DE1763513B2 - Einrichtung zum Synchronisieren der Exzenter- oder Kurbelwellen der Pressen einer Pressenstraße - Google Patents

Einrichtung zum Synchronisieren der Exzenter- oder Kurbelwellen der Pressen einer Pressenstraße

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DE1763513B2
DE1763513B2 DE1763513A DE1763513A DE1763513B2 DE 1763513 B2 DE1763513 B2 DE 1763513B2 DE 1763513 A DE1763513 A DE 1763513A DE 1763513 A DE1763513 A DE 1763513A DE 1763513 B2 DE1763513 B2 DE 1763513B2
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Peter Dipl.-Ing. Roessel
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/46Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another
    • H02P5/50Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another by comparing electrical values representing the speeds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/14Control arrangements for mechanically-driven presses
    • B30B15/146Control arrangements for mechanically-driven presses for synchronising a line of presses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

zugehörigen Pressenantriebes, dadurch gekennzeichnet, daß mit jeder Welle ein digitaler Geber (1) gekuppelt ist, dessen Ausgang zusammen mit dem Ausgang eines von der Leit- oder Pseudopresse angetriebenen digitalen Gebers (2) jeweils an ein Synchronisiergatter (3) angeschlossen ist, welches die Differenzimpulsc vorzeichenrichtig an einen Zweirichtungszähler (4) weiterleitet, der seinerseits über einen Digital-Analog-Wandler (5) mit dem Drehzahlregler des zugehörigen Antriebes verbunden ist, und daß beim Anfahren oder Stillsetzen der Pressenstraße durch eine die augenblicklichen Winkelverschiebungen schrift »Regelungstechnik« 1964, S. 106. Bild IZ)
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art, bei der die Pressen miteinander durch Greif- oder Transportvorrichtungen gekuppelt sind, dafür zu sorgen, daß wählbare Winkelverschiebungen der Kurbelwellen zueinander auf einfache Weise rein elektronisch eingestellt, gehalten und auch wieder aufgelöst werden
ao können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit jeder Welle ein digitaler Geber gekuppelt ist, dessen Ausgang zusammen mit dem Ausgang eines von der Leit- oder Pseudopresse angetriebenen digita
abfragende Startsteuerschaltung (6) das Ein- bzw. »5 len Gebers jeweils an ein Synchronisiergatter ange-Ausschalten der sich zwischen Antriebs- und Kur- schlossen ist, welches die Differenziunpulse vorzeichenbelwelle befindlichen Kupplung jeder Presse und richtig an einen Zweirichtungszähler weiterleitet, der die Freigabe des zugeordneten Synchronisiert- seinerseits über einen Digital-Analog-Wandler mit dem ters (3) vom Erreichen einer vorgegebenen Winkel- Drehzahlregler des zugehörigen Antriebes verbunden verschiebung zur Kurbelwelle der vorhergehenden 30 ist, und daß beim Anfahren oder Stillsetzen der Pres- oder folgenden Presse der Straße abhängig ge- senstraße durch eine die augenblicklichen Winkelverschiebungen abfragende Startsteuerschaltung das Ein- bzw. Ausschalten der zwischen Antriebs- und Kurbelwelle befindlichen Kupplung jeder Presse und die Frei 35 gäbe des zugeordneten Synchronisiergatters vom Erreichen einer vorgegebenen Winkelverschiebung zur Kurbelwelle der vorhergehenden oder folgenden Presse der Straße abhängig gemacht ist
Umi dabei die unterschiedlichen Einschaltzeiten der Kupplungen zu berücksichtigen, ist die Kupplung mit Vorteil um einen der Einschaltverzögerung entsprechenden Winkel vor der Freigabe des Synchronisiergatters einschaltbar.
Durch eine derartige Ausbildung der Synchronisier
macht ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung um einen der Einschaltverzögerung entsprechenden Winkel vor der Freigabe des Synchronisiergatters (3) einschaltbar ist
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Synchronisieren der Exzenter- oder Kurbelwellen der Pressen einer Pressenstraße durch Vergleich der von
den einzelnen Wellen abgenommenen drehwinkelpro- o_ o ,,
portionalen Signale mit einem allen Pressen gemeinsa- 45 einrichtung erhält man ein elektrisches Gleichlaufsymen, von einer Leit- oder Pseudopresse abgeleiteten stern, in das auch rein elektronisch eingegriffen werden
kann, um auf diese einfache Weise wählbare Winkelverschiebungen der Kurbelwellen zueinander einzustellen, und das durch seine digitale Ausbildung zusätzlich noch «ine hohe Genauigkeit aufweist
Aus dem älteren Patent DTPS I 588824 ist bereits bekannt, bei einer Pressenstraße den Start der einzelnen Pressen um diejenige Zeitspanne vor dem Eintritt in den Gleichlauf vorzuverlegen, die die Presse auf Grund ihres Anfahrverhaltens zum Erreichen des drehzahl- und phasengerechten Betriebszustandes benötigt Die Schaltung ist dabei so ausgebildet, daß einmal für jede Presse eine Soll-Istwertgeber enthaltende Ver-
gleichsschaltung vorgesehen ist deren Ausgangssignal
Zuordnungen der Pressen zueinander eine Neueinstel- 60 von der Soll-Ist-Phasendifferenz abhängt, und daß zulung, unter Umständen eine mechanische Neujustie- sätzlich noch eine weitere Vergleichsschaltung vorgerung der Winkellage des betreffenden Drehmelders erforderlich ist
Zur Einhaltung des phasengerechten Gleichlaufes zweier Wellen ist es in der digitalen Regelungstechnik bereits bekannt, mit diesen Impulsgeber zu kuppeln Una die daraus abgeleiteten Impulsfrequenzen in einem Differenzzlhler miteinander zu vergleichen. Aus die-
Leitsignal und durch Zuführung eines der jeweiligen Differenz proportionalen Korrektursignals an den Drehzahlregler des zugehörigen Pressenantriebes.
Derartige Einrichtungen, bei denen jeder Presse ein Drehmelder zugeordnet ist und bei denen die Phasenlagen der !Drehmelder zueinander verglichen und zur Erzeugung von Steuersignalen benutzt werden, sind bekannt (vgl. beispielsweise BBC-Nachrichten, Sept 1967, S. 435 bis 438, insbesondere Bild 4). Diese Einrichtungen haben sich im allgemeinen recht gut bewährt, haben aber den Nachteil, daß Ein- und Abschaltvorgänge nur sehr schwer erfaßt und ausgeregelt werden können und daß außerdem bei sich ändernden mechanischen Vergleichsschaltung vorgesehen ist, durch die die Phasendifferenz mit einem voreingestellten Wert verglichen und ein Startimpuls für die zugeordnete Presse abgegeben wird. Diese mit zwei Vergleichsschaltungen arbeitende Anlaßanordnung, bei der zur Winkelmessung Drehmelder verwendet werden, unterscheidet sieh daher deutlich von der erfindungsgemäBen Einrichtung.
An Hand einer Zeichnung sei die Erfindung näher erläutert
Mit jeder Kurbelwelle der Presse einer Pressenstra-Be ist ein digitaler Impulsgeber 1 gekuppelt Die Zählimpulse dieses Gebers 1 werden mit den Impulsen einer S Leitfrequenz k in einem Synchronisiergattgr 3 verglichen, welches die Differenzimpulse vorzeichenrichtig einem Zweirichtungszähler 4 zuführt Der Stand des Zählers 4 wird über einen Digital-Analog-Wandler 5 als Winkelabweichung dem nachgeschalteten Drehzahlregler des betreffenden Pressenantriebes aufgeschaltet
Die Leitfreqyenz A wird entweder von dem digitalen Impulsgeber 2 einer Pseudopresse entnommen oder von dem Impulsgeber 1 einer der Pressen, die damit zur Leitpresse gemacht wird. Unter Pseudopresse versteht man einen kleinen drehzahlgeregelten Gleichstrommotor.
Durch den Umsei Jter 7 wird festgelegt, ob einer der den Pressen zugeordne^n Impulsgeber 1 oder der der Pseudopresse zugeordnete Impulsgeber 2 die Leitfre- ao quenz A liefert
Die Pressen der Straße können in zwei Betriebsarten eingesetzt werden.
Bei der ersten Betriebsart laufen alle Pressen synchron ohne Winkelverschiebung der Kurbelwellen. Der aj Startbefehl wird durch die Startsteuerung 6 gleichzeitig an alle Pressen gegeben, wenn die Schwungraddrehzahl aller Pressen gleich ist und außerdem alle Kurbelwellen im oberen Totpunkt stehen. Irgendwelche Abweichungen durch die Einschaltzeiten der Kupplungen zwischen Kurbelwelle und Schwungrad können experimentell erfaßt werden und durch Verzögerung des Einschaltbefehls eliminiert werden.
Der Haltebefehl der Pressen wird an einem bestimmten justierbaren Winkel vor dem oberen Totpunkt an die einzelnen Pressen gegeben, wodurch der Gleichlauf abgeschaltet wird, so daß jede Presse für sich in den oberen Totpunkt läuft
Bei der zweiten Betriebsart laufen alle Pressen synchron mit einer Winkelverschiebung der Kurbelwellen. Der Startbefehl wird unter den gleichen Voraussetzungen wie bei der erstgenannten Betriebsart zuerst auf die erste Presse gegeben und nach Erreichen eines bestimmten Kurbelwellenwinkels auf die zweite Presse usw. Die Schaltzeitsn der einzelnen Kupplungen werden dabei nicht durch eine Zeitverzögerung eliminiert, sondern dadurch, daß für das Einschaltsignal nicht die volle gewünschte Winkelverschiebung abgefragt wird, sondern ein kleinerer Wert Die Synchronisiergatter 3 werden dabei erst nach Erreichen der vollen Winkelverschiebung freigegeben.
Der Haltebefehl wird wie bei der erstgenannten Betriebsari an die erste Presse gegeben. Die Folgepressen erhalten den Befehl entsprechend später.
Bei der zweiten Betriebsart ist es notwendig, daß beim Ein- und Ausschalten die Leitfrequenz nicht der Pseudopresse oder einer Leitpresse entnommen wird, sondern von Presse zu Presse wechselt, so daß die einzuschaltende Presse während dieser Zeit auf die vorhergehende bzw. folgende bezogen wird.
Bei Nothalt müssen alle Pressen sofort stehenbleiben. Für den neuen Start ist es notwendig, daß alle Pressen von Hand in den oberen Totpunkt gefahren werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    U Einrichtung zum Synchronisieren der Exzenteroder-Kurbelwellen der Pressen einer Pressenstraße durch Vergleich der von den einzelnen Wellen abgenommenen drehwinkelproportionalen Signale mit einem allen Pressen gemeinsamen, von einer
    Leit- oder Pseudopresse abgeleiteten Leitsignal und ____r
    durch Zuführung eines der jeweiligen Differenz io Eintreffen von Impulsen auf die beiden Eingangskanäle proportionalen Korrektursignals an den Drehzahl- des Zählers verhindert wird. (Vergleicne z. B. Zeitregler des
    sem der Winkelabweichung entsprechenden Signal läßt sich dann über einen Digital-Analog-Wandler ein Befehl für einen Drehzahlregler ableiten, der den Winkelgleichlauf erzwingt (Vergleiche hierzu z.B. ETZ-A, 1961, Band 82, Heft 18, S. 574 bis 579. insbesondere Bild 2.) In diesem Zusammenhang sei auch noch bemerkt, daß es bei derartigen Regelungen bekannt ist, zwischen die Impulsgeber und den Differenzzähler eine Impulssortierung einzuschalten, damit ein gleichzeitiges
DE1763513A 1968-06-14 1968-06-14 Einrichtung zum Synchronisieren der Exzenter- oder Kurbelwellen der Pressen einer Pressenstraße Withdrawn DE1763513B2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2315926A1 (de) * 1973-03-30 1974-10-10 Schuler Gmbh L Verfahren zum synchronisieren von pressenstrassen
DE3219998A1 (de) * 1981-05-29 1982-12-16 Kabushiki Kaisha Komatsu Seisakusho, Tokyo Steuervorrichtung zur synchronisation der pressen einer pressstrasse

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