DE2365448B2 - Verfahren zur herstellung eines modifizierten polythiolpolymeren und dessen verwendung - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines modifizierten polythiolpolymeren und dessen verwendungInfo
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Description
Härtbare Dichtungs- und Spachtelmassen auf der Grundlage flüssiger Polysulfidpolymerer sind seit
langem bekannt. Sie bauen auf härtbaren flüssigen Polysulfidpolymeren mit Mercaptanendgruppen auf.
Die Struktur und Herstellung dieser Polythiopolymercaptanpolymeren
sind in der US-PS 24 66 963 beschrieben. Sie werden in großem Umfang in Dichtungs- und
Verstemm- oder Spachtelmassen verwendet, besonders in der Bauindustrie, der Automobilirdustrie und der
Schiffsbauindustrie, für feste Raketentreibstoffe, für Leder- und Textilausrüstungsmittel, für Klebstoffe und
Beschichtungsmassen. Wegen des weiten Anwendungsbereiches, auf dem diese Dichtungs- und Spachtelmassen
verwendet werden, müssen sie in der Lage sein, sich mit verschiedenen Substraten, wie Metall, Aluminium,
Gras, Beton oder Holz, zu verbinden. Die Klebequalitäten von Polysulfidpolymeren sind jedoch derart, daß sie
gewöhnlich die Verwendung eines Klebezusatzes erfordern, um eine ausreichende Bindung der gehärteten
Dichtungsmasse auf dem Substrat zu gewährleisten.
Klebezusätze nach dem Stand der Technik, wie jene von phenolischer Natur, lieferten aber nur eine polare
um» keine chemische Bindung der gehärteten Dichtungsmasse
auf dem Substrat. Daher erwiesen sich
45 Dichtungsmasse!!, die KlebcziisiitZL- vom Phenoltyp
enthielten, als empfindlich gegenüber dein Angriff
polarer Lösungsmittel wie Wasser. In jüngerer Zeil wurden, wie in den US-PS 32 97 473, 33 12 669 und
33 28 451 beschrieben ist, bestimmte ürganosüane, wie
beispielsweise Mercaploalkylaminualkylalkoxysilane, vorgeschlagen, um diese Probleme zu beseitigen.
Obwohl diese gegen einen Angriff durch polare Lösungsmittel beständig sind, besitzen sie doch
verschiedene Nachteile, da sie kostspielig und nicht besonders lagerbeständig sind und bei bestimmten
Substraten, wie Beton, zu unregelmäßiger Haftung führen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, neuartige Klebeoder Haftzusätze für Verstemm-, Spachtel- oder
Dichtungsmassen auf der Grundlage flüssiger Polysulfidpolymerer zu bekommen, die eine feste und
dauerhafte Bindung der Dichtungsmasse auf den Substraten ergeben, weniger kostspielig sind, verbesserte
Lagerbeständigkeit haben und besser reproduzierbare und gleichförmige Haftung auf einem weiten Bereich
von Substraten ergeben.
Die erfindungsgemäß hergestellten Klebe- oder Haftzusätze sind modifizierte Polythiolpolymere, die
man in der Weise herstellt, daß man ein flüssiges Polythiopolymercaptanpolymeres der Formel
HS-(RSS),,-RSH worin R einen Kohlenwasserstoff-, Oxakohlenwasserstoff- oder Thiakohlenwasserstoffrest
bedeutet und η von 4 bis 23 variiert mit einem Molekulargewicht von 500 bis 4000, gegebenenfalls in
einem Lösungsmittel, mit Vinylcyclohexandiepoxid umsetzt, und zwar vorzugsweise in Gegenwart eines
Säurekatalysators.
Es wird empfohlen, das modifizierte Polysulfidpolymere
mit Epoxyendgruppen nach der Erfindung als Klebezusatz in einer Menge von nicht mehr als 5
Gewichtsieilen, vorzugsweise in einei Menge von 0,5 bis 5,0 Gewichtsteilen, je 100 Gewichtsteile flüssiges
Polysulfidpolymeres, bezogen auf das Gesamtgewicht der Dichtungsmittelmasse, zu verwenden. Größere
Mengen dieser Klebezusätze können eine Anpassung oder Einstellung der Menge der verwendeten Härtungsmittel erfordern.
Als Ausgangsmaterial kann ein Polythiopolymercaptanpolymeres nach der US-PS 24 66 963 verwendet
werden, das durch die Formel HS-(RSS)n-RSH wiedergegeben werden kann, worin R einen Kohlenwasserstoff-,
Oxakohlcnwasserstoff- oder Thiakohlenwasserstoffrest,
wie den Äthylformalrest
(— CH2 — CH2 — O — CH2 — O — CH2 — CH2 --)
den Butylformalresl
(— CH2 — CH2 — CH2 — CH2 — O — CH2 - O — CH2 — CH2 — CH2 — CH2
den Äthylätherrest
(— CH2 — CH2 — O — CH2 — CH2 —)
oder den Butylätherrest
(— CH2 — CH2 — CH2 — CH2 — O — CH2 — CH2 — CH2 — CH2 —)
bedeutet, und π von 4 bis 23 variiert. 05 werden, daß man ein flüssiges Polythiolpolymer mit
Die als Klebe- oder Haftzusätze in den Massen nach relativ niedrigem Molekulargewicht, das heißt von 500
der Erfindung verwendeten epoxymodifizierten Poly- bis 4000, vorzugsweise von 500 bis 1500, wie
sulfidpolymeren können in der Weise hergestellt beispielsweise das oben beschriebene flüssige Polvthiol-
pulyiiKTC, mit einem Diepuxid, wie Vinyleydohcxandiepoxicl
in einem Lösungsmitielnuidium' in' Gegenwart
eines Siiureküüilysators umsetzt. Dh- chemische Reak/wischen
dem flüssigen Polythiolpolymeren und Vinylcydohexiindicpoxid verlauft wohl l'olgendermaßen:
O
HS (RSS),, RSII t - , (H,
HS (RSS),, RSII t - , (H,
O
worin R dm Äthylformalrest
worin R dm Äthylformalrest
(— CH2 — CH2 () - CH2 — ο - CH2 — CH2 -
CII; >11S (RSS),, RS j N CII2 CII2
Oll
Oll
bedeutet und /ι von 4 bis 23 variieren kann.
In der obigen Umsetzung ist die Epoxycyclohcxangruppe
unter sauren Bedingungen reaktiv, während die Epoxyäthylgruppe unter basischen Bedingungen reaktiv
ist. Die oben gezeigte chemische Struktur dürfte die vorherrschende Form des Reaklionsproduktes sein. Es
sei jedoch daran gedacht, daß das Reaktionsprodukt sehr wahrscheinlich ein Gemisch von Materialien mit
unterschiedlichen Strukturen ist. So ist es möglich, daß das Reaktionsprodukt außer Verbindungen der obigen
Struktur auch ein Produkt enthalten kann, worin das Polysulfidpolymere an beiden Enden der Poiymerkette
eine Epoxyendgruppe haben kann, oder ein Teil des Reaktionsproduktes an beiden Enden der Polymerkette
SH-Endgruppen besitzt.
Ein besonders bevorzugter, erfindungsgemäß hergestellter Polysulfidpolymer-Klebezusatz mit Epoxyendgruppen
wird in der Weise hergestellt, daß man ein flüssiges Polythiolpolymeres mit einem Molekulargewicht
von 1000 und ohne Vernetzung mit Vinylcyctahexandiepoxid
in einem Lösungsmittel in Gegenwart eines Säurekatalysators umsetzt.
Das Reaktionsprodukt eines flüssigen Polythiolpolymeren und eines Diepoxids ist ein Polysulfidharz mit
Epoxyendgruppen, das in die Dichtungsmasse auf der Grundlage flüssiger Polysulfidpolymerer in einer Menge
im Bereich von 0,5 bis 5,0 Gewichtsteilen Polysulfidharz mit Epoxyendgruppen je 100 Gewichtsteile Polysulfidpoiyrneren
eingearbeitet werden kann. Bei der höheren Konzentration des Klebezusatzes beobachtet man eine
gewisse Verzögerung der Härtungsgeschwindigkeit der Dichtungsmasse.
Die flüssigen Polysulfidpolymeren, die die Polymergrundlage der Dichtungs-, Verstemm- oder Spachtelmassen
bilden können, mit denen die neuartigen erfindungsgemäß hergestellten modifizierten Polythiolpolymeren
als Klebe- oder Haftzusätze verwendet werden, sind jene flüssigen Polythiopolymercaptanpolymeren,
die in der US-PS 2A 66 963 beschrieben sind. Am
meisten bevorzugt unter solchen Polysulfidpolymeren zur Herstellung von Dichtungs-, Verstemm- oder
Spachtelmassen sind jene mit einem Molekulargewicht von 500 bis 4000.
Den Dichtungs-, Verstemm- oder Spachtelmassen können zweckmäßig zusätzlich zu den neuartigen
erfindungsgemäß hergestellten Klebezusätzen auch an sich für diesen Zweck bekannte Härtungsmittel
?!igemischt werden, wie Polyenoxyharze. Bleiperoxid,
Calciumperoxid, Zinkperoxid, Lithiumperoxid, Bariumperoxid, Tellurdioxid und die verschiedenen Chromatsalze.
die in der US-PS 29 64 503 beschrieben sind.
Außerdem können, wie in der US-PS J4 87 052 beschrieben ist, auch verschiedene andere anorganische
zu Oxide und Peroxide, organische Peroxide, Permanganate,
Organozinverbindungen, organische Nitroverbindungen und chinoide Verbindungen als Härtungsmittel
für diese flüssigen Polysulfidpolymeren benutzt werden. Wenn überhaupt, sollten 2 bis 10 Gewichtsteile eines
2s oder mehrerer Härtungsmittel je 100 Gewichtsieile des
flüssigen Polysulfidpolymeren benutzt werden.
Weiterhin können die Dichtungs-, Verstemm- oder Spachtelmassen auch verschiedene Typen inerter
Materialien enthalten, die gewöhnlich in Dichtungsmasse) sen auf der Grundlage flüssiger Polysulfidpolymerer
verwendet werden, wie Füllstoffe, Weichmacher, Pigmente, Ultraviolettlichtstabilisatoren und Härtungsbeschleuniger.
Die Substrate, die mit Dichtungsmassen behandelt werden können, welche die erfindungsgemäß hergestellten
Klebezusätze enthalten, bestehen beispielsweise aus Holz, Siliciumdioxid, wie Glas, Metall, wie
Aluminium, Eisen und Stahl, oder auch Beton.
-40 Beispiel
Ein 500-ml-Dreihalskolben, ausgestattet mit einem
Luftkondensor, Thermometer, Rührstab und Mischer, wurde mit 100 ml Dioxan, 0,5 g p-Toluolsulfonsäure,
200 g flüssigem Polythiolpolymeren ohne Vernetzung und mii einem Molekulargewicht von 1000 sowie 59 g
Vinylcyclohexandiepoxid beschickt. Die Reaktion wurde so eingestellt, daß sie beendet wurde, wenn man eine
50%ige Verminderung des geschätzten Prozentsatzes an SH-Gruppen und Epoxygruppen der ursprünglichen
Reaktionspartner erhalten hatte. Das flüssige Polythiolpoiymere enthielt schätzungsweise 6,4% SH, und das
Vinylcyclohexan enthielt schätzungsweise 0,34% Epoxygruppen. Das Reaktionsgemisch wurde 6 Stunden und
55 Minuten auf 500C erhitzt. Dann wurde das Reaktionsgemisch 7 Stunden und 40 Minuten unter
Rückfluß auf 113°C erhitzt. Während dieser Zeit
wurden von dem Reaktionsgemisch Proben genommen und hinsichtlich des Prozentsatzes an SH und des
Prozentsatzes der Epoxygruppep. analysiert. Die Analyse
dieser Gruppen zeigte weniger als 50% Verminderung des SH-Gehaltes und des Epoxygruppengehaltes.
Danach ließ man das Gemisch über Nacht stehen. Am nächsten Tag wurde das Realctionsgemisch erneut
r« während weiterer 6 Stunden auf 111°C erhitzt. An
diesem Punkt wurde eine Probe des Reaktionsgemisches analysiert, und man fand, daß der SHGehalt
3,39% und der Epoxygehalt 0,171% betrug. Dies zeigte
cine ungefähr 50%igc Verminderung der ursprünglichen
SH und Epoxygruppenprozenisät/.e. Das Reaktionsgeniisch
wurde dann in einen Vakuumroiationsverdainpfer gegeben und auf einem heißen Wasserbad
erwärmt, um das Lösungsmittel zu verdampfen. Die Ausbeute betrug 211,2 g. Die gesamte Erwärmungszeit
für das Reaktionsgemisch betrug etwa 20 Stunden.
Bewertung des Polysulfidharzes
mit Epoxyendgruppen als Haftzusatz
in einer Poiysulfiddichtungsmassc
In den folgenden Versuchen wurde das Polysulfidharz mit Epoxyendgruppen in Mengen von 1% bis 5% in
folgende Polysuifiddichtungsmittel-Grundmischung eingearbeitet:
Heslaiulleilc | (iL'wicHM |
J *( > I > s i! 11Ί il ρ () I >' η ι e re s|:) | 100,0 |
Calciumearbonat | 25,0 |
Wasserfreier Ton | 30,0 |
Titandioxid | 10,0 |
Chloriertes Diphenyl | 35,0 |
200,0" | |
■') Das PolysuHlclpolymere besal.5 im | wesentlichen |
Struktur | |
MS - (- CiIU -O- CIIi -O - CiII4 -SS) | 11-CiIU O |
mit etwa 5% Vernetzung und einem Molekulargewicht
etwa 4000.
etwa 4000.
Rezeptur
Polysiilllddichtungsmittcl-Grundniischung
Polysulfidharz mit Epoxyendgruppen
Bleiperoxidhärtungspustc
Zink perox idhärtungspasle
Polysulfidharz mit Epoxyendgruppen
Bleiperoxidhärtungspustc
Zink perox idhärtungspasle
Ciewichlstciie | 2 | 3 | - | 4 | - |
Versuchs-Nr. | 200,0 | 200,0 | 200,0 | ||
I | 5,0 | 1,0 | 5,0 | ||
200,0 | 15,0 | ||||
1,0 | |||||
15,0 | |||||
22,0
22,0
Die obigen Dichtungsmassen 1, 2, 3 und 4 wurden als Perlen doppelt auf saubere ungrundierte Glas-, Aluminium-
und Betonplatten aufgebracht, wonach man sieben Tage an Luft bei Raumtemperatur aushärten ließ. Eine
Reihe der doppelten Proben wurde hinsichtlich der Haftung getestet. Die andere Reihe der Platten wurde
dann in Leitungswasser sieben Tage bei Raumtemperatur eingetaucht und dann hinsichtlich der Haftung
getestet. Die Haftungstests bestanden darin, daß man versuchte, die gehärteten Dichtungsmittelperlen von
den Substraten abzuschälen. Wenn die Perle nicht entfernt werden konnte, ohne daß die Perle einriß,
wurde dies als Kohäsionsfehler bezeichnet. Wenn die Perle sich abschälen ließ, wurde dies als Adhäsionsfehler
.15 bezeichnet. Wenn die Perle sich während des Eintauchens
in Wasser abtrennte oder wenn fast keine Kraft erforderlich war, um die Perle zu entfernen, wurde dies
als »keine Haftung (NA)« bezeichnet. Die Ergebnisse dieser Haftversuche sind in der nachfolgenden Tabelle
gezeigt.
Versuch Nr. % Zusatz Härtungsmittcl
7Tage in Luft bei Raumtemperatur 7 Tage in Wasser
Glas Aluminium Beton Glas Aluminium
Glas Aluminium Beton Glas Aluminium
Beton
5*)
5*)
PbO2-Paste | A | NA | C | NA | NA | NA |
PbO2-Paste | C | C | C | C | C | NA |
ZnO2-Paste | C | NA | C | NA | NA | NA |
ZnO2-Paste | C | C | C | C | C | NA |
*) Etwas geringere Härtungsverzögerung wurde festgestellt bei einem Gehalt von 5% Zusatzstoff sowohl bei einer Härtung
mil ZnO2 als auch mit PbO2.
Abkürzungen: C = Kohäsionsfehler, A = Adhäsionsfehler, NA = keine Haftung.
Die obigen Werte zeigen, daß der Polysulfidhaftzusatz mit Epoxyendgruppen bei einem Gehalt von
5% ausgezeichnete Haftung auf Glas- und Aluminiumsubstraten ergab, und zwar sowohl bei einer Härtung
mit ZnO2 als auch bei einer Härtung mit PbO2, sowohl
bei den Haftungsversuchen in Luft als auch in Wasser.
Claims (3)
- 65Patentansprüche:!. Verfahren zur Herstellung eines modifizierten Polythiolpolymcren, dadurch gekennzeichnet, daß man ein flüssiges Polythiopolymercaptanpolymeres der Formel HS-(RSS),,-RSH worin R einen Kohlenwasserstoff-, OxakohlenwassersioffoderThiakohlen wasserstoff rest bedeutel nach π von 4 bis 23 variiert, mit einem Molekulargewicht von 500 bis 4000, gegebenenfalls in einem I osi.ngsmiltel, mit Vinylcyclohcxandiepoxid umsctzi.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart eines Säurekatalysators umsetzt.
- 3. Verwendung des nach Anspruch 1 und 2 hergestellten modifizierten Polythiolpolymeren als Klebe- oder Haftzusatz in Dichtungs-, Verstemm- oder Spachtelmassen auf der Grundlage härtbarer flüssiger Polysulfidpolymerer.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2365448A DE2365448C3 (de) | 1973-07-12 | 1973-07-12 | Verfahren zur Herstellung eines modifizierten Polythiolpolymeren und dessen Verwendung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2365448A DE2365448C3 (de) | 1973-07-12 | 1973-07-12 | Verfahren zur Herstellung eines modifizierten Polythiolpolymeren und dessen Verwendung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2365448A1 DE2365448A1 (de) | 1975-01-30 |
DE2365448B2 true DE2365448B2 (de) | 1977-09-22 |
DE2365448C3 DE2365448C3 (de) | 1978-05-18 |
Family
ID=5902362
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2365448A Expired DE2365448C3 (de) | 1973-07-12 | 1973-07-12 | Verfahren zur Herstellung eines modifizierten Polythiolpolymeren und dessen Verwendung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2365448C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0171198A1 (de) * | 1984-07-26 | 1986-02-12 | Morton Thiokol Limited | Flüssige härtbare Zusammensetzungen von Polymeren mit Epoxy- und Mercaptanendgruppen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4209555A1 (de) * | 1992-03-25 | 1993-09-30 | Ruetgerswerke Ag | Haftverbesserungsmittel |
-
1973
- 1973-07-12 DE DE2365448A patent/DE2365448C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0171198A1 (de) * | 1984-07-26 | 1986-02-12 | Morton Thiokol Limited | Flüssige härtbare Zusammensetzungen von Polymeren mit Epoxy- und Mercaptanendgruppen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2365448A1 (de) | 1975-01-30 |
DE2365448C3 (de) | 1978-05-18 |
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