DE238991C - - Google Patents

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DE238991C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04DTRIMMINGS; RIBBONS, TAPES OR BANDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D04D11/00Ribbon-threading apparatus or devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 238991 KLASSE 25 c. GRUPPE
HENRI MARTIN in PARIS.
Die Erfindung betrifft eine Maschine, welche
dazu dient, auf durchbrochene Gewebe, Tüll, Gase usw. sogenannte Chenilleverzierungen zu befestigen, die aus zusammengedrehten Metallfäden und Faserfäden bestehen.
Diese Maschine enthält eine Reihe von Zangen mit drehbarer Achse, welche parallel zueinander auf einer schwingbaren Stange angeordnet sind, die sie derart verschieben kann,
ίο daß jede Zange eine Chenille faßt, welche durch eine Abschneidevorrichtung überbracht ist, und sie in die Masche des zu verzierenden durchbrochenen Gewebes einbringt. Durch die Drehungen dieser Zange im einen Sinne und alsdann im entgegengesetzten Sinne wird die Verzierung an der Kreuzungsstelle der Fäden der Masche befestigt. Ferner sind zwei parallele Reihen von Stiften vorgesehen, die dazu dienen, das durchbrochene Gewebe zu spannen, und die auf zwei Stangen befestigt sind, deren eine mit Bezug auf die andere bewegbar ist; diese Stangen mit Stiften sind auf einem Rahmen angeordnet, welcher auf- und abwärts bewegbar ist. Außerdem sind zwei parallele Reihen von Haken angeordnet, die dazu bestimmt sind, das durchbrochene Gewebe absatzweise weiterzurücken. Diese Haken sind auf zwei wagerechten Stangen befestigt, welche auf einem wagerecht bewegbaren Wagen angeordnet sind; letzterer befindet sich auf einem heb- und senkbaren Rahmen.
Eine auf Und ab bewegliche Stange dient dazu, unter das durchbrochene Gewebe gegenüber den Spitzen der drehbaren Zangen zu gelangen, um einen Stützpunkt für die Zangen zu bilden, wenn diese die Chenille an der Kreuzungsstelle der Maschen befestigen.
Die Zeichnung zeigt die Maschine, wobei einige ihrer Teile schematisch dargestellt sind:
Fig. ι ist ein Längsschnitt nach Linie y-y der Fig. 2;
Fig. 2 ist eine Oberansicht;
Fig. 3 ist ein Querschnitt nach Linie x-x der Fig. 1,
Fig. 4 ist eine Einzelansicht der Scherenanordnung in Unteransicht;
Fig. 5 zeigt die Arbeitsweise der Maschine.
Die Zangen A sind mit zwei Zungen 1 (Fig. 1 und 2) versehen, welche in einer Spitze endigen und dazu dienen, die Verzierung α zu ergreifen und auf dem Gewebe 5 zu befestigen. Zu diesem Zweck sind die Zungen 1 von einem Ring 2 umgeben, welcher auf den Zungen ι gleiten kann, damit dieselben sich öffnen oder schließen. Die gleichzeitige hin und her gehende Bewegung der Ringe 2 der verschiedenen Zangen A wird durch ein Paar Stangen 3 (Fig. 1 und 2) erzielt, in deren Rinnen die Ringe 2 passen. Die Stangen 3 sind an ihrem Ende verbunden und an Lenkstangen 4 befestigt, welche in den Muffen 5 eines Gleitstückes 6 sich verschieben können.
Die beiden Hebel 4 werden durch zwei Winkel 7, 8 verschoben (Fig. 2), die an jeder Seite des Gleitstückes 6 angeordnet und bei 9 auf diesem Gleitstück 6 drehbar sind. Die Arme 8 jedes Winkels sind auf einer Stange 10 angebracht, welche durch die Mitte eines
Lagers Ii geht und an den Arm 12 (Fig. 3) eines Winkels 12, 13 angelenkt ist, der bei 14 auf einem am Gestell B befestigten Teil 15 schwingt; der Arm 13 des Winkels ist auf dem Ende einer Stange 16 angeordnet, welche mit einem Vorsprung 17 versehen ist; letzterer steht in Eingriff mit einer Scheibe C der Motorwelle 0.
Die Zangen A (Fig. 1 und 2) sind in einer Muffe 19 angeordnet, welche auf dem Gleitstück 6 verschiebbar ist, um die Veränderung der Stellung der Zangen A zu ermöglichen. An jedem Ende des Gleitstückes 6 sind die beiden Lager 11 befestigt, welche sich in den am Gestell B befestigten Muffen 20 (Fig. 2 und 3) drehen, und um welche das Gleitstück 6 und die hiervon getragenen Zangen A schwingen. Am Ende des Gleitstückes 6 sind Arme 18 (Fig. 1) mit Gelenkstange 21 angeordnet; die schwingende Bewegung wird dem Gleitstück 6 und den Zangen A durch diese Gelenkstange 21 erteilt, welche durch eine schwingende Stange 22 beeinflußt wird, die ihre Bewegung von einer Daumenscheibe E der Motorwelle O erhält.
Ferner ist ein Zahntrieb 23 durch eine Schraube 24 auf jeder Zange A befestigt, und alle Triebe 23 stehen mit einer unteren Zahnstange 26 in Eingriff.
Die Zahnstange 26 erhält eine hin und her gehende Bewegung in einer Rinne des Gleitstückes 6 mittels eines Winkels 25 auf der linken Seite der Maschine (Fig. 3), welcher durch eine Daumenscheibe H der Welle O be-
wegt wird. ■
Die Blöcke 27 der Scheren (Fig. 1 und 4) sind mit einer Bohrung für Welle 29, 30 versehen. Die Welle 29 ist an ihren Enden in den Armen 31 befestigt, welche auf dem Gestell B angeordnet sind. Die Welle 30 kann sich mit ihren Enden in den Armen 31 drehen. Unter den Blöcken 27 befinden sich die Schneiden 32 der Schere, welche zum Schneiden der Verzierung α dienen, die durch das Loch 33 geht. Diese Schneiden 32 werden durch zwei Stangen 34 (Fig. 4) bewegt, welche durch eine Schraube mit dem Arm 35 der schwingenden Welle 30 verbunden sind. Beim Schwingen der Welle 30 werden die Schneiden 32 geöffnet oder geschlossen.
Am Ende der Welle 30 ist ein Arm 36 nebst Lenkstange 37 befestigt; letztere ist an dem Ende einer schwingenden Stange 38 befestigt, welche durch eine Daumenscheibe G der Motorwelle O beeinflußt wird.
Um das Gewebe b weiterrücken zu lassen, nachdem die Zangen die Verzierung in die Maschen eingeführt und angebracht haben, um also einen anderen Teil des Gewebes den Zangen darzubieten, ist die folgende Anordnung getroffen.
Das Gewebe b wird wagerecht durch die Spitzen 39 gehalten, und ist außerdem in den Haken 40 befestigt, welche zum Weiterrücken desselben dienen; diese Haken 40 sind auf dem Rand der wagerechten Querbalken 41, 42 befestigt, welche auf einem bewegbaren Wagen 43 angeordnet sind, mittels dessen also das Gewebe b verschoben wird.
Damit letzteres gespannt und alsdann entspannt werden kann, wird der Querbalken 42 auf dem Wagen 43 angeordnet; um das Gewebe b zu spannen, wird der Querbalken 42 nach rechts (Fig. 1) durch ein Seil 44 zurückgehalten, an welchem sich eine Feder 45 befindet.
Der Rahmen 46 der Spitzen 39, auf welchen das Gewebe b gespannt wird, ist an seinen Enden mit zwei Stangen 47" versehen (Fig. 3), welche in zwei am Gestell B befestig: ten Stangen 48 gleiten; diese Heb- und Senkbewegung wird durch zwei drehbare Winkel 49 erzielt (Fig. 3), welche bei 50 drehbar sind. Eine Lenkstange 51 verbindet diese beiden Winkel 49, von denen der eine durch eine Lenkstange 52 beeinflußt wird; letztere ist mit einem Hebel 52* vereinigt, welcher durch eine Daumenscheibe F der Motorwelle O bewegt wird. Auf diesem Rahmen 46 sind zwei Stangen 53,54 angeordnet,, welche mit den Spitzen 39 versehen sind; die Stange 53 ist fest, während die Stange 54 an ihrem unteren Teile auf zwei Scharnieren 55 schwingt, welche an den beiden Enden angeordnet und mit dem Rahmen 46 verbunden sind. Ein herabhängender, seitwärts an der Stange 54 befestigter Arm 56 ist dazu bestimmt, dieselbe zu schwingen. Zu diesem Zweck ist ein Seil oder eine Kette 57 (Fig.-1) an dem unteren Teil von 56 angeordnet, das bzw. die über eine Rolle 58 der Stange 48 geht und am Ende eines Hebels 59 befestigt ist, der durch eine Daumenscheibe D der Motorwelle O beeinflußt wird. Dieses Seil 57 ist mit einer Feder 70 versehen, welche dazu dient, demselben die erforderliche Spannung zu erteilen. Der Arm 56 wird in seine Anfangslage durch die Spannung einer anderen Feder 60 zurückgebracht, die auf dem Rahmen 46 angeordnet ist.
Ein Rahmen 61 ist dazu bestimmt, den Wagen 43 zu tragen und die Haken 40 zu heben und zu senken, und ist dem Rahmen 46 ähnlich, aber größer und schließt ihn ein ; er ist gleichfalls auf zwei senkrechten Stangen 470 angeordnet und wird auf dieselbe Weise wie der Rahmen 46 durch drehbare Winkel 490 gehoben und gesenkt. Der Rahmen 61 ist an seinen Enden mit zwei Schienen 62 versehen, auf welchen der Wagen 43 rollt. Auf diesem Wagen 43 ruhen die beiden Querbalken 41, 42 (Fig. 2), von denen der eine, 41,
fest und der andere, 42, bewegbar und nur an seinen Enden durch zwei Teile 63 (Fig. 3) gehalten ist.
Der Wagen 43 geht vor- und rückwärts durch die Wirkung einer Lenkstange 64 und eines Hebels 65, welcher durch eine Daumenscheibe L der Welle O verschoben wird. Der bewegbare Querbalken 42 ist mit einem Seil 44 verbunden, an welchem eine Spannfeder 45 angeordnet ist; letztere befindet sich an einem Hebel 66, welcher durch eine Daumenscheibe M der Welle O verschoben wird.
Die mittlere Stange 67, welche als Stützpunkt für die Spitzen der Zangen A dient, ist auf dieselbe Weise wie die Rahmen 46,61 auf zwei Stangen 47' angeordnet und durch eine ähnliche Vorrichtung von drehbaren Winkeln beeinflußt.
Auf dem Gestell B sind in derselben Ebene zwei feste Tische 68 angeordnet, auf welchen das Gewebe b ruht, und zwischen welchen die Zangen A und die anderen Teile arbeiten.
Die Arbeitsweise der verschiedenen Teile ist folgende:
Die rechten Figuren veranschaulichen den Drehsinn und -ausschlag der Zangen 1 und ihre Stellung mit Bezug auf das Gewebe b.
Arbeitsvorgang I. Bei der Schwingbewegung des Schiebers 6 nach oben um seine Achse 10 steigen die offenen Zangen 1 bis zum Loch 33 in den Schneiden der Scheren 32, durch welches die Verzierung α geht. Während dieser Aufwärtsbewegung der Zangen 1 wird das Stirnrad 23, welches auf der Stange der Zangen i befestigt ist, durch die Zahnstange 26 in Drehung versetzt und dreht die Zangen 1 um 90 °. Wenn die Zangen 1 die Verzierung α erreichen, schließen die Ringe 3 die Zangen, damit sie die Verzierung a erfassen.
Arbeitsvorgang II. Die Zangen 1 gehen etwas herab und ziehen die Verzierung a mit sich; in diesem Zeitpunkt schneiden die Scheren 32 die Verzierung α ab, deren eines Ende zwischen den Spitzen der Zangen 1 gedrückt bleibt.
Arbeitsvorgang III. Die Zangen 1 zetzen ihren Abwärtsgang fort bis zur Ebene des Gewebes b und drehen während dieses Abwärtsganges ihre Spitzen um i8o°, so daß die jetzt nach unten gerichtete Verzierung α durch die Maschen des Gewebes b geführt wird.
Arbeitsvorgang IV. In diesem Zeitpunkt drehen sich die Zangen 1 im umgekehrten Sinn um 900; während dieser Drehung steigt die senkrecht bewegbare Stange 67 und gelangt unter das Gewebe b gegen das freie Ende der Verzierung a, welches durch diese Stange 67 wagerecht gegen die untere Seite des Gewebes b gehalten wird.
Arbeitsvorgang V. Während der Drehbewegung der Zangen A gehen die Spitzen 39 abwärts und diejenigen, welche auf der schwingbaren Stange 54 befestigt sind, neigen sich derart, daß sich die beiden Reihen von Spitzen 39 nähern und aus dem Gewebe b lösen; letzteres ist mithin nicht mehr gespannt. Indem also das Gewebe b entspannt ist und die Stange 67 auf das freie Ende der Chenille α drückt, ziehen die Zangen 1 bei Drehung im umgekehrten Sinne von ungefähr 45 o° den einen der Fäden des entspannten Gewebes b zu sich, d. h. die Fädchen der Chenille rollen um diesen Faden b.
Arbeitsvorgang VI. Wenn die Verzierung a aufgerollt und auf einer Masche befestigt ist, gehen die Ringe 3 rückwärts, die Zangen 1 öffnen sich, der Wagen 43, welcher die mit Haken 40 versehenen Stangen 41, 42 trägt, geht vorwärts und die Haken 40 ziehen das Gewebe b mit sich; diese Vorwärtsbewegung wird nicht durch die Zangen 1 gehindert, da sie offen sind und während dieser Zeit hochgehen, um in die dargestellte Lage der Fig. 1 zurückzukehren.
Während die Zangen 1 wieder hochsteigen, geht die Stange 67 abwärts; die Nadeln 39, die das Gewebe ganz verlassen hatten, heben sich, indem sie das Gewebe b spannen, und nehmen die dargestellte Lage des Arbeitsvor-Vorganges I wieder ein. Das Gewebe b bietet alsdann einen anderen seiner Teile den Zangen ι dar, damit dieselben eine andere Verzierungsreihe a. durch eine übereinstimmende Wiederholung der Bewegungen der verschiedenen Teile befestigen.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Maschine zum Aufsetzen von Chenille auf weitmaschige Stoffe, dadurch gekennzeichnet, daß die Chenille von der Schneidvorrichtung an schwenkbare und um ihre Achse drehbare Zangen (1) geliefert wird, welche die Chenille zwischen die Stoffmaschen einführen, das freie Chenilleende durch Achsendrehung einer auf und ab beweglichen Haltevorrichtung (67) darbieten und die Chenille durch entgegengesetzte Achsendrehung an den Maschen befestigen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Spannen und Entspannen des Gewebes (b) und zur Erleichterung der Anbringung der Verzierung aus zwei parallelen Reihen Spitzen (39) besteht, die in die Maschen des Gewebes (b) eingebracht und durch zwei Stangen (53, 54) getragen werden, von denen die eine (53) fest und die andere (54) schwingbar ist und die beide auf einem auf und ab beweglichen Rahmen (46) befestigt sind.
3· Maschine nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Weiterrücken des Gewebes (h) aus zwei parallelen Reihen von mit senkrechten Spitzen versehenen Haken (40) besteht, welche in die Maschen des Gewebes (b) gebracht werden und in wagerechten Stangen (41, 42) befestigt sind, von denen die eine (41) fest und die andere (42) bewegbar ist, und die beide auf einem Wagen (43) gelagert sind, der auf einem heb- und senkbaren Rahmen (61) fahrbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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