DE2365830C3 - Steuerungseinrichtung für eine Schwenkkolben-Brennkraftmaschine - Google Patents

Steuerungseinrichtung für eine Schwenkkolben-Brennkraftmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuerungseinrichtung für eine Schwenkkolben-Brennkraftmaschine mit einem Antriebsteil, der wenigstens eine beidseitig von stationären Seitenteilen begrenzte, eine Zündeinrichtung aufweisende Arbeitskammer enthält, in der jeweils ein Kolben drehschwingbeweglich auf einer Schwenkwelle gelagert ist, die über ein sich axial an das Antriebsteil anschließendes Führungsgetriebe, das die Drehschwingbewegung des Kolbens in eine Drehbewegung umwandelt, mit einer Hauptwelle verbunden ist, wobei die Steuerungseinrichtung zur Übersteuerung von axialem Einlaß und Auslaß in dem dem Führungsgetriebe abgewandten Seitenteil des Antriebsteils angeordnet ist,
Eine derartige Brennkraftmaschine ist aus der FR^PS ?« 00 735 bekannt;
Bei dieser bekannten Brennkraftmaschine sind als Steuereinrichtung Tellerventile an den Einlaß- und Auslaßöffnungen der Arbeitskammern vorgesehen, welche über eine angetriebene Nockenscheibe im Arbeitsrhythmus geöffnet und geschlossen werden- Die verhältnismäßige Undichtigkeit der Ventile, die sich schon nach kurzer Benutzung der Maschine infolge der auftretenden Temperaturen einstellt, und ihre Trägheit begrenzen die Höchst-Drehzahl der Maschine.
In der US-Patentschrift 12 83 375 ist eine Maschine beschrieben, bei der an den beiden gegenüberliegenden Seiten der Arbeitskammern je ein Drehschieber angeordnet ist, so daß das Arbeitsgemisch nach dem Querstromprinzip durch die Arbeitskammer!, geführt wird. Zur Kühlung der Arbeitskammern sind diese unmittelbar vom Kühlwasser umspült, und die Drehschieber sind in eigenen Ventilgehäusen mit Abstand von den Arbeitskammern und gegen das Kühlmedium abgedichtet angeordnet. Dadurch ergibt sich nicht nur eine aufwendige Bauweise und ein verhältnismäßig hoher Aufwand an zuverlässiger Kühlmedium-Abdichtung im Bereich der Drehschieber, sondern die von der Maschine abgegebene Leistung bleibt wegen der umständlichen Heranführung des Arbeitsmediums in die Arbeitskammern begrenzt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Schwenkkolben-Brennkraftmaschine der eingangs genannten Art durch eine verbesserte Einlaß- und Auslaß-Steuereinrichtung die Leistungsabgabe, insbesondere die obere Drehzahlgrenze der Maschine zu erhöhen.
Dazu ist erfindjmgsgemäß vorgesehen, daß dieses Seitenteil wenigstens jeweils eine für den Einlaß und Auslaß vorgesehene Öffnung aufweist und die Steuerungseinrichtung aus einem sich axial anschließenden, mit der Hauptwelle drehfest verbundenen scheibenförmigen Drehschieber mit Durchflußöffnungen und einer stationären Stirnplatte mit einer Zufluß- und Abflußöffnung besteht. Die dadurch ermöglichte direkte Zufuhr des Arbeitsmediums zur Arbeitskammer sowie deren Durchströmung quer zur Schwenkachse verbessert das bereits bei mäßigen Drehzahlen entwickelte Drehmoment und wirkt sich günstig auf die Drehfreudigkeit der Maschine aus.
Die Zuströmung des Arbeitsmediums wird bei der erfindungsgemäßen Maschine verbessert, wenn die Zufluß- und Abflußöffnung in der Stirnplatte jeweils als kreisringförmige Nut ausgebildet ist, welche über die Durchflußöffnungen des Drehschiebers mit der Einlaß- bzw. Auslaßöffniing des Seitenteils in Verbindung steht, wobei wenigstens eine der Nuten relativ zu den Durchflußöffnungen radial versetzt ist.
Aus der Offenlegungsschrift 19 47 406 ist es zwar bekannt, in der Nähe der Totpunkte der Schwenkkolben Einlaß- und Auslaßöffnungen der Arbeitskammer vorzusehen, deren öffnungs- und Schließzeiten durch Tellerventile gesteuert werden. Wenn dagegen die orfindungsgemäße Maschine in beiden Totpunktbereichen jeder Arbeitskammer jeweils eine für Einlaß und Auslaß vorgesehene Öffnung aufweist und die benachbarten Öffnungen angrenzender Arbeitskammern über einen Zündkanal miteinander verbunden sind, in welchen eine Zündkerze hineinragt, erhält man eine besonders günstige Leistungsabgabe.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Axialschnitt durch eine mit den Merkmalen der Erfindung ausgestattete Maschine;
F i g. 2 einen Schnitt IV-IV durch die Maschine aus Fig.l;
Fig,3 eine der Fig.4 ähnliche Darstellung einer
anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig.4 eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung der die Arbeitskammern bildenden Einzelteile; und
Fig.5 eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung der Steuereinrichtung für die Maschine nach F i g. 1.
F i g. 1 zeigt den Aufbau einer Schwenkkolben-Brennkraftmaschine mit Führungsgetriebegehäuse 46, Antriebsteil 26, Arbeitskammern 16, Kolben 1 und Schwenkwelle 2, mit Hebeln 6 und 7 und Antriebsritzel 12 des Führungsgetriebes, sowie das Hauptgetrieberad 21 der Hauptwelle 22 und den Drehschieber 33.
Beim Betrieb der Maschine wird durch einen Einlaß 42 ein Brennstoff-Luftgemisch zugeführt und die Verbrennungsprodukte werden durch den Auspuff 40 abgeleitet.
Eine Endplatte 49 (links in der Fig. 1) ist durch Bolzen 60 mit dem Führungsgetriebegehäuse 46 verbunden. Die Endplatte 49 besitzt eine einteilige, zylindrische Nabe 56. durch weiche die Hauptwelle 22 hindurchgeführt ist. Die Hauptwelle 22 geht durch das Antriebsteil 26, den Drehschieber 33 und die Stirnplatte 38 hindurch. Mit dem Antriebsteil 26 sind die Seitenteile
27 und 28 durch geeignete nicht dargestellte Bolzen verbunden.
Die mit dem Kolben 1 einteilige Schwenkwelle 2 wird von der Endplatte 49, dem Führungsgetriebegehäuse 46, dem Seitenteil 27, dem Antriebsteil 26 und dem Seitenteil 28 abgestützt
Der rechteckige Kolben 1 ist einteilig mit der Schwenkwelle 2 verbunden u-d über diese schwenkbsr gelagert, wobei die Schwenkwelle 2 ihrerseits mit einem ersten Hebel 6 fest verbunden ist Der Kolben 1, die Schwenkwelle 2 und der Hebel 6 sind beweglich mit einem zweiten Hebel 7. einer Kurbel 9 und einem Antriebsritzel 12 des Führungsgetriebes verbunden, wodurch die Schwingbewegung des Kolbens in eine Drehbewegung des Antriebsritzels 12 umgewandelt wird. Da« Antriebsritzel 12 ist auf einer Welle 13 beweglich gelagert, die mit dem Führungsgetriebegehäuse 46 fest verbunden ist Die Kurbel 9 und das Antriebsritzel 12 sind miteinander fest verbunden und rotieren gemeinsam um die geometrische Achse der Welle 13.
Die Sfirnplatte 38 ist mit deir Seitenteil 28 über Bolzen 77 fest verbunden und weist eine einteilige zylindrische Nabe 43 auf. Mit dem unteren Abschnitt des Seitenteils 28 und der Stirnplatte 38 sind Füße 78 zur Befestigung der Arbei'skammern sowie der Drehschieber-Lagerung der Maschine auf einem Fundament 86 verbunden. Der Drehschieber 33 ist zwischen Seitenteil
28 und Stirnplatte 38 angeordnet. Die Hauptwelle 22 ist über vier Verbindungsstifte 79 mit dem Drehschieber 33 verbunden und nr.it diesem gegenüber dem Seitenteil 28 und der Stirnplatte 38 drehbar. Die Stifte 79 sind in der Hauptwelle 22 feststehend angeordnet und gestatten eine radiale Dehnung des Drehschiebers 33. Der zylindrische Kragen 23 stellt einen Hitzeschild aus Metall dar, der die Hauptwelle 22 vor der in den Arbeitskammern 16 entwickelten Hitze schützt. Ein ringförmiger Ölspalt 24 ermöglicht die Schmierung und ein Luftspalt 25 gewährt eine zusätzliche Wärmeisolation und einen zusätzlichen Wärmeschutz der Hauptwelle 22 gegenüber der in den Arbeitskammern 16 entwickelten Hitze- Die am rechten Ende der Hauptwelle 22 vorgesehene Stirnplatte 38 weist einen durchgehenden Kanal für den Einlaß 42 und einen Auspuff 40 auf. Eine öldichtung 80 verhindert einen ölaustriu auc dem um die Hauptwelle 22 liegenden Bereich.
Der Drehschieber 33 wirkt mit dem Seitenteil 28 und der Stirnplatte 38 zusammen und bildet mit diesen eine Einlaßeinrichtung für das Brennstoff-Luft-Gemisch zu den Arbeitskammern und eine Auslaßeinrichtung für die Verbrennungsprodukte, wobei die öffnungen 32,31,30 und 29 in der richtigen Reihenfolge öffnen und schließen.
ίο Die Wandungen der Arbeitskammer 16 werden von der Innenseite 27a der Seitenleiter 27, der Innenseite 28a des Seitenteils 28, den entsprechenden Flächen des Antriebsteils 26 und den Seiten des Kolbens 1 gebildet Der in Fig.4 dargestellte, in Richtung der Pfeile betrachtete Querschnitt nach der Linie IV-IV aus F i g. 1 zeigt vier Arbeitskammern 16, die für eine Doppelzündung bestimmt sind, in den verschiedenen Arbeitstakten: Auspuff (Stellung A), Ansaugen (Stellung B), Verdichten (Stellung C), und Expansion (Stellung D). Die inneren Wandseiten 26a des A^triebsteils 26, die Oberflächen der Kolben 1 und die Innenseite 28a des Seitenteils 28 bilden, wie aus dieser Figur besonders deutlich hervorgeht, die Wandungen der Arbeitskam· mern.
Die Zündkerze 36, der Kolben 1 sowie die Kanäle 29a, 29Zj, j'Oa, 30ό, 31a, 31Zj, 32a, 32Z) sind im Antriebsteü26 vorgesehen. Das Seitenteil 28 befindet sich hinter dem Antriebsteil 26 und dem Kolben 1. Die öffnungen 37 zur Lagerung der Schwenkwelle 2 befinden sich im
jo Seitenteil 28, in welchem auch die öffnungen 29, 30, 31 und 32 ausgebildet sind.
Die Öffnungen 29, 30, 31 und 32 sowie die Zündkerzen stehen mit den Arbeitskammern 16 über die Kanäle 29a, 29Zj. 30a, 306. 31a. 316 bzw. 32a. 326 in Verbindung. Die Zündkerze 36 ist etwa in der Mitte der Arbeitskammer 16 angeordnet und steht mit der Arbeitskammer 16 über eine Öffnung 73 im Antriebsteil 26 in Verbindung.
Der Drehschieber 33 befindet sich hinter dem Seitenteil 28 und enthält die Durchflußöffnungen 35 und 34, von denen die Durchflußöffnung 35 als Auspuffnut und die Durchflußöffnung 34 als Einlaßnui dienen. Die Durchfiußöffnungen 34 und 35 haben etwa gleiche Größe und Form und weisen von der Mir.elachse der Maschine etwa den gleichen radialen A bstand auf.
Die als Auslaß dienende Durchflußöffnung 35 reicht zwar in die Oberfläche des Drehschiebers 33 hinein, erstreckt sich aber nicht gerade durch den Drehschieber 33 hindurch. Eine Auslaßnut 35Zj ist radial gegenüber der Durchflußöffnung 35 versetzt angeordnet. Diese Auslaßnut 35b ist an ier anderen Seite des Drehschiebers vorgesehen, reicht aber ebenfalls nicht durch die Stä:ke des Drehschiebers hiniiurch. Die Nuten 35a und 35Zj sind untereinander durch einen im wesentlichen radial sich erstreckenden Kanal 35a verbunden. Die als Einbßnut wirkende Durchfallöffnung 34 erstreckt sith durch die ganze Stärke des Drehschiebers 33 hindurch.
F i g. 5 ist eine isometrische Darstellung, in der das Antriebsteil 26, Has Seitenteil 27 und das Seitenteil 28 auseinandergezogen veranschaulicht sind. Man erkennt die Verbindungen zwischen den Arbeitskammern 16, den öffnungen 29,30,31 und 32 sowie den Kanälen 29a, 29Zj, 30a, 30b, 31 a, 3\b, 32a, 32b. Das Seitenteil 27 ist durch Bolzen oder in anderer Weise fest mit der einen Seite und das andere Seitenteil 28 entsprechend mit der änderen Seite des Antriebsteils 26 verbunden. Die Arbeitskammern 16 werden durch nicht dargestellte Dichtungen zwischen den beiden Kreisscheiben sicher
gedichtet.
Das Antriebsteil 26 hat vier Arbeitskammern 16; Die Arbeitskammern haben jeweils die Grundform eines Dreiecks und sind um 90° versetzt angeordnet. Der Scheitel des Dreiecks weist von der Mittelachse der Maschine weg* Der Scheitelwinkel jedes Dreiecks kann 30° bis 180° und vorzugsweise 60 bis 80° betragen. Die Basis des Dreiecks ist gewölbt und bildet den Äußenumfang eines Kreises, dessen Zentrum jeweils im Zentrum der Schwenkwelle 2 liegt;
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht, aus der das Seitenteil 28, der Drehschieber 33 und die Stirnplatte 38 in ihrer Zuordnung zueinander ersichtlich sind. Man erkennt die Verbindungen zwischen den Öffnungen 29, 30, 31, 32 und der als Auspuff dienenden Durchflußöffnung 35, dem Kanal 35a und der Nut 35b, sowie die als Auspuff dienende kreisringförmige Abflußöffnung 39 und den Auspuff 40 sowie die möglichen Verbindungen zwischen den Öffnungen 29, 30, 31 und 32 und der als Einlaß wirkenden Durchflußöffnung 34 sowie der als Einlaß dienenden kreisringförmigen Zuflußöffnung 41 mit dem Brennstoff-Lufteinlaß 42.
Bei der Drehung des Drehschiebers 33 im Gegenuhrzeigersinn kommen die Durchflußöffnung 35 und die Durchflußöffnung 34 wechselweise mit jeder der Öffnungen 31, 32, 30 und 29 in Verbindung, so daß die Arbeitskammern durch die vier Arbeitstakte: Auspuffen, Ansaugen, Verdichten und Verbrennen, gehen, während eine Drehung des Drehschiebers 33 um 360° stattfindet. Die Durchflußöffnungen 35 und 34 sind so dimensioniert, daß sie dann, wenn sie sich in einer Mittellage, beispielsweise zwischen den öffnungen 32 und 29 bzw. den öffnungen 29 und 30, befinden, mit keiner der Arbeitskammern 16 in Verbindung stehen.
Die als Auspuff dienende Durchflußöffnung 35 hat etwa die gleiche Größe und Form wie die als Einlaß dienende Durchflußöffnung 34 und ist von dieser um 90° versetzt angeordnet. Die Durchflußöffnungen 35 und 34 haben von der Mittelachse des Drehschiebers etwa den gleichen Radialabstand. Die Durchlaßöffnung 35 geht nicht durch den ganzen Drehschieber 33 hindurch; ihre T>ef<» Irtrtrt otiio 2/. riar Γ\ι*-«Ιγο rloe r\roKcr*Hti»Hnt*C
betragen. An der von der Durchflußöffnung 35 abweisenden Seite des Drehschiebers ist die Auslaßnut 356 gegenüber der Durchflußöffnung 35 radial nach außen versetzt angeordnet. Die Tiefe der Auslaßnut 356 kann V) der Dicke des Drehschiebers 33 ausmachen. Die Durchflußöffnung 35 und die Auslaßnut 35b sind über einen Kanal 35a verbunden, der parallel zur Ebene des Drehschiebers 33 verläuft und eine Dicke von etwa 2/j der Dicke des Drehschiebers besitzt, so daß er die Durchflußöffnung 35 und die Nut 35b überlappt und eine Verbindung zwischen beiden herstellt. Die Auslaßnut 35b steht in dauernder Verbindung mit der Abflußöffnung 39 und dem Auspuff 40 in der Stirnplatte 38. Die Abflußöffnung 39 reicht nicht durch die gesamte Stirnplatte 38 hindurch und hat eine ausreichende Tiefe und Breite, um einen entsprechenden Austrittsquerschnitt für die abzuführenden Auspuffgase zu erhalten. Wenn sich die Durchflußöffnung 35 in Verbindung mit der Öffnung 29 befindet, dann können die Verbrennungsgase aus der Arbeitskammer 16 über die Öffnung 29, die Durchflußöffnung 35, den Kanal 35a, die Nut 35b, die Abflußöffnung 39 und den Auspuff 40 aus der Maschine austreten. Wenn sich die Durchflußöffnung 35 weder in Verbindung mit der öffnung 29 noch mit einer der anderen öffnungen 30, 31 oder 32 befindet, dann können die Auspuffgase die Arbeitskammern 16 nicht verlassen.
Die Durchflußöffnung 34 reicht durch den ganzen Drehschieber 33 hindurch Und steht in dauernder Verbindung mit der Zuflußöffnung 41, wobei über die Brennstoff-Luft-Einlaßöffnüng 42 eine Verbindung mit der Brennstoff-Lüft-Züfuhr besteht; Die Zuflüßöffnürtg 41 reicht nicht durch die gesamte Wandung der Stirnplatte 38 und besitzt eine ausreichende Tiefe und Breite, um einen entsprechenden Querschnitt für die
Brennstoff-Luft-Zufuhr der Maschine zu erhalten. Wenn sich die Durchflußöffnung 34 in Verbindung mit der Öffnung 29 befindet, kann das Brennstoff-Luft-Gemisch in die Arbeitskammer 16 gelangen. Befindet sich die Durchflußöffnung 34 weder mit der Öffnung 29 noch mit einer der anderen Öffnungen 30, 31 oder 32 in Verbindung, dann kann keiner der Arbeitskammern 16 ein Brennstoff-Luft-Gemisch zugeführt werden.
Der Drehschieber 33 paßt in die Stirnplatte 38. Der brehschieber 33 und die Stirnpiatte 38 sind eng passend dimensioniert, so daß eine drehbare aber dichte Passung erzielt wird und weder eine Verbindung zwischen Nut 35ft und Durchflußöffnung 34 noch zwischen der Abflußöffnung 39 und der Zuflußöffnung 41 vorhanden ist. In ähnlicher Weise sind auch der Drehschieber 33 und das Seitenteil 28 drehbar, aber abgedichtet zusammengepaßt, so daß außer dann, wenn sich eine der Durchflußöffnungen 35 oder 34 in Kontakt mit einer der Öffnung 29,30,31 und 32 befindet, keine Verbindung zwischen einer der Öffnungen und einer der Kammern 16 vorhanden ist. Der Drehschieber 33 kann durch Sandformung und Gießen in einem Stück oder auch aus zwei nachträglich zusammengeschweißten Teilen hergestellt werden.
F i g. 7 zeigt die Stirnplatte 38, den Auspuff 40 und die Brennstoff-Luft-Einlaßöffnung 42. Füße 78 (Fig. 1) tragen und stützen die Maschine und sind durch Bolzen 85 mit einem Maschinenfundament 86 verbunden.
Im Zusammenhang mit den Fig. 4 und 6 der Zeichnung wird nun eine genauere Beschreibung der Arbeitsweise der Maschine in den Arbeitstakten: Auspuffen, Ansaugen, Kompression und Expansion gpcrphpn Dip Rpcrhrpihiing prfnlgt im 7ucammpnhan(r
mit der Doppelzündung der Maschine.
Die Arbeitskammern A gemäß Fig.4 haben soeben den Auspufftakt beendet. Während dieses Auspufftaktes hat sich die Durchflußöffnung 35 im Drehschieber 33 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wobei sie zunächst mit der Öffnung 29, Kanälen 29a, 296 und den Arbeitskammern A in Verbindung stand, wonach diese Verbindung beim
so Weiterdrehen unterbrochen wurde. Während der Bewegung des Drehschiebers 33 im Gegenuhr/xigersinn wurde die Öffnung 29 geschlossen, durch die Durchflußöffnung 35 geöffnet, wieder geschlossen, erneut durch die Durchflußöffnung 34 geöffnet und dann wieder geschlossen.
Vor dem Auspufftakt fand in den Arbeitskammern A ein Verbrennungs-Arbeitstakt statt Am Ende des Verbrennungs-Arbeitstaktes befanden sich die Kolben an der anderen Seite der Arbeitskammern A, d.h.
jeweils an der von der Öffnung 29 entfernt liegenden Seite. Als die Kolben ihre Schwingbewegung in Richtung auf die Öffnung 29 begannen, kam die linke oder Führungskante der Durchflußöffnung 35 zunächst mit der Öffnung 29 und den Kanälen 29a, 296 in Verbindung. Während der Schwingbewegung der Kolben auf die Öffnung 29 zu und während jener Zeit, in der sich die Durchflußöffnung mit der Öffnung 29 in Verbindung befindet, v/erden die Verbrennungsgase
durch die Öffnung 29, die Kanäle 29a, 296 und die Dufchflußöffnung35 ausgeblasen*
In der in d,ir Zeichnung veranschaulichten Lage ist der Auspufftakt in den Arbeitskammern A beendet und diese Arbeitskarrimern A sind momentan sowohl von der Durchflußöffnung 35 als auch von der Durchflußöff-ηΐ'Γ-g 34 abgetrennt. Es sei bemerkt, daß bei der Ausführung nach Fig.4 der Zeichnung die Kanäle 29a, 296 im Antriebsteil 26 und die Öffnung 29 hinter dem Antriebsteii in dem Seitenteil 28 vorgesehen sind. Die Durchflußöffnung 35 und die Durchflußöffnung 34 sind in dem hinter dem Seitenteil 28 angeordneten Drehschieber 33 vorgesehen.
Während in den Arbeitskammern A der Auspufftakt stattfindet, geh» in den Arbeitskammern B der Brennstoff-Luft-Ansaugtakt vor sich. Während des Ansaugtaktes wird ein vergastes Brennstoff-Luft-Gemisch durch einen Brennstoff-Luft-Einlaß 42 in einer Stirnplatte 38, eine Durchflußöffnung 34 im Drehschieber 33 und eine Öffnung 30 in dem Seitenteil 28 in die Arbeitskammern Beingebracht.
Die Arbeitskammern Bnach F i g. 4 haben soeben den Ansaugtakt beendet. Der Drehschieber 33 und die Durchflußöffnung 34 rotieren im Gegenuhrzeigersinn, wobei die Durchflußöffnung 34 in Verbindung mit der Öffnung 30 in dem Seitenteil 28 kommt und diese Öffnung freigibt. Wenn sich die Führungskante der burchflußöffnung 34 an der Öffnung 30 und den Kanälen 30a, 3Oi befindet, dann sind die rechteckigen Kolben 1 in einer neben der Öffnung 30 liegenden Stellung. Während sich die Durchflußöffnung 34 im Gegenuhrzeigersinn weiter bewegt und dabei in volle Verbindung mit der Öffnung 30 kommt, schwingen die Kolben 1 von der Öffnung 30 weg in die in der Zeichnung dargestellte Lage. Sobald die Kolben 1 diesen Punkt erreicht haben, hat auch die Durchflußöffnung 34 weitergedreht und ist daher außer Verbindung mit der nun geschlossenen Öffnung 30.
Wie aus Fig.4 ersichtlich ist, sind bei in der Auspuffendstellung befindlichen Kammern A und bei den beiden in der Ansaugendstellung befindlichen Kammern B die Durchfmüoffnung 35 und die Durcnflußöffnung 34 mit keiner der Kammern A bzw. B in Verbindung.
Die Arbeitskammern C haben im vorhergehenden Arbeitstakt den Ansaugtakt beendet, wobei die Durchflußöffnung 34 im Gegenuhrzeigersinn sich zunächst in Verbindung mit der Öffnung 31 und den Kanälen 31a und 316 befand, um die Öffnung 31 zu öffnen und dann unter Schließung der Öffnung 31 außer Verbindung mit der Öffnung 31 und den Kanälen 31a, 316 gelangt ist Während dieser Zeit hat sich die Durchflußöffnung 34 im Gegenuhrzeigersinn um 90° in die in Fig.4 veranschaulichte Lage gedreht und die rechteckigen Kolben in den Arbeitskammern C schwangen von ihrer von der Öffnung 31 entfernten in die neben der Öffnung 31 liegende Stellung, um das .Brennstoff-Luft-Gemisch in den Kammern C zu verdichten. In der dargestellten Lage haben die rechteckigen Kolben soeben den Verdichtungstakt in den Arbeitskammern C beendet und das komprimierte Brennstoff-Luft-Gemisch wird im nächsten Augenblick von der Zündkerze 36 gezündet werden. Bei der Zündung des komprimierten Gemisches in den Arbeitskammer. C und bei der fortgesetzten Drehbewegung des Drehschiebers 33 im Gegenuhrzeigersinn werden die rechteckigen Kolben in den Kammern Bin Richtung auf die Öffnung 30, die geschlossen ist, schwingen und das Brennstoff-Luft-Gemisch in den Arbeitskarhrnern B verdichten, während die Kolben in den Kammern D gegen die Öffnung 32 schwingen und die Verbrennungsgase aus den Kämmern D durch die Öffnung 32, die Kanäle 32ä, 326 Und die DUfchflUßöffnUfig 35 entfernt werden. In den Verbrennungskammern D ist in der dargestellten Lage der Verbrennungs-Arbeitstakt soeben beendet. Wenn man den unmittelbar vorhergehenden Arbeitstakt betrachtet, dann erreichte, während sich die Kammern D auf voller Kompression befanden, die linke oder Führungskante der Durchflußöffnung 35 eben die Öffnung 29, war aber gerade noch nicht mit dieser in Verbindung. Während des Verbrennungs-Arbeitstaktes der Arbeitskammern D schwangen die rechteckigen Kolben von der Öffnung 32 weg, während die DurchflußöffnunE 35 mit der Öffnung 29 und den Kanälen 29a, 296 in Verbindung gelangte, so daß die Verbrennungsgase in den Arbeitskammern A durch die Öffnung 29 und die Durchflußöffnung 35 entfernt werden konnten.
Wie in der Zeichnung dargestellt ist, ist die Öffnung 32 geschlossen und die Arbeitskammern D sind von der Durchflußöffnung 35 abgetrennt. Die Durchflußöffnung 35 kommt beim Weiterdrehen des Drehschiebers 33 im Gegenuhrzeigersinn in Kontakt mit der Öffnung 32 und öffnet diese. Über die offene Öffnung 32 und die Kanäle 32a. 326 steht jede der beiden Arbeitskammern D dann mit der Durchflußöffnung 35 in Verbindung und der Auspufftakt der Arbeitskammern D kann stattfinden.
Aus obigen Ausführungen ist ersichtlich, daß jede Drehung des Drehschiebers 33 um 90° mit der Schwingbewegung der rechteckigen Kolben in den Arbeitskammern 16 koordiniert ist
Die Durchflußöffnung 35 und die Durchflußöffnung 34 im Drehschieber 33, die Öffnungen 29,30, 31 und 32 in dem Seitenteil 28 und die Kanäle 29a, 296, 30a, 306, 31a, 316,32a, 326 im Antriebsteil sind so dimensioniert, daß in der Stellung nach Fig.4 der Zeichnung kerne Verbindung der Durchflußöffnungen und einer der
is.ainmcrn ία vornanuen ist.
Beim Betrieb der Maschine schwingen jeweils zwei benachbarte Kolben voneinander weg oder aufeinander zu. Man betrachte beispielsweise die beiden rechteckigen Kolben 1, die auf die Öffnung 29 zuschwingen, wogegen die beiden gegenüberliegenden rechteckigen Kolben auf die Öffnung 31 zu schwingen. Sobald jeder der vier rechteckigen Kolben das Ende seines Weges erreicht hat, kehren sie ihre Bewegung um und bewegen sich dann in der entgegengesetzten Richtung. Diese Schwingbewegung findet für jeden Kolben zweimal während jeder Umdrehung des Drehschiebers 33 um 360° statt Die vier Arbeitstakte: Auspuffen, Ansaugen, Verdichten und Verbrennungs-Arbeit finden für jede Arbeitskammer einmal während jeder Umdrehung des Drehschiebers 33 um 360° kontinuierlich statt, wobei bei der Ausführung mit Doppelzündung jeweils der gleiche Arbeitstakt in zwei Kammern gleichzeitig stattfindet
Beim Betrieb der Maschine ergibt sich eine ausgeglichene, praktisch kontinuierliche gleichmäßige Leistungsabgabe dadurch, daß für jede Arbeitskammer ein oder zwei Verbrennungsarbeitstakte pro Umdrehung des Drehschiebers 33 und der Hauptwelle der iSSCiitiiC VOI*g·?^^··^" ^-*ί*ϊ*-·^"
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Steuerungseinrichtung für eine Schwenkkolben-Brennkraftmaschine mit einem Antriebsteil, der wenigstens eine beidseitig von stationären Seitenteilen begrenzte, eine Zündeinrichtung aufweisende Arbeitskammer enthält, in der jeweils ein Kolben drehschwingbeweglich auf einer Schwenkwelle gelagert ist, die über ein sich axial an das Antriebsteil anschließendes Führungsgetriebe, das die Drehschwingbewegung des Kolbens in eine Drehbewegung umwandelt, mit einer Hauptwelle verbunden ist, wobei die Steuerungseinrichtung zur Übersteuerung von axialem Einlaß und Auslaß in dem dem Führungsgetriebe abgewandten Seitenteil des Antriebsteils angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Seitenteil (28) wenigstens jeweils eine für den Einlaß und Auslaß vorgesehene Öffnung (29 ... 32) aufweist, und die Steuereinrichtung aus pinem sich axial anschließenden, mit der Hauptwelle (22) drehfest verbundenen scheibenförmigen Drehschieber (33) mit Durchflußöffnungen (34, 35) und einer stationären Stirnplatte (38) mit einer Zufluß- und Abflußöffnung (41,39) besteht.
2. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufluß- und Abflußöffnung in der Stirnplatte (36) jeweils als kreisringförmige Nut (39, 41) ausgebildet ist, welche über die Durchflußöffnuiigen (34, 35) des Drehschiebers mit der Einlaß- bzw. Auslaßöffnung des Seitenteils in Verbindung steht, wobei wenigstens eine (39) der Nuten relai.v zu den Durchflußöffnungen (34, 35) radial versetzt ist.
3. Steuerungseinrich'ung mit mehreren Arbeitskammern nach einem tier /^Sprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Totpunktbereichen jeder Arbeitskammer (16) jeweils eine für den Einlaß und Auslaß vorgesehene Öffnung mit einem Kanal (29a, 296, 30a, 3Oi, 31a. 316, 32a, 32b) angeordnet ist, wobei hiervon die benachbarten Öffnungen angrenzender Arbeitskammern (16) jeweils über einen Zündkanal miteinander verbunden sind, in den eine Zündkerze (36) hineinragt.
DE2365830A 1973-09-25 1973-12-19 Steuerungseinrichtung für eine Schwenkkolben-Brennkraftmaschine Expired DE2365830C3 (de)

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