DE2366215B1 - Glyoxylsaeurehydrazid-2-acylhydrazone - Google Patents
Glyoxylsaeurehydrazid-2-acylhydrazoneInfo
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- C07C251/00—Compounds containing nitrogen atoms doubly-bound to a carbon skeleton
- C07C251/72—Hydrazones
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D253/00—Heterocyclic compounds containing six-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by group C07D251/00
- C07D253/02—Heterocyclic compounds containing six-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by group C07D251/00 not condensed with other rings
- C07D253/06—1,2,4-Triazines
- C07D253/065—1,2,4-Triazines having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D253/07—1,2,4-Triazines having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms, or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
Description
R1 für Wasserstoff oder Alkyl'steht und -: -v ■ ·■--* --" '"■■ «v-. " f ■' ■/.- >--ΐ
R2 für Alkyl oder gegeberienfalls substituiertes Phenyl steht.
R2 für Alkyl oder gegeberienfalls substituiertes Phenyl steht.
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Glyoxylsäu- azin-5-one erhält, wenn man Glyoxylsäureester-2-acylrehydrazid-2-acylhydrazone,
welche als Zwischenprö- 20" hydrazone in einem einstufigen Verfahren mit Hydrazin
dukte bei dem in der Anmeldung 23 64 474.8 beschriebe- oder Hydrazinderivaten in Gegenwart eines basischen
nen Verfahren zur Herstellung von bereits bekannten Katalysators und eines organischen Lösungsmittels bei
herbizid wirksamen 4-Amino^l,2J4-triazin-5-onen ver- 50 bis 150°C umsetzt, gemäß Reaktionsschema (a) (vgl.
wendet werden. DE-OS 21 07 757):
Es war bereits bekannt, daß man 4-Amino-l,2,4-tri- 25
Ri COOR'
Il
N—NH- CO-R1'
R1' = Alkyl, Cycloalkyl; R4' = C(CH3)-,, C6H5;
R' = Alkyl; R2', R3' = H, Alkyl.
R' = Alkyl; R2', R3' = H, Alkyl.
Die Ausbeuten sind jedoch nicht immer befriedigend, R für Alkyl mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen
insbesondere dann nicht, wenn das Verfahren in steht,
technischem Maßstab durchgeführt wird. Zwischenprodukte werden bei diesem einstufigen Verfahren nicht mit Hydrazinhydrat in Gegenwart von polaren organiisoliert 45 sehen Lösungsmitteln bei Temperaturen zwischen 0 und Es wurde nun gefunden, daß man die bisher 50° C umsetzt und die Reaktionsprodukte in üblicher unbekannten Glyoxylsäurehydrazid-2-acylhydrazone Weise isoliert.
technischem Maßstab durchgeführt wird. Zwischenprodukte werden bei diesem einstufigen Verfahren nicht mit Hydrazinhydrat in Gegenwart von polaren organiisoliert 45 sehen Lösungsmitteln bei Temperaturen zwischen 0 und Es wurde nun gefunden, daß man die bisher 50° C umsetzt und die Reaktionsprodukte in üblicher unbekannten Glyoxylsäurehydrazid-2-acylhydrazone Weise isoliert.
der Formel Weiterhin wurde gefunden, daß man die neuen
Glyoxylsäurehydrazid-2-acylhydrazone (A) vorteilhaft
9 50 als Zwischenprodukte zur Herstellung von bereits
Il bekannten, herbizid wirksamen 4-Amino-l,2,4-triazin-5-
R2-C-C-NH-NH2 (A) onen der Formel
N—NH-CO—R1
in welcher 55
Ri für Wasserstoff oder Alkyl steht und R2_/'XN —NH2 (C)
R2 für Alkyl oder gegebenenfalls substituiertes
Phenyl steht,
mit guten Ausbeuten erhält, wenn man Glyoxylsäure- 60
ester-2-acylhydrazone der Formel
in welcher
p2 f~i POOR (R^
^ γ v_v^iv vl>) Ri und R2 die oben angegebene Bedeutung haben,
N—NH—CO—R1 br>
verwenden kann, indem man die Verbindungen (A) in
. , Gegenwart eines polaren organischen Lösungsmittels
m we c er untj gegebenenfaus ejnes wasserbindenden Mittels auf
R1 und R2 die oben angegebene Bedeutung haben und Temperaturen zwischen 60 und 150° C erhitzt
Es ist als überraschend zu bezeichnen, daß die als Zwischenprodukte erhaltenen neuen Gljtoxylsäurehydrazid-2-acylhydrazone
(A) einerseits leicht isolierbare, stabile Verbindungen darstellen und andererseits bei
erhöhter Temperatur eine glatte Cyclisierung--- durch
intramolekulare Reaktion zwischen Ν—Λ der Saurehydrazidgruppe
und der wenig akti vierten.Ketofunktion
der Acylhydrazongruppe — unter Bildung von'praktisch
analysenreinen 4-Amino-1,2,4-triazjn-5-onen erfahren.
Der durch die Erfindung erzielte Fortschritt ist insbesondere darin zu sehen, daß das neue, wegen der
Isolierung der Zwischenprodukte (A) als zweistufig zu
bezeichnende Verfahren dem vorbekanrjten Einstuferrverfahren hinsichtlich Ausbeute und Reinheit der
Verfahrensprodukte (C) und hinsichtlich der technischen Durchführbarkeit wesentlich überlegen ist. /-.-.
Im einzelnen zeigt ein Vergleich der beiden Verfahren, daß bei dem vorbekannten Einstufenverfah-
K) ren die Ausbeuten an den Verfahrensprodukten (C) ,im
allgemeinen nicht über30°/pliege% wogegen nachdein
neuen- zweistufigen Verfahren Ausbeutep.:an (C) von
durchweg über 80% erzielt werden. Außerdem, sind .die
nach dem. .Zweistufenverfahrren erhaltenen'Rohprpdukteum
ca. 10—ISP/o.reiner als die;entsprechenden nach
dem Einstufenyerfahreii, erhaltenen Rohprodukte. Da>
durch ergibtsich aucheineb.essere Durchführbarkeit für
das Zweistufenverfahr.en, da hier keine Ümkristallisation
der erhaltenen Rohprodukte mehr-notwendig ist;
die: Verfahrenspr.odukte. fallen praktisch, analysenrein
an, was gerade bei Durchführung des Verfahrens im technischen Maßstab außerordentlich , vorteilhaft ist
(vgLauchDE-AS23-64474). ■..·■■;...", '■: -, ■': . ;.>. ;:.,..
-Verwendet manPhenylglyojtylsäur-eäthylester-iZ-acetylhydrazon.
als Ausgangsstoff* ^so; kann der Reafctionsablauf
durch das, folgende Formelschema wiedergegebenwerden:. ; , <
-.,.- ... -.; .---
N-NH-CO-CH1
NH2-NH2-H2O
-C2H5OH'
N-NH-CO-CH3
Die Cyclisierung des als Zwischenprodukt isolierten 5(4H)-on kann durch das folgende. Formelschema
Phenylglyoxylsäurehydrazid-2-acetylhydrazons unter wiedergegeben werden: ; - . .
Bildung von 4-Amino-3-methyl-6-phehyl-l,2,4-trΊazin- ' . ; ■',- .
C-CO-NH-NH2 + I
N—NH- CO-CH, -H2O
Die Ausgangsstoffe sind durch die Formel (B) allgemein definiert. In der Formel (B) steht R1
vorzugsweise für einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 1 bis 6, insbesondere 1 bis 4 Kohlenstoffatomen;
R2 steht vorzugsweise für einen gegebenenfalls substituierten Phenylrest.
Als Substituenten eines gegebenenfalls ein- oder mehrfach substituierten Phenylrestes R2 kommen vorzugsweise
in Frage: geradkettiges oder verzweigtes Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Alkoxy, Alkylthio so
und Alkylsulfonyl mit jeweils 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Halogen, insbesondere Fluor, Chlor oder Brom,
Halogenalkyl, Halogenalkoxy mit jeweils 2 bis 5 Halogen- und 1 bis 2 Kohlenstoffatomen, insbesondere
Trifluormethyl, Pentafluoräthyl und Trifluormethoxy, ferner die Nitro-, Cyano- und/oder die Rhodanogruppe.
Die als Ausgangsprodukte verwendeten Glyoxylsäureester-2-acyIhydrazone
der Formel (B) sind bekannt oder können nach üblichen Methoden hergestellt werden (vgl. DE-OS 21 07 757). Als Beispiele für die aus ω
diesen herstellbaren erfindungsgemäßen neuen GIyoxylsäurehydrazid-2-acylhydrazone
(A) seien im einzelnen genannt:
Phenylglyoxylsäurehydrazid-
2-acetylhydrazon
Phenylglyoxylsäurehydrazid-
Phenylglyoxylsäurehydrazid-
2-propionyIhydrazon
4-Fluorphenylglyoxylsäurehydrazid- ■_·,■■_ .-.-.-
2-propionylhydrazon
3-Methylphenylglyoxylsäurehydrazid- ■
3-Methylphenylglyoxylsäurehydrazid- ■
2-propionylhydrazon. · ■ ■ .
3-Trifluormethylphenylglyoxylsäurehydrazid-
2-propionylhydrazon
4-Methoxyphenylglyoxylsäurehydrazid-
4-Methoxyphenylglyoxylsäurehydrazid-
2-propionylhydrazon
Tertiärbutylglyoxylsäurehydrazid-
Tertiärbutylglyoxylsäurehydrazid-
2-acetylhydrazon
3-Methoxyphenylglyoxylsäurehydrazid-
3-Methoxyphenylglyoxylsäurehydrazid-
2-acetylhydrazon
3,4-Dimethoxyphenylglyoxylsäurehydrazid-
3,4-Dimethoxyphenylglyoxylsäurehydrazid-
2-acetylhydrazon
4-MethyIthiophenylglyoxyIsäurehydrazid-
4-MethyIthiophenylglyoxyIsäurehydrazid-
2-acctylhydrazon
4-MethyIsuIfonylphenyIgIyoxyIsäurehydrazid-
4-MethyIsuIfonylphenyIgIyoxyIsäurehydrazid-
2-propionylhydrazon
4-ChlorphenyIglyoxylsäurehydrazid-
4-ChlorphenyIglyoxylsäurehydrazid-
2-propionylhydrazon . »· ;
4-Trifluormethoxyphenylglyoxylsäurehydrazid- '
2-propionylhydrazon.
Besonders bevorzugt ist das Phenylglyoxylsäurehydrazid-2-acetylhydrazon.
Als Verdünnungsmittel kommen bei den beiden oben angegebenen Verfahren (B) ->
(A) und (A) -* (C) polare organische Lösungsmittel in Frage. Hierzu gehören
vÖfzugsweise'Alfcöhöle" wie· Äthanol, -ήν ynd'i-PröpanoI,
h- und-r-BütänoIi Säüreämide wie -Dimethylformamid
ö&e'K HexarhethylehphospRorsäiiretriarnid, - Sulfoxide
wieDimfethylsülfoxid.'-' -'-'- ■'-■■■■'"'■' : ■ -.-·■--:■.■-■-..■■:■
se in Gegenwart von wasserbindenden Mitteln durchgeführt"
Dabeiwerdeir Vorzügsweisewasserfreie; pulverisierte:ÄHcälicarboiiate,"beispielsweise
Natriumcarbonat Alk'äiisulfate, beispielsweise Natriumsulfat oder- Älka-
!!acetate-, Beispielsweise Natriümacetät',' verwendet. Die
Umsetzung kahrf jedoch 'äuell· ohne einen solchen
Zusatz vorgenommen werfen; ■ -■ !
EHe Reaktionstemperaturen liegen bei der Umsetzung
(B)-*(A) im allgemeinen zwischen Ö und-50° C,
vorzugsweise zwischen Ound 30° C Die Gyclisierungsreaktiöri
(A')-►(<£) wird im allgemeinen zwischen 60 und
15Q°C,· vorzugsweise zwischen 80 und 120" C durchgeführt. Das Gesamtverfahren wird im allgemeinen bei
Normaldruck durchgeführt.
Bei der Durchführung des Verfahrens setzt man auf i Mol Ausgangsstoff der Formel (B) 1 bis i,5 MoI
Hydrazinhydraf und, bei der anschließenden Cyclisie'
rung, auf 1 Mol Zwischenprodukt der Formel (A) 1 bis 1,2 Mol Wasserbindemitter ein. Die neuen Zwischenprodukte
(A) isoliert man, indem man das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur abkühlt, den auskristallisierten
Niederschlag abfiltriert, diesen mit wenig Äthanol
nachwäscht und trocknet. Die Triazinone (C) isoliert man im wesentlichen in gleicher Weise. Aus den
Mutterlaugen kann jeweils durch Einengen eine weitere Fraktion gewonnen werden. —. Die Triazinone (C)
können unmittelbar, ohne weitere Reinigung, verwendet
werden, da sie nach dem zweistufigen Verfahren in
hochreiner Form anfallen;
Die als Endprodukte erhältlichen 4-Amino-l,2,4-triazin-5-one
(C) sind als gut wirksame Herbizide bekannt (vgl DE-OS 2107 757 und 2138 031)· ferner ist die
Verwendung von solchen Wirkstoffen der Formel (C), worin R1 für Methyl und R2 für gegebenenfalls
substituiertes Phenyl steht, als selektive Rübenherbizide Gegenstand einer älteren Patentanmeldung (DE-OS
22 24161).
Die Erfindung soll anhand der nachfolgenden Beispiele näher illustriert werden.
Beispiet 1
C-CO-^-NH-NH2 (A)-I
N—NH- CO-CH3
N—NH- CO-CH3
(a) Herstellung im Labormaßstab
234 g (1 Mol) Phenylgryoxylsäureäthylester-2-acetylhydrazon
vom Schmelzpunkt 88° C werden in 1,51 Äthanol suspendiert und unter Rühren innerhalb von 2Ö
Minuten bei Raumtemperatur mit 75 g (I MoI) Hydrazinhydrat versetzt Die Temperatur steigt dabei
auf etwa 30° C an. Es entsteht eine klare, leicht gelblich gefärbte Lösung, aus der nach kurzer Zeit Kristalle sich
abzuscheiden beginnen. Nach 4stündigem Rühren bei Raumtemperatur wird der entstandene Niederschlag
abfiltriert, mit wenig Äthanol nachgewaschen und getrocknet
Man erhält 180 g (82% der Theorie) Phenylglyoxylsäurehydrazid-2-acetylhydrazön
vom Schmelzpunkt 1770C.
-:-, · (b)HersteUung im technischen Maßstab
In · einem 5004-Rühfkessel werden 262 kg (3251)
isöprdpänöl und 84 kg; (359 Mol) Phenylglyoxytsäüreätfiylester-2-aeetyIhydfazon
vorgelegt.: Danach werden bei Raumtemperatur,innerhalb von etwa 30 Minuten
27fkg:(540 Mol) Hydrazjnhydrat zugegeben. Anschließend
wird .über Nacht bei Raumtemperatur gerührt
Der entstandene Niederschlag von· Phenylglyoxylsäurehydrazid-2-aeetylhydrazon
wird abgesaugt und schleuderfeucht weiterverarbeitet. ;
In analoger Weise können die in der folgenden
Tabelle 1 aufgeführten Zwischenprodukte hergestellt
Werdern '■ :
Tabelle 1 ' ;
Zwischenprodukte der Formel (A)
R2—C-CO-NH-NH2 (A)
R2—C-CO-NH-NH2 (A)
N—NH^-CO—R1
,, Beispiel
Nr,
R2
Schmelzpunlct (0C)
(A)-3
(AH
(AH
G2H5
QH5
QH5
C2H5
QH5
QH5
C2H5
C2H5
149
173
159
140
175
Die Herstellung von Endprodukten der Formel (C) wird durch folgende Beispiele verdeutlicht:
Beispiel (C)-I
NH*
(Q-I
(a) Herstellung im Labormaßstab
Variante a
Variante a
175 g (0,8 Mol) Phenylglyoxylsäurehydrazid-2-acetylhydrazon
werden in 21 Äthanol gelöst und 12 Stunden unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Nach dem Abkühlen
wird das ausgefallene Produkt abfiltriert. Die Mutterlau-
10
15
ge wird teilweise vom Lösungsmittel befreit; beim Tabelle Abkühlen wird ein weiterer Niederschlag erhalten, der
ebenfalls abfiltriert und gut mit Wasser gewaschen wird.
Die vereinigten Niederschläge werden getrocknet. Man erhält 123 g (76% der Theorie) 4-Amino-3-methyl-6-phenyl-l,2,4-triazin-5-(4
H)-on vom Schmelzpunkt 167-169° C.
Variante b
Zu dem unter Variante a angegebenen Ansatz können noch 66 g (0,8 Mol) wasserfreies Natriumacetat
zugegeben werden. Die Ausbeute erhöht sich dann auf 148 g (92% der Theorie); der Schmelzpunkt verändert
sich nicht.
(b) Herstellung im technischen Maßstab
In einem 12001 fassenden Rührkessel werden 455 kg (5701) n-Propanol, 31,3 kg (381,7 Mol) Natriumacetat
und 84 kg schleuderfeuchtes Phenylglyoxylsäurehydrazid-2-acetylhydrazon
vorgelegt. Der Kessel wird auf eine Innentemperatur von 95 —100° C gebracht und 20
Stunden bei dieser Temperatur gerührt. Nach dem Abkühlen auf 5 bis 10° C wird der entstandene
Niederschlag abgesaugt, zweimal gut mit Wasser gewaschen und bei 60° C getrocknet.
Die Mutterlauge wird teilweise vom Lösungsmittel befreit, der dickflüssige Kristallbrei mit Wasser versetzt,
der resultierende Niederschlag abfiltriert, gut mit Wasser nachgewaschen und getrocknet.
Man erhält 50 kg (69% der Theorie, bezogen auf Phenylglyoxylsäureäthylester-2-acetylhydrazon)
4-Amino-3-methyl-6-phenyl-1,2,4-triazin-5(4H)-on vom
Schmelzpunkt 167-169° C.
In analoger Weise können die in der folgenden Tabelle 2 aufgeführten Endprodukte hergestellt werden:
Endprodukte der Formel (C)
N-NH2
(C)
N \ r N |
R1 | R2 | Schmelz punkt (0C) |
Beispiel 'Nr. |
R1 | O | 164 |
(C)-2 | QH5 | 149 | |
(Q-3 | QH5 | CH3O -o^- | 164—166 |
(CH | QH5 | Cy | 108 |
(C)-5 | QH5 |
/
CH, |
|
(C)-6 QH5
132
909 529/200
Claims (1)
- Patentanspruch: Glyoxylsäurehydrazid-2-acylhydrazone der Formel"O
R2—C-C-NH-NH2 (A)Ν—NH-CO—R1 in welcher
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732366215 DE2366215C2 (de) | 1973-12-24 | 1973-12-24 | Glyoxylsäurehydrazid-2-acylhydrazone |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732366215 DE2366215C2 (de) | 1973-12-24 | 1973-12-24 | Glyoxylsäurehydrazid-2-acylhydrazone |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2366215B1 true DE2366215B1 (de) | 1979-07-19 |
DE2366215C2 DE2366215C2 (de) | 1980-03-27 |
Family
ID=5902640
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732366215 Expired DE2366215C2 (de) | 1973-12-24 | 1973-12-24 | Glyoxylsäurehydrazid-2-acylhydrazone |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2366215C2 (de) |
-
1973
- 1973-12-24 DE DE19732366215 patent/DE2366215C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2366215C2 (de) | 1980-03-27 |
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OI | Miscellaneous see part 1 | ||
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