DE2366252B2 - Elektrische Stromversorgung für einen auf einem beweglichen Träger angebrachten Verbraucher - Google Patents
Elektrische Stromversorgung für einen auf einem beweglichen Träger angebrachten VerbraucherInfo
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- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/02—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
- F16F9/0209—Telescopic
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- F16F9/029—Details electrical, e.g. connections or contacts
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Description
30
Die Erfindung betrifft eine elektrische Stromversorgung für einen auf eii.er bew --glichen Klappe oder dgl.,
insbesondere eines Kraftfahrzeugs angebrachten Verbraucher.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den niassefernen Strompfad einer solchen elektrischen
Stromversorgung mit einfachsten Mitteln so zu gestalten, daß er keiner wesentlichen Dauerbeanspruchung
durch das Bewegen der Klappe und keiner Beschädigungsgefahr durch unbeabsichtigte Berührung
mit benachbarten Gegenständen mehr ausgesetzt ist
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der masseferne Strompfad, über
eine als Gewichtsausgleichsvorrichtung und/oder Stellvorrichtung dienende Teleskopfedereinheit verläuft,
welche einen Zylinder, eine Kolben-Kolbenstangenbaugruppe mit einer aus einem Ende des Zylinders
herausgeführten Kolbenstange, ein innerhalb des Zylinders untergebrachtes, die Kolbenstange im Sinne
des Ausschiebens aus dem Zylinder vorspannendes Vorspannmittel, Befestigungselemente am Zylinder und
an der Kolbenstange zur Befestigung an der Klappe und der die Klappe tragenden Konstruktion, einen ersten
kolbenstangenseitigen Stromanschluß und einen zweiten zylinderseitigen Stromanschluß jeweils außerhalb
des Zylinders umfaßt, wobei die Stromanschlüsse gegenüber der Klappe und der Konstruktion isoliert
und durch eine in die Teleskopfedereinheit integrierte Leitungsverbindung auf mindestens einem Teil des
Relativwcgs von Kolbenslange und Zylinder miteinander
verbunden sind.
Durch die Erfindung werden die Drahtlcitungen abgelöst, die bisher im massefernen Strompfad zur
Überbrückung des Bewegungsspalts /wischen Grund- h5 konstruktion und Klappe eingesetzt wurden und die der
Gefahr von Dauerermüdungserscheinungen und mechanischen Beschädigungen ausgesetzt waren und zu
Funktionsstörungen führen konnten. Die erfindungsgemäöe
Ausführung des massefernen Strompfads der Stromversorgung beruht auf der Verwendung von
ohnehin vorhandenen Konstruktionsteilen im Gegensatz zu früher in Betracht gezogenen, federbelasteten
Koneakten, die mit hohem Bau- und Montageaufwand, insbesondere auch im Hinblick auf das Problem der
Isolierung gegenüber dem von den Karosserieblechen gebildeten Nulleiter behaftet waren.
Die erfindungsgemäße elektrische Stromversorgung ist beispielsweise für elektrische Scheibenheizungen und
Scheibenwischermotoren an Heckklappen und hochklappbaren Frontscheiben von Fahrzeugen geeignet,
die häufig mit solchen Teleskopfedereinheiten als Gewichtsausgleichs- oder Stellmittel versehen sind,
etwa in der Weise, daß die Kolbenstange mit einem feststehenden Karosserieteil und der Zylinder mit der
Klappe verbunden ist.
Es ist bekannt, daß bei üblichen Gasfedern mit
metallischem Zylinder und metallischer Ausbildung der Kolben-Kolbenstangenbaugruppe eine elektrisch leitende
Verbindung zwischen Kolbenstange und Zylinder bestanden hat und daß über diese elektrische Verbindung
bei metallischer Ausbildung der Befestigungselemente eine Masseverbindung zwischen den an die
Befestigungselemente angekuppelten Bauteilen hergestellt wurde.
Auch ist nicht auszuschließen, daß Gasfedern mit ganz oder teilweise aus isolierendem Werkstoff
bestehenden Befestigungselementen hergestellt worden sind, wie sie z. B. von hydropneumatischen Aufhängungselementen
von Kraftfahrzeugen her (GB-PS 7 58 222 — Hartgummihülse 7) bekannt sind.
In keinem dieser Fälle lag aber eine Gasfeder mit einem ersten kolbenstangenseitigen Stromanschluß,
einem zweiten zylinderseitigen Siromanschluß und einem in die Gasfedereinheit integrierten, die beiden
Stromanschlüsse elektrisch verbindenden Strompfad vor, die — von den an den Befestigungselementen
angekuppelten Bauteilen isoliere — als Stromüberbrükkungselement
in der massefernen Stromversorgungsleitung eines von einer Klappe getragenen Verbrauchers
diente.
Noch weniger ist dieser Gedanke durch die deutsche Gebrauchsmusterschrift 18 77 293 vorweggenommen
oder nahegelegt, die nichts anderes besagt, als daß man einen Stoßdämpfer mit der Karosserie eines Kraftfahrzeugs
durch Gummi-Metall-Elemente mit elektrisch leitend lackierten Gummiteilen elektrisch verbinden
kann.
Die erfindungsgemäß in einer Stromversorgung eingesetzte Teleskopfedereinheit kann eine Gasfedereinheit
mit einer dichtenden Kolbenstangendurchführung an einem Ende des Zylinders und einer
Druckgasfüllung im Zylinder als Vorspannmittel sein. Eine solche Gasfedereinheit ist deshalb besonders
vorteilhaft, weil sie neben der Funktion des Gewichtsausgleichs der Feststellung und der Stromführung auch
die Funktion der Bewegungsdämpfung übernehmen kann.
Die Leitungsverbindung kann mit einer Kontaktfeder ausgeführt sein, welche geeignet ist, auch die in der
Kraftfahrzeugelektrik auftretenden hohen Ströme ohne unerwünschte Leistungsverluste in der Telcskopfedereinheit
zu übertragen.
Die Stromanschlüsse können mit der Kolbenstange bzw. dem Zylinder elektrisch leitend verbunden sein, so
daß die Zahl der gegenüber der Standardausführung
von Teleskopfedern erforderlichen Stromleitungsieije
auf ein Minimum reduziert wird- Dabei kann die Kontaktfeder zwischen dem Zylinder und der Kolben-Kolbenstangenbaugruppe
elektrisch leitend angeordnet
sein.
Die Erfindung nach dem Patentanspruch umfaßt auch die Möglichkeit, daß die Leitungsverbindung zwischen
den Stromanschlüssen nur auf einen Teil des Relatiywegs
von Kolbenstange und Zylinder besteht, d. h. die Möglichkeit eines in die Teleskopfeder integrierten
Schalters. Dieser Schalter kann in der Weise ausgebildet sein, daß eine Kontaktfeder mit dem zylinderseitigen
Stromanschluß elektrisch leitend verbunden und gemeinsam mit diesem gegenüber dem Zylinder isoliert ist
und daß der Kolben beim Ausfahren der Kolbenstange aus dem Zylinder in vorbestimmter Stellung von der
Kontaktfeder abhebt.
Zum Schütze gegen Kurzschluß infolge gleichzeitiger Berührung der Gasfeder und eines Masseleiters kann
vorgesehen sein, daß die Außenflächen des Zylinders und/oder des über den Zylinder überstehenden Teils der
Kolbenstange mit einer isolierenden Schicht überzogen ist.
Um möglichst kurze Weglängen von Anschlußkabeln zu erhalten und diesen möglichst geringe Bewegungen
zumuten zu müssen, werden die Stromanschlüsse an oder nahe den freien Enden von Zylindern bzw.
Kolbenstange angebracht
Im Hinblick auf einen einfachen Aufbau der Stromversorgung empfiehlt es sich, daß die Stroman-Schlüsse
als Kabelanschlüsse, insbesondere als Flachstecker ausgebildet sind; Flachstecker steht dabei
gleichbedeutend für anders geformte Teile einer Steckverbindung.
Die Kabelanschlüsse können an der Kolbenstange bzw. an dem Zylinder vermittels der Befestigungselemente
befestigt sein. Die Kabelanschlüsse werden auf diese Weise gegen die metallischen Bauteile der
Teleskopfeder gedruckt und geben einwandfreien Kontakt.
Die I-iOlierung der Stromanschlüsse gegenüber
Klappe und Konstruktion kann auf sehr einfache Weise dadurch bewirkt werden, daß Befestigungselemente aus
isolierendem Material, insbesondere Kunststoff, bestehen.
Weitere Ausbildungsmöglichkeiten und vorteilhafte Wirkungen ergeben sich aus der Beschreibung des
Aufbaues und der Wirkungsweise der im nachfolgenden beispielsweise dargestellten Ausführungsform der Erfindung.
Es zeigt w
Fig. 1 die Anstehe einer Gasfeder als des wesentlichen Bestandteils einer erfindungsgemäßen Stromversorgung,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch diese Gasfeder. Die in den Figuren dargestellte Gasfeder ist 5*.
vorwiegend zum Einbau in Fahrzeuge gedacht. Dabei hat diese Gasfeder die Aufgabe, bei über Scharniere mit
der Fahrzeugkarosserie verbundenen Klappen das Gewicht dieser Klappen zu kompensieren, und dient
ferner bei geöffneter Klappe als Festhaltevorrichtung. Beispielsweise sind die Heckklappen von Fahrzeugen
häufig mit Stromverbrauchern wie hei/bare Heckscheibe und/oder Heckschcibenwisehern versehen, die mit
einer Stromquelle zu verbinden sind. Dazu ist die beispielsweise mit dem Befestigungselement 5 mit der hi
Karosserie verbundene und über das Befestigungselement 6 an der Klappe angreifende Gasfeder mit den
Flachsteckcrn 7 um1 8 verschen. Die Befestigungselemente
5 und 6 sind als Befesiigungsaugen ausgebildet und bestehen aus einem isolierenden Material, vorzugsweise
aus Kunststoff. Der Flachstecker 7 besitzt einen Ansatz 12, der zur Anlage an der Kolbenstange 2 eine
Bohrung und eine konische Fläche hat und durch das Befestigungsauge 5 gegen einen entsprechenden Konus
auf der Kolbenstange 2 gedruckt wird. Das mit dem Zylinder t verbundene Befestigungsauge 6 besitzt eine
der Form des Flachsteckers 8 angepaßte Aussparung, wobei die Verlängerung 13 des Flachsteckers 8 gegen
den Zylinderboden 9 gepreßt wird. Zur Führung der Kolbenstange 2 dient die Kolbenstangenführung 4, die
gleichzeitig die Kolbenstangendichtung aufnimmt, welche durch das Distanzstück 14 in axialer Richtung gegen
die Kolbenstangenführung 4 gedruckt wird. Dieses Distanzstück 14 bildet mit der Kolbenstange und der
Kolbenstangendichtung einen ölgefüllten Ringraum, der gegenüber dem mit Druckgas gefüllten Arbeitsraum, in
welchem sich der Kolben 3 bewegt, mittels der Dichtung 15 abgedichtet ist. Zur Dämpfung der Federbewegung
ist der Kolben 3 mit mindestens einer Drosselbohrung versehen, weiche die Räume beiderseits des Kolbens
miteinander verbindet. Auf diesen Koiben 3 wirkt eine
Kontaktfeder 11, die mit dem dem Zylinderboaen 9
zugekehrten Ende im Zylinder 1 befestigt ist.
Da die Wirkungsweise einer Gasfeder hinreichend bekannt ist, wird bei der nachfolgenden Beschreibung
der Wirkungsweise lediglich auf die Übertragung der elektrischen Energie eingegangen. Zum Einbau der
Gasfeder in das Fahrzeug wird das Befestigungsauge 5 an einem mit der Karosserie verbundenen Bolzen
befestigt, während das Befestigungsauge 6 an einem an der Fahrzeugklappe befindlichen Bolzen angreift. Die
Stromversorgung des mit der Fahrzeugklappe verbundenen Stromverbrauchers erfolgt, indem die Gasfeder
einen Leiter für diesen Stromverbraucher bildet. Da die beiden Befestigungselemente 5 und 6 sowohl gegenüber
der Fahrzeugkarosserie als auch gegenüber der Fahrzeugklappe die Isolation bilden, braucht zur
elektrisch leitenden Verbindung das an der karosserie befindliche Kabel mit einem Kabelschuh auf den
Flachstecker 7 gesteckt werden und das an der Klappe zum Verbraucher führende Kabel wird auf den
Flachstecker 8 mit dem Kabelschuh gesteckt. Die Masseleitung bildet — wie üblich — die Karosserie,
wobei die Scharniere des Klappdeckels die Verbindung bilden. Da in der Praxis die heizbare Heckscheibe oder
der Scheibenwischermotor fast ausschließlich bei geschlossener Klappe eingeschaltet ist und dabei die
Gasfeder die eingeschobene Stellung einnimmt, wird durch die Kontaktfeder 11, die in diesem Zustand an
dem Kolben 2 anliegt, der Leitungswiderstand der Gasfeder wesentlich verringert. In diesem Zustand
können auch hohe Stromstärken durch die Gasfeder geschickt werden, ohne daß die Gasfeder sich erwärmt
und dadurch Leistungsverluste durch die Gasfeder eintreten. Um mit Sicherheit eine gute Isolation der
Gasfeder gegenüber den anderen Fahrzeugteilen zu gewährleisten, ist der Zylinder 1 mit einer isolierenden
Hülle, der Zylinderisolation 10, versehen. Auch die
Kolbenstange 2 kann mit dem in eingefahrenem Zustand aus dem Zylinder herausragenden Kolbenstangenende
mit einer Isolation 16 versehen s*:in.
Rci der Ausbildung der Gasfeder als elektrischer Leiter und Schalter zugleich ist es ohne weitere
möglich, den Stromanschluß 8 so auszubilden, daß dieser nur mit der Kontaktfeder 11 leitend verbunden ist.
wobei sowohl die Kontaktfeder 11 als auch der
ί)
Stromanschluß 8 gegenüber dem Zylinder isoliert sind.
In diesem Falle ist dann lediglich der Kontakt hergestellt, wenn der Kolben 3 an der Kontaktfeder 11
zur Anlage kommt. In geöffneter Stellung der Klappe hebt der Kolben 3 von der Kontaktfeder 11 ab und der
Stromkreis ist unterbrochen.
Die Anwendung der erfindungsgemaßen Stromversorgung beschränkt sich nicht auf Fahrzeuge. Beispielsweise
können sämtliche mit Stromverbraiiehern versehene
Klappen Verwendung von Gasfedern mit einer crfindungsgemäDcn Stromversorgung ausgeführt werden.
Hei schweren Klappen, die durch zwei Gasfedern abgestützt werden, kann, ohne daß die Klappen selbst
stromführende Teile darstellen, die Stromversorgung
der an den Klappen befindlichen Verbraucher über solche Gasfedern gelöst werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Elektrische Stromversorgung für einen auf einer beweglichen Klappe oder dgl, insbesondere eines Kraftfahrzeugs angebrachten Verbraucher, dadurch gekennzeich-net, daß der masseferne Strompfad, über eine als Gewichtsausgleichsvorrichtung und/oder Stellvorrichtung dienende Teleskopfedereinheit verläuft, welche einen Zylinder (1), eine Kolben-Kolbenstangenbaugruppe (2, 3) mit einer aus einem Ende des Zylinders (1) herausgeführten Kolbenstange (2), ein innerhalb des Zylinders (1) untergebrachtes, die Kolbenstange (2) im Sinne des Ausschiebens aus dem Zylinder (t) vorspannendes Vorspannmittel, Befestigungselemente (6, 5) am "> Zylinder (1) und an der Kolbenstange (2) zur Befestigung an der Klappe und der die Klappe tragenden Konstruktion, einen ersten kolbenstangenseiugen Stromanschluß (7) und einen zweiten zylinder.ieitigen Stromanschluß (8) jeweils außerhaib des Zylinders (1) umfaßt, wobei die Stromanschlüsse (7, 8) gegenüber der Klappe und der Konstruktion isoliert und durch eine in die Teleskopfedereinheit integrierte Leitungsverbindung (2, ti, 9, 13) auf mindestens einem Teil des Relativwegs von Kolbenstange (2) und Zylinder (1) miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732366252 DE2366252C3 (de) | 1973-06-28 | 1973-06-28 | Elektrische Stromversorgung für einen auf einem beweglichen Träger angebrachten Verbraucher |
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---|---|---|---|
DE2332791A DE2332791C3 (de) | 1973-06-28 | 1973-06-28 | Gasfeder |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2366252B2 true DE2366252B2 (de) | 1981-03-19 |
DE2366252C3 DE2366252C3 (de) | 1984-09-27 |
Family
ID=25765393
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732366252 Expired DE2366252C3 (de) | 1973-06-28 | 1973-06-28 | Elektrische Stromversorgung für einen auf einem beweglichen Träger angebrachten Verbraucher |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE2366252C3 (de) |
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- 1973-06-28 DE DE19732366252 patent/DE2366252C3/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2366252C3 (de) | 1984-09-27 |
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