DE2364474C3 - Verfahren zur Herstellung von 4-Aminol,2,4-triazin-5-onen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 4-Aminol,2,4-triazin-5-onenInfo
- Publication number
- DE2364474C3 DE2364474C3 DE2364474A DE2364474A DE2364474C3 DE 2364474 C3 DE2364474 C3 DE 2364474C3 DE 2364474 A DE2364474 A DE 2364474A DE 2364474 A DE2364474 A DE 2364474A DE 2364474 C3 DE2364474 C3 DE 2364474C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ethanol
- triazin
- melting point
- ones
- stirring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C251/00—Compounds containing nitrogen atoms doubly-bound to a carbon skeleton
- C07C251/72—Hydrazones
- C07C251/88—Hydrazones having also the other nitrogen atom doubly-bound to a carbon atom, e.g. azines
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C251/00—Compounds containing nitrogen atoms doubly-bound to a carbon skeleton
- C07C251/72—Hydrazones
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D253/00—Heterocyclic compounds containing six-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by group C07D251/00
- C07D253/02—Heterocyclic compounds containing six-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by group C07D251/00 not condensed with other rings
- C07D253/06—1,2,4-Triazines
- C07D253/065—1,2,4-Triazines having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D253/07—1,2,4-Triazines having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms, or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
in welcher
R1 für Wasserstoff oder Alkyl steht und R- für Alkyl oder gegebenenfalls substituiertes
Phenyl steht,
dadurch gekennzeichnet, daß man
GIyoxylsäureester-2-acylhydrazone der allgemeinen
Formel II
R2— C-COOR
Il
N-NH- CO — R1
(H)
in welcher
R1 und R2 die oben angegebene Bedeutung haben
und
R Tür Alkyl mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen steht.
mit Hydrazinhydrat in Gegenwart von polaren organischen Lösungsmitteln bei Temperaturen
/wischen 0 und 50 C umsetzt und die hierbei ge bildeten neuen Glyoxylsäurehydrazid-2-acylhydra
zone der allgemeinen Formel III
Il
R^-C-C-NH-NH1
Il
N—NH-CO—R1
(III)
in welcher
R1 und R2 die oben angegebene Bedeutung haben
isoliert und anschließend in Gegenwart eines polaren organischen Lösungsmittels und gegebenenfalls
eines wasserbindenden Mittels auf Temperaturen zwischen 60 und 15OC erhitzt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in ersiei
Stufe bei Temperaturen zwischen O und 30 C, ir zweiter Stufe be* Temrveratursn 7\\ ivjhen 80 uv.c
120 C durchfuhrt.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß man als Lösungsmittel einer niederaliphatischtn Alkohol, vorzugsweise Älha
nol, n-Propanol oder Isopropanol einsetzt.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Wasserbindemittei wasserfreies Natriumacetat einsetzt.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues, technisch
vorteilhaftes Verfahren /ur Herstellung \on bereits bekannten herbizid wirksamen 4-Amino-1.2.
4-tria/in-5-onen.
Es ist bereits bekanntgeworden, daß man 4-Aniiiiol.2.4-triazin-5-one
erhält, wenn man Gkoxvlsäureester-2-acylhvdrazone
mit Hydrazin oder Hydrazinderivaten in Gegenwart eines basischen Ratal vsa tor.·
i' und eines organischen Lösungsmittels bei 50 bis i 50 (
Limset/t. gemäß Reakuonsschema iai (vgl. deutsch·:
Offenlegimgsschrift 21 07 757):
(a)
C(K)R'
R; + NH, --N--R, C)
N NH CO R1
R, = Alkyl, ί yclcialky!:
R;. R, -.- l-{. Alkyl;
R;. R, -.- l-{. Alkyl;
R4 = C(CH,),. C „Μ,:
I'. == Alkyl.
l)\: Ausheulen sind jcuocii nidil immer bcincl·
iiend. liishc^'ii.i'cr." dann inch: wenn ilas Verfahren in
U'diii'sdu'in Maiistal· ilnichuefiihrl wird.
Vv'cilerhin l.ii bekanr.tgewordtj:i. daß 4-\itiiin .2.
■■l-Ir'n/iii-5-oivj :ti:i:i: eiii.Jli'ii ν·-ιι!·;ι J-,onnfii. ■.·.('"■
HC)R
-H,O
-H,O
N- N
mal: Dia/ahut.idiene mi' H_\dra/iii ode; \lk\lii
dra/ΐΓι m (icgeiiwart eines Saiircbiiiileniillci- und π
(iegenw.ut eines Verdiinnungstniliel bei (I bl·· iS|' '
ίΐπ)>.·-".ζ1. (!cniiil^ HeakUonssdiema |b, i\s:i .(..-.itsclr.
' iff.Miici'.'nüsschi-it'i Λ; 3Χ (Π!:
O
O
• H-
I-V
\ Mii!
!II·'
υτ
474
Auch dieses Verfahren ist im technischen Maßstab nicht leicht durchführbar. Das als Ausgangsprodukt
verwendete Diazabutadien enthält oft noch Phosphoroxychlorid-Vetunreinigungen und ist deshalb korrosiv
und wenig haltbar. Fernerhin ist die Reinheit der entstandenen Triazjnone nicht immer zufriedenstellend,
so daß weitere Reinigungsverfahren angeschlossen werden müssen.
(C) R"' COOH
C +H,N—NH-C—R,"'-
Il ' Il
O NH
R,'" = Methyl, Phenyl;
R^" = H, Methyl.
R^" = H, Methyl.
4-.\mino-I,2,4-triazin-5-one sind auf diese Weise
nicht darstellbar.
Es wurde nurs gefunden, daß man die bekannten
4-Amino-l,2.4-triazin-5-one der allgemeinen Formel 1
(I)
R2^ γ-™*
N C-R1
in welcher N
R1 Tür Wasserstoff oder Alkyl steht und R2 fur Alkyl oder gegebenenfalls substituiertes
Phenyl steht,
in sehr reiner Form und mit g'iien Ausbeuten erhält,
wenn man Glyoxylsäureester-Z-acy'^ydraz.one der
allgemeinen Formel II
R2—C-C O OR
N—NH-CO—R1
(11)
in welcher
R1 und R2 die oben angegebene Bedeutung haben und
R für Alkyl mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen steht,
nut Hydrazinhydrat in Gegenwart von polaren organischen Lösungsmitteln bei Temperaturen zwischen
[) und 50 C umsetzt und die hierbei gebildeten neuer, <
n\(>\Nlsäurenydrazid-2-acylhvdrazone der allgemei-'■•ci,
Formel ΠI
R2-C-C -NM-NII,
N Nil- CO -R1
Es ist darüber hinaus auch bekanntgeworden, daß man l,2,4-Triazin-5-oneerhält, wenn manAmidrazone
mit ik-Ketosäuren in Gegenwart eines organischen
Lösungsmittels bei Temperaturen von etwa — 5 bis etwa 10 C umsetzt und anschließend in Gegenwart
von Dimethylformamid zum Sieden erhitzt, gemäß Reaktionsschema (c) (Collection Czechoslov. Chem.
Commun. 36 [1971] 1955—1963):
COOH
NH2
-H,O
C-R1'"
Uli) in welcher
R1 und R2 die oben angegebene Bedeutung haben,
isoliert und anschließend in Gegenwart eines polaren organischen Lösungsmittels und gegebenenfalls eines
wasserbindenden Mittels auf Temperaturen zwischen 60 und 150° C erhitzt.
Es ist als überraschend zu bezeichnen, daß die als Zwischenprodukte erhaltenen neuen Glyoxylsäurehydrazid-2-acylhydrazone
(III) einerseits leicht isolierbare, stabile Verbindungen darstellen und andererseits
bei erhöhter Temperatur eine glatte Zyklisierung — durch intramolekulare Reaktion zwischen N-I der
Säurehydrazidgruppe und der wenig aktivierten Ketofunktion
der Acylhydrazongruppe — unter Bildung von »analysenreinen« 4-Amino-l,2,4-triazin-5-onen erfahren.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist eine Reihe von technischen Vorteilen auf. So sind die als Arsgangsstoffe
verwendeten GlyoxyIsäureester-2-acylhydrazone
(II) leicht zugänglich. Die a! Zwischenprodukte fungierenden GlyoxyIsäurehydrazid-2-acylhydrazone
(III) sind nach Stufe I des erfindungsgemäßen Verfahrens ebenfalls leicht zugänglich und als stabile
Substanzen rein isolierbar. Die herbizid wirksamen 4-Amino-l,2,4-triazin-5-one sind nach Stufe 2 des errindungsgemäßen
Verfahrens in sehr guten Ausbeuten und ausgezeichneter Reinheit herstellbar. Abwasserprobleme
durch Lösungsmittel entstehen nicht, da diese durch Destillation zurückgewonnen werden
können und außerdem nichttoxisch sind.
Verwendet man PhenyIglyoxylsäureäthylester-2-iicetylhydrazon
als Ausgangsstoff, so kann der Reaktionsabtaiif
durch das folgende Formelschema wiedergegeben werden
C CO (X ,11,
I]
N V|| en CH,
NH. NII, · II,O • C-CO NH-NH,
N-NH - CO -CIh
N-NH - CO -CIh
N NH
Die Ausgangsstoffe sind durch die Formel (II) allgemein
definiert. In der Formel (II)steht R' vorzugsweise
für Wasserstoff, R2 vorzugsweise für einen gegebenenfalls
substituierten Phenylrest. R1 und R2 stehen aher
auch einzeln und unabhängig voneinander vorzugsweise für einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest
mit 1 bis 6, insbesondere I bis 4 Kohlenstoffatomen.
Als SubE'iiuenten eines gegebenenfalls ein- oder mehrfach substituierten Phenylrestes R2 kommen vor- ι
zugsweise in Frage: geradkettiges oder verzweigtes Alkyl mit I bis 4 Kohlenstoffatomen, Alkoxy, Alkylthio
und Alkylsulfonyl mit jeweils 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Halogen, insbesondere Fluor, Chlor oder
Brom, Halogenaikyl, Halogenalkoxy mit jeweils 2 bis 5 Halogen- und 1 bis 2 Kohlenstoffatomen, insbesondere
Trifluormethyl, Pentafluoräthyl und Trifluormethoxy, ferner die Nitro-, Cyano- und/oder die Rhodanogruppe.
Die als Ausgangsprodukte verwendeten Glyoxyl-
kannl oder können nach üblichen Methoden hergestellt
werden (vgl. deutsche Offenleaungsschrift 21 07 757). Als Beispiele für die aus diesen nach Stufe 1
des erfindungsgemäßen Verfahrens herstellbaren, neuen Glyoxylsäurehydrazid-2-acyihydrazonen (Uli seien
im einzelnen genannt:
PhenyIglyoxylsäurehydrazid-2-acetylhydrazon.
Phenylglyoxylsäurehydrazid-2-propionvl-
hydrazon,
4-FluoΓphenyIgIyoxyIsäurehydrazid-2-propionv|-
hydrazon,
3-Methylphenylglyox>ΊsäurehydΓazid-2-pro-
pionylhydrazon,
3-Trifluormethylphenylglyoxylsäureh\drazid-
2-propionylhydrazon.
4-Methoxyphenylglyoxylsäurehydrazid-
2-propionylhydrazon.
Tertiärbutylglyoxylsäurehydrazid-2-acetvl-
hydi azon.
3-M(:thoxyphenylglyoxylsäurehydrazid-2-acetvlhydrazon.
3.4-Dirncthoxyphenylglyoxylsäurehydrazid-
2-acetylhydrazon,
4-Methylthiophenylglyoxylsäurehydrazid-
2-acctylhydrazon,
4-Mcthylsulfonylphenylglyoxylsäurehydra/id-
2-propionylhydrazon.
4-Ch lorphcny IgIy oxy Isäureh ydrazid-2-propionylhydrazon,
4-TrifluormethoxyphenylgIyoxylsäurehydrazid-2-propionylhydrazon.
Als Verdünnungsmittel kommen für beide Stufen des erfmdungsgemäßen Verfahrens polare organische Lösungsmittel
in Frage. Hierzu gehören vorzugsweise Alkohole wie Äthanol, n- und i-Propanol. n- und
i-Butanol, Säurcamide wie Dimethylformamid oder Hcxamethylphosphorsäuretriamid. Sulfoxide wie Diniethylsulfoxid.
Die zweite Stufe der erflndungsgcmäßen Umsetzung
wird vorzugsweise in Gegenwart von wasserbindenden Mitteln vorgenommen. Dabei werden vorzugsweise
wasserfreie, pulverisierte Alkalicarbonate, beispielsweise
Natriumcarbonat, Alkalisulfate, beispielsweise Natriumsulfat, oder Alkaliacctatc. beispielsweise N:1-triumacetal.
verwen 'Ή. Die Umsetzung kann jedoch
auch ohne einen solchen Zusatz vorgenommen werden.
Die Reukiionstcmpcraturen liefen für Stufe I der
erfindungsgemäüen Umsetzung im allgemeinen /wischen
0 und 50 C. vorzugsweise zwischen 0 und 30 f.". für Stufe 2 der Umsetzung zwischen 60 und 150 C.
vorzugsweise zwischen 80 und 120 C. Das Verfahren
wird im allgemeinen bei Normaldruck durchgeführt
Bei der Durchführung des Verfahrens setzt man auf I Mol Ausgangsstoff der Formel (II) 1 bis 1,5 Mol Hvdrazinhydrat
und auf 1 Mol Zwischenprodukt der Forme! (III) 1 bis 1,2 Mol Wasserbindemittel ein. Die
Zwischenprodukte (III) isoliert man, indem man das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur abKÜhlt. den
auskristallisierten Niederschlag abfiltriert, diesen mit wenig Äthanol nachwäscht und trocknet. Die Triazinone
(I) isoliert man im wesentlichen in nleicher Weise. Aus den Mutterlaugen kann jeweils durch Einengen
eine weitere Fraktion gewonnen werden. — Die Triazinone(I)können unmittelbar, ohne weitere Reinigung,
verwendet vi/erden, da sie nach dem erfindungs
aemäßen Verfahren in hochrein Form anfallen.
4-triazin-5-one (I) sind als gut wirksame Herbizide bekannt (vgl. deutsche Ofienlegungsschnfien 2! 0" 75"
und 21 38 031): ferner ist die Verwendung von Mjleher
Wirkstoffen der Formel (I), worin R' für Methyl unü R: lur gegebenenfalls substituiertes Phenyl sieht, als
selektive Rübenherbizide Gegenstand einer altem,
Patentanmeldung (deutsche Offenleeun-sichni!
22 24 161).
Das erfindungsgemäße Verfahren soll anhand dei
folgenden Beispiele näher illustriert werden.
Beispiel 1
Herstellung im Labormaßstab A. Zwischenprodukt
.--C -CO-- NU- NH-,
π ' (HIm
N -NH-CO CH3
234g (1 Mol) Phenylglyoxylsäu;iäthyles(er-;-acetylhydrazon
vom Schmelzpunkt 88 C werden in 1.5 Äthanol suspendiert und unter Rühren innerhalb von
20 Minuten bei Pvaumtemperaiur mn 75 g Il Moi;
Hydrazinhydrat versetzt. Die Temperatur steig; daK" auf etwa 30 C an. Esentsteht eine klare, leicht gelblic1.
gefärbte Lösung, aus der nach kurzer Zeit Krisu':
sich abzuscheiden beginnen. Nach 4stündigem Rühre; bei Raumtemperatur wird der entstandene Niederscnlag
abfiltriert, mit wenig Ethanol nachgewaschen und getrocknet.
Man erhält 180 g(82% der Theorie) Phenylglyoxylsäurehydrazid-2-acetylhydrazon
vom Schmelzpunkt 177 C."
B. Endprodukt
N-NH2
CH-,
11 i-l
7 8
., ._ Niederschlag abgesaugt, zweimal gut mit Wasser ge·
waschen und bei 60 C getrocknet.
175g (0.8 Mol) Phenvlgl\oxylsäurchydrazid-2-ace- Die Mutterlaugewirtl teilweise vom Lösungsmittel
tylhydrazon werden in 2 1 Äthanol gelöst und I 2 Stun- befreit, der dickflüssige Kristallhrei mit Wasser vcr-
den unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Nach dem >
selzt. der resulliereiule Niederschlag ablillriert. gut
Abkühlen wird das ausgefallene Produkt abfiltriert, mit Wasser nachgewaschen und getrocknet.
Die Mutterlauge wird teilweise vom Lösungsmittel be- Man erhält 50 kg (69% der Theorie, bezogen aiii
freit: beim Abkühlen wird ein weiterer Niederschlag Plienylglvoxylsäiircäthylester - 2 - accty Ihydrazonl
erhalten, der ebenfalls abfiltriert und gut mit Wasser 4-\mino-3-mcthyl-6-phenyl-l,2.4-triazin-5|4 Hl-on
gewaschen wird. Die vereinigten Niederschläge wer- io vom Schmelzpunkt 167 169 C.
den getrocknet. Man erhält 123 g (76% der Theorie) In analoger Weise können die in i\cn beiden folgen-
4 - Amino - 3 - methyl - 6 - phenyl - 1.2.4 - triazin- den Tabellen I (Zwischenprodukte) und 2 (Endpro-
5-(4H)-OIi vom Schmelzpunkt 167 169 ('. dtikle) aufgerührten Verbindungen hergestellt werden
,, , . ι, Tabelle I Variante b
. . ., . , , λ ■ ι Zwischenprodukte der Formel (III)
Zu dem unter Variante a angegebenen Ansatz können noch 66 g (0.8 Mol) wasserfreies Natriuniacetat , .
Zu dem unter Variante a angegebenen Ansatz können noch 66 g (0.8 Mol) wasserfreies Natriuniacetat , .
^......-.i,-- „.„.ι™ ι}:« ^..„!,„...„„ι.;:}.. s:cu .j...,., ....r R" C CO Nil NH, (Uli
148 g (92% der I hcoriel: der Schmelzpunkt verändert jn " ,
sich nicht. N N" C K
Herstellung im technischen Maßstab
A) Zwischenprodukt (Hl)-I
A) Zwischenprodukt (Hl)-I
In einem 500-l-Riihrkessel werden 262 kg (325 I)
Isopropanol und 84 kg (359 Mol) Phenylglvoxylsäurcäthylestcr-2-acelylhvdrazon
vorgelegt. Danach werden bei Raumtemperatur innerhalb von etwa 30 Minuten 27 kg (540 Mol) Hydrazinhydrat zugegeben.
Anschließend wird über Nacht bei Raumtemperatur gerührt.
Der entstandene Niederschlag von Phcnvlglvoxylsäurehydrazid-2-aeetylhvdrazon
wird abgesaugt und sehlcuderfeucht weiter verarbeitet.
B) Endprodukt (I)-I
In einem 12(X) I fassenden Rührkessel werden 455 ke
(570 I) n-l'ropanol. 31,3 kg (381.7 Mol) Natriumacetal
und 84 kg schleuderfeuchtes Phenylglyoxylsäurehydrazid-2-acctylhvdrazon
vorgelegt. Der Kessel wird auf eine Innentemperatur von 95 KK) C gebracht
und 20 Stunden bei dieser Temperatur gerührt. Nach dem Abkühlen auf 5 bis 10 C wird der entstandene
VlM Hindu
Nr
Nr
(IID-2
(IIII-3
(IID-4
(IID-5
R' R'
CHs I' <
C2TU H,C O
C2H5
C2TU H,C O
C2H5
S'.llMK-l·-
pnnkl
I (I
149 173 159 140
CF.,
Endprodukte der Formel (I)
C)
C)
Il
(D
N-NH,
N I „,
R2
Beispiel R'
Nr.
R:
Ausbeute | Schmelz |
punkt | |
( O | |
58 | 154 |
80 | 164 |
148
I i>| Kcl/IIIIL1
Haspel K'
κ'
IO
Si. hnicl/-puiikl
5 C2 Hs CH,O ·
CH1O
6 C2H, CH,O
7 C2II, Cl -';
K C2H5 ''■] /
'f"' CII.,
^ C2H, (CH.,),C
IO C2H5 F -^'
70 164
CH,
C2H5
CH,
CH,
OCH.,
Cl
/■'
CF,
C F, O -
CH5 CH,S — '
CH-. CH,O,S -
CH5 O, N '':
C: H, CF3O
H | C(CH3I3 |
CHj | CHiO — |
·: η. | C(CH3Ij |
70
s η
62
167 I6S
75 K)X
70 133
79 149
68 133
82 154
85 132
159
178
!93 —
180
113—114 206
!>S 15·;
31 CH3
CH,
Vergleichsbeispiele Vergleichsbeispiel a Herstellung von
O i
N-NH2
Fortsel/uim
Hcispicl
Nr.
22 CH,
23 CH,
24 CH,
25 CH,
26 CH,
27 CH,
28 CHj
29 CH,
30 CH, CHjS
H3C-
V"
CH3
(CH3J3C -
OCH.,
CH, CH1O
O, N
CF3O 68
78
87
79
70
69
60
79
12
Schmel/-piinkl
( Cl
199
97
107
140
178
140
169
189—191
209
233
220
129
H) Nach Verfahren gemäß DE-OS 21 07 757
g 11 Mol) Phenylglyoxylsäureäthylester-2-acetylhydrazon
werden in 1 1 Äthanol zusammen mit 100 ml Hydrazinhydrat (98%ig) 12 Stunden unter
Rühren zum Sieden erhitzt. Die Lösung bleibt auch nach dem Abkühlen klar. Nach Abdestillieren des
Lösungsmittels erhält man einen schmierigen Rückstand, der im Dünnschichtchromatogramm mehr als
sp·- hs verschiedene Verbindungen erkennen läßt. Der
Rückstand wird mit 300 ml Isopropanol versetzt und einige Zeit stehengelassen. Di? sich dabei abscheiden-'!
den Kristalle werden abeesauüt und getrocknet. Sie
zeigen einen Schmelzpunkt von 164 C. Nach dem (Imkristallisicren
aus Äthanol erhält man 57 g (28.2"n der Theorie) 4 - Amino - 3 - methyl - 6 - phenyl - 1.2.4 - triazin-5-(4H)-OIi
vom Schmelzpunkt 167 169 C.
Bei Verwendung von Pyridin anstelle von Äthanol >-,
als Reaktionsmedium liegt die Ausbeute bei nur I 1%.
(2) Erfindungsgemäß
234 g (I Mol) Phciiylglyoxylsäurcäthylcsler-2-aectylhydrazon
werden in 1.5 I Äthanol suspendiert und m
unter Rühren bei Raumtemperatur mit 100 ml Hydrazinhydrat (98%ig) versetzt. Es entsteht eine klare,
leicht gelblich gefärbte Lösung, aus der sich nach kurzer Zeit Kristalle abscheiden. Nach 4stündigem Rühren
bei Raumtemperatur wird der entstandene Nieder- |-, schlag abliltriert. Die Mutterlauge wird eingeengt,
wobei weiteres Produkt ausfällt. Die vereinigten Niederschläge werden mit wenig Äthanol nachgewaschen
uuü gciiucki'ci. Man uiliäii 2! 5 g (98"/n lic ι Tiieoiiei
Phcnylglyoxylsäurehydrazid-2-acctylhydrazon vom
Schmelzpunkt 177"C.
Dieses wird zusammen mit 82 g (1 Mol) Natriumacetat in 2 I Äthanol zwölf Stunden unter Rühren zum
Sieden erhitzt. Nach dem Abkühlen wird das ausgefallene Produkt abliltriert. Die Mutterlauge wird eingeengt,
wobei ein weiterer Niederschlag entsteht, der ebenfalls abfiltriert wird. Die vereinigten Niederschläge
werden gut mit Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält 182 g (90% der Theorie, bezogen
auf Phcnylglyoxylsäurcäthyleste'.-2-acetylhydrazon)*) «j
4 - Amino - 3 - methyl - 6- phenyl - 1.2.4 - triazin-5-(4 H )-on
vom Schmelzpunkt 167 169 C.
Von den beiden Produkten wurde jeweils ein Diiiinschichtehromatogramm
hergestellt. Als Laufmittel diente eine Mischung aus 2 Teilen Chloroform. I Teil )·->
Essigester und 0,1 Teil Eisessig.
Das nach dem Verfahren gemäß der DE-OS 2107 757
hergestellte Produkt ergab 4 deutliche und einige weitere schwach erkennbare Nebenfleckc. Das nach
dem crfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Produkt
erwies sich als vollkommen einheitlich.
Vergleichsbeispiel b
Herstellung von
Herstellung von
sanimcn mit K)OmI Hvdrazinhvdrat (9X%ig) 12 Stunden
unter Rühren zum Sieden erhitzt. Die Lösung bleibt auch nach dem Abkühlen klar. Nach Abdestillicren
des Lösungsmittels erhält man einen schmierigen Rückstand, der im Dünnschichtchromat">granini eine
Reihe verschiedener Verbindungen erkennen läßt. Der Rückstand wird mit 3(K) ml Isopiopanol versetz: und
mehrere Stunden stehengelassen. Die sich dabei abscheidenden Kristalle werden abgesaugt und getrocknet.
Sie zeigen einen Schmelzpunkt von 153 C. Nach dem Umkristallisieren aus Äthanol erhält man 53 μ
(21 "/<> der Theoric)4-Amino-3-äthvI-6-(4-ehlorphcnvl)-1.2,4-triazin-5-(4
H)-OIi vom Schmelzpunkt .156 C.
(2) Erlindungsgcmäß
282.5 g (I Mol) 4-C'hlorphenvlglyo\vIsäiircäliivlcstcr-2-propionylhydrazon
werden in I I Äthanol suspendiert und unter Rühren bei Raumtemperatur
inii UX) 111! Hydia/.iiiiivdiai (vf!"/oig/ vciNci/.i. Nach
einstündigem Rühren hat sich eine klare Lösung gebildet, aus der sich bald Kristalle abscheiden. Nach
mehrstündigem Rühren wird abgesaugt. Die Mutterlauge wird eingeengt, wobei weiteres Produkt a'isfällt.
Die vereinigten Niederschläge werden mit wenig Äthanol nachgewaschen und getrocknet. Man erhält
240 g (85% der Theorie) 4-Chlorphenylglyoxylsäurehydrazid-2-propionylhydrazon
vom Schmelzpunkt 160 C.
Dieses wird zusammen mit 20 g (0.24 Mol) wasserfreiem
Natriumacetat in 1 I Äthanol zwölf Stunden unter Rühren zum Sieden erhitzt. Nach dem Abkühlen
wird das ausgefallene Produkt abliltriert. Die Mutterlauge wird eingeengt, wobei weiteres Produkt ausfällt.
Die vereinigten Niederschläge werden gut mit Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält 205 g
(82% der Theorie, bezogen auf 4-Chlorphenylglyoxylsäureäthylester
- 2 - propionvlhvdrazonl 4 - Amino 3 -äthyl - 6-(4 -chlorphcml) - 1.2.4- triazin - 5 - (4H)-011
vom Schmelzpunkt 1^6 C
Verglcichsbeispiel c
Herstellung von
(Beispiel 7) CF,
IS N-NH,
N !
1Nx1-^-C2H5
1Nx1-^-C2H5
(Beisniei Ί3Ί
(!) Nach dem Verfahren gemäß DE-OS 2! 07 757 " (!) Nach dem Verfahren gemäß DE-C)S 2! 07 757
282.5 g (I Mol) 4-ChIorphenylglyoxylsäureäthylcster-2-propionylhydrazon
werden in I 1 Äthanol zu-
*) Vnmerkung:
[lic im Vergleich 7.1t Beispiel I tier \nmeidung (»Herstellung im
Labormaßstab«: Variante a) höheren Ausbeuten erklären sich dadurch, daß bei der Isolierung des H.ulrazon-Zuischeiiprodukls
gemäß Beispiel 1 der Anmeldung die Mutterlauge nicht weiter aufgearbeitet wurde. Geschieht dies jedoch «ie oben angegeben, so
kann die im Anmeldungsbeispiel 1 angegebene Ausbeute \on 82%
um ca. if'% (auf "8"Ii gesteigert «erden. Mii der im \nmc'duiii;>heispicl
1 für die/weite Stufe (nach Variante hl genannten \usbcute
von 92% ergibt sich eine Ciesamtausbcule. bezogen auf das eingesetzte
Phen>lgl\o\\lsäureester-2-acet\lh\dra7on. \on 1W0 c. Th.
316 g (I Mol) 3-TrifluormethylphenylglyoxyNäureäthylester-2-propionyIhydrazon
werden in 1 1 Äthanol zusammen mit 100 ml Hydrazinhvdrat (98%ig) zwölf
Stunden unter Rühren zum Sieden erhitzt. Die Lösung bleibt auch nach dem Abkühlen klar. Nach Abdestillieren
des Lösungsmittels erhält man einen schmierigen Rückstand, der im Dünnschichtchromatogramm eine
Reihe verschiedener Verbindungen erkennen läßt. Dieser Rückstand wird mit 300 ml Isopropanol versetzt
und mehrere Stunden stehengelassen. Die sich dabei abscheidenden Kristalle werden abgesaugt und
getrocknet. Siezeigen einen Schmelzpunkt von 128 bis
130 C. N.ich dem Umkristallisieren au* Äthanol erhall
man S5 g 130% der Theorie) 4-Amino-3-äih\l-6
-13 - trilluormeth\lphen\i)- 1,2.4- iriu/in - 5 - (4H)-oη
vom Schmelzpunkt 132 C.
(2) Eitindungsgeniäü
316u (I Mol) 3-TrilUiormeth\lphen\lgl\o\\lsäiireülh\lesier-2-propion\lhulr;izon
werden in I 1 Äthanol suspendiert und unter Rühren bei Raumtemperatur
mit 100 ml H\drazinh\drat (9S%ig) versetzt. Nach
einstündigem Rühren hat sich eine klare Lösung gebildet, aus der sich bald Kristalle abscheiden. Nach
mehrstündigem Rühren wird abgesaugt Die Mutlerlauge .vird eingeengt, wobei weiteres Produkt ausfällt.
Die vereinigten Niederschläge werden mit wenig
Äthanol gewaschen und getrocknet. Man erhält 256 t;
(S5"u der Theorie) 3-Trifkiormethylphenylglyoxylsäurehydrazid-2-propionylhydrazon
vom Schmel/-punkl 175 C.
Dieses wird zusammen mit 20 ii (0,24 Mol) wasser-
häcm Natriumacetat in I I Äthanol zwölf Stunden
inner Rühren zum Sieden erhitzt. Nach dem Abkühlen wird das ausgefallene Produkt abfiltriert. Die
Mutterlauge wird eingeengt, wobei weiteres Produkl
ausfällt. Die vereinigten Niederschläge werden gul mit Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhall
241 g(85% der Theorie, bezogen auf 3-TriiluormethyI-phenylglyowlsäureäthylester-2-propionylhydrazoiV
4 - Amino - 3 - äthyl - 6 - (3 - trifluormethylphenyl)-1.2.4-triazin-5-(4H)-oii
vom Schmelzpunkt 132 C.
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von 4-Amino-I,2,4-triazin-5-onen
der allgemeinen Formel 1
R—i
N-NH,
(Il
Priority Applications (23)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2364474A DE2364474C3 (de) | 1973-12-24 | 1973-12-24 | Verfahren zur Herstellung von 4-Aminol,2,4-triazin-5-onen |
US05/531,637 US3959372A (en) | 1973-12-24 | 1974-12-11 | Glyoxylic acid hydrazide-2-acylhydrazone compounds |
IL46298A IL46298A (en) | 1973-12-24 | 1974-12-20 | Glyoxylic acid hydrazide-2-acylhydrazones their production and their use for the preparation of 4-amino-1,2,4-triazin-5-ones |
LU71540A LU71540A1 (de) | 1973-12-24 | 1974-12-20 | |
DD183284A DD118645A5 (de) | 1973-12-24 | 1974-12-20 | |
IT30909/74A IT1027955B (it) | 1973-12-24 | 1974-12-20 | Procedimento per la preparazione di 4 amini 1.2.4. triazin 5 oni |
CH1709074A CH615428A5 (de) | 1973-12-24 | 1974-12-20 | |
SU2086134A SU553933A3 (ru) | 1973-12-24 | 1974-12-20 | Способ получени 4-амино-1,2,4триазин-5-онов |
IE2656/74A IE40343B1 (en) | 1973-12-24 | 1974-12-23 | Glyoxylic acid hydrazide-2-acylhydrazones and their use for the preparation of 4-amino-1,2,4-triazin-5-ones |
YU03419/74A YU341974A (en) | 1973-12-24 | 1974-12-23 | Process for preparing 4-amino-1,2,4-triazine-5-ones |
DK677174A DK137726C (da) | 1973-12-24 | 1974-12-23 | Fremgangsmaade til fremstilling af 4-amino-1,2,4-triazin-5-oner |
AT1029074A AT337707B (de) | 1973-12-24 | 1974-12-23 | Verfahren zur herstellung von 4-amino-1,2,4-triazin-5-onen |
NLAANVRAGE7416797,A NL186513C (nl) | 1973-12-24 | 1974-12-23 | Werkwijze voor het bereiden van 4-amino 1,2,4-triazine 5-onen. |
GB5538574A GB1447337A (en) | 1973-12-24 | 1974-12-23 | Glyoxylic acid hydrazide-2-acylhydrazones and their use for the preparations of 4-amino-1,2,4-triazin-5-ones |
BR10769/74A BR7410769D0 (pt) | 1973-12-24 | 1974-12-23 | Processo para preparacao de 4-amino-1,2,4-triazino-5onas |
CS7400008974A CS179931B2 (en) | 1973-12-24 | 1974-12-23 | Method for production of 4-amino-1,2,4-triazine-5-ones |
BE151855A BE823760A (fr) | 1973-12-24 | 1974-12-23 | Procede de preparation de 4-amino-1 |
HU74BA00003181A HU172753B (hu) | 1973-12-24 | 1974-12-23 | Sposob poluchenija proizvodnykh 4-amino-1,2,4-triazin-5-ona |
PL1974176819A PL92416B1 (de) | 1973-12-24 | 1974-12-23 | |
JP49147710A JPS5747907B2 (de) | 1973-12-24 | 1974-12-24 | |
FR7442657A FR2256163B1 (de) | 1973-12-24 | 1974-12-24 | |
US05/625,277 US4057546A (en) | 1973-12-24 | 1975-10-23 | 4-Amino-1,2,4-triazin-5-ones |
CH360379A CH617669A5 (de) | 1973-12-24 | 1979-04-17 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2364474A DE2364474C3 (de) | 1973-12-24 | 1973-12-24 | Verfahren zur Herstellung von 4-Aminol,2,4-triazin-5-onen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2364474A1 DE2364474A1 (de) | 1975-06-26 |
DE2364474B2 DE2364474B2 (de) | 1979-02-15 |
DE2364474C3 true DE2364474C3 (de) | 1979-10-11 |
Family
ID=5901917
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2364474A Expired DE2364474C3 (de) | 1973-12-24 | 1973-12-24 | Verfahren zur Herstellung von 4-Aminol,2,4-triazin-5-onen |
Country Status (21)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3959372A (de) |
JP (1) | JPS5747907B2 (de) |
AT (1) | AT337707B (de) |
BE (1) | BE823760A (de) |
BR (1) | BR7410769D0 (de) |
CH (2) | CH615428A5 (de) |
CS (1) | CS179931B2 (de) |
DD (1) | DD118645A5 (de) |
DE (1) | DE2364474C3 (de) |
DK (1) | DK137726C (de) |
FR (1) | FR2256163B1 (de) |
GB (1) | GB1447337A (de) |
HU (1) | HU172753B (de) |
IE (1) | IE40343B1 (de) |
IL (1) | IL46298A (de) |
IT (1) | IT1027955B (de) |
LU (1) | LU71540A1 (de) |
NL (1) | NL186513C (de) |
PL (1) | PL92416B1 (de) |
SU (1) | SU553933A3 (de) |
YU (1) | YU341974A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103254146B (zh) * | 2013-05-31 | 2015-08-12 | 江苏省农用激素工程技术研究中心有限公司 | 苯嗪草酮的制备方法 |
CN113896689B (zh) * | 2020-06-22 | 2024-02-27 | 北京颖泰嘉和生物科技股份有限公司 | 苯嗪草酮的制备方法 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH375369A (de) * | 1958-09-23 | 1964-02-29 | Hoffmann La Roche | Verfahren zur Herstellung substituierter Aminosäurehydrazide |
US3886211A (en) * | 1968-12-10 | 1975-05-27 | Ciba Geigy Corp | Carboxylic acid hydrazide derivatives |
-
1973
- 1973-12-24 DE DE2364474A patent/DE2364474C3/de not_active Expired
-
1974
- 1974-12-11 US US05/531,637 patent/US3959372A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-12-20 IT IT30909/74A patent/IT1027955B/it active
- 1974-12-20 LU LU71540A patent/LU71540A1/xx unknown
- 1974-12-20 IL IL46298A patent/IL46298A/xx unknown
- 1974-12-20 SU SU2086134A patent/SU553933A3/ru active
- 1974-12-20 CH CH1709074A patent/CH615428A5/de not_active IP Right Cessation
- 1974-12-20 DD DD183284A patent/DD118645A5/xx unknown
- 1974-12-23 PL PL1974176819A patent/PL92416B1/pl unknown
- 1974-12-23 GB GB5538574A patent/GB1447337A/en not_active Expired
- 1974-12-23 IE IE2656/74A patent/IE40343B1/xx unknown
- 1974-12-23 DK DK677174A patent/DK137726C/da not_active IP Right Cessation
- 1974-12-23 AT AT1029074A patent/AT337707B/de not_active IP Right Cessation
- 1974-12-23 YU YU03419/74A patent/YU341974A/xx unknown
- 1974-12-23 BR BR10769/74A patent/BR7410769D0/pt unknown
- 1974-12-23 BE BE151855A patent/BE823760A/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-12-23 HU HU74BA00003181A patent/HU172753B/hu unknown
- 1974-12-23 CS CS7400008974A patent/CS179931B2/cs unknown
- 1974-12-23 NL NLAANVRAGE7416797,A patent/NL186513C/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-12-24 JP JP49147710A patent/JPS5747907B2/ja not_active Expired
- 1974-12-24 FR FR7442657A patent/FR2256163B1/fr not_active Expired
-
1979
- 1979-04-17 CH CH360379A patent/CH617669A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH615428A5 (de) | 1980-01-31 |
PL92416B1 (de) | 1977-04-30 |
DK137726C (da) | 1978-10-02 |
JPS5095222A (de) | 1975-07-29 |
HU172753B (hu) | 1978-12-28 |
BE823760A (fr) | 1975-06-23 |
FR2256163A1 (de) | 1975-07-25 |
DK137726B (da) | 1978-04-24 |
IE40343L (en) | 1975-06-24 |
JPS5747907B2 (de) | 1982-10-13 |
DE2364474A1 (de) | 1975-06-26 |
DD118645A5 (de) | 1976-03-12 |
US3959372A (en) | 1976-05-25 |
IT1027955B (it) | 1978-12-20 |
AT337707B (de) | 1977-07-11 |
CS179931B2 (en) | 1977-12-30 |
NL7416797A (nl) | 1975-06-26 |
IL46298A0 (en) | 1975-03-13 |
LU71540A1 (de) | 1975-08-20 |
DE2364474B2 (de) | 1979-02-15 |
GB1447337A (en) | 1976-08-25 |
IE40343B1 (en) | 1979-05-09 |
NL186513C (nl) | 1990-12-17 |
FR2256163B1 (de) | 1978-07-21 |
SU553933A3 (ru) | 1977-04-05 |
CH617669A5 (de) | 1980-06-13 |
IL46298A (en) | 1978-01-31 |
BR7410769D0 (pt) | 1975-09-02 |
ATA1029074A (de) | 1976-11-15 |
DK677174A (de) | 1975-08-25 |
YU341974A (en) | 1982-02-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2927988A1 (de) | Neue 8-phenyl-purine, deren herstellung und deren verwendung als arzneimittel | |
DE1620694B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 5-Methyl-7-diäthylamino-s-triazolo [1,5-a] pyrimidin und seinen Salzen mit Säuren | |
DE2137339C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Amino-4-hydroxypteridinen | |
DE2364474C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 4-Aminol,2,4-triazin-5-onen | |
EP0254158B1 (de) | Pyrimidinderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP0035706B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 4-Amino-6-tert.-butyl-3-methylthio-1,2,4,-triazin-5(4H)-on | |
DE812316C (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-(p-Aminobenzolsulfonamido)-4-methylpyrimidin | |
DE1061788B (de) | Verfahren zur Herstellung neuer Phthalazine | |
DE2366215C2 (de) | Glyoxylsäurehydrazid-2-acylhydrazone | |
DE1670939A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Isothiuroniummethyl-3-carbon-saeureamido-chinoxalin-di-N-oxid-(1,4)-halogeniden | |
DE2018345A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Pyrazolo-(3,4-d)-pyrimidinen | |
EP0056938B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3,6-disubstituierten 4-Amino-1,2,4-triazin-5-onen | |
EP0433218B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Aminotriazinderivaten | |
DE2233482A1 (de) | Verfahren zur herstellung von benzodiazepin-derivaten | |
DE2360202C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 4-Chlor-benzothiazolverbindungen | |
DE951992C (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Hydrazinderivaten | |
DE2242162A1 (de) | Neue pyrimidopyrimidinderivate und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1595952A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 5-Chlor-3-aminopyrazinoaten | |
DE1670160A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Triazolo-tetrazolo-pyridazin-derivaten | |
DE2220830C3 (de) | Verfahren zum selektiven Oxydieren von Carbalkoxy-1,3-lndandion-Salzen | |
AT258916B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Alkyl-3-amino-5-chlor-6-X-pyrazinoaten | |
DE1695909C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1-(5-Nitro-2-thiazolyl)-2-oxo-imidazolidinen | |
DE1770449C3 (de) | 26.09.67 Japan 61864-67 Verfahren zur Herstellung von 5,6-Dihydro-4H-1,3,4-thiadiazin-5-onderivaten | |
EP0033476B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 4-Amino-6-tert.-butyl-3-methylthio-1,2,4-triazin-5(4H)-on | |
DE1147584B (de) | Verfahren zur Herstellung von substituierten 2-Mercaptothiazol-5-aldehyden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |