DE2365227A1 - Verfahren und vorrichtung fuer die einund ausgabe eines dokuments in ein bzw. aus einem faksimilesystem - Google Patents
Verfahren und vorrichtung fuer die einund ausgabe eines dokuments in ein bzw. aus einem faksimilesystemInfo
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Description
1 *\ R R *) *} 7
Dr.-Ing. HANS RUSCHKS
DIpI.-Ing. OLAF RUSCHKE
Dipl.-lng. HANS E. RUSCHKE
DIpI.-Ing. OLAF RUSCHKE
Dipl.-lng. HANS E. RUSCHKE
1 BERLIN 33
- M 33bO -
Minnesota Mining and Manufacturing Company, Saint Paul, Minnesota, V.St.A.
Verfahren und Vorrichtung für die Ein- und Ausgabe eines Dokuments in
ein bztJ. aus einem Faksimilesystem
Die vorliegende Erfindung betrifft Fakaimileaysteme und genauer eine
Vorrichtung und Verfahren zum Ein- und Ausgeben eines Dokuments in ein
bzui. aus einem Faksimilesystem·
Obgleich vorliegende Faksimilemaschinen Mittel zum Einführen und Herausnehmen
von Dokumenten enthalten, haben sie alle den gemeinsamen Nachteil, daß
der Benutzer an der Faksimilemechanik mechanische Bedienungsschritte vornehmen muß, wenn er das Dokument einführen oder herausnehmen mill.
In einer Ausführung einer derzeit handelsüblichen Faksimilemaschine mit
diesem Nachteil erfordert das Einführen der Vorlage, daß der Benutzer eine Tür über einer die Vorlage tragenden Trommel öffnet, die drehbar gelagert
ist, ujid die Trommel van Hand einstellt. Nachdem die Vorlage in eine auf
der Trommel befindliche Klemmvorrichtung eingeführt worden ist, muß die "
Tür wieder geschlossen uierden. Die Vorlage wird auf der Trommel nur an
einer Kante festgehalten, wobei ein wesentlicher Teil der Vorlage aus dem Vorderteil der Maschine heraushängt. Um die Vorlage- in die Maschine einzuführen, wird die Trommel dann van einer Antriebseinrichtung mit ihrer normalen
Betriebsgeschwindigkeit gedreht. Idenn das Papier .in der Klemmeinrichtung auch nur geringfügig verkantet ist, kann es beim Einziehen mit der
normalen BetriebBgeschwindigkeit aus der Haltevorrichtung herausgerissen
und beschädigt werden, was dann erfordert, den Beschickungsvorgang zu wiederholen .
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** Cm -mm
Diese Mängel der Faksimilemaschinen nach dem Stand der Technik werden überwunden
und weitere wünschenswerte Merkmals erreicht durch ein Faksimilesyetfem
mit einem Rahmen, der eine drehbare Trommel für ein Dokument trägt,
einer lösbaren Haltevorrichtung, die die Vorlage auf der Trommel festhält}
und einer Antriebsvorrichtung, die das drehbare Element mit einer Betriebsgeschwindigkeit vorwärts und das drehbare Element auch rückwärts dreht,
gekennzeichnet durch eine Geschwindigkeitssteuerung, die betrieblich mit
der Antriebsvorrichtung verbunden ist, um die drehbare Trommel mit einer Einstellgeschwindigkeit zu drehen, die geringer als die Betriebsgeschuindigkeit
ist, eine tilählvvorrichtungs die bei Betätigung durch den Benutzer
des Faksimilesystems ein Ein- bzui. Auegabsaignal erzeugt, durch miteinander
zusammenwirkende Einstellmittel auf dem Rahmen und der drehbaren Trommel, die ein oder mehrere Stellungssignale erzeugen,, wenn die drehbare Trommel ·
und der Rahmen sich in einer öder mehreren vorbestimmten Stellungen relativ
zueinander befinden, in denen das Einführen und die Entnahme der Vorlage
leicht möglich ist, durch eine mit der Einstelleinrichtung, der Antriebsvorrichtung
und der Mahlvorrichtung betrieblich verbundenen Ausgabevorrichtung, die buirkt, daß die Antriebsvorrichtung das drehbare Glied
beim Vorliegen eines Ausgsbssignsls aus der Wählvorrichtung mit der EinstellgeschwindigkBit
rückwärts laufen IiBt9 und weiterhin ein Freigabesignal erzeugt und es beim Vorliegen mindestens eines der von der Einstellvorrichtung
gelieferten Stellungssignale auf die Klemmantriebsvorrichtung
gibt, wodurch das Dokument automatisch aus den Faksimilesystem ausgegeben
werden kann, durch eine Stellungslogikschaltung, die mit der Einstellvorrichtung
und der Antriebsvorrichtung verbunden ist und die Antriebsvorrichtung sperrt, wenn mindestens eines der Stellungssignale vorliegt, so daß
die drehbare Trommel, in einer vorbestimmten· Eingabestellung anhält, in der
die Klemmvorrichtung sich unmittelbar an einer Öffnung im Faksimilesystem
befindet, durch die ein Dokument bequem eingeführt werden kann, durch eine Eingabevorrichtung, die betrieblich mit der Einstellvorrichtung, der Antriebsvorrichtung
und der Wählvorrichtung verbunden ist, die Antriebsvorrichtung in die Lage versetzt, die drehbare Trommel beim Vorliegen eines
Eingabesignals aus der wählvorrichtung mit der Einstellgeschwindigkeit vorwärts
zu drehen, und ein Hlemmsignal erzeugt und dieses auf die Klemman-
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— 3 ·· ι!
triebsvorrichtung gibt, wenn mindestens eines der Stellungssignale aus der
Einstellvorrichtung vorliegt, uodurch das Dokument automatisch in das Faksimilesystem
eingeführt uird, und durch eine betrieblich mit der Klemmvorrichtung verbundene Hlemmantriebsvorrichtung, die die Klemmvorrichtung freigibt,
wenn ein Freigabesignal vorliegt, uodurch das Dokument für die Ausgabe
freigegeben uird, und die die Klemmvorrichtung beim Vorliegen eines
Klemmsignals betätigt und damit das Dokument zur Eingabe ina" die Maschine
festklemmt·
Die vorliegende Erfindung uird nun im einzelnen an Hand der beigefügten
Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezugszahlen gleiche Teile bezeichnen«
Die Figur 1 ist eine isometrische Ansicht einer vorzugsweise angeuandten
Ausführungsform eines Faksimilegerätes nach der vorliegenden Erfindung;
Figur 2 ist ein Blockschaltbild einer vorzugsueise ausgeführten Form der
Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
Figur 3 erläutert die Art und Weise, in der die Figuren 3A bis 3C angeordnet
werden müssen;
Figuren 3A - 3C sind elektrische Stromlaufplane der Vorrichtung der Figur 2;
Figur if ist eine vergrößerter Teilschnitt, der schematisch die Trommel und
die Umhüllung des in der Figur 1 gezeigten Systems in der Ausgabestellung
zeigtf in der es zur Ausgabe der Vorlage bereit ist;
Figur 5 ist ein Schnitt durch die Vorrichtung der Figur *t etwa in der Mitte
eines Ausgabevorganges; und . -
die Figur 6 ist ein Schnitt der Vorrichtung der Figur k, uobei die Vorlage
freigegeben 1st und herausgenommen uerden kann·
Die vorliegende Erfindung uird vorzugsweise zusammen mit einem Rahmen ver-
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wendet, der eine drehbare Trommel für eine Vorlage, eine lösbare Klemmvorrichtung,
mit der die Vorlage auf der drehbaren Trommel festgehalten wird, und eine Antriebsvorrichtung trägt, die die drehbare Trommel mit einer ■
Betriebsgeschwindigkeit in Vorwärtsrichtung drehen kann. Der Rahmen des
Gerätes weist eine Öffnung auf, durch die Vorlage bzw. Dokument eingeführt oder entnommen werden kann.
Eine Geschwindigkeitssteuerung ist vorgesehen, die betrieblich mit der Antriebsvorrichtung
verbunden ist und die Drehung der drehbaren Trommel mit einer Einstellgescheindigkeit bewirkt, die geringer ist als die Betriebsgeschwindigkeit. Weiterhin ist eine Wählvorrichtung vorgesehen, die bei
Betätigung durch einen Benutzer des Faksimilegerätes ein Eingabe- bzw. ein Ausgabesignal abgibt.
Wenn der Benutzer die Wählvorrichtung betätigt, um eine Vorlage auszugeben,
wird eine Ausgabevorrichtung in Gang gesetzt, damit die Antriebsvorrichtung
das drehbare Element mit der Einstellgesqhwindigkeit rückwärts dreht und das freie Ende der Vorlage automatisch aus dem Faksimilesystem ausgeschoben
wird. Gelangt bei der Drehung das festgeklemmte Ende der Vorlage an die
Vorlagenöffnung, erzeugt eine Einstellvorrichtung ein Stellungssignal, welches
bewirkt, daß die Hlemmantriebsvorrichtung die Klemmvorrichtung löst
und die Vorlage zur Ausgabe freigibt.,
Um eine Vorlage einzugeben, wird die Antriebsvorrichtung von einer Stellungslogikschaltung
gesperrt, die ein von einer auf der Trommel und dem Rahmen des Gerätes engeordneten Einstellvorrichtung ein Stellungssignal
erhält, so daß die Klemmvorrichtung sich in einer Eingabsstellung unmittelbar an der Eingabeöffnung befindet. Folglich ist es nicht mehr erforderlich,
daB der Benutzer am Gerät während des Eingabevorganges irgendwelche mechanischen
Bedienungshandgriffe ausführt» SJenn der Benutzer ein Ende der Vorlage
in die Klemmvorrichtung eingeführt und die.Wählvorrichtung betätigt
hat, wird die. Vorlage automatisch festgeklemmt und die drehbare Trommel mit
der Einstellgeschwindigkeit vorwärts gedrehtj auf diese Weise erreicht man,
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eins automatische, bequeme und narrensichere Eingabe der Vorlage.
Wie in der Figur 1 dargestellt, meist eine vorzugsweise angewandte Ausführungsform
eines Faksimilegerätes nach der vorliegenden Erfindung, das
Daten über einen herkömmlichen TelephonanschluB 1 übertragen kann, eine
drehbare Trommel 2 auf, die eine Vorlage bzw. ein Dokument tragen kann.
Die Trommel ist mit einer Klemmvorrichtung 3 versehen, die ein Ende der Vorlage beim Vorliegen eines entsprechenden elektrischen Signals auf der
Trommel festklemmt. Die Trommel ist auf einem Rahmen k (Figur **) gelagert,
der auch ein Gehäuse 5 trMgt. Das Gehäuse weist eine Tür 7 und eine Ablage
6.auf, die eine Vorlage während der Ein- bzw. Ausgabe trägt. Die untere
Kante der Tür und die obere Fläche der Ablage bilden eine Ein- oder Ausgabeöffnung
ß, durch die die Vorlage bei der Ein- und der Ausgabe hindurchläuft.
LJie in der Figur 2 dargestellt, weist eine beispielhafte Antriebsschaltung
1o für die Trommel 2 einen Oszillator 12, der die Betriebsgeschwindigkeit bestimmt, eine Geschwindigkeitsregelung "5^, Puffer-NAND-Glieder 86 und 88,
einen ftotriebsverstärker 9a, einen GS-Matar 121 für den Trommelantrieb sowie
einen Tachogenerator 122 auf.
Wie in der Figur 3A dargestellt, enthält der Oszillator 12, der die Betriebsgeschwindigkeit bestimmt, einen Schwingquarz 14, der ein Eingangssignal an einen Transistor 16 liefert, der mit den Widerständen 18-23 und den
Kondensatoren'25 - 3o beschaltet ist. Weiterhin ist ein Transistor 32 vorgesehen,
der über eine Diode 33 und einen Widerstand 34 angesteuert wird.
Das Ausgangssignal des Transistors 32 geht auf einen 6:1-Teiler 36 und einen 4:1-Teiler 38, die von den Widerständen 4a - 42 vorgespannt werden
und weiterhin die Diode 43 und den Kondensator 44 enthalten. Die Teiler 36
und 38 können aus herkömmlichen Flipflops bestehen. Das Ausgangssignal des Dszillatorteils läuft dann durch einen Inverter 46 und die NAND-Glieder 48,
49. Zusätzliche, nicht gezeigte Schaltelemente, die nicht im Rahmen der
vorliegenden Erfindung liegen, steuern den Zustand eines Leiters 47, so daS
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der Oszillator für dia Betriebsgeschujindigkeit ein Ausgangssignal einer
Frequenz abgibt, die für die Aufnahme von Faksimiledaten im 3- ader 6-Minutenbetrieb
geeignet ist. :
Die Geschwindigkeitssteuerung' 54 für den Motor besteht aus den NAND-Gliedern 56-58 und einer bistabilen Kippstufe aus den NAND-Gliedern So,61.
Uleiterhin enthält die Schaltung 5k die JK-Flipfiops 62, 63 una ein Ausgangs-IMAND-Glled
Gk souie die Widerstände 6fi ■» 71, die Kondensatoren Ik -78
und die Dioden So - Bk.
Wie in der Figur 3B dargestellt, enthält der Antriebsverstärker 9o für den
Motor einen Operationsverstärker 92, der mit den Widerständen 94-97 und
den Kondensatoren 1oq - 1o1 beschältet ist.
Weiterhin ist ein zusätzlicher Verstärker 1o4 vorgesehen, der mit den Widerständen
1o6 - 1o9 und den Kondensatoren 112 -' .115 beschaltet ist. Das
Ausgangssignal«der Schaltung 9o steuert ein Paar Darlingtonverstärker
118, 11S an, die ihrerseits über eine Leitung 12o fcfen GS-Katar 121 erregen.
Der Tachogenerator 122 (Figur 3A) enthält einen Sensor 124 und einen Verstärker
126, der mit den Widerständen 128 - 131r einem Kondensator 132
und einer Zenerdiode 134 beschaltet ist. Die van dem Tachogenerator erzeugten
Impulse gehen auf der Lsitung 13S zur Mbtorgeschtuindigkeitsregelung.
·. I
Im Betrieb erfaßt der mechanisch mit der Trommel gekoppelte Tachogenerator
122 die Geschwindigkeit des Motors 121 und der Trommel 2 und erzeugt '
ein Wechselstromsignal, dessen Frequenz von der Trammelgeschtuindigkeit j
bestimmt und dieser direkt proportional ist«. Kimmt die Trommelgeschuiindig- |
keit zu, steigt auch die Frequenz des Wechselsignals auf der Leitung 13S. .
Die Motorgeschuiindigkeitssteperung 5k nimmt das tüecnselsignal vom Tacho- |
generator 122 und auch das Aosgangssignal des Oszillators 12 auf. Die Ge- ι
schiidndigkeitsregelung 5k vergleicht das Tachogeneratorsignal nach Frequenz ι
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und Phase mit dem Oszillatorsignal und liefert eine Ausgangsgleichspannung
deren Amplitude von der Frequenz und der Phase der beiden Eingangssignale
abhängt. Hierbei handelt es sich um teine Reihe von Impulsen veränderlicher
Breite derart, daB eine zueanehmende Impulsbreite die dem AntriebsverstMrker
9o zugeführte wirksame Gleichspannung erhöht.
Das Ausgangssignal der Geschwindigkeitsregelung 5k wird über die Puffer-NAND-Glieder
86, 88, die zum Teil zur Entkoppelung des Verstärkers 9a und der Regelschaltung 5k dienen, dem Verstärker 9o zugeführt, der es so weit
verstärkt, daß es den GS-Motor 121 aussteuern kann.
Während des normalen Abtastens einer Vorlage oder Ausdruckens eines Bildes,
wenn sich die Trommel mit der gewünschten Betriebsgeschwindigkeit dreht,
ist die Frequenz des Ausgangssignals des Tachogenerators gleich der Ausgangsfrequenz
des die Betriebsgeschwindigkeit bestimmenden Oszillators.
Hierbei hat die Ausgangsspannung der Regelschaltung 5k einen Wert, bei dem
der Motor die Trommel mit ihrer Nenngeschwindigkait dreht. Fällt die Geschwindigkeit
etwas ab, eilt das Ausgangssignal des Tachogenerators dem des Oszillators phasenmäBig nach. Die Regelschaltung 5k erfaßt diese Phasendifferenz
und hebt die Ausgangsgleienspsnnung so weit an, daß der GS-Motor
121 schneller läuft und die Drehgeschwindigkeit der Trommel ebenfalls
steigt, lüenn die Trommelgeschwindigkeit zunimmt, eilt das Ausgangssignal
des Tachogeneratars phasenmäBig dem des Oszillators voraus. Die Regelschaltung'
5^ senkt dann die auf den Verstärker 9o gegebene wirksame Gleichspannung,
so daß die Trommelgeschwindigkeit abnimmt.
Die oben erläuterten Anordnungen sorgen also für eine Geschwindigkeitsregelung
für den Motor 121 und die Trommel 2, die unerwünschte Geschwindigkeitsschwankungen automatisch ausgleicht und für eine konstante Trommelgeschwindigkeit
sorgt.
Bei der Verwendung mit der vorgehend beschriebenen Anordnung weist eine vor-
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-B-
zugsueise eingesetzte Ausführungsform der Erfindung im Prinzip einen Oszillator Uto für die Einstellgeschuindigkeit, eine lilählsteuerschaltung
15o, .eine Einstelleinrichtung 182, eine Ausgabesteuerschaltung 196, eine
Klemmantriebsvorrichtung 23o, eine Eingabesteuerschaltung 27o, eine Stellungslogikschaltung
3o2 und eine Ausgangsschaltung 316 auf (Figur 2).
lilie in Figur 3A dargestellt, enthalt der Oszillator 1*to für die Einstellgeschuindigkeit
die Inverter 1*t2 - 1^5, einen Kondensator 1*»6 souie das
NAND-Glied 148, die auf die gezeigte Weise verschaltet sind.
Nach Figur 3C besteht die Wählsteuerschaltung 15o aus einem Flipflop 152
mit den NAND-Gliedern 15**, 155, die einen Setzeingang 156 und einen Rücksetzeingang
157 aufweisen. Die Schaltung 15a enthält weiterhin ein JK-Flipflop
16o mit dem Ausgang 161 für. ein Ausgabesignal und einen Ausgang
162 für ein Eingabesignal. Die Flipflops werden von einem vom Benutzer
betätigten Schalter 164 über das invertierende NAND-Glied 166 und das
steuernde NAND-Glied 168 geschaltet. Weiterhin enthält die Schaltung 15o
die Kondensatoren 17o - 173, die Widerstände 176, 177 und die Dioden 178,
179. Das steuernde NAND-Glied 168 verhindert die Einleitung eines Ein- oder
Ausgabevorganges, wenn das Gerät gerade Daten überträgt oder ein Zyklus
abläuft.
Die Einstellvorrichtung 182 Cvergl. Figuren 3C und k) besteht aus Reedkontakten'
183, 184 j auf dem GerMterahmen k des Systems und einem Magneten
186, der sich in der dargestellten Lage auf der Trommel 2 befindet. Wie
in der Figur 3C gezeigt, enthält die.Einrichtung weiterhin die üJiderstände
188, 189 und die Inverter 192, 193.
Die Ausgabesteuerschaltung 196 besteht aus der Rücklaufsteuerung 197 und
einer Verzögerungsschaltung 215»
Die Rücklaufsteuerung 197 besteht aus einem Flipflop 198 aus den NAND-Gliedern
2oo und 2o1 mit einem Setzeingang 2o2 und einem Rücksetzeingang
2o3. Weiterhin sind die Widerstände 2o4, 2o5, die Kondensatoren 2o8, 2o9
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die Dioden 21α, 211 und ein Inverter 214 vorgesehen.
Die Verzögerungsachaltung 215 besteht aus einer monostabilen Kippstufe
216, die ein Signal mit einer Verzögerung van 2oams bis 3aa ms erzeugt.
Die Kippstufe ist mit den Widerständen 218, 219 und den Kondensatoren 22o
bis 222 beschaltet. Das Ausgangasignal der Kippstufe läuft durch einen
Inverter 22**.
Die Klemmantriebsvorrichtung 23a für die Vorlagenhalterung besteht aus
einer Klemmsteuerung 232 und einer Klemmantriebsschaltung 25o.
Die Klemmsteuerung 232 besteht aus einem Flipflop 234 aus den NAND-Gliedern
236, 237 mit dem Setzeingang 238 und einem Rücksetzeingang 239. Die Schaltung
enthält uieiterhin einen Widerstand 242, die Kondensatoren 244, 245
und die Diode 246. Das Ausgangssignal der Schaltung lSuft über eine Leitung
248 zur Klemmantriebsschaltung 25o.
in Figur 3B dargestellt, ueist die Klemmantriebssteuerung die Verstärker-Transistoren
252, 254 auf, die mit den Widerständen 256 - 261 und einem
Kondensator 263 beschaltet sind. Das Ausgangssignal des Transistors 254
läuft zu einer Darlingtonstufe 265, die die Kiemmechanik über eine Leitung
266 erregt.
Die Eingabesteuerung (Figur 3C) umfaßt eine Verzögerungsschaltung 271 souie
eine Vorlaufsteuerung 285.
Die Verzögerungsschaltung 271 besteht aus einer Eingangsleitung 272, die
zu einer mit der Schaltung216 identischen mpnostabilen Kippstufe 274 führt.
Die Kippstufe ist mit den Widerständen 276, 277, den Kondensatoren 28o bis
282 sowie einem Inverter 284 beschaltet.
Die Vorlaufsteuerung 285 besteht aus einem Flipflop 286 μ aus zuei NAND-
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Gliedewi 268, 269 mit einem Setzeingang 29α und einem Rücksetzeingang 291.
Die Schaltung weist ueiterhin die Widerstände 292, 293, die Koppelkondensatoren
296, 297 und-die Dioden 296, 299 auf. Das Ausgangssignal dieser
Schaltung läuft auf der Leitung 3αα zur Stellungalogikschaltung 3o2.
Die Stellungslogikschsltung 3o2 besteht aus den Schaltungen 3a2 A, 3o2 B, j
wie sie in den Figuren 3C αζω. 3B dargestellt sind. Die Schaltung 3o2 A
besteht aus den NAND-Glied 3a4 und den Invertern 3a6 bis 3dB, die über
eine Laufsteuerleitung 3o9 gesteuert werden. Die Schaltung 3o2 B besteht
aus den Invertern 31o bis 314,Wieauf die gezeigte Heise verschaltet sind.
Die Ausgangsschaltung 316 besteht aus den Schaltungen 316 Ä und 316 B nach
Figuren 3C bzw. 3B. Die Schaltung 316 A besteht aus den Invertern 318, 319,
die Schaltung 316 B aus den Invertern 322, 324, einem Widerstand 326 und
den Kondensatoren 32β, 329O
Das gesamte System wird ■ übsr eine Leitung 33a durch eine herkömmliche Betriebsspannungsversorgung
gespeist (nicht gezeigt).
"Nach Figur 4 enthält der mechanische Teil der Ein- und Ausgabevorrichtung
eine Hülle 332 mit einer Innenfläche 334, die eine von der Trommel getragene
Vorlage an die Trommel andrückt. Die Tür 7 hat eine Innenfläche 338
und eine Unterkante 34a, und ist mittels eines Scharniers 341 schwenkbar
ausgeführt.
Die Ablage 6 hat eine obere Fläche 344,{die radial einwärts zur inneren |
Unterkante 34o der Tür endet f um die Ein- und Ausgabe der Vorlagen zu er- j
leichtern. Die Kante 34o und die obere Fläche 344 bilden eine Öffnung 8, ί
durch die eine Vorlage in das System ein- oder aus ihm aasgegeben werden j
kann.
Die Trommel 2 weist einen Schlitz 35o auf, der eine Uorlage aufnehmen kann.
Die Vorlage wird durch einen Klemmfinger 352 und eine Stange- 354 festgehal-
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ten, auf die eine Federeinrichtung einen nach oben gerichteten Drück ausübt.
Die Stange ist mit einem nicht gezeigten Elektromagneten verbunden, der die Stange und den Klenmfinger nach unten beuegt (vergl. Figur 4) wenn
er über die Leitung 266 (Figur 3B) von der Hlemmantriebsschaltung 25o
erregt uird.
Das System kann eine Vorlage 3Go aufnehmen, dessen Kante 362 von einem
Klemmfinger 352 festgehalten wird und dessen Kante 364 freiliegt·
Der Betrieb und der Verfahrensaspekt der vorzugsweise angewandten Ausführungsform sollen nun erläutert werden, wobei angenommen wird, daß die Vorklage
3Go auf der Trommel 2 befestigt ist und die Trommel sich mit ihrer
normalen Betriebsgeschuindigkeit von 18o U/min zur Datenübertragung dreht.
Weiterhin wird angenommen, daß die Trommel sich VDrwärtsdreht, d.h. in der Richtung des Pfeiles A in Figur K 4. Nach Abschluß der Datenübertragung
wird die Betriebssteuerleitung 3d9 durch eine nicht gezeigte Schaltung vom
Zustand "1" in den Zustand 11D" geschaltet. Diese Einrichtung ist der Fachwelt
bekannt. Als Resultat werden der G:1-Teiler und der 4:1-Teiler 36 bzw.
38' gesperrt und das NAND-Glied 148 wird durchgeschaltet, so daß der Oszillator
14o für die Einstellgeschuindigkeit die Geschwindigkeit der Trommel . 2 über den AntriebsverstMrker 9o und den Motor 121 bestimmt. Ist der Leiter
3o9 anfänglich in den nDH-Zustand geschaltet,- soll angenommen werden, daß
der Magnet 186 (Figur X4) nicht in der Nähe eines der beiden Kontakte 184,
185 liegt. Zu diesem Zeitpunkt sind sämtliche Eingangssignale zum NAND-Glied
3o4 im Zustand W1n t so daß der Ausgang des NAND-Gliedes den Zustand
"G" aufweist. Unter diesen Bedingungen wird die Vorlaufleitung 317 (Figur
3B) durch den Inverter 312 auf "1" geschaltet, so daß die Trommel weiter
mit einer Einstellgeschwindigkeit von etwa 32 U/min - abhängig von den Toleranzen
der Bauteile im Oszillator 14o - in der in Figur 4 angegebenen Vorlaufrichtung
läuft. Zur gleichen Zeit wird der Zustand "1" der Leitung 3o5
vom Inverter 3o8 invertiert, um die Rücklaufleitung 315 (Figur 3B) im Zustand
11O" zu halten, so daß der Motor nicht rückwärts laufen kann.
Es wir* nun auf die Figuren 4 und 3C Bezug genommen. Idenn der Magnet 186 am
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Kontakt 184 vorbeiläuft, schließt dieser, so daß der Ausgang des NAND-Gliedes
3o4 den Zustand "1" und die Vorlaufleitung 317 durch den Inverter
312 den Zustand "0" annimmt, Dadurch der Motor anhält. Falls die Trommel
2 ihre*Marke überläuft, so daß der Magnet 186 beim Kontakt 185 stehen
bleibt, schließt dieser und öffnet der Kontakt 184, so daß das NAND-Glied
3o4 den Zustand "D" einnimmt, um zu verhindern, daß die Trommel vorläuft;
weiterhin wird die Leitung 3o5 in den Zustand "D" gebracht und schaltet die Rücklaufleitung 315 über den Inverter 3oB in den Zustand "J". Als Ergebnis
läuft der Motor zurück, bis der Magnet 186 unmittelbar am Kontakt
184 zu liegen kommt. Zu diesem Zeitpunkt kehrt sich der Zustand der Kontakte
184, 185 auf die oben beschriebene Weise um., so daß sowohl der Vorlauf-
als auch der Rücklaufleiter 317 bzw. 315 auf "D" gehalten werden.
ldenn, tüie in der Figur 4 ersichtlich, die Trommel sich in der dargestellten
Eingabestellung befindet, steht die nicht festgehaltene Kante 364 der Vorlage
360 unter ihrer Eigenspannung von der Trommelfläche ab. Entscheidet
nun der Benutzer, die Vorlage auszugeben, schließt er kurzzeitig den Eingabe/Ausgabe-Schalter
164, der das Flipflop 152 setzt und ein Taktsignal an das Flipflop 16o so legt, daß dessen Ausgang Q von "1" auf "D" springt.
Dieser Übergang setzt das Flipflop 198 in der Rücklaufsteuerung 197, so daß
die Leitung 3o5 über den Inverter 214 den Zustand "0" einnimmt. Der Motor
121 treibt nun die Trommel 116 im Rücklauf mit der Einstellgeschwindigkeit, j
die der Oszillator 14o auf die oben beschriebene üJeise bestimmt. Beim Rück- i
lauf der Trommel (Pfeil B in Figur 5) folgt die freie Kante des Papiers der
Innenfläche 338 der Tür 7 und wird von der Kante 346 der Ablage 6 aufgefangen,
die es aus der Öffnung 8 hinausführt. Hat die Trommel 2 im Rücklauf eine
vollständige Umdrehung ausgeführt, läuft der Magnet 186 am Kontakt 184 vorbei
und schließt diesen, so daß die Drehung der Trommel auf die oben beschriebene Heise unterbrochen wird. Zusätzlich bewirkt das Schließen des Kontak- j
tes 184 ein Rücksetzen der Flipflops 152, 198 und 286 über die Inverter 192 |
und 193, wodurch der Ausgang des Flipflopa 198 von "1" auf "0" springt und ι
die Kippstufe 216 triggert. Nach einer Verzögerung von 2oo bis 3do ms wird
das Flipflop 234 in der Klemmsteuerschaltung 232 von der hinteren Flanke des Ausgangssignals der Kippstufe 232 gesetzt. Dieser Schaltvorgang erzeugt ein
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positives Signal auf der Leitung 248, das die Klemmantriebsschaltung 25o
verstärkt, um die Klemmstange 354 nach unten zu ziehen;, vergl· Figur 6.
Es wird also auch der Klemmfinger 352 abwärts gezogen und gibt die Vorlage 36a zur Ausgabe frei. , · ■ ■ .
Um das Faksimilesystem zu laden, wird die Kante 362 der Vorlage 36o vom
Benutzer durch die Öffnung β in den Schlitz 35o geschoben. Sodann schließt
man kurzzeitig den Eingabe/Ausgabe-Schalter 164,. so daß man das Flipflop
152 setzt und das Flipflop 16o taktet. Da beim vorgehenden Vorgang der
Ausgang Π des Flipflops 16o in den Zustand "1" geschaltet wurde, schaltet
das Takten dieses Flipflops den Ausgang ÜJ in den Zustand "Q" und setzt das
Flipflop 234 zurück, wodurch auch die Leitung 272 von "1" auf "0" schaltet
und die Klemmantriebsschaltung 25o die Klemmstange 354 und den Klemmfinger 352 freigibt. Stange und Finger werden dann von einer Federvorrichtung
nach oben gedrückt, um die Vorlage 36o auf der Trommel festzuhalten. Gleichzeitig tr,iggert der Übergang des Ausgangs des Flipflops 234 von "1"
auf "ü" die Kippstufe 274, die das Flipflop 286 nach einer Verzögerung von
2oo bis 3oo ms setzt, wodurch die Leitung 3oo und über die Inverter 311
und 312 die Vorlaufleitung 317 auf "1" springen. Gleichzeitig schaltet die
Rücklaufleitung 315 über den Inverter 31o auf "0w. Die Trommel dreht sich
also mit der Einstellgeschwindigkeit vorwärts, wodurch die Vorlage automatisch um die Trommel herumgezogen wird. Hat die Trommel eine volle Umdrehung ausgeführt, so daß der Magnet 186 am Kontakt 184 liegt, schließt
dieser und die Trommel hält auf die oben beschriebene Ueise an.
Zusätzlich bewirkt das Schließen des Kontaktes 184 ein Rücksetzen der Flipflops 152, 198 und 286, so daß die Leitung 3oo und auch die Vorlaufleitung
317 über die Inverter 311 und 312 auf M0w gehen. Da die Leitung 3o5 zu
dieser^ Zeit im Zustand "1" ist, wird die Rüpklaufleitung 315 über den Inverter
3o8 auf "0" gehalten, so daß die Trommel in der in Figur 4 gezeigten Stellung anhält. Sowie die Betriebssteuerleitüng 3o9 in den Zustand "1"
zurückgeht, wird der Oszillator 14o gesperrt und der oszillator 12 freigegeben, so daß die Trommel sich mit der Betriebsgeschwindigkeit vorwärts
dreht. Auf diese lileise können Vorlagen unter einem Minimum an Mitwirkung
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des Benutzera automatisch ein- und ausgegeben werden.
Der Fachmann uird einsehen, daß die hier erläuterte vorzugsweise angewandte Ausführungsform nur ala beispielhaft für die vorzugsweise Ausführung der Erfindung anzusehen ist. Sie kann von Fachmann modifiziert und
abgeändert werden, ahne den Grundgedanken und Umfang der Erfindung zu
verlassen·
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Claims (5)
1. Faksimilesystem mit einem Rahmen, der eine.drehbare Trommel
trägt, die ihrerseits eine Vorlage trägt, einer lösbaren Klemmvorrichtung die die Vorlage auf der Trommel festhält, und einer Antriebsvorrichtung,
die das drehbare .Glied mit einer Betriebsgeschwindigkeit vorwärts und das
drehiaere Glied rückwärts dreht, gekennzeichnet durch eine Geschwindigkeitsregelung, die betrieblich an die Antriebsvorrichtung angeschlossen
ist und die drehbare Trommel mit einer Einstellgeschudndigkeit drehen
kann, die geringer als die Betriebsgeschwindigkeit ist, durch eine Wählvorrichtung,
die bei Betätigung durch den Benutzer des Faksimilesystems ein Eingabesignal und ein Ausgabesignal abgibt, durch miteinander zusammenwirkende Einstellmittel auf dem Rahmen und der drehbaren Trommel, die
ein oder mehrere Stellungssignale erzeugen, ωεηπ die drehbare Trommel und
der Rahmen sich in einer oder mehrere Relativunterlagen zueinander befinden,
die die Vorlagen-ein- bzw. -ausgabe erleichtern, durch eine betrieblich mit der Einstellvorrichtung, der Antriebsvorrichtung und der Wählvorrichtung
verbundene Ausgabevorrichtung, die die Antriebseinrichtung das drehbare Glied mit der Einstellgeschwindigkeit rückwärts drehen läßt, wenn
aus der Wähleinrichtung ein Ausgabesignal vorliegt, und die ein Freigabesignal erzeugt und es auf die Klemmantriebsvorrichtung gibt, wenn die Einstellvorrichtung
mindestens eines der Stellungssignale erzeugt, wodurch die Vorlage automatisch aus dem FakBimilesystem ausgegeben werden kann,
durch eine Stellungslogikschaltung, die mit der Einstellvorrichtung und der Antriebsvorrichtung verbunden ist und die Antriebsvorrichtung sperrt,
wenn mindestens eines der Stellungssignale vorliegt, so daß die drehbare Trommel in der vorbestimmten Eingabestellung anhält und die Klemmvorrichtung sich an einer Öffnung des Geräts befindet, durch die die Vorlage bequem
eingeführt werden kann, durch eine Eingabevorrichtung, die betrieblich mit der Einstellvorrichtung, der Antriebsvorrichtung und der Wählvorrichtung
verbunden ist, die Antriebsvorrichtung die drehbare Trommel mit der Einstellgeschwindigkeit vorwärts laufen läßt, wenn aus der Wählvor-
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rrichtung ein Eingabesignal vorliegt, und ein Klemmsignal erzeugt und es
auf die Klemmantriebseinrichtung gibt, wenn die Einstellvorrichtung mindestens eines der Stellungssignale abgibt, so daß die Vorlage automatisch in
das Faksimilegerät eingegeben wird, und durch einen Klemmantrieb, der betrieblich
mit der Klemmvorrichtung verbunden ist und die Klemmvorrichtung freigibt, wenn ein Freigabesignal vorliegt, wodurch die Vorlage zur Ausgabe
freigegeben wird, und die die Klemmvorrichtung festklemmt, wenn ein
Klemmsignal vorliegt, wodurch die Vorlage zur Eingabe festgehalten wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Geschwindigkeitsregelung einen Oszillator enthält.
!' ■
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählvorrichtung aufweist einen vom Benutzer betätigbaren Schalter, eine
erste Flipflopschajtung mit einem Eingangsanschluß, der ein Signal vom
Schalter aufnimmt, und einem Ausgangsanschluß, eine zweite Flipflopschaltunc
mit einem Eingangsanschluß, der mit dem Ausgangsanschluß der ersten Flipflopschaltung verbunden ist, und mit einem ersten und einem zweiten Ausgangsanschluß,
die das Eingabe- bzw. das Ausgabesignal abgeben, wodurch der Schalter zur Steuerung der Ein- und der Ausgabe einer Vorlage verwendet
werden kann.
k, · Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausgabevorrichtung Mittel aufweist, die die Trommel in der Eingabestellung festhalten, nachdem die drehbare Trommel im Rücklauf eine Umdrehung durchgeführt hat.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausgabevorrichtung eine Flipflopschaltung mit einem Setzeingang aufweist, der betrieblich mit der Wählvorrichtung verbunden ist, einen Rücksetzeingang,
der betrieblich mit der Einstellvorrichtung verbunden ist, einen ersten Ausgangsanschluß, der betrieblich mit der Stellungslogikschaltung verbunden
ist, und einen zweiten Ausgangsanschluß, der betrieblich mit der Klemmantriebsvorrichtung verbunden ist.
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Leerseite
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |