DE239363C - - Google Patents
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- DE239363C DE239363C DENDAT239363D DE239363DA DE239363C DE 239363 C DE239363 C DE 239363C DE NDAT239363 D DENDAT239363 D DE NDAT239363D DE 239363D A DE239363D A DE 239363DA DE 239363 C DE239363 C DE 239363C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B75/00—Other engines
- F02B75/28—Engines with two or more pistons reciprocating within same cylinder or within essentially coaxial cylinders
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 239363 -KLASSE 46«. GRUPPE
Verbrennungskraftmaschine mit mehreren Zylinderpaaren.
Die Erfindung bezieht sich auf Verbrennungskraftmaschinen, bei denen eine Anzahl Zylinder
nebeneinander angeordnet sind, von denen jeder ein Paar Kolben enthält, die kreuzweise
mit den entgegengesetzten Kolben des Nachbarzylinders verbunden sind, und die sich
gegenläufig und in solcher Reihenfolge bewegen, daß eine Explosion zwischen den Kolben
des einen Zylinders gleichzeitig die Kolben
ίο des anderen Zylinders zusammenführt, so daß
die Ladung in diesem Zylinder für die nachfolgende Explosion verdichtet wird..
Es ist bereits vorgeschlagen worden, Maschinen zu bauen, die über Kreuz verbundene
Kolben aufweisen,, die sich in'der erwähnten
Reihenfolge bewegen. Bei diesen Maschinen sind indessen die Zylinder paarweise tandemartig
angeordnet, wodurch ermöglicht wird, daß durch eine Explosion in einem Zylinder des einen Paares alle vier kreuzweise miteinander
verbundenen Kolben unmittelbar und unabhängig von der Kurbelwelle betätigt werden.
Dies ist aber ein bedeutender Vorteil, der bei den bisher gebauten Maschinen mit nebeneinander
liegenden Zylindern nicht erreichbar war. Außerdem sind Tandemmaschinen nicht
nur teuer und schwer im Vergleich mit der arideren beschriebenen Art von Maschinen, sondern
die Trägheit der hin und her gehenden Teile ist bedeutend größer, was aber zur Er-
- zielung einer hohen Geschwindigkeit nachteilig ist.
Durch die Erfindung ist eine Maschineneinheit geschaffen, die nicht nur frei von den
Nachteilen der beiden erwähnten Maschinen-. arten ist, sondern auch einen kleineren Raum
als diese einnimmt. Zu diesem Zweck sind die Zylinderpaare so dicht nebeneinander gestellt,
daß sie sich nahezu berühren, während die Kolben über Kreuz durch schräge Seitenstangenpaare
miteinander verbunden sind, die mit Kreuzköpfen versehen sind, die in rechtwinklig
zu der Welle liegenden Ebenen angeordnet sind und einem Druck widerstehen können, der in der die Achsen der Kurbelwelle
und der Zylinder enthaltenden Ebene ausgeübt, wird. Die Kreuzköpfe an den oberen
Enden der beiden Paare der sich kreuzenden Verbindungsstangen drücken hierbei gegen
gegenüberliegende Seiten einer beiden gemeinsamen Führung oder gegen aufwärts gerichtete
röhrenartige Fortsätze der Zylinder, so daß sie dem Druck widerstehen, der in der die Achse
der Kurbelwelle und der Zylinder enthaltenden Ebene auf sie ausgeübt wird.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. ι der Zeichnung zeigt die Maschine teils in Seitenansicht, teils im Vertikalschnitt
nach Linie A-A in Fig. 2, während
Fig. 2 die Maschine teils im Vertikalschnitt nach Linie Αλ-Αχ in Fig. 1 und teils in Ansicht
darstellt.
Bei diesem Beispiel umfaßt jede Maschineneinheit zwei vertikale Zylinder a, b, deren jeder
an beiden Enden offen ist und einen Ring von Auspufföffnungen c in der Wandung hat, der
näher dem Oberende als dem Unterende liegt; ferner ist ein Ring von Lufteinlaßöffnungen d
in jedem Zylinder vorgesehen, der aber näher dem Unterende als dem Oberende liegt. Die
beiden Zylinder sind in einem Gehäuse oder
in Gehäusen e untergebracht, welche einen Wassermantel bilden, dessen oberer Teil mit
einem geeigneten Kanal oder einer Kammer f zur. Aufnahme und Fortleitung der Auspuffgase
aus den beiden Zylindern versehen ist, und dessen unterer Teil in ähnlicher Weise
eine Kammer oder einen Kanal g besitzt, der in Verbindung mit den Lufteinlaßöffnungen d
der Zylinder steht. Die Kammer oder der
ίο Kanal g für die Luft dient für beide Einheiten
gemeinschaftlich und, ist zweckmäßig mit derselben Druckluft quelle verbunden, welche am einfachsten aus einem Ventilator
oder einem ein- oder mehrstufigen Gebläse bekannter Bauart besteht, welches unabhängig
durch einen Elektromotor oder in anderer Weise angetrieben wird. Die beiden Zylinder α und b
sind mit vier Kolben mit hohlen Körpern versehen, die derart angeordnet sind, daß sie über
die Öffnungen c, d in den Zylindern in richtiger
Reihenfolge hinweggleiten. In dem Zylinder α sind h und i der obere bzw. untere Kolben,
während in dem Zylinder b der obere Kolben f und der untere Kolben h sich befindet.
Jeder der Kolben ist mit einem Kreuzkopf m
o. dgl. verbunden; der Kreuzkopf des Kolbens h ist durch ein Paar äußerer Diagonalstangen
η mit dem Kreuzkopf des Kolbens k
verbunden, und der Kreuzkopf des Kolbens j ist in gleicher Weise durch ein weiteres Paar
äußerer Diagonälstangen n1 mit dem Kreuzkopf
des Kolbens i verbunden. Je zwei an einer Maschinenseite befindliche Stangen n, n1
kreuzen einander, wie in Fig. 1 auf der rechten Seite dargestellt ist. Die oberen Kreuzköpfe m
können, wie gezeichnet, von einer Stange oder einem Balken gebildet werden, dessen Enden
z. B. durch Anordnung von Augen m1 derart
ausgebildet sind, daß die oberen Enden von zwei der vier Diagonal Verbindungsstangen n, ri1
daran befestigt werden können. Jeder der unteren Kreuzköpfe m ist mit Gleitschuhen 0
o. dgl. verbunden, die zwischen Führungen ft des Maschinenrahmens g gleiten und mit
Augen m1 versehen sind, in denen die unteren
Enden der entsprechenden Diagonalstangen η und n1 befestigt sind. Jeder der zwei Schubstangen
r für die beiden Kurbeln s kann, wie gezeichnet, in bequemer Weise mit einem BoI-zen
t verbunden werden, der in Lagern des entsprechenden Kreuzkopfes m gelagert ist,
wobei der letztere mit dem zugehörigen Kolben i oder k in der Weise, z. B. durch Bolzen^
verbunden ist, daß er erforderlichenfalls leicht abgenommen werden kann. Am oberen Teil
des Gehäuses e ist eine mittlere, aufwärts sich erstreckende Verlängerung oder Führung u angeordnet,
deren entgegengesetzte Seiten als seitliche Tragflächen für Gleitschuhe ν ■ an den
Kreuzköpfen m der oberen Kolben h und j während des Arbeitens der Maschinen dienen.
Die beiden Verlängerungen u können in geeigneter
Weise, z. B. durch einen Rahmen u1,
zusammengehalten werden. Die Führungen ft für die unteren Kreuzköpfe m und Gleitschuhe
0 dienen zur Aufnahme der seitlichen Drücke, die von den Schubstangen r und den
schrägen Seitenstangen n, n1 herrühren, während die oberen Führungen oder Verlängerungen
u dazu dienen, alle etwa auftretenden positiveri oder negativen Drücke auf die Gleitschuhe
ν aufzunehmen. Zu diesem Zweck sind die Führungen oder Verlängerungen mit vertikalen
Nuten versehen, in denen die Gleitschuhe laufen. Bei allen außer geringen Geschwindigkeiten
ist die Beschleunigung der oberen Kolben h und j und ihre Kreuzköpfe m zusammen
mit dem auf die Kolben wirkenden Treibmitteldruck genügend, um die Seitenstangen
n, n1 stets in Spannung und den Druck der Gleitschuhe ν stets gleichgerichtet zu erhalten,
nämlich nach innen gegen die Führungen oder Verlängerungen u. Die Drücke der gegenüberliegenden
Gleitschuhe ν gleichen einander zum Teil aus, aber die den Rahmen u1 bildenden
Stangen dienen dazu, den Führungen u größere Steifigkeit zu geben. Die Kurbelwelle w
hat nur zwei Hauptlager # für jedes Paar Kurbeln s, so daß kein mittleres Lager zwischen
den das einzelne Kurbelpaar bildenden Kurbeln sich befindet, welche dicht nebeneinander
angeordnet und durch einen einzigen Arm y verbunden sind, der zu der Achse der
.Welle geneigt sein kann, wie in der Zeichnung dargestellt ist. Die Kurbeln einer Maschineneinheit
sind unter einem rechten Winkel zu denen der anderen Einheit angeordnet. Das
Maschinengestell q kann von beliebiger Bauart sein, aber eine geschlossene Anordnung ist
vorzuziehen ;■ für die Gleitflächen ist Druckschmierung vorgesehen.
Wie oben ausgeführt wurde, wird der brennbare Teil der explosiven Ladung, der zweckmäßig
aus einer Sauggasanlage gewonnen wird, in bestimmten abgemessenen Mengen zugeführt,
zu welchem Zweck zwei doppelt wirkende Pumpen verwendet werden können, die beispielsweise
mittels Seitenhebeln von der Kurbelwelle der Maschine oder mittels Kurbeln an einer
Welle, die mit der Maschinenkurbelwelle verbunden ist oder eine Verlängerung derselben
bildet, angetrieben werden. Während es möglich ist, durch zeitliche Bestimmung der Bewegung
der Pumpenkolben Mittel zum Antrieb von Gasventilen fortzulassen, oder selbst Zylinderventile
gänzlich dadurch zu vermeiden, daß man das Gas durch eine Öffnung über den
Lufteinlaßkanälen einführt, wird es zuweilen vorgezogen, ein einziges Ventil 1 (Fig. 2) zu
verwenden, das zur Steuerung einer Gaseinlaß-Öffnung 2 angeordnet ist, die sich in der Mitte
der Länge eines jeden Zylinders α und b be-
findet, so daß jede Maschineneinheit nur zwei Ventile erfordert, die durch irgendwelche geeignete
Mittel bewegt werden können. Die Gaseinlaßventile können verhältnismäßig klein und entlastet ausgeführt und mit Federn 7
belastet werden. Jedes Ventil ist mit seinem Sitz 8 zweckmäßig in einem Gehäuse oder
Halter 9 angeordnet, der leicht und rasch in einem Loch oder Kanal 10 im mittleren Teil
der Zylinder α oder b oder an einem seitlichen
Vorsprung derselben befestigt werden kann. Durch jeden Kanal 10 ist das Zylinderinnere
zugänglich, wenn das entsprechende Ventil 1 abgenommen ist.
Die von den Ventilen 1 gesteuerten Gaseinlaßöffnungen
können auch dazu dienen, Preßluft einzulassen, die den Ventilgehäusen oder
Haltern g und den Zylindern α und b durch mit Ventilen versehene Leitungen zum Zweck
des Anlassens oder Zurückbewegens der Maschine zugeführt wird.
Beim Betrieb erfolgt eine Explosion abwechselnd in der Mitte eines jeden Zylinders a
und b und bewirkt durch die Kolben, z. B. h und i, des Zylinders α und durch die zugehörigen
Seitenstangen n, n1 zwei annähernd gleiche Kraftstöße, die an der Kurbelwelle
als Drehmoment auftreten und gleichzeitig das andere Kolbenpaar in dem Beispiel j, k, mit
dem die Stangen n, n1 verbunden sind, veranlassen,
sich gegeneinander zu bewegen und die Ladung zwischen sich zu verdichten. Wenn die Kolben h und i sich dem Ende ihres nach
außen gerichteten Hubes nähern, so gibt der obere, h, zunächst die Äuslaßöffnungen c im
Zylinder α frei und bringt so die Verbrennungsprodukte auf Atmosphärendruck. Eine weitere
Bewegung in derselben Richtung veranlaßt dann, daß der untere Kolben i die Lufteinlaßöffnungen
d des Zylinders α freigibt, worauf Druckluft von 0,15 bis 0,30 Atmosphärenspannung
eindringt, den Inhalt des Zylinders durch die Äuslaßöffnungen c ausbläst, die Zylinderwände
und Kolbenenden kühlt und ein Luftkissen zwischen den entweichenden Auspuffgasen
und der nächsten Ladung herstellt, so daß ein sicherer Schutz gegen Vorzündung der neuen Ladung und Rückschlag der Explosionsgase
erreicht wird. Beim Rückhub der genannten Kolben h und i, der durch die Explosion
der Ladung im Zylinder b und die darauf erfolgende Auswärtsbewegung der Kolben j, k
bewirkt wird, werden die Ein- und Auslaßöffnungen d bzw. c im Zylinder α nacheinander
geschlossen; der Zylinder bleibt mit Luft gefüllt, der brennbare gasförmige Teil der Ladung
wird unmittelbar in die Luft eingeführt, entweder bevor oder kurz nachdem die Lufteinlaßöffnungen
geschlossen worden sind. Die Ladung wird dann durch die Kolben h, i infolge
der .Explosionswirkung im Zylinder b verdichtet
und darauf entzündet. Da die aus zwei Einheiten bestehende Maschine, wie beschrieben,
vier Kolbenpaare und vier Kurbeln s besitzt, so erhält die Kurbelwelle bei jeder
Umdrehung acht Kraftstöße.
Die Anordnung der Luftzuführungskammer g verhindert wirksam das Hindurchdringen von
Gas in den Maschinenraum an den unteren Kolben i, k vorbei, während durch Zulassen
einer geringen ■ Luftnienge in den Raum unter
die Dichtungsringe oder Packungen 11 der
oberen Kolben h, f ein Gasaustritt an den oberen Kolben vorbei verhindert werden kann.
Die Löcher in den Augen m1 der oberen
Kreuzköpfe m, welche die schrägen Stangen n, n1
aufnehmen, sind vertikal ausgeschnitten, so daß nach Entfernung der Muttern von diesen Stangen
die Kreuzköpfe und oberen Kolben k, j leicht aus den Zylindern herausgehoben werden
können, ohne die Stangen zu entfernen, und die unteren Kolben i k können dann
durch die Zylinder nach oben herausgezogen werden, nachdem (-'sie von ihren Kreuzköpfen
durch Herausnahme der Bolzen getrennt worden sind. . 1
Die Zylinder α und b sind an ihrem unteren Ende mit Flanschen 12 versehen, die auf dem
Boden des Kühlmantels e aufruhen. Sie werden durch Bolzen niedergehalten, die auch zur go
Befestigung der Packungen oder Dichtungsringe 13 dienen. Die oberen Enden der Zylinder
sind Verschiebbar in die Auspüffkammer f eingepaßt, so daß sie sich frei nach oben ausdehnen
können.
Die oberen Kolben können vorteilhaft von etwas größerem Durchmesser als die unteren
sein, so daß der Unterschied der auf die beiden Kolbensätze wirkenden Drücke die beweglichen
Teile unterstützen hilft und so die Hauptlager χ von einem Teil des Gewichtes dieser
Teile entlastet. Diese Bauart gestattet auch, daß die unteren Kolben rascher durch die
oberen Zylinderteile herausgezogen werden können, wenn dies erforderlich ist. , -105
Die Einzelheiten der Bauart der Maschinen, wie sie hier beschrieben sind, können in verschiedener
Weise abgeändert werden. So können die oberen Gleitschuhe ν und Führungen u
oder die unteren Gleitschuhe 0 und Führungen p oder beide in gewissen Fällen durch
rohrartige Führungen ersetzt werden, welche zweckmäßig aus aufwärts, sich erstreckenden
Ansätzen der Zylinder bestehen, gegen die sich die oberen oder unteren Kolben in Form von
Rohren unmittelbar stützen; die einander gegenüberstehenden Flächen der Kolben m
können hohl gemacht werden, um das Verhältnis der Oberfläche zum Inhalt des freien Raumes
zwischen den Kolben zu verkleinern, und die relative Stellung der Lufteinlaß- und Auspufföffnungen kann umgekehrt werden.
Die Maschinen können auch, anstatt vertikal angeordnet zu werden, wie in der Zeichnung
dargestellt ist, als liegende Maschinen ausgeführt werden.
Verbrennungskraftmaschinen, welche nach der Beschreibung gebaut sind und wirken,
können in verschiedener Weise abgeändert werden, um sie den verschiedenen Dienstzwecken
und den verschiedenen Brennstoffen anzupassen. Die hier beschriebene Anordnung ist
nur als Beispiel für eine Maschine beschrieben, die zum Schiffsantrieb und auch zum Gebrauch
am Lande geeignet ist und als Antriebsmittel Gas von guter Beschaffenheit erfordert.
Claims (1)
- Patent- Anspruch :Verbrennungskraftmaschine mit mehreren Zylinderpaaren, deren Kolben gegenläufig und über Kreuz miteinander verbunden. sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Explosion in einem der Zylinderpaare alle Kolben unmittelbar und unabhängig von der Kurbelwelle betätigt, daß jedes Paar kreuzweis verbundener Kolben durch eine einzige Stange mit einer einzigen Kurbel gekuppelt ist, und daß die schrägen Verbindungsstangen an jedem Ende mit Kreuzköpfen oder Vorsprüngen verbunden sind, die an den Kolben befestigt sind und in Ebenen rechtwinklig zur Kurbelwellenebene liegen, und daß der resultierende Druck in der Kurbelwellenebene an jedem Ende der schrägen Verbindungsstangen durch Gleitflächen an den Kreuzköpfen, die sich gegen Führungen quer zur Kurbelwellenebene legen, oder durch entsprechende aehsiale Vorsprünge an den Kolben aufgenommen wird, die sich gegen aehsiale Vorsprünge der Zylinder legen. -Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE239363C true DE239363C (de) |
Family
ID=498812
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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-
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