DE3219998A1 - Steuervorrichtung zur synchronisation der pressen einer pressstrasse - Google Patents
Steuervorrichtung zur synchronisation der pressen einer pressstrasseInfo
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- B30B15/146—Control arrangements for mechanically-driven presses for synchronising a line of presses
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- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P5/00—Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
- H02P5/46—Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another
- H02P5/52—Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another additionally providing control of relative angular displacement
- H02P5/56—Speed and position comparison between the motors by electrical means
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stauervorrichtung Zur Synchronisation
der Pressen einer Preßstraße, geirtä**« dom
Oaeri-.-sgi -' £ f güs Jtauptansprachs.
Eine derartige Steuervorrichtung dient zur Synchronisation einer Vorschubpresse und einer doppelt wirkenden
Presse, die miteinander zu einer Preßstraße kombiniert sind. Bei dem automatischen Betrieb einer durch eine
Vorscbubpresse und eine doppelt wirkende Presse gebildetem
PtsSsiraSe ist es erforderlich, die Ρ£βΕ,>γκ.;?-η der
beiden Pressen aufeinander abzustimmenr d.h.; dis Prassen
zu syriihronisieren, da die Ärbeitsbareicne eine.? EntnahmemechaiJisiniis
für die doppelt wirkende Presse uiiu von Suführ-
oder Vorschubträgern der Vorschubpresse einander teilweise
überl&ispen. Wären die Pressen nicht synchronisiert·., könnte
es dsh^r vcrkcannen, däS der Entnahmemechanisinus ΐϊηΛ die
Vorsch*iöiräger in dem gemeinsamen Arbeitsbereich aaeinander
stoßen und beschädigt werden. Da Vorschubpressen bisher nicht mit anderen Pressen zu einer Preßstraße kombiniert
wurden, sind für eine derartige Kombination von Pressen keine Vorrichtungen zur Synchronisation bekannt. Für Serien
oder Straßen von Pressen, die üblicherweise unterschiedliehe Pressen, jedoch keine Vorschubpressen umfassen,
sind dagegen zahlreiche Vorrichtungen zur Synchronisation bekannt.
Eine derartige Vorrichtung ist in der ÜS-PS 3 119 439 beschrieben.
Die in dieser Patentschrift beschriebene Vorrichtung umfaßt eine fahrende oder dominierende Steuereinrichtung
nt it einem Motor, dessen Drehzahl unabhängig
von der Geschwindigkeit der Pressen der Straße veränderbar ist und sämtliche Pressen werden einzeln durch diesen
Motor synchronisiert. Bei diesem Synchroni sations sys taia besteht
daher kein .Abhängigkeitsverhältnis der einzelnen
TER Meer - Müller . steWmeIster
Komatsu
-A-
Pressen untereinander, sondern sämtliche Pressen sind voneinander unabhängig und die Synchronisation erfolgt
zentral durch die außerhalb der Pressen vorgesehene und von diesen unabhängige Steuereinrichtung. Die einzelnen
Fressen sino hinsichtlich ihrer Synchronisation von der
zentralen Steuereinrichtung abhängig, jedoch untereinander gleichwertig.
Diese zentrale Synchronisation der einzelnen Pressen durch die Steuereinrichtung hat jedoch den folgenden Nachteil.
Wenn beispielsweise die zulässige Toleranz bei der Synchronisaricn
benachbarter Pressen - 20° beträgt, so muß die Synchronisation der einzelnen Pressen in Abhängigkeit
von der zentralen Steuereinrichtung mindestens mit einer Genauigkeit von - 10° erfolgen, damit eine gegenseitige
Behinderung der benachbarten Pressen zuverlässig ausgeschlossen ist«, D.h., durch dieses Synchronisationssystem
werden die zulässigen Synchron-Toleranzen halbiert.
Daher müssen bei diesem System verhältnismäßig komplizierte und ausgefeilte Synchronisationsmechanismen eingesetzt
werden, durch die sich die Kosten der gesamten Steuervorrichtung erhöhen.
Da ferner der Motor der zentralen Steuereinrichtung mit konstanter Drehzahl rotiert, muß die Leistung der Hauptmotoren
zum Antrieb der einzelnen Pressen um den Faktor 1,5 bis 1,8 größer sein, als dies allein zur Durchführung
des Preßvorganges erforderlich wäre, damit die Geschwindigkeit der einzelnen Pressen auf den durch die zentrale
Steuereinrichtung vorgegebenen Wert eingeregelt werden kann.
Zwar sind außerdem auch Steuervorrichtungen zur Synchronisation
von Pressen bekannt, bei denen die eine Presse in ihrer Synchronisation von der anderen Presse abhängig ist.
TER MEER - MÜLLER · STON(OtEiSTER"*' ■"*" '"'·'"· Komatsu
doch waren derartige Steuervorrichtungen bisher speziell für Serien von Pressen in einer Preßstraße unid nicht für
die Kombination einer Vorschubpresse mit einer doppelt wirkenden Presse vorgesehen.
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Die Erfindung ist darauf gerichtet, eine kostengünstige
Steuervorrichtung zur Synchronisation der Pressen in einer Kombination einer Vorschubpresse mit einer doppelt
wirkenden Presse zu schaffen, die auf einfache Weise eine Synchronisation der Pressen mit hinreichend engen Toleranzen
gestattet.
Die Erfindung ergibt sich im einzelnen aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs. Vorteilhafte Weiterbildungen
sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Eine erfindungsgemäße Steuervorrichtung dient zur Synchronisation der Pressen einer Preßstraße, die eine Vorschubpresse
und eine doppelt wirkende Presse umfaßt, welche Fressen jeweils durch einen Motor und eine Antriebswelle
angetrieben werden. Die Steuervorrichtung umfaßt eine erste, mit der Antriebswelle für die Vorschubpresse gekoppelte
Abtasteinrichtung zur Abtastung der Winkelstellung oder Phase der Vorschubpresse in einem Preßzyklus
und zur Erzeugung eines dieser Winkelstellung entsprechens:
den ersten Signals, eine zweite, mit der Antriebswelle der doppelt wirkenden Presse gekoppelte Abtasteinrichtung
zur Abtastung der Winkelstellung oder Phase der doppelt wirkenden Presse während des selben Preßzyklus und zur
Erzeugung eines der Phase der doppelt wirkenden Presse entsprechenden zweiten Signals und eine Einrichtung zum
Vergleich des ersten Signals mit dem zweiten Signal und zur Erzeugung eines der Differenz dieser Signale entsprechenden
dritten Signals, das lediglich dem Motor zum Antrieb der doppelt wirkenden Presse zugeführt wird und
dessen Drehzahl steuert.
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TER MEER - MÖLLER · STEiNtfoEiSTER' «'·«·' '' ·' '' · · KomatSU
Somit ist die doppelt wirkende Presse in ihrer Synchronisation von der Vorschubpresse abhängig, d.h., die Vorschubpresse
bestimmt den Arbeitsrhythmus der doppelt wirkenden Presse. Dies hat den Vorteil, daß die Toleranzgrenzen
bei der Synchronisation nicht kleiner zu sein brauchen als die zulässige Phasendifferenz zwischen der
Vorschubpresse und der doppelt wirkenden Presse.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung
einer Preßstraße mit einer Vorschubpresse und einer doppelt wirkenden
Presse',
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Steuerschaltung zur Synchronisation der
Pressen.
In Fig. 1 ist schematisch eine Preßstraße dargestellt, die durch die erfindungsgemäße Steuervorrichtung synchronisiert
wird. Die Preßstraße umfaßt eine doppelt wirkende Presse 2 zum Pressen oder Ziehen eines Werkstückes und
eine hinter der Presse 2 angeordnete Vorschubprssse 4. In der Vorschubpresse 4 werden Werkstücke nicht nur in
einer Folge von Stanzvorgängen ausgestanzt, sondern ausserdem
zugeführt, von Bearbeitsstation zu Bearbeitungsstation weiter transportiert und schließlich zur weiteren
Bearbeitung ausgeworfen oder übergeben. Die Bezugsziffer 6 bezeichnet einen Entnahmemechanismus für die doppelt
wirkende Presse 2, und die Bezugsziffer 8 bezeichnet Zuführ- oder Vorschubträger der Vorschubpresse 4.
Gemäß Fig. 2 ist die doppelt wirkende Presse 2 über eine
TERMEER-MÖLLER - SraWKiaSTER·1" *"* *·»"·"· KOinatSU
Kupplung 10 antriebsweise mit einem Hauptmotor 12 verbunden.
In ahnlicher ftaise ist die Vorschubpresse 4 über
eine Kupplung 14 antriebsweise mit einem Hauptmotor 16 | verbunden. Die Antriebswellen 18,20 der beiden Pressen
2,4 sind jeweils mit einem Drehmelder 22,24 verbunden. Der Drehmelder 22 castet die Winkelstellung der doppelt
wirkenden Presse 2 während eines Preßzyklus ab und erzeugt
ein dieser Winkelstellung entsprechendes Signal, ^_^
während der DrehiRelder 24 die Winkelstellung der Vor- ^ =
schubpresse 4 währena des selben Preßzyklus abtastet und
ein dieser Winkelstellung entsprechendes Signal erzeugt.
Ein dem Winkelabstand zwischen den von den Drehmeldern
22,24 abgetasteten Winkelstellungen entsprechendes Sig- Λ5 nal wird einer Synchronisations-Steuereinrichtung 26 zugs-
-führt, die ihrerseits ein Ausgangssignal zur Korrektur
: -der Winkelstellung für den Preßzyklus erzeugt. Das Äus- ^ gangssignal der Steuereinrichtung 26 wird über einen
Verstärker 28 lediglich dem Hauptmotor 12 zugeführt und - bewirkt eine Zu- oder Abnahme der Drehzahl des Hauptmotors
r12. Die Drehzahl des Hauptmotors 16 der Vorschubpresse
wird von dem Ausgangssignal der Steuereinrichtung 26 nicht beeinfluß* .
Die Bezugsziffer 30 bezeichnet einen weiteren Verstärker. Die Drehzahlen der Hauptmotoren 12,16 werden jeweils durch
einen Tacho-Generator 39 bzw. 34 abgetastet. Ein Drehzahlregler 36 dient zum Einstellen und Steuern der Drehzahlen
beider F-upt&socoren 12,16, während ein weiterer Orehzahlre^Jer
?ß ledialiob den Han^tuiotcr 12 steuert:. Z-i?ei St;a.r·*:—
schalter sind mit 40,42, zwei Schalter für automatischen Betrieb **it 44,46 und zwei Schalter für Hsndbetrie« mit
48 und 50 bezeichnet.
wenn bei der Inbetriebnahme die Startschalter 40,42 geschlossen
werden, laufen die Hauptmotoren 12,16 an, und
TERMEER- MÖLLER - STE1NMEISTER· · ··· '..".!>- KomatSU
über die Kupplungen 10 und 14 werden sowohl die doppelt
wirkende Presse 2 als auch die Vorschubpresse 4 in Bewegung gesetzt. Zur gleichen Zeit werden die Schalter 44,
46 für automatischen Betrieb geschlossen, und ein durch den Drehzahlregler 36 erzeugtes Drehzahl-Steuersignal
wird den Hauptmotoren über die Verstärker 28,30 zugeführt. Infolgedessen laufen die beiden Pressen 2 und 4
synchron mit einer durch den Drehzahlregler 36 festgelegten Geschwindigkeit.
10
10
Da die Vorschubpresse 4 als führende oder dominierende Presse ausgebildet ist, erfolgt selbst dann keine Korrektur
der Geschwindigkeit der Vorschubpresse 4, wenn sich deren Arbeitsgeschwindigkeit ändert. Andererseits wird,
wenn ein Geschwindigkeitsunterschied zwischen den beiden Pressen 2,4 auftritt, die Phasendifferenz zwischen den
Zyklen der beiden Pressen durch die Drehmelder 22,24 abgetastet
und ein entsprechendes Signal an die Synchronisations-Steuereinrichtung 26 abgegeben, die ihrerseits ein
Ausgangssignal zur Korrektur der Phasenbeziehung erzeugt. Das Ausgangssignal der Steuereinrichtung 26 gelangt über
den Verstärker 28 lediglich zu dem Hauptmotor 12 und bewirkt eine entsprechende Zu- oder Abnahme der Drehzahl
des Hauptmotors 12, durch die die doppelt wirkende Presse 2 mit der Vorschubpresse 4 synchronisiert wird.
Dadurch, daß die Vorschubpresse 4 dominiert und die doppelt wirkende Presse 2 der Vorschubpresse 4 folgt, d.h.,
von dieser in ihrer Synchronisation abhängig ist, wird eine größere Toleranz bei der Einhaltung der Synchronisation
ermöglicht, als dies bei herkömmlichen Steuervorrichtungen der Fall war, bei denen eine von sämtlichen Pressen
der PreBstraße unabhängige Steuereinrichtung als dominierende Steuereinrichtung die Preßzyklen sämtlicher Pressen
synchronisierte.
TER MEHR - MÖLLER - STÖNWlEISTER* * *' *
Komatsu
Darüber hinaus ermöglicht die Erfindung eine Verringerung
der Leistungsverluste f da über die normale, zur Durchführung
des Preßvorganges erforderliche Antriebsleistung hinaus keine zusätzliche Antriebsleistung zur Anpassung
der Vorschubpresse 4 an den Rhythmus einer dominierenden Steuereinrichtung erforderlich ist.
Claims (3)
- TER MEER-MUUL-ER-STEJNMEiSTERPATENTANWÄLTE — EUROPEAN PATENT ATTORNEYSDipI^Chem. Dr. N. ter Meer Dipl.-Ing. H. Steinmeister tÄÄS^ M0Iler Artur-Ladebeck-Strasse 51D-SOOO MÖNCHEN a2 D-4800 BIELEFELD 1FP 81-44-Ger.
St/Wi/ri27. Mai 1982KABUSHIKI KAISHA KGMÄTSÜ SEISÄKÜSHÖ 3-6, 2-chome Akasaka, Minato-ku, TOKYO, JapanSTEUERVORRICHTUNG ZUR SYNCHRONISATION DER PRESSEN EINER PRESSTRASSEfkiukität: 29. Mai 1981, Japan, No. 080801/81PATENTANSPRÜCHE( 1 Λ Steuervorrichtung zur Synchronisation der Pressen einer Preßstraße, die eine Vorschubpresse und eine·doppelt wirkende Presse umfaßt, welche Pressen jeweils über einen Motor und eine Antriebswelle angetrieben werden, gekennzeichnet durch eine erste, mit der Antriebswelle (20) der Vorschubpresse (4) gekoppelte Abtasteinrichtung (24) zur Abtastung der Winkelstellung oder Phase der Vorschubpresse (4) in einem Preßzyklus und zur Erzeugung eines dieser Winkelstellung entsprechenden ersten Signals,TEHMEER- MÖLLER - STS?iiMeiSTER··" ···* "-.'"-. KomatSUeine zweite, mit der Antriebswelle (18) der doppelt wirkenden Presse (2) gekoppelte Abtasteinrichtung (22) zur Abtastung der Winkelstellung oder Phase der doppelt wirkenden Presse (2) in dem selben Preßzyklus und 2ur Erzeugung eines der Phase der doppelt wirkenden Presse (2)entsprechenden zweiten Signals und durch eine Einrichtung (26) zum Vergleich ues ersten Signals mit dem zweiten Signal und zur Erzeugung eines dritten, der Differenz zwischen, dem er-can und dem zweiten Signal entsprechenden TO Signals, da;, zur Steuerung der Drehzahl lediglicii auf den Motor (12) der doppelt wirkenden Presse (2) wirkt. - 2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichne L, daß die ersten und zweiten Abtästeinrichtühgen jeweils einen Drehmelder (;22>-24) umfassen.
- 3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 öder 2, ge --k e ή η ζ e i e h η e t durch eine Einrichtung (36:,38) zur simultanen Veränderung der Drehzahlen der beiden Motoren (12,16).
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