die Schlüsselbetätigung zugeordnet ist.
- Schlösser mit mehrtourig schließendem Riegel zur Erzielung eines vergrößerten Riegelausschlusses sind bereits bekannt.
- Der Riegelschwanz weist hierbei in Ausschlußrichtung hintereinander angeordnete Eingriffsöffnungen für den Schlüsselbart auf. Zu diesem Zweck ist der Riegel entsprechend dem vergrößerten Ausschlußmaß gegenüber eintourigen Riegeln verlängert. Zur vollständigen Einlagerung bei zurückgeschlossenem Riegel muß die Tiefe des Schloßgehäuses dementsprechend groß gewählt werden. Der Vorteil eines vergrößerten Ausschlußweges des Riegels ist auf Kosten erheblicher Abmessungen des Schloßgehäuses erzielt. Diese Tatsache bringt den Nachteil mit sich, daß gerade bei den häufig verwendeten Rohrrahmentüren, die bei kurzen Riegelausschlußwegen schon durch geringfügiges Auseinanderstemmen von Türe und Türrahmen gewaltsam geöffnet werden können, bekannte mehrtourig schließende Riegel wegen der erheblichen Gehäuseabmessungen nicht verwendet werden können. Die Tiefe der Rohrrahmenprofile ist so gering, daß lediglich bekannte Schlösser mit geringer Gehäusetiefe und dementsprechend kurzem Riegel verwendet werden können.
- Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere, d.h. zusätzlich zu den sich aus Beschreibung und Ansprüchen ergebenden Aufgabenstellungen, ein gattungsgemäßes Schloß in herstellungstechnisch einfacher Weise gebrauchsvorteilhaft auszubilden, derart, daß trotz geringer Schloßgehäuse-Tiefe ein erheblich vergrößertes Riegel-Ausschlußmaß erzielt ist.
- Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
- Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung dar.
- Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes Schloß von erheblich verbesserter Einbruchssicherheit und erhöhtem Gebrauchswert geschaffen. Dadurch, daß sich die Schließ-Eingriffsöffnung für die der ersten Tour folgenden Ausschlüsse erst nach Ausschluß der ersten Tour bilden, ergibt sich der Vorteil, daß der Riegel nicht von vornherein um das Maß der weiteren Ausschlußwege verlängert zu werden braucht, sondern im Gegenteil in Abmessungen und Ausgestaltung weitgehendst eintourig schließenden Riegeln ähnlich ist. Der überraschende Effekt, daß trotz der kurzen Ausgestaltung des Riegels ein mehrtouriges Schließen mit großem Riegel-Ausschluß möglich ist, ergibt sich dadurch, daß die zur Erzielung eines größeren Ausschlußmaßes notwendige vergrößerte Länge des Riegels zum etappenweisen Eingriff des Schlüsselbartes in den Schließ-Eingriffsöffnungen lediglich für die vollständig ausgeschlossene Stellung notwendig ist. In zurückgeschlossener Stellung des Riegels hingegen ist für die Wirkungsweise des Schlosses unerheblich, ob der Riegel lang oder kurz ist. Diese Tatsache macht sich die Erfindung zunutze, indem der Riegel in zurückgeschlossenem Zustand kurz ist und erst beim Ausschließen, d.h. nachdem die Schließ-Eingriffsöffnung für die erste Schließtour sich in Ausschlußrichtung verlagert hat bzw. kontinuierlich mit der Verlagerung, die Schließ-Eingriffsöffnung für die nächste Ausschlußtour bildet. Neben den herstellungstechnischen Vorteilen ist durch die geringe Gehäusetiefe erstmals die Möglichkeit geschaffen, ein Schloß mit mehrtourig schließendem Riegel bei Rohrrahmelüren zu verwenden. Dies bedeutet in der Praxis, daß durch den großen Riegelausschluß die bekannte Einbruchsmethode, Türe und Rahmen auseinander zu stemmen, um den Riegel außer Eingriff mit dem Gegenschließteil zu bringen, nicht mehr angewendet werden kann. Hinsichtlich der Einbruchssicherheit ist demnach ein erheblicher Nutzen erzielt. Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Schlosses ist durch einfachste bauliche Ausgestaltung erreicht. Es ist lediglich ein zusätzliches, in Ausschlußrichtung des Riegels relativ zu letzterem verlagerbares Bauteil notwendig, um die vorstehend geschilderte Wirkungsweise zu erzielen. Dieser zum Riegel zusätzlich verwendete Schieber führt sich vorzugsweise in einem Kanal des Riegels, wodurch einerseits die zusammenwirkenden Teile eine kompakte Einheit darstellen und andererseits der übliche Abstand zwischen den Deckplatten des Schloßgehäuses beibehalten werden kann. Ebenso ist hierdurch die vorteilhafte Möglichkeit geschaffen, Teilabschnitte des Schiebers mit dem Riegel durch die entsprechende Stulpöffnung auszuschließen, ohne die Stulpöffnung vergrößern zu müssen oder die erfindungsgemäße Ausgestaltung von außen erkennen zu können. Die durch Federkraft erzielte Belastung des Schiebers bewirkt bei der ersten Ausschiußtour des RiegelS daß der Schieber in seiner Stellung verharrt. Hierdurch bewegen sich die in zurückgeschlossener Stellung des Riegels deckungsgleich übereinander liegenden Zungen voneinander weg, bzw.
- die Schließzunge des Riegels entfernt sich von der in ihrer Stellung verbleibenden Zunge des Schiebers. Nach Vollendung der ersten Ausschluß-Tour bildet der nun entstandene Abstand zwischen Schließzunge des Riegels und Zunge des Schiebers die Schließ-Eingriffsöffnung für die nächste Ausschluß-Tour.
- Für den rückwärtigen Anschlag des Schiebers ist in vorteilhafter Weise die bereits vorhandene Zuhaltungsplatte genutzt. Es ist lediglich ein aufwärts gerichteter Anschlagzapfen abgewinkelt worden. Die Stellung dieses Anschlagzapfens ist derart, daß in beiden quer zur Ausschlußrichtung gerichteten Verschiebe-Endstellungen der Zuhaltungsplatte das rückwärtige Schieberende abgestützt ist. Eine günstige bauliche Maßnahme für die sichere Funktion des Schiebers ist dadurch erreicht, daß die für die Federbelastung des Schiebers verwendete Druckfeder in den Kanal des Riegels eingesetzt ist. Hierdurch liegt die Druckfeder wartungsfrei geschützt und kann sich zudem nicht selbsttätig aus ihrer Funktionslage verlagern.
- Die funktionsgerechte Lage der Druckfeder wird zusätzlich dadurch stabilisiert,-daß sie einerends in die Sackbohrung des Riegelkanales eintritt. Weiterhin erweist es sich für die stabile Anordnung als günstig, daß die Stirnfläche des Schiebers einen Zentrierzapfen besitzt, der anderenends in die Feder eintritt. Der Schieber ist relativ zum Riegel lediglich begrenzt verlagerbar; und zwar ist der Verlagerungsbereich so begrenzt, daß in der einen Verschieberichtung der Begrenzungsanschlag dann erfolgt, wenn Schließzunge des Riegels und Zunge des Schiebers deckungsgleich übereinander liegen und in der anderen Verschieberichtung, wenn das benötigte Abstandsmaß zwischen den Zungen von Riegel und Schieber zum Eintritt des Schlüsselbartes erreicht ist. Diese Begrenzung ist in einfacher Weise durch Zusammenwirken des vom Riegel ausgehenden Zapfens mit einem Längsschlitz des Schiebers bewirkt. Hierdurch sind nicht nur exakte Begrenzungen der Endstellungen erreicht, sondern trotz loser Zuordnung ist der Schieber unverlierbar mit dem Riegel verbunden. Durch solche einfachen baulichen Maßnahmen ist ein funktionsgerechtes Schloß mit erheblichen Gebrauchsvorteilen erzielt.
- Der Gegenstand der Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles zeichnerisch näher veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 das Schloß in zurückgeschlossener Riegelstellung, Fig. 2 die Stellung des Riegels nach der ersten Ausschluß-Tour, Fig. 3 den Riegel zu Beginn der zweiten Ausschluß-Tour, Fig. 4 den vollständig ausgeschlossenen Riegel, Fig. 5 den Schnitt gemäß Linie V-V in Fig. 2 und Fig. 6 den Schnitt gemäß Linie VI-VI in Fig. 2.
- Das Einsteckschloß 1 besitzt das von einer oberen Deckplatte 2 und einer unteren Deckplatte 3gebildete Schloßgehäuse 4, welches vorderseitig von einer Stulpplatte 5 verschlossen wird.
- Die Stulpplatte 5 weist Öffnungen zum freien Durchtritt von Falle 6 und Riegel 7 auf.
- Der dargestellte Riegel 7 ist relativ zum Schloßgehäuse in Ausschlußrichtung A verlagerbar. Für die exakte Steuerung der Verlagerung besitzt der Riegel 7 im Bereich seines Riegelschwanzes 7' einen unterseitigen Zapfen 8, welcher sich in einem Schlitz 9 der unteren Deckplatte 3 führt.
- Der Riegel 7 ist etappenweise, d.h. mehrtourig verlagerbar.
- Für die erste Ausschlußtour besitzt der Riegel 7 im Bereich seines Riegelschwanzes 7' eine Schließ-Eingriffsöffnung 10, zum Eintritt des in Pfeilrichtung x drehenden Bartes 11 eines nicht näher veranschaulichten Schlüssels.
- Der Riegel 7 weist einen Kanal 12 auf, welcher als Führung für einen Schieber 13 dient. Der Schieber 13 ist in Ausschluß-Bewegungsrichtung relativ zum Riegel 7 verlagerbar und besitzt eine endseitige Zunge 14, welche in zurückgeschlossener Stellung des Riegels deckungsgleich über der Schließzunge 15 des Riegelschwanzes 7' liegt.
- Der Schieber 13 ist mittels einer Druckfeder 16 in seiner Verschieberichtung federbelastet, welche Druckfeder 16 einerends in eine Sackbohrung 17 der vorderen Kanalwand 12' sitzt.
- Eine weitere Stabilisierung erhält die Druckfeder 16 durch einen Zentrierungszapfen 18, der von der Stirnfläche 13' des Schiebers 13 ausgeht.
- Der Schieber 13 ist lediglich begrenzt verlagerbar. Der Verlagerungsbereich wird durch Zusammenwirken eines vom Riegelschwanz 7' aufwärts ragenden Zapfens 19 mit einem Längsschlitz 20 des Schiebers 13 bestimmt. Hierdurch ist eine relative Unverlierbarkeit des Schiebers gegenüber dem Riegel erzielt, welche durch einen vom Schieberende aufwärts gerichteten Führungsnocken 21, der nahezu bis zur oberen Deckplatte 2 reicht, völlig gesichert wird.
- Die jeweilige Ausschlußstellung des Riegels wird mittels einer unterhalb letzterem angeordneten Zuhaltungsplatte 22 fixiert. Die Zuhaltungsplatte 22 ist rahmenförmig ausgebildet, und besitzt an ihren Rahmenschenkel 22',22" abwärts gerichtete Führungszapfen 23, welche in quer zur Ausschlußrichtung A stehenden Führungsnuten 24 der unteren Deckplatte 3 ragen.Der Rahmenschenkel 22' der Zuhaltungsplatte 22 besitzt einen Zuhaltungsnocken 26, welcher in der jeweiligen Riegel-Ausschlußstellung in die entsprechende, an der einen Riegelseite 7" befindliche Zuhaltungs-Ausnehmung 27, bzw.
- hinter eine Sperrschulter 28 tritt. Die Zuhaltungsplatte 22 ist in Zuhaltungsrichtung mittels einer Feder 29 federbelastet und weist an ihrer rückwärtigen Kante einen aufwärts gerichteten Anschlag 22"' für den Schieber 13 auf.
- Die Wirkungsweise des dargestellten Schlosses ist folgende: Soll der Riegel 7 aus der in Fig. 1 veranschaulichten Stellung in Ausschlußrichtung A ausgeschlossen werden, wird zunächst der nicht dargestellte Schlüssel in das Schlüsselloch 3O eingeführt und in Pfeilrichtung x gedreht, bis der Schlüsselbart 11 gegen den unteren Rahmenschenkel 22" der Zuhaltungsplatte 22 tritt. Bei Weiterdrehen des Schlüssels in Pfeilrichtung x hebt der Schlüsselbart 11 die Zuhaltungsplatte 22 entgegen der Federkraft der Feder 29 an, wobei der Zuhaltungsnocken 26aus der entsprechenden Zuhaltungs-Aussparung 27 des Riegels 7 austritt und gleichzeitig der Schlüsselbart 11 in die Schließ-Eingriffsöffnung 10 des Riegelschwanzes 7' gelangt.
- Der so entsicherte Riegel 7 wird bei Weiterdrehen des Schlüssels in Pfeilrichtung x durch Angriff des Schlüsselbartes 11 an die Schließ-Eingriffsöffnungs-Kante 10' in Pfeilrichtung A verlagert, bis der Schlüsselbart außer Angriff mit der Kante 10' gelangt. Der Schieber 13 ist durch die Belastung der Druckfeder 16 in seiner Anschlagstellung am Anschlag 22"' der Zuhaltungsplatte 22 verharrt, wodurch sich zwischen der Schließzunge 15 des Riegelschwanzes und der Zunge 14 des Schiebers 13 eine weitere Schließ-Eingriffsöffnung 31 zum Eintritt des Schlüsselbartes für die zweite Ausschluß-Tour gebildet hat. Diese Stellung ist in Fig. 2 veranschaulicht.
- Der Schlüssel ist inzwischen in Pfeilrichtung x weitergedreht worden, so daß der Schlüsselbart 11 erneut gegen die inzwischen durch Federbelastung zurückverlagerte Zuhaltungsplatte 22 tritt und diese bei Weiterdrehen abermals wie in Fig. 3 veranschaulicht, anhebt.
- Der Schlüsselbart 11 greift nun an der Schließzunge 15 des Riegelschwanzes 7' an, und bewirkt bei Weiterdrehen des Schlüssel die zweite Ausschluß-Tour des Riegels 7 in die vollständige Ausschlußstellung.
- Die Zunge 14 des Schiebers 13 wird zum Erreichen der in Fig. 4 veranschaulichten Riegel-Ausschlußstellung nicht benötigt. Die Zunge 14 ist lediglich für die Zurückverlagerung des Riegels im Gehäuseeinwärtsrichtung notwendig.
- Hierbei tritt der Schlüsselbart 11 nunmehr entgegen Pfeilrichtung x drehend gegen die Zunge 14 und verlagert den Schieber 13 zusammen mit dem Riegel 7 entgegen Pfeilrichtung A bis zum Erreichen der der ersten Ausschluß-Tour entsprechenden Stellung und wirkt dann bei Weiterdrehen des Schlüssels mit der Schließzunge 15 des Riegelschwanzes 7' zusammen, bis die vollständig zurückgeschlossene Riegelstellung gemäß Fig. 1 erreicht ist.
Claims (7)
1.) Schloß, insbesondere Einsteckschloß für Rohrrahmentüren, mit
mehrtourig schließendem Riegel, welchem eine der Anzahl der Touren entsprechende
Anzahl von Schließ-Eingriffsöffnungen für die Schlüsselbetätigung zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schließ-Eingriffsöffnungen (31) für die der
ersten Tour folgenden Ausschlüsse beim Ausschluß der ersten Tour bildet.
2.) Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß des Riegel
(7) ein in Längsrichtung zu ihm federbelasteter, begrenzt zu ihm verlagerbarer Schieber
(13) zugeordnet ist, welcher eine Zunge (14) besitzt, die in vorgeschlossenem Zustand
zusammen mit der Schließzunge (15) des Riegels (7) die Schließ-Eingriffsöffnung
(31) für die zweite Tour bildet.
3.) Schloß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schieber (13) sich an einem Anschlag (22"') der Zuhaltungsplatte (22) abstützt.
4.) Schloß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schieber-Feder (16) als Druckfeder ausgebildet ist und sich einerends an der
Stirnfläche (13') des in einer Höhlung (12) des Riegelschwanzes (7') geführten Schiebers
(13) abstützt und anderends in eine Sackbohrung (17) des Riegels (7) eintritt.
5.) Schloß nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stirnfläche (13T) des Schiebers (13) einen in die Feder (16) eintretenden Zentrierungszapfen
(18) besitzt, der in zurückgeschlossener Stellung in die Sackbohrung (17) ragt.
6.) Schloß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
in zurückgeschlossener Stellung die-Zunge (14) des Schiebers (13) und die Schließzunge
(15) des Riegels (7) deckend übereinander liegen.
7.) Schloß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schieber (13) einen die Verlagerbarkeit begrenzenden Längsschlitz (20) besitzt,
in den ein Zapfen (19) des Riegelschwanzes (7') ragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742400570 DE2400570C3 (de) | 1974-01-07 | Schubriegel für ein Schloß, insbesondere Einsteckschloß für Rohrrahmentür |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742400570 DE2400570C3 (de) | 1974-01-07 | Schubriegel für ein Schloß, insbesondere Einsteckschloß für Rohrrahmentür |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2400570A1 true DE2400570A1 (de) | 1975-07-10 |
DE2400570B2 DE2400570B2 (de) | 1977-04-14 |
DE2400570C3 DE2400570C3 (de) | 1977-11-24 |
Family
ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0575661A2 (de) * | 1992-06-25 | 1993-12-29 | Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge | Einbauschloss, insbesondere Rohrrahmenschloss für einen Rahmen einer Aussentür |
WO2000011293A1 (en) * | 1998-08-24 | 2000-03-02 | Feherdi Janos | Locking device with increased number of locking rotations |
WO2020226514A1 (en) * | 2019-05-09 | 2020-11-12 | Assa Abloy New Zealand Limited | Lock assembly |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0575661A2 (de) * | 1992-06-25 | 1993-12-29 | Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge | Einbauschloss, insbesondere Rohrrahmenschloss für einen Rahmen einer Aussentür |
EP0575661A3 (en) * | 1992-06-25 | 1994-07-06 | Gretsch Unitas Gmbh | Mortise lock, in particular tube frame lock for a frame of an outside door |
WO2000011293A1 (en) * | 1998-08-24 | 2000-03-02 | Feherdi Janos | Locking device with increased number of locking rotations |
WO2020226514A1 (en) * | 2019-05-09 | 2020-11-12 | Assa Abloy New Zealand Limited | Lock assembly |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2400570B2 (de) | 1977-04-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KARL FLIETHER GMBH & CO, 5620 VELBERT, DE |