DE1998521U - Tandem-freikolbenmaschine. - Google Patents
Tandem-freikolbenmaschine.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B71/00—Free-piston engines; Engines without rotary main shaft
- F02B71/04—Adaptations of such engines for special use; Combinations of such engines with apparatus driven thereby
- F02B71/06—Free-piston combustion gas generators per se
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B75/00—Other engines
- F02B75/04—Engines with variable distances between pistons at top dead-centre positions and cylinder heads
Description
Tandem - Freikolbenmaschinen
Die Priorität des französischen Patentes No. 107.680 vom 24. Mai 1967 wird in Anspruch genommen.
Die Neuerung betrifft Tandem-Freikolbenmaschinen, d. h.
Maschinen, die zwei miteinander ausgerichtete Arbeitszylinder umfassen, in denen jeweils zwei gegemüberstehende Arbeits-Freikolben
arbeiten. Wenn nachfolgend weiterhin die Ausdrücke "Arbeitszylinder und "Arbeitskolben" verendet
werden, so sind darunter die Brennkraftzylinder bzw. Brennkraftkolben der gattungsgemäßen Verbrennungsmaschine zu verstehen.
Die Arbeitskolben (Innenkolben), die einander benachbart
sind und die mechanisch miteinander verbunden sind, stellen eine erste Gruppe dar, während die beiden Außenkolben - die
ebenfalls mechanisch miteinander verbunden sind - eine zweite Gruppe bilden, wobei die mechanischen Verbindungseinrich-
tungen der letztgenannten Gruppe mindestens eine Stange
umfassen, die parallel zur Achse der Maschine angeordnet ist, aus den Arbeitszylindern herausragt und im folgenden
durch den Ausdruck "Verbindungsstrebe" bezeichnet wird, wobei dieser Ausdruck auch sämtliche Varianten von Stangen
umfaßt oder von analogen Elementen, die dieselbe Funktion ausüben.
Diese beiden Gruppen von Arbeitskolben sind durch Syn-
en
chronisiereinrichtung so miteinander verbunden, daß, wenn die in einem dieser Arbeitszylinder arbeitenden beiden Arbeitskolben mit entgegengesetzter Bewegung ihren Arbeitshub ausführen, die beiden im anderen Zylinder· arbeitenden KoI ^n mit entgegengesetzter Bewegung ihren Kompressionshub ausführen, und umgekehrt.
chronisiereinrichtung so miteinander verbunden, daß, wenn die in einem dieser Arbeitszylinder arbeitenden beiden Arbeitskolben mit entgegengesetzter Bewegung ihren Arbeitshub ausführen, die beiden im anderen Zylinder· arbeitenden KoI ^n mit entgegengesetzter Bewegung ihren Kompressionshub ausführen, und umgekehrt.
Die durch die Verbrennung von Brennstoff in den Arbeitszylindern freiwerdende Energie wird im allgemeinen zum Komprimieren
von Luft ausgenutzt, die entweder außerhalb der Preikolbenmaschine Verwendung finden kann - in welchem
Falle die letztere einen Motorverdichter darstellt - oder die innerhalb der Freikolbenmaschine zum Aufladen und
Spülen der Arbeitszylinder der Maschine Verwendung finden kann, um dann mit den nur teilweise entspannten Verbrennungsgasen ein unter Druck stehendes heißes Gasgemisch zu bilden, das nach dem Entweichen aus den Auslaßsöhlitzen der
Arbeit zj_inder zum Antrieb einer Empfängermaschine dient,
und zwar insbesondere einer Turbine, wobei dann die Maschinen der letzteren Art als Eigenerzeuger arbeiten.
Dabei kann, wohlverstanden, dieselbe Maschine gleichzeitig ein unter Druck stehendes heißes Gas an eine Empfängermaschine
liefern und reine komprimierte Luft an einen anderen Empfänger.
Die Verbindungsstreben der zweiten Arbeitskolbengruppe sind
im allgemeinen lang und im Prinzip nur dazu bestimmt, unter einer Zugbeanspruchung zu arbeiten. Es können jedoch bei Tandemmaschinen
mit gegenüberstehenden Freikolben der hier gezeigten Art diese Verbindungsstreben in bestimmten Momenten
auch Druckkräften ausgesetzt sein. Man könnte diesem Nachteil dadurch Rechnung tragen, daß man d°n Querschnitt dieser Streben
vergrößert, das würde aber zu einer Erhöhung des Gewichts der Maschine führen und zu einer ungünstigen Erhöhung der
Trägheitskräfte.
Das Ziel dieser Neuerung ist, diese Nachteile zu beseitigen und diese Maschinen so zu gestalten, daß die Verbindungsstrebe oder -streben v/ährend des gesamten Hubes der Arbeitskolben der TandemmasGiUntt nur auf Zug beansprucht werden.
Ein weiteres Ziel der Neuerung ist, die Abmessungen der Ma-SGhine
- insbesondere in axialer Richtung - zu vermindern.
l\ -
Die Tandem-Freikolbenmaschine nach der Neuerung ist dadurch
gekennzeichnet, daß jeder der Außenkolben -d. h. der Kolben der ersten Gruppe - mit einem Ausgleichskolben verbunden ist,
der vorzugsweise als Luftverdichtepkolben wirkt und in einem
Ausgleichszylinder während der Einwärtsbewegung des entsprechenden Arbeitskolbens - d. h. während in dem Arbextszylinder,
in der. dieser Arbeitskolben arbeitet, die Verdichtung stattfindet - einen Bewegungswiderstand erzeugt.
Die Ausgleichskolben und ihre Zylinder können gesonderte Ausgleichs-ginheiten
bilden, die an den Enden der Maschine angeordnet sind, sie können aber auch zu eir ^r einzigen Einheit
zusammengefaßt sein, in der der Kolben als doppeltwirkender
Kolben inkinem einzigen Ausgleichszylinder arbeitet, v:obei
dieser doppeltwirkende Kolben vorzugsweise auf einer Verbindungsstrebe
sitzt. Auf alle Fälle kommt der Widerstand, der auf den Ausgleichskolben während der Einwärtsbewegung des
entsprechenden Arbeitskolbens einwirkt, noch zu dem Widerstand hinzu, dem der letztere Kolben infolge der Verdichtung
der Luft im Innern des Arbeitszylinders ausgesetzt ist.
Mach einer vorzuziehenden Ausfuhrungsform der Neuerung legt
man in die mechanische Verbindung der ersten Arbeitskclbengruppe - wobei diese Verbindung im allgemeinen durch eine
einfache Stange dargestellt wird - einen Verdichterkolben, der als doppeItwirkender Kolben In einem Verdichterzylinder
zwischen den beiden Arbeit ρ zylindern arbeitst. Maxi erhält auf
diese Weise eine besonders kompakte Maschine, bei der die Verbindungsstreben keinerlei Druckbeanspruchungen ausgesetzt
sind.
Wenn die Ausgleichskolben als einfachwirkende Luftverdichterkolben
arbeiten und wenn in einem gemäß dem vorigen Abschnitt ausgelegten Eigenerzeuger die entsprechenden Ausgleichszylindo?
an entgegengesetzten Enden dieser Maschine angeordnet sind,
so läßt man vorzugsweise den Ausgleichszylinder und den Kornpressionsraum
- der sich auf derselben Seite dieses doppeltwirkenden Verdichterkolbens wie der Ausglexchszylinder befindet
- in Verbindung mit den Einlaßschlitzen des Arbeitszylinders stehen, der bezogen auf die Mitte der Tandemmaschine
au^ der entgegengesetzten Seite von Ausgleichszylinder ur.d
Kompressionsraum angeordnet ist. Dadurch erreicht man, daß jeder Arbeitszylinder durch zwei Kompressionsräume gespeist
wird, die Jn verschiedenen Abständen von dem durch sie gespeisten
Arbeitszylinder angeordnet sind, und das wieder ermöglicht ein praktisch ununterbrochenes Spülen jedes der
Arbeitszylinder während praktisch der gesamten Öffnungsdauer der EinlaßscLlit^ dieser Zylinder.
Die Neuerung wird nun in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt:
Figur 1 eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels
oiner Tandem-Freikolbenmaschine nach der Neuerung;
Figur 2- einen Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel einer Tandemmaschlne nach der Neuerung;
Figur 3 eine schematische Schnittdarstellung eines weiteren
Ausführungsbeispiels dieser Tandemmaschine;
Figur 4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV in
Figur 3;
Figur 5 einen Schnitt durch einen Außenarbeitslcolben in Verbindung mit einer Gesamtheit Ausgleichszylinder/Ausgleichskolben
bei einem bestimmten Ausführungsbeispiel dieser Elemente; und
Figur 6 eine Axialschnitt-Ansicht noch eines anderen Ausführungsbeispiels der Neuerung.
Was nun zunächst die Tandem-Freikolbenmaschine in ihrer Gesamthait
- mit Ausnahme ihrer VerdichteaELemente und der den Gegenstand der Neuerung bildenden Einrichtungen ~ betrifft,
so umfaßt sie in an sich bekannter V/eise einen ersten und einen zweiten Arbeitszylinder I1 und lgj die koaxial zueinander
angeordnet sind und in denen man mit entgegengesetzten Phasen *e zwei Arbeitskolben 2^3 31 und 22, 32 (Figuren
1 bis 3) arbeiten läßt. Die eine erste Gruppe bildenden
Innenkolbsn 2, und 2~ sind äiarsh eine starre Verbindungsstange U verbunden und die eine zwei ce Gruppe bildenden
Äußenkolben 3, und 32 sind ebenfalls untereinander durch
7 -
eine Gesamtheit von Elementen starr verbunden, die direkt an diesen Kolben befestigte und in Querstücken 7^ und 72 endende
Stangen 6. und 62 umfaßt, die ihrerseits untereinander durch
Verbindungsstreben 8 verbunden sind, die aus den Arbeitszylindern I1 und I2 herausgeführt sind.
Man erhält auf diese Weise zwei Garnituren mit entgegengesetzter Verdrängung, deren Bewegungen in an sich bekannter
V/eise synchronisiert werden können (Figuren 2 und 3), und
zwar mit Hilfe von Zahnstangen 9^ und 92, die jeweils kraftschlüsuiß
mit einer dieser beiden Garnituren verbunden sind und mit einem gemeinsamen Ritzel 11 kämmen.
Die Speisung der Arteitszylinder wird einerseits durch Einlaßschlitze
12^, 122 sichergestellt, die in den Arbeitszylindern
angebracht sind und die die letzteren mit Behältern oder Gehäusen 13^, 132 in Verbindung bringen können, die in
diesen Gehäusen durch Verdichterelemente (für die nachstehend mehrere günstige Ausführungsbeispiele beschrieben werden
sollen) aufgestaute Spülluft enthalten, und andererseits durch Auslaßschlitze 1*1 ^, 1*1 ^,, die das Entweichen einer Mischung
aus Luft und. Produktion dei? Verbrennung in z. B. eine
Empfängerturbine (nicht dargestellt) ermöglichen, und zwar durch Kanäle 15^, 152>
wenn diese Schlitze durch die entsprechenden Arbeitskolben während des letstan Teils der Bewegungen
der let^ itren in Richtung auf ihre jtfeiiigen ä
Totpunkte freigegeben werden.
Bei dem in Figur i dargestellten Ausrührungsbeispiel und
gemäß der Neuerung verbindet man jeden der Außenarbeltskolben "S1, 32 starr mit einem als Ausgleichskolben bezeichneten
.Verdichterkolben 16^ und 162, wobei jeder dieser Ausgleichskolben
als einfachwirkender Kolben in einem Ausgleichssylin- ·
der IT1 oder 172 arbeitet. Jeder der Kolben IS1 und l62 ver-4iehtet
Luft im entsprechenden Ausgleichszylincier, wenn der
mit ihm verbundene Arbeitskolben die Verbrennungsluft in seinem Arbeitszylinder verdichtet.
Durch Hinzufügen dieser Gesamtheit Ausgleichskolben/Ausgleichszylinder
zu jedem der Auaenarbeitskolben wird derjenige dieser ArbeiLtskolben "abgebremst", der seinen Einwärtshub ausführt
und der deshalb die Verbindungsstreben 8 ständig unter
Zugspannung hält oder - mit anderen Worten - bewirkt, daß diese Streben auf ihrem gesamten Weg nur unoer Zug arbeiten.
Wie bereits gesagt, stellt die durch jeden der Ausgleichskolben 16^ und log und seinen Ausgleichszylinder dargestellte
Gesamtheit ein einfachwirkendes Verdichterelement dar, das
mit dem Spülluftbehälter 131 (oder 13g) des ArbeitsZylinders
I^ (oder I2) in Verbindung steht und mit dem entsprechenden
Arbeitskolben zusammenwirkt, wobei die so aufgebaute Tan-
demmaschine dann an jedem ihrer Enden ein solches Verdichterelement
umfaßt. Außer diesen beiden einfachwirkenden Ver-
T dichterelementen, viie k~uftsehlÜ8sig mit den jeweiligen AuÄen-
Arbeitskolben verbunden sind, umfaßt die Maschine zweckmäßige!
-S-
weise noch ein doppelwirkendes zentrales Verdichterelement,
dessen Zylinder 18 zwischen den Arbeitszylindern I^ und Ip angeordnet ist und dessen Kolbenelement 19 starr mit
der Verbindung k zwischen den Innen-Arbeitskolben 2. und 2O
verbunden ist.
Die Speisung dieser Verdichterelemente erfolgt in an sich bekannt erWeise, indem die Zylinder 17^ ITg auf der Innenseite
der Kolben 16^, i62 Lufteinlaßventile 21^ bzw. 2I2 umfassen,
wobei Druckventile 22. bzw. 222 bei den Druckhüben der einfachwirkenden
Verdichterkolben ΐβ., i65 die Luftversorgung
der Gehäuse 13-jj 132 ermöglichen. Ebenso umfaßt der doppeltwirkende
Verdichterzylinder 18 im einen und im anderen der im Zylinder 18 durch den Kolben 19 abgegrenzten Räume Einlaßventile
23.« Und 23p Una Ventile 24^ und 2^2, wobei die
letzteren das abwechselnde Hineindrücken verdichteter Luft in das eine und in das andere der Gehäuse 13-, und 13„ der
■ ''Mas chine (Figur 1) ermöglichen, oder in einen Behälter 25
(Figur 2), der eine ständige Verbindung zwischen diesen beiden Gehäusen herstellt.
In Figur 2, wo Elementen der bereits beschriebenen Maschine gleichwertige Elemente durch gleiche Bezugszahlen bezeichnet
sind, ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt.
Gemäß dieser Figur umfaßt die Maschine einerseits ein erstes Verdichterelemete* aus einem Verdichterzylinder 26. , in dem
- 10 -
ein doppeltwirkender Verdi jhterkolb en 27 ± arbeitet, der in
der starren Verbindung 4 zwischen den beider, inneren Arbeitskolben 219 22 liegt, und andererseits ein zweites Verdichterelement,
das als Ausgleichselement wirkt und mindestens einen Verdichterzylinder 26? umfaßt, in dem mindestens ein zweiter,
doppeltwirkender Verdichterkolben 272 arbeitet, der in den
Verbindungsstreben 8 der äußeren Arbeitskolben 313 32 liegt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind das erste und zweite Ver- g
dichterelement koaxial angeordnet und liegen alle beide zwi-
sehen den beiden Arbeitszylindern der Maschine, wobei die
starre Verbindung 1J zwischen den beiden inneren Arbeitskolben |
213 22 durch den Kolben 272 des zweiten Verdichterelements j>
hindurchgeht* und die Verb indungs streb en 8 durch den Kolben
27 des ersten Verdichterelements hindurchgehen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel einer1 Tandem-Freikolbenmaschine
nach der Neuerung sieht man im übrigen zweckmäßlgerweire
Einrichtungen vor, um die Dichtheit zwischen den beiden Verdichterzylindern 26. und 26g sicherzustellen.
Zu diesem Zweck verbindet man im Zylinder 26„ die beiden Bü~
den 28. und 28.^ durch hohle Verankerungsstangen 29>
in deren Innerem die Verbindungsstreben 8 gleiten und man vorbindet
ebenso im Verdichterzylinder 262 die beiden Bödon 282ji und
2^2b durch eine einzige hohle Verankerungsstange Jl, in der
die Verbindungsstange 4 gleitet.
- 11 -
Die Abc * nhtung zwischen den beiden aneinandergrenzenden Verdichtun
svoluminaa die durch den Verdiehterkclben in jedem
der beiden doppeltwirkenden Verdichteslemente abgegrenzt
werdens kann man in an sieh bekannter Weise sicherstellen
durch z. B. einerseits äußere Kolbenringe 32±, 3^2 auf den
äußeren Teilen der Kolben 27^ 272, die auf den Innenwänden
der Zylinder 26., und 26 ? reiben und andererseiV, durch innere
Kolbenringe 33, 32I3 die auf den Außenwänden der Verankerungsrohre 29 bzw. 31 reiben.
Außer der Abdichtung zwischen den verschiedenen Verdichtungsvolumina ergibt sich daraus noch der weitere Vorteil, daß
die Geschwindigkeiten der reibenden beweglichen Teile gegenüber den feststehenden Teilen nicht die Geschwindigkeit jeder
der Garnituren überschreiten, während die Geschwindigkeit der Kolben gegenüber den durch sie hindurchgehenden Stangen
doppelt so groß ist wie die Verdrängungsgeschwindigkeit der
Kolben.
Man erhält auf diese V7eise eine Tandernmaschine mit verminderten
Abmessungen, in der die Verdichter- und die Ausgleichselemente zu einem kompakten Block In dor Mitte der Maschine
zusammengefaßt sind.
Ein zusätzlicher Vorteil dieses Aufbaue besteht In einfacher
Montage und Demontage der Maschine und - insbesondere In dem
- 12 -
vorzuzjeienden Fall, wo die äußeren Arbeitskolben mit den
Auslaßschlitzen der Arbeitszylinder zusammenarbeiten - im einfachen Ausbauen und Warten odF-' Auswechseln dieser Kolben,
die während des Betriebes der Tandemmaschine stets am stärksten thermisch beansprucht werden.
Es versteht sich von selbst, daß man bei der in Figur 2 dargestellten
Maschine auch die Trennwände 28^b und 289o fortlassen
könnte, um zwei Verdichterelemente zu erhalten, von denen Jedes einen Verdichterkolben umfaßt, der mit einem gemeinsamen
Verdichterzylinder zusammenwirkt und im letzteren drei VerdlchtungsVolumina veränderlicher Größe abgrenzt. Natürlich
könnte man in einem solchen Fall keine hohlen Stangen des Typs derjenigen Stangen mehr verwenden, die durch die Bezugszahlen
29 und 31 bezeichnet sind, so daß dann die Verdichterkolben 27^, 272 direkt auf den Streben 8 und der Verbindungsstange
4 gleiten*
Das Problem der auf den Stangen oder Streben gleitenden Verdichterkolben
entfällt bei dem in Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel der Maschine. Hier ist nur dasjenige der
Verdichterelemente, dessen Kolben in der Verbindung 4 der
inneren Arbeitskolben 2Λ , 29 liegt, zwischen den entsprechenden
Arbeitszylindern angeordnet, während man den (oder die) Zylinder des Ausgleichselements, das kraftschlüssig mit den
äußeren Arbeitskolben 3-p 32 verbunden ist, längs der Achse
oder der Achsen angeordnet hat, die parallel zur Achse dieser Kolben liegen, wobei diese Achsen selbst außerhalb des
größten Zylindervolumens der die Maschine darstellenden Gesamtheit angeordnet sind. | O Q O Pv O "I 13 -
Bei einer besonders vorteilhaften Ausfuhrungsform der Meuerung
sieht man für das das zweite Verdichterelement dar~ stellende Ausgleichselement mehrere Verdichterzylinder vor,
wie z. B. drei Verdi enter zylinder 26 , 2o~, , 2o_ , die in
£LGL *-D t—Q
den Spitzen eines gleichzeitigen Dreiecks angeordnet sind, dessen Mittelpunkt mit der Achse des ersten Verdichterelements
26^, 27 zusammenfällt (Figur 4), wobei diese drei Verdichterzylinder
mit drei Kolben zusammenwirken, die a.uf drei Streben 3„3 8-^, 8Λ sitzen.
CL S-* ν
Die Querschnitte der Zylinder 26«, 26o. , 2oOrt sind dabei
deutlich kleiner als der Querschnitt des VerdichterZylinders
26,j 3 und zwar in einem Verhältnis von praktisch l/3>
wenn diese Zylinder mit einzigen Kolben zusammenwirken, damit die durch die beiden Verdichtergruppen in die Gehäuse 13^ 3 13p
gec_ ackten Luftvolumina im wesentlichen gleich bleiben.
Manfcann den Durchmesser der Zylinder 26„ , 26pv. 26^ noch
vieiter vermindern, wenn man sie in mehrere Kammern - z. B.
zwei Kammern 36 , 36, - unterteilt, die zueinander koaxial
j angeordnet sind und von denen die eine in der Verlängerung
der anderen liegt, wobei diese Kammern mit Elementen von ein fachwirkenden Verdichterkolben 37„s 37^ zusammenwirken, die
im Abstand voneinander in die Streben gelegt sind. Die Querschnitte der Zylinder 262 , 2C3^, 26„ betragen dann in diesem
Falle grüßenordnungsmäßig nur noch 1/6 äeh Querschnitts
des Zylinders 26^.
-IM-
Die an den Querstücken 713 72 befestigten Streben 8 stollen
die Verbindungsstangen zwischen mehreren Kolben v/Ig 37a>
37b dar, die mit diesen äußeren Verdichterzylindern 36a» 36
ζ us ammenw irk e η.
Man erhält dann - iris υ es andere durch den Wegfall de? Reib·?
der Verdichterkolben und der beweglichen Stangen- einen in verschiedener Hinsicht vielleicht noch günstigeren Aufbau
als im Falle von Figur 2 und eine noch gräßere Kompaktheit der Gesamtheit der Maschine*
Verglichen mit der Arbeitsweise der Kolben 16^, l62 in Figur
stellen die Kolben 37 , 37, nur durch ihre Flächen einfach-
a.' D
wirkende Ausgleichskolben dar.
Nachstehend soll nun ein Ausführungsbeispiel einer der Gesamtheiten
Ausgleichszylinder/Ausgleichskolben beschrieben werden, wie Sie in Abb. 1 für den Arbeitskolben 3„ vorgesehen
ist, wobei sich versteht, daß für den anderen Arbeitskolben 5. eine äquivalente Gesamtheit vorhanden ist.
Der Ausgleichskolben der jeweiligen Gesamtheit wird in Figur durch ein kraftschlüssig mit dem äußeren Arbeitskolben 32
verbundenes Kolbenelement l62 dargestellt, dessen Querschnitt
etwas iücöSer ist als der des Kolben 3O, das mit einem Zylinäereleinent
172 zusammenwirkt, das seinerseits mit dem den
Arbeitszylinder ig umgebenden Gehäuse 132 verbunden ±_;t, und
zwar durch eine oder mehrere Öffnungen 38, in denen man gegebenenfalls
Druckventile 22„ fraiöüt dargestellt) anordnen
- 15 -
In einem solchen Falle stellt die Gesamtheit Ausgleichskolben 162 / Aus^leichszylinder 17 2 noch eln weiteres, echtes einfachwirkendes
Hilfs-Verdichterelement dar.
Der nach der Erfindung in Figur 6 dargestellte Eigenerzeuger entspricht in der allgemeinen Anordnung der Arbeits- und Verölchtsrsylinder
sowie aueh in den Verbindungen zwischen öen Fvelkolben der Maschine von Figur 1.
Die durch die äußeren Ausgleichskolben 106., 1O62 verdichtete
Luft dient zusammen milt der durch den doppeltwirkenden Kolben 10*} verdichteten Luft zum Speisen der Arbeltszylinder
ioia, ioi2.
Bei der In Figur b dargestellten Haschine stehen die Verdichtungsräume,
die sich auf einer Seite der Mittellinie der Tandemmaschine befinden,, mit den Einlaßöffnungen des Arbeitszylinders in Verbindung^ die sich auf der anderen Seite der
Mittellinie der Tandemmaschine befinden. Daher speisen der Verdichtungsraum 107%» und der Verdichtungsraum, der im Vü?-
dichterzylinder 105 auf der linken Seite des Verdichterkolbens 101J liegt* gemeinsam den Arbeitszylinder 101-; der sich auf
der rechten Seite der Maschine befindet. Die Verbindung zwischen diesen beiden Ver-dichtungsräumen und den Einlaßschlitzen
1122 des ArbeitsZylinders 101p wird durch die unterschiedlich
lanp-en Leitungen 15O- und 150o hergestellt. Analog
dazu wird der Arbeitszylinder 101^ durch die verdichtete Luft
gespeist, die im Verdichtungsraum 1O72 verdichtet wird und in
199852t
dem Verdichtungsraum, der sich rechts vom Verdichterkolben
bofindet. Zu diesem Zweck stehen diese beiden letzteren VerdlchtungsrUume
durch die Leitungen 15I1 und 15I2 mit den Einlaßschlitzen
112.1 des Zylinders 1Oi1 in Verbindung.
Dadurch erreicht man nicht nur, daß die Druckperioden der
Verdienterkelben. die die Luft in die Einlaßschiitze des ei·*
nen ArbeiteZylinders drücken, mit den Perloden zusammenfallen,
v/ährend der die Einlaßschlitze dieses Zylinders geüffnet
sind, sondern auch, daß sich die Versorgung Jedes der Arbeitszylinder mit Verbrennung- und Spülluft praktisch über
die gesamte Öffnungsdauer dieser Schlitze erstreckt, was durch die unterschiedliche Länge der Leitungen 15O1, 15O2, 15I1,
151ο erreicht wird, weil dieser Längonunterschied die Ankunft
der durch die äußeren Verdichterkolben verdichteten Luft im Arbeitszylinder gegenüber der Ankunft der di£rch den doppeltwirkenden
inneren Verdichterkolben 10*1 verdichteten Luft ver-.zögert.
I! Falls die verdichtete Luft vor ihrem Eintritt in die Arbeitszylinder gekühlt werden soll, kann man in die verschiedenen
Leitungen 15O1, 15O2, 15I1 und 15I2 Kühleinrichtungen
1522 und ^1, 1532 legen und deren Kühlwirkung unterschied
lich stark machen. So kann in den Leitungen 15O2 und
wirksamere Kühleinrichtungen anordnen als in den Leitungen 15O1. 15I1S um die Luft zu Beginn des SpülVorgangs stärker
zu kühlen als die Luft, die für das Ende des SpülVorgangs
sorgt.
- 17 -
Selbstverständlich - wie es im übrigen auch schon aus dem Vorstehenden hervorgeht - ist die Neueruug keineswegs auf
diese Ausführungsbeispiele begrenzt und auch nicht nuf die Ausführungsbeispiele ihrer verschiedenen Teile, die oben ba-·,
schrieben worden sliM, sondern sie umfaß.t auch sämtliche Varianten, darunter insbesondere diejenige« Variante, bei der
zumindest ein Teil der in isindast'ens einigen Verdichtungsräumen
der Tandemmai3chine nach der Neuerung verdichteten
Luft nach außen geleitet wird ohne durch die Arbeitszylinder der Maschine zu gehen.
Claims (1)
1.) Tandem-Freikolbenmasehine, die zwei miteinander ausgerichtete
Arbeitszylinder umfaßt 9 in denen Jeweils zwei
«•§£reT£iihoT»g-höHgniig Aj»bgitskolben arbeiten= wobei die
inneren Arbeitskolben ?n jeweils dem einen und dem anderen dieser beiden Arbeitszylinder arbeiten imd
mechanische zu einer ersten Gruppe verbunden sind, während die beiden äußeren Arbeitsk^lben., die ebenfalls in £weils
den* einen und dem anderen von zwei Arbeite zylindern arbeiten
und mechanisch zu einer zweiten Gruppe verbunden sind, wobei die mechanischen Verbindungseinrichtungen
dieser letzteren Gruppe mindestens eine VerbIndtstngsstange
umfassen, die parallel zur Achse der Maschine angeordnet ist und aus den Arbeitszylindern herausgeführt wird,
wobei zwischen den beiden Gruppen noch Synchronisiereinrichtungen vorhanden sind, um zu erreichen, daß, v,enn
die beiden gegenläufigen Arbeitskolben, die in einem der Arbeitszylinder arbeiten, ihren Auswärtohub (Arbeitshub) ausführen, die beiden gegenläufigen Kolben im anderen
Arbeitszylinder ihren Einwärtshub (Verdichtungshub) ausführen, und wobei diese Maschine dadurch gekennzeichnet
ist, daß jeder der äußeren Arbeitskolben (31S 32 oder 102.,
102g) also der Kolben, die die zweite Gruppe bilden, ^nIt
einem Ausgleichskolben verbunden ist (16^, 162 oder 37 ,
37b oder 106., 1O62 oder 27p)s um in einem Ausgleichszy-
linder (U1, 172 oder 36&a 36b oder 107ia W2 oder 262)
während des Einwärtshubes des entsprechenden Arbeitskolbens einen Bewegungswiderstand zu erzeugen, damit das Auftreten
von Druckspannungen in den Verbindungsstangen (8) verhütet j
wird.
2.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den beiden Arbeitszylindern (I15 I2) ein doppeltwirkendes VerdichteiPrlement (26., 27^ angeordnet ist,
und dadurch, daß der Kolben (27.*) dieses Verdichterelements auf der Stange (4) befestigt 1st, die die beiden innexen
Arbeltskolben (2^, 22), die die erste Gruppe bilden, verbindet.
3.) Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichskolben ein Verdichterkolben ist, der
in einem Verdichterzylinder arbeitet, desssn Ein- und Auslaßventile
derart angeordnet sind, daß der Ausgleichskolben während der Einwärtsbewegung des entsprechenden Arbeitskolbens Luft verdichtet«
k.) Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Ausgleichskolben, die mit den beiden äußeren Arbeitskolben zusammenarbeiten, zu einem einzigen, doppeltwirkenden
Ausgleichskolben (272) zusammengefaßt sind, ?..
den entsprechenden Ausgleicnszylinder (26?) in zwei Räume
beiderseits dieses Ausgleichskolbens unterteilt.
I ή
5.) Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Ausgleichskolben auf mindestens
einer Verblndungsstange (8) befestigt sind und in
einem Zylinder (37«, 37b) arbeiten, der seitlich zur Achse
der Arbeitszylinder der Tandemmaschlne angeordnet ist.
6.) Maschine nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß an jedem ihrer Enden eine Verdichtereinheit
vorhanden ist, die dargestellt wird durch einen einfachwirkenden
Verdichterkolben (1^1, if»2* 37a>
37b und 106^
1O6*2)> der zusammen mit einem entsprechenden Verdichterzylinder
(^1, 172, 36a, 36b* 10I1* 1°72) eine Verdichtereinheit
uä
7.) Maschine nach Anspruch 1J, dadurch gekennzeichnet, daß
die doppeltwirkende Verdichtervorrichtüng (262, 27g)
zwischen den Arbeitszylindern (I1, I2) angeordnet ist,
und dadurch, daß ihr Kolben auf mindestens einer der Verbindungsstangen (8) befestigt ist, die aus diesen Zylindern
herausgeführt sind.
8.) Maschine nach den Ansprüchen 2 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das doppeltwirkende Verdichtet.ement (26±,
27^) und die doppeltwirkende Ausgleichsvorrichtung (262,
272) zwischen den beiden Arbeitszylindern (I^, I2) Seite
an Seite angeordnet sind.
9,) Maschine nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet»
daß die äußeren Arbeitskolben (3^, 35) unmittelbar
über mechaiische Verblndungseinrlchtungen (6^, 8, 6g)
zusammengeschaltet und die Aualaßschlitze (1^, 14g) der zugehörigen Arbeitszylinder (1,,, I9) so angeordnet sind,
daß sie in der äußeren Endlage der Kolben (3-, 32) zum
Austritt der Verbrermungsgase freigegeben sind.
10.) Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange oder -stangen (8) durch den Zylinder
(26>,) de?=« Veredichterelements im Innern von Rohren
(29) hindurchgehen, die sich zwischen den beiden Böden dieses Zylinders erstrecken.
11.) Maschine nach Anspruch 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsstange (4) der ersten Gruppe von Arbeitskolben (21, 22) durch den Zylinder (262) der Ausgleichsvorrichtung
im Innern eines Rohres (31) hindurchgeht j, das sich zwischen den Böden dieses Zylinders erstreckt.
12.) Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Ausgleichskolben (37a, 37b) mit ihren Zylindern
regelmäßig um die Achse von Arbeitszylindern Maschine nerüm verteilt angeordnet sind und
auf einer entsprr inenden Anzahl von Verbindungsstangen (8_.
8b, 8C) befestigt sind, die z. B. in drei Winkeln eines
gleichseitigen Dreiecks angeordnet sind.
13.) Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadur-eh
gekennzeichnet, daß die Ausgleichsvorrichtung durch einen Luftverdichter gebildet ist und eine Verbindung zwischen
dem Auaglelchszyllnder (Ii1* 17g» 36&, 36b, 107^, 1O72,
26a) und einem Druckluftbehälter CU1, U3) über ein Ventil
(22α, 222) besteht, und der Druckluftbehälter (U1, U2)
mit den Einlaßschlitzen (12^, 12p) mindestens eines der
Arbeitszylinder (I1, I2) verbunden ist.
I1I.) Maschine nach den Ansprüchen 1, 2 ,3, 6 und 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ausgleichszylinder (1OT1 oder 1072)
und der Verdichtungsraum, der sich im Zylinder (105) des verälchterelements, bezogen auf die Kitte äcsr Maschine
auf derselben Seite wie der Ausgleichszylinder, befindet, mit den Einlaßschlitzen (1122 bzw. 1121) des Arbeitszylinders.
(10I2, 10I1) in Verbindung steht, der sich bezogen
auf die Mitte der Tandemmaschine auf der Seite befindet, die der entgegengesetzt ist, auf der sich die Ausgleichszylinder
und der Verdichtungsraum befinden, die ihn speisen.
15») Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
sich in den Leitungen, die jeden Ausgleichszylinder bzw. jeden Verdichtungsraum mit dem Einlaß jedes -der Arbeitszylinder
verbinden, KÜhleinrlehtungen befinden, die vorzugsweise
eine unterschiedlich starke Kühlwirkung haben.
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