DE2365932B2 - Verfahren zum mechanischen Herstellen von Raffineurpulpe - Google Patents
Verfahren zum mechanischen Herstellen von RaffineurpulpeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum mechanisehen
Herstellen von Raffineurpulpe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Aus der DE-OS 19 12 940 ist es bekannt, daß das Auffasern von faserhaltigem Material verschiedener
Arten in hohem Maße erleichtert wird, wenn das w faserhaltige Material vor der mechanischen Behandlung
im Raffineur bei erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur während einer gewissen Zeit vorerhitzt
wird, wonach das anschließende Auffasern und Aufschlagen beim gleichen Druck und bei der gleichen ir>
Temperatur ausgeführt werden, die in der Vorerhitzungszone herrschen. Die Verweilzeit des faserförmigen
Materials in der Vorerhitzungszone ist verhältnismäßig kurz und beträgt im allgemeinen nicht mehr als 1
bis 3 Minuten. Bei bestimmten faserhaltigem Material ·»<
> kann jedoch die Verweilzeit länger sein. Es ist für dieses Verfahren charakteristisch, daß der Druck und die
entsprechende Temperatur in der Vorerhitzungszone auch in dem Raum zwischen der Auffaserungseinrichtung
des Raffineurs aufrechterhalten werden, unabhän- 4r>
gig davon, ob zwei gegeneinander rotierende Aufschlagflächen (Zweischeibenraffineur) oder eine rotierende
und eine stationäre Aufschlagfläche (Einscheibenraffineur) vorgesehen sind und daß diese Aufschlagflächen
von einem Mahlgehäuse umgeben werden, das r><>
ebenfalls unter Druck steht. Es ist ferner bei diesem Verfahren charakteristisch, daß der Aufschlagvorgang
wenigstens in zwei Stufen ausgeführt wird, unabhängig davon, ob er mit einem Zweischeibenraffineur oder
einem Einscheibenraffineur ausgeführt wird, und daß die « erste Aufschlagstufe unter Druck gefolgt wird von
wenigstens einer zusätzlichen Aufschlagstufe unter atmosphärischem Druck. Bei diesem Verfahren muß
wegen der Durchführung der ersten Stufe unter vollständigem Abschluß und unter Druck die gesamte h»
beträchtliche Dampfmenge, die sich zum Teil während des Durchgangs zwischen den Aufschlagt'lächen entwikkelt
und zum Teil aus der Vorerhitzungszone stammen kann, durch den verhältnismäßig schmalen Spalt
zwischen diesen Flächen strömen. Dies begrenzt in <·'· hohem Maß die Möglichkeit für eine Erhöhung der
Energie beim Aufschlagen unter Druck. Diese Erhöhung wird im Bedarfsfall durch Vermindern des Spalts
zwischen den Aufschlagflächen bewirkt Dies aber vergrößert die Dampfabgabe zwischen diesen Flächen,
wobei die Abgabe leicht kritische Werte erreichen kann. Um ein Verfärben des faserförmigen Materials durch
die hohe Temperatur und ein Dunkelwerden während des Transports zu und durch die nachfclgenden
Aufschlagstufen zu verhindern, muß das faserhaltige Material nach der Druckaufschlagstufe gekühlt werden.
Das Kühlen ist für gewöhnlich identisch mit einem Verdünnen durch Wasser, was den Energieverbrauch in
der folgenden Aufschlagstufe unter atmosphärischem Druck nachteilig beeinflußt. Zusätze von Bleichmitteln
verhindern zwar eine Helligkeitsabnahme des faserhaltigen Materials, dies bringt jedoch höhere Kosten mit
sich.
Es ist auch bereits ein einstufiges Verfahren aus der DE-OS 19 01 183 zur« Aufbereiten und Zerfasern von
Holzmaterial für die Papierherstellung bekannt, bei dem das auf über 1100C durch Dampf erhitzte Material unter
den gleichen Druck- und Temperaturbedingungen in einen Raffineur geleitet wird, aus dem das Material in
einen Kocher austritt. Wie bei dem zuvor beschriebenen Verfahren ist dabei die Energie beschränkt, die im
Raffineurspalt aufgebracht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs angegebenen Art so auszubilden,
daß bei vereinfachtem Verfahrensablauf eine hohe Pulpenqualitäl erzielt wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Aus der DE-PS 9 58 057 ist es bei einem Verfahren zum Hersteller, von Holzmehl zwar bekannt, den
Dampf, der durch absichtliche Erhöhung der Vermahlungstemperatur mittels Reibung aus der im Holz
enthaltenen Feuchtigkeit entsteht, entgegengesetzt zur Richtung des Mahlgutes und der Zentrifugalkraft am
zentrisch angeordneten Einlauf der Mahlvorrichtung austreten zu lassen, hierdurch soll aber ein Dämpfen des
Mahlgutes erzielt werden, bevor es den Mahlspalt erreicht.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird dagegen durch Abziehen von Dampf zwischen Vorerhitzer und
Raffineur, wobei mit dem vom Vorerhitzer kommenden Dampf auch im Raffineurspalt entstehender Dampf
abgezogen wird, der somit entgegen der Bewegungsrichtung des faserhaltigen Materials strömen muß, ein
vorbestimmter Druck im Raffineur aufrechterhalten, der unter dem Druck im Vorerhitzer und über dem
Atmosphärendruck liegt, der außerhalb des Raffineurspaltes herrscht. Diese Verringerung des Drucks
zwischen Vorerhitzer und Raffineurspalt durch Abziehen von Dampf ermöglicht, im Raffineurspalt eine
höhere Energie durch Verengung des Spaltes aufzubringen, da eine Beeinträchtigung des Auffaserungs- und
Aufschlagvorgangs durch ausströmenden Dampf im Raffineurspalt vermieden wird. Durch die freie Wahl
dieses vom Vorerhilzer unabhängigen Drucks ist es im Gegensatz zu dem eingangs erörterten bekannten
Verfahren gemäß DE-OS 19 12 940 möglich, das gesamte Auffasern und den Aufschlagvorgang bis zum
fertigen Produkt in einer einzigen Stufe auszuführen, d. h., die gesamte für die Pulpenherstellung erforderliche
Energie wird in diesem einzigen Verfahrensschritt aufgebracht. Gegenüber dem bekannten mehrstufigen
Verfahren ergibt sich damit insgesamt ein geringerer Energieverbrauch und eine wesentliche Vereinfachung
des Verfahrens, wobei zudem eine Pulpe sehr guter Qualität hergestellt werden kann, die für Druckpapier
hoher Qualität geeignet ist Das den Raffineur
umgebende Gehäuse kann drucklos und offen ausgebildet sein, so daß sich auch in dieser Hinsicht eine
Vereinfachung ergibt
Gegenüber dem bekannten einstufigen Verfahren gemäß der DE-OS 19 01 183 werden durch die
Möglichkeit der freien Wahl des im Raffineur herrschenden Drucks unabhängig von Druck- und
Temperaturbedingungen im Vorerhitzer die obigen Vorteile hinsichtlich der Erhöhung der im Raffineurspalt
aufbringbaren Energie und der einfachen Ausbildung der Vorrichtung mit einem mit offenem, drucklosem
Gehäuse ausgestatteten Raffineur in gleicher Weise erzielt
Der während des Aufschlagvorganges entstehende Dampf kann vollständig oder teilweise durch die
Einfüllöffnung abgezogen werden. Die Differenz zwischen dem durch Abziehen von Dampf eingestellten
Druck und dem atmosphärischen Dirck ergibt den
Druckabfall über den Raffineurspalt zwischen den Aufschlagflächen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 und 2 zwei Ansichten einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, und
Fig.3 und 4 zwei Ansichten einer weiteren Ausführungsform einer Vorrichtung.
Die Ausführungsform nach F i g. 1 und 2 enihält einen
Drehflügelzubringer 1, der faserhaltiges Material in einen Vorerhitzungsbehälter 2 fördert. Das faserhallige
Material wird durch eine nicht gezeigte vor dem Drehflügelzubringer 1 angeordnete Zumeßschnecke
oder ein Zumeßband zugeteilt und mittels einer Schnecke 3 durch den Behälter 2 mit einer derartigen
Geschwindigkeit gefördert, daß die Aufenthaltszeit in diesem Vorerhitzungsbehälter so lange wie beabsichtigt
ist, z. B. eine halbe bis 3 Minuten. Die Schnecke 3 ist zu diesem Zweck mit einem veränderlichen Antrieb
versehen. Die Atmosphäre im Behälter, die die gewünschte Erweichung des faserhaltigen Materials vor
dessen Eintreten in den Raffineur bewirkt, wird durch Dampfzufuhr durch eine Vielzahl von Leitungen 4
ausgebildet, die mit dem Vorerhitzungsbehälter 2 über dessen Länge verbunden sind.
Der Drehflügelzubringer 1 kann auch durch eine Schnecke ersetzt werden, die das faserhaitige Material
als Pfropfen zuführt. Das erhitzte faserhaitige Material wird aus den1. Vorerhitzungsbehälter 2 mittels eines
zweiten Drehflügelzubringers 5 entleert, der mit dem Vorerhitzungsbehälter 2 durch einen auf lokale
Bedingungen eingestellten Schacht 6 verbunden ist. Anschließend daran wird das faserhaitige Material über
einen zusätzlichen Schacht zu einer auf dem Raffineur angebrachten waagerecht zuführenden Schnecke 8
gefördert. Diese Schnecke 8 ist mit einem verändcrlichen
Antrieb versehen und fördert das faserhaitige Material durch Ladeöffnungen 13 in einer der
rotierenden Mahlscheiben zwischen die Mahlscheiben 11,12 des Raffineurs, die mit Mahlflächen 9,10 versehen
sind.
An der Oberseite des Gehäuses der zuführenden Schnecke 8 ist neben dem Raffineur ein Stutzen 14
vorgesehen, an den eine Leitung 15 mit einem Steuerventil 16 angeschlossen ist. Die Leitung 15 ist in
geeigneter Weise an ein nicht dargestelltes Gebläse
angeschlossen. Der sich während des Auff aserns und des
Aufschlagvorgangs zwischen den rotierenden Aufschlagfiächen 9,10 entwickelnde Dampf kann hierdurch
die Aufschlagzone über die öffnungen 13 verlassen und kann über die Leitung 15 abgeführt werden, so daß nicht
der gesamte sich während des Aufschlags entwickelnde Dampf durch den schmalen Spalt zwischen den
Aufschlagflächen 9, 10 gefördert werden muß. Hierdurch können durch Einstellen des Steuerventils 16 bei
geeigneter Musterung der rotierenden Aufschlagflächen für die Verteilung dieses Dampftransports der
gewünschte Druck und die gewünschte Temperatur in der Aufschlagzone festgelegt werden.
Verglichen mit früheren Systemen, bei denen der gesamte Dampf durch den Spalt zwischen den
Aufschlagflächen strömen muß, kann hierdurch das Auffasern und Aufschlagen des faserhaltigen Materials
mit wesentlich schmäleren Spalten zwischen den Aufschlagflächen ausgeführt werden. Auf diese Weise
können wesentlich größere Energiemengen in das faserhaitige Material gefördert werden, ohne daß dieses
durch höhere Dampfdurchsätze im Spalt gestört wird. Hierdurch kann der gesamte Auffaserungs- und
Aufschlagvorgang in einer einzigen Stufe und bei Drücken und Temperaturen ausgeführt werden, die frei
und unabhängig von den im Vorerhitzungsbehälter herrschenden Druck- und Temperaturbedingungen
gewählt werden. Durch Zufügen von Wasser in üblicher Weise durch Einspritzdüsen 17 kann das Aufschlagen
des faserhaltigen Materials bei der gewünschten Faserkonzentration ausgeführt werden.
Die Ausführungsform nach F i g. 3 und 4 ist im Prinzip in der gleichen Weise ausgelegt wie die oben genannte
Ausführungsform, jedoch mit dem Unterschied, daß die zuführende Schnecke 8 schräg nach oben geneigt ist.
Eine derartige Zuführungsschnecke ist die am häufigsten zur Verfügung stehende Zuführungsvorrichtung bei
Zweischeibenraffineuren. Es kann daher das Verfahren nach der Erfindung in sehr einfacher Weise bei bereits
vorhandenen Raffineuren angewendet werden. Anderenfalls ist die Ladevorrichtung nach der ersten
Ausführungsform vorzuziehen, da sie entsprechend dem Vorgang leichter bemessen werden kann.
Bei der Herstellung von Raffineurpulpen mit einer solchen Qualität, die für Hochqualitätsdruckpapier
verwendbar ist, wird das faserhaitige Material während einer verhältnismäßig kurzen Zeit (V2-3 Minuten,
zweckmäßigerweise '/2—!'/2 Minuten) vorbehandelt
und wird dann einer Erhitzung bis zu 110—1400C,
zweckmäßigerweise 125—135°C, und einem entsprechend
der Temperatur erhöhten Druck unterworfen.
Für andere Arten von Produkten, bei denen sehr hohen Anforderungen bezüglich der Festigkeitseigenschaften
der Pulpe genügt werden muß, während die Anforderungen an die Helligkeit des Produkts von
geringerer Bedeutung sind, muß das Erhitzen bei höheren Temperaturen ausgeführt werden. Die Temperatur
in solchen Fällen liegt über 140JC, vorzugsweise 140—1700C. Das Vorerhitzen innerhalb dieses Temperaturbereichs
erbringt ein fertiges Produkt, das dunkler ist, als wenn die Vorerhitzung im Bereich von
HO—1400C ausgeführt worden wäre, das jedoch
vtrbesserte Festigkeitseigenschaften hat. Es wurde in diesen Fällen ferner für geeignet gefunden, die
Vorerhitzungszeit zu verlängern.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Einstufiges Verfahren zum mechanischen Herstellen von Raffineurpulpe für die Papier- und Pappeherstellung aus faserhaltigen! Material hoher Konsistenz, wobei das faserhaltige Material unter erhöhtem Druck auf eine Temperatur über 1100C vorerhitzt, dann zu einem Scheibenraffineur geleitet und während des Durchlaufs zwischen den Scheiben des Raffineurs raffiniert wird, dadurch ge- ίο kennzeichnet,daß durch gesteuertes Abziehen vom Dampf zwischen Vorerhitzungszone und Raffineur
in diesem ein vom Druck im Vorerhitzer unabhängiger Druck eingestellt wird, der unter dem Druck im Vorerhitzer und über dem Atmosphärendruck liegt,wobei auch der im Raffineurspalt entstehende Dampf entgegen der Bewegungsrichtung des faserha'tigen Materials abgezogen wird.
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