DE2535108A1 - Verfahren und vorrichtung zur steuerung des antriebes von in der keramischen industrie verwendbaren abschneidern - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur steuerung des antriebes von in der keramischen industrie verwendbaren abschneidernInfo
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Description
Manfred Ki^nbor./ KG
6312 Laubach-Hess.
6312 Laubach-Hess.
Verfahren uua Vorrichtung zur Steuerung des Antriebes
von in der keramischen Industrie verwendbar en Abschneidern
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren z\ c Steuerung
des Antriebes von in der keramischen Industrie verwendbaren
endloser Abschneidern, mittels denen ein/Tonstrang durch einzelne Schnitte einstellbarer Länge in Formlinge unterteilt wird,
sowie auf eine Vorrichtung zur Anwendung dieses Verfahrens.
Innerhalb der keramischen Industrie nimmt der Bereich der
plastischen Verarbeitung des keramischen Rohstoffes einen sehr
großen Raum ein. Das bedeutendste i- ._<rmgebungsverfahren im
plastischen Berei--.ii "stellt das Strangpreßverfahren dar, mit
Hilfe dessen es möglich ist, endlose Tonstränge herzustellen. Diese Tonstränge sind mit Hilfe von Abschneidern in Teile
konstanter und definierter Länge zu zerschneiden.
Dazu werden derzeit zwei voneinander unterschiedliche Systeme
angewandt:
Bei einer dieser bekannten Vorrichtungen, die üblicherweise mit Harfenabschneider bezeichnet wird, erfolgt ein Mehrfachschneidvorgang
dadurch, daß ein auf ungefähre Länge vorgeschnittener Tonhubel durch eine Drahtharfe gedrückt bzw. diese
durch den ruhenden Hubel hindurchgeführt wird. Damit liegt durch die Abstände der einzelnen Schnittdrähte die Schnittlänge
fest und ihre Toleranz hängt lediglich von der Genauigkeit
der Anordnung der Schnittdrähte ab. Dabei fällt an den beiden Enden des Hubeis jeweils ein überstehendes Stück an,
das über ein Transportband zur Presse zurücktranspo.Liert wird,
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Diese Vorrichtung eignet sich vor allem für sehr hohe Schnittleistungea
und für relativ kurze Schnittlängen, wie sie im
allgemeinen bei der Klinkerherstellung vorkommen. Bei großen Schnittlängen, wie z.B. in der Spaltplattenherstellung, ist
der Einsatz derartiger Harfenabschneider wegen der großen Baulänge, insbesondere bei nachträglichem Einbau in vorhandene
Anlagen, problematisch bzw. nicht möglich.
Die andere bekannte Abschneidevorrichtung, die eine weitaus höhere Verbreitung besitzt, arbeitet ohne Schnittabfall und
führt im allgemeinen jeden Schnitt einzeln aus, in Sonderfällen auch zwei bis drei Schnitte in einem Arbeitsgang.
Diese Vorrichtung weist einen beweglichen Schlitten auf, auf dem die eigentliche Schneidevorrichtung montiert ist. Dieser
Schlitten wird nun derart zwangsgesteuert und mit der Schnittbewegung mechanisch gekoppelt, daß der Arbeitsvorgang im wesentlichen
aus drei Teilen besteht, nämlich:
Vorlauf des Schlittens mit gleicher Geschwindigkeit wie
der Tonstrang, so daß keine relative Bewegung zwischen Tisch und Strang auftritt,
der eigentliche Schnittvorgang während der Periode des Gleichlaufs. Gleichlauf ist notwendig, damit die horizontal
oder vertikal ausgeführten Schnitte rechtwinklig zum Strang erfolgen, sowie
Rücklauf des Schlittens bis zum Beginn des neuen Schlittenvorlaufs
.
Die Schnittgenauigkeit dieser Abschneidevorrichtung hängt vor allem davon ab, wie genau die Synchronisierung zwischen
dem Strangvorlauf und dem Schlittenvorlauf erreicht werden kann.
Die Synchronisation wird heute fast ausschließlich von mechanischen
Kupplungen bewerkstelligt, die von einem Meß-
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band für die Stranggeschwindigkeit gesteuert werden und die
Geschwindigkeit des Schlittens durch Veränderung des Kraftschlusses zwischen dem angetriebenen Teil der Kupplung und
der Antriebsmechanik für den Schlitten derart steuern, daß
ein Gleichlauf erreicht wird. Mit Hilfe derartiger mechanischer Kupplungen werden heute im allgemeinen Schnittgenauigkeiten
von ΐ 0,75 bis j[ 1 mm erreicht.
Nachteilig für cLe Betreibung diesem Abschneidevorrichtungen
ist es, daß das Einstellen der mechanischen Rutschkupplung
sehr sorgfältig erfolgen und bei hohen Genauigkeitsanforderungen von speziell für diesen Zweck ausgebildeten Einrichtern
vorgenommen werden muß. Da es sich hierbei um qualifizierte Fachkräfte handelt, bedeutet dies einen·erheblichen Kostenaufwand.
Weiterhin siad in letzter Zeit Entwicklungen im Gange, die
Dicke der Spaltplatten soweit als möglich zu reduzieren. Dies hat zur Folge, daß das Gewicht des Stranges nicht mehr ausreicht,
um das Meßband ohne Schlupf mitzunehmen.
Es sind zwar bereits mehrfach Versuche gemacht worden, die mechanische
Kupplung durch eine elektronische Regelung zu ersetzen. Diese Versuche beruhten darauf, daß mit Hilfe eines
Tachogenerator die Stranggeschwindigkeit gemessen und über
einen elektronischen Regelsatz ein Gleichstrommotor so gesteuert
wurde, daß die Antriebswelle der Schlittenmechanik in ihrer Drehzahl ^ .-oportional zur Stranggeschwindigkeit angetrieben
wurde.
Allerdings konnten diese Abschneidevorrichtungen die Schnittgenauigkeit
der mechanischen Abschneider nicht erreichen. Dies lag größtenteils an der zu großen Trägheit des Antriebssystems,
welches den von dem Schlußflügel der Schnecke verursachten hohen Beschleunigungen und Verzögerungen des Stranges nicht
genügend schnell folgen konnte.
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Hierbei ist auch zu beachten, daß es durch eine Geschwindigkeitsregelung
nicht möglich ist, der variablen Sollgeschwindigkeit e^akt zu folgen. Dies ist immer nur näherungsweise
möglich, da diese Regelung zunächst eine Regelabweichung benötigt,
um überhaupt einzugreifen. Die Schnittoleranz ergibt sich dabei aus der Integration der Geschwindigkeitsdifferenz
zwischen Strang und Abschneider über eine Schnittlänge. Die geforderten Genauigkeiten von max. - 0,5 mm bei einer Schnittlänge
von 200 bis 300 mm stellt dabei erhebliche A forderungen
an die Regelgenauigkeit.
Aufgrund der zur Verfügung stehenden Regelgeräte und der Eigenarten
der Regelstrecke ist es jedoch nicht möglich", die geforderte Genauigkeit zu erreichen.
Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Steuerung des Antriebs von in der keramischen Industrie verwendbaren
Abschneidern sowie eine Vorrichtung zur Anwendung dieses Verfahrens zu schaffen, die die Mangel der bisher angewandten
Geschwindigkeitsregelung nicht aufweisen. Vielmehr soll bei einfädler Bedienbarkeit erreicht werden, daß die
Schnittlängentoleranz eines Formlings verkleinert wird und es soll ferner eine nahezu leistungslose Schnittlängenmessung
möglich sein.
Gemäß der Erfindung ist das Verfahren zur Steuerung des Antriebes von in der keramischen Industrie verwendbaren Abschneidern,
mittels dem dies zu erreichen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschneider durch einen elektrisch bzw.
elektronisch drehzahlverstellbaren Antriebsmotor angetrieben wird und daß dieser mit einer Steuer- oder Regeleinrichtung
versehen ist, mittels der die Positionierung des Schneideschlittens am Abschneider bzw. der damit mechanisch gekoppelte
Lagewinkel der Hauptantriebswelle des Abschneiders derart einstellbar ist, daß eine Zuordnung zwischen der Position des
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Schneideschlitteris und dem Vorlauf des Tonstranges erreicht
wird.
Als Maß für den Vorlauf des Stranges ist hierbei zweckmäßigerweise
der Drehwinkel eines auf diesem laufenden Meßrades und als Maß für die Positionierung des Schnei Ieschlittens des
Abschneiders der Lagewinkel der Hauptantriebswelie des Abschneiders
zu verwenden.
Die Vorrichtung zur elektronischen Steuerung ües Antriebs von
in der keramischen Industrie verwendbaren Abschneidern, durch die eine Lageregölung bzw. eine Lagesteuerung auf einfache
Weise zu bewerkstelligen ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Abschneiders ein drehzahlverstellbarer Antriebsmotor
vorgesehen ist, der eine elektronische Verstelleinrichtung aufweist, durch die der Antriebsmotor derart
steuerbar ist, daß der Vorlauf des Tonstranges und die Positionierung des Schneideschlittens des Abschneiders synchron
sind.
Als Geber für den Vorlauf des Tonstranges sowie die Positionierung
des Schneideschlittöiis wird hierbei in vorteilhafter Weise
jeweils ein Synchro-Generator verwendet, wobei zur Bestimmung des Vorlaufs des Tonstranges ein auf diesem laufendes Meßrad
vorgesehen werden kann, das mechanisch mit einem der Synchro-Generatoren
gekoppelt ist und der zur Positionierung des Schneideschlittens des Abschneiders vorgesehene Synchro-Generator
mechanisch mit der Hauptwelle des Abschneiders zu verbinden
ist.
Zweckmäßig ist es des weiteren, als Stellglied für den Antriebsmotor
des Abschneiders einen sechsphasigen Vierquadranten-Stromrichter-· und als ..ntriebsmotr.r des Abschneiders einen
Scheibenläufer-Gleichstrommotor vorzusehen.
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Ferner ist es angebracht, dem auf dem Tonstrang laufenden Meßrad und dem Antriebsmotor des Abschneiders jeweils einen
Tachogenerator zuzuordnen, deren Ausgangssignale als Sollwert bzw. als Istwert einem Geschwindigkeitsregler für die
Drehzahl des Antriebsmotors zuzuführen sind und das Ausgangssignal des Geschwindigkeitsreglers zusätzlich zu dem Ausgangssignal
eines von den Synchr-o-Generatoren beeinflußbaren Lagereglers auf das Stellglied des Antriebsmotors einwirken zu
lassen.
Zwischen dem Meßrad und dem Synchro-Generator für den Lagewinkel sowie dem Tachogenerator für die Geschwindigkeit des
Tonstranges sollte des weiteren ein stufenlos einstellbares Getriebe eingesetzt sein.
Nach einer andersartigen Ausgestaltung der Stellvorrichtung kann dem Absc-hneider ein in Abhängigkeit von dem Tonstrang
steuerbarer Schrittmotor oder Schrittgetriebtiu.otor zugeordnet
werden, wobei zur Vorgabe des Schrittmotors bzw. des Schrittgetriebemotors zweckmäßigerweise ein Drehimpulsgeber vorzusehen
ist, der mit einem Meßrad gekoppelt ist, das auf dem Tonstrang läuft.
Des weiteren ist es angebracht, den Schrittmotor mit einer hydraulischen Einrichtung zur Verstärkung des Drehmomentes
zu verbinden und zwischen dem Drehimpulsgeber und dem Meßrad ein stufenlos verstellbares Getriebe einzusetzen.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung bzw. der Vorrichtung zur Anwendung dieses Verfahrens wird somit statt einer Geschwindigkeitsregelung
eine Lageregelung bzw. eine Lagesteuerung vorgenommen. Damit wird eine Korrelation zwischen dem Vorschub
des Tonstranges und dem Vorschub des Abschneiders bzw. dem Drehwinkel der Hauptantriebswelle des Abschneiders erreicht.
Dadurch wird die Genauigkeit der Schnittlänge nur noch von der
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momentanen Lageabweichung im Augenblick des Schnittes bestimmt, Eine Summierung der Abweichungen, wie sie bei einer Geschwindigkeitsregelung
auftritt, wird auf diese .seise zuverlässig
vermieden. Die Synchronisierung von Strangvorlauf und Lagewinkel der Hauptantriebswelle des Abschneiders kann hierbei
auf einfache Weise entweder durch eine Regelung oder durch eine Steuerung erreicht werden.
Dabei unterscheiden sich die beiden erfindungsgemäßen Äbschnei·
dersteuerungen durch die erreichbare Schnittgenauigkeit.
Mit dem System der erfindungsgemäßen Lageregelung lassen sich bei relativ geringem Aufwand Schnittgenauigkeiten von - 0,5 mm
sicher errei dierw Eine weitere Steigerung der Genauigkeit ist
mit Hilfe eines Schrittmotors zwar ohne weiteres möglich, dabei ist aber zu bemerken, daß in vielen Fällen eine Schnittgenaigkeit
von besser als _ 0,5 mm keine echten Produktionsvorteile mehr erbringt, und somit der höhere Aufwand der
Schrittmotorsteuerung nicht gerechtfertigt erscheint. Alle übrigen Vorteile, wie einfache Bedienung und leistungslose
Messung, sind beiden Systemen zu eigen.
Bei der erfindungsgemäßen Abschneidesteuerung wird nicht mehr wie bisher versucht, die Geschwindigkeit von Strang und Abschneider,
sondern deren Lage zu synchronisieren. Die Schnittgenauigkeit wird somit nicht mehr von Geschwindigkeitsdifferenzen während eines Schnittvorganges Destimmt, sondern
nur noch von der Lagedifferenz zum Zeitpunkt des Schnittes. Da es zur Messung des Lagewinkels zwischen zwei Wellen handelsübliche
Synchro-Generatoren gibt, ist es zweckmäßig, die Lage des Tonstranges durch ein auf ihm laufendes Meßrad in
einen Lagewirikel umzusetzen. Da der Abschneider ohnehin mit Hilfe einer Antriebswelle angetrieben werden kann, bei der im
allgemeinen eine Omdrehung einem Schnittvorgang entspricht,
bereitet eine derartige Lagemessung keine prinzipiellen
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Schwierigkeiten. Es muß lediglich mit Hilfe eines verstellbaren Getriebes dafür gesorgt werden, daß eine Umdrehung des
Meßrades gerade der gewünschten Schnittlänge entspricht.
Diese Synchro-Generatoren sind gewöhnlich so ausgelegt, daß ein Signal abgegeben wird, das der Winkelabweichung zwischen
den beiden Synchro-Generatoren proportional ist und sein Vorzeichen mit der Richtung der Winkelverschieuung (Vorlauf bzw.
Nachlauf) verändert. Cibt man nun dieses Signal auf einen
elektronischen Regelsatz, welchem der Sollwert O vorgegeben wird, so wird er die Drehzahl des Antriebsmotors so einstellen,
daß die Lageverschiebung verschwindet.
Da es sich um sehr schnelle Vorgänge handelt, hat sich ein 6-phasiger VierquadrartenAntrieb mit Scheibenläufermotor als
zweckmäßig erwiesen.
Hinsichtlich der Stabilität dieser Regelung ist es günstig, sie mit einer Geschwindigkeitsregelung zu kombinieren, so daß
die Lageregelung nur eingreift, wenn infolge der Trägheit des Geschv/indigkeitsregelkreises Lageverschiebungen auftreten.
Da es sich bei ei.uer derartigen Lageregelung prinzipiell
wiederum um eine Regelung handelt, welche nur eine begrenzte Regelgüte aufweisen kann, so sind auch hier Abweichungen nicht
zu vermeiden, wenn sie auch erheblich kleiner als bei mechanisch gesteuerten Abschneidern und für die meisten vorkommenden Anwendungsfälle
ausreichend klein sind. Bei einer weiteren Steigerung der Genauigkeitsanforderungen ist daher vom System
der Regelung abzugehen und eine Steuerkette zu verwenden, welche
auch kurzzeitig nur definiert große Abweichungen zuläßt.
Eine derartige Steuerkette besteht aus einem Dreh-Impulsgeber
sowie einem Schrittmotor mit der dazugehörigen Ansteuerelektronik.
Bei geeigneter Wahl des Schrittmotors kann hierbei
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sichergestellt v/erden, daß dieser jeden vorgegebenen Impuls
in einen entsprechenden Winkelschritt umsetzt. Sollte dabei das Eigenmoment des Motors für die vorkommenden Beschleunigungen
nicht ausreichen, so wird zweckmäßigerweis, eine hydraulische Schrittmotorverstärkung eingesetzt, mit deren Hilfe
das Drehmoment des Schrittmotors vervielfacht werden kann.
Da die Hauptantriebswelle des Abschneiders gewöhnlich eine
Umdrehung je Schnitt durchführt, so läßt sich die Schnitttoleranz auf einfache Weise dadurch festlegen, daß man die
Schrittzahl je Umdrehung so wählt, daß sie dem Quotienten aus
Schnittlä;*.^ und Toleranz entspricht. Wird z.B. für eine
Schnittlänge von 250 mm eine Toleranz von 0,1 mm gefordert, so ergibt sich daraus eine notwendige Schrittzahl von 2500
je Umdrehung. Da zur Zeit keine Schrittmotoren mit einer derart hohen Schrittzahl je Umdrehung erhältlich sind, muß
zwischen Motor und Abschneider ein entsprechendes Getriebe geschaltet werden. Setzt man voraus, daß bei geeigneter Auslegung
der Anlage jeder vorgegebene Schritt exakt ausgeführt wird, so liegt die erreichte Genauigkeit mit Sicherheit innerhalb
einer Schrittlänge und damit innerhalb einer definierten Winkeltoleranz der Antriebswelle des Abschneiders.
Zur Ansteuerung dieses Schrittmotors wird zweckmäßigerweise ein Dreh-Impulsgeber verwendet, welcher an einem auf dem
Strang laufenden Meßrad gekoppelt ist. Sorgt man nun dafür, daß der Umfang dieses Meßrades gerade der Schrittlänge entspricht
und die L^hI der Impulse genau der Schrittzahl des
Schrittmotors einer Schnittlänge, so erhält man eine Steuerung,
welche mit genau definierter Schnittoleranz und Schnittlänge arbeitet. Wird zwischen dem Meßrad und dem Dreh-Impulsgeber
ein verstellbares Getriebe geschaltet, so läßt sich hiermit auf einfache Weise die Schnittlänge einstellen. Hierfür ist
- ebenso wie bei der Lageregelung - lediglich eine Verstellung des Stellgetriebes notwendig, welche von jeri^x* ungelernten
Arbeitskraft ausgeführt werden kann.
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Das erfindungsgemäße Verfahren zur Steuerung des Antriebs von in der keramisch.;n Industrie verwendbaren Abschneidern
bzw. die einzelnen Ausführungsformen c r vorrichtung zur Anwendung dieses Verfahrens ermöglichen somit bei geringem
Bauaufwand eine Verringerung der Schnittlängentoleranz, eine einfache Handhabung sowie eine nahezu leistungslose Schnittlängenmessung,
so daß erhebliche Vorteile gegenüber der bisher angewandten Geschwindigkeitsregelung gegeben sind.
Weitere Einzelheiten sind den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen der Vorrichtung zur Steuerung des Antriebs
eines Abschneiders, die nachfplgend im einzelnen erläutert sind, zu entnehmen. Hierbei zeigt:
Fig. 1 einen einer Schneckenpresse zugeordneten Abschneider, dessen Verstellbewegungen in
Abhängigkeit von dem Tonstrang gesteuert werden,
Fig. 2 das Signalflußbild der Vorrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 3 einaamit einem gesteuerten Schrittmotor versehenen
Abschneider.
Bei der in Fig. 1 dargestellten und mix 1 bezeichneten Abschneidevorrichtung
wird in einer Schneckenpresse 2 ein Tonstrang 3 erzeugt und über ein Transportband 4 zu einem Abschneider
5 gebracht. Dort gelangt der Tonstrang 3 auf einen beweglichen Schneideschlitten 6, auf welunem eine Abschneidevorrichtung
7 angebracht ist. Ül „τ ein weiteres Transportband
8 verlassen die geschnittenen Formlinge 9 die Schneidevorrichtung?
.
Zum Antrieb des Schneideschlittens 6 sowie der Schneidevorrichtung
7 dient ein Scheibenläufer-Gleichstrommotor 11, der über ein Getriebe 12 mit aem Abschneider 5 verbunden ist.
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Die Drehzahl des Motors 11 wird mit nilfe eines Tachogenerators
13 gemessen.
Auf der Hauptantriebswelle 14 des Abschneiders 5 befindet sich der Synchro-Generator 15 zur Lagewinkelniessung und auf
dem Tonstrang 3 hinter der Schneckenpresse 2 läuft das Meßrad 1ö, das über ein verstellbares Getriebe 17 mit einem
.achogenerator 18 für die Stranggeschwindigkeit und einem Synchro-Generator 19 für den Lagewinkel verbunden ist.
Das regelungstechnische Signalflußbild 21 dieser Anordnung
ist in Fig. 2 dargestellt. Zunächst wird hierbei in einer Hilfselektronik 22, welche über eine Leitung 23 den auf dem
Meßrad 16 befindlichen Synchro-Generator 19 mit einer Wechselspannung von ca. 400 Hz versorgt, aufgrund der Spannung 24
an der Läuferwicklung dea Synchro-Generators 15, welcher sich
an der Antriebswelle 14 des Abschneiders 5 befindet, ein
Signal 25 für die'Abweichung der Lagewinkel zwischen den beiden
Synchro-Generatoren 14 und 15 gebildet. Die Ständerwicklungen
der Synchro-Generatoren 14 und 15 sind dabei über die Leitung 26 miteinander verbunden.
Das Lagesignal 25 gelangt auf einen Lageregler 27, der als Nullregler mit deui Sollwert 0 arbeitet und ein Ausgangssignal
28 abgibt. Zu dem Ausgangssignal 28 wird ein weiteres Signal 30 eines Geschwindigkeitsreglers 29 addiert. Der Sollwert 31
des Geschwindigkeitsreglers 29 ergibt sich aus dem von einem Verstärker 32 verstärkten Ausgangssignal 33 des mit dem Meßrad
16 gekoppelten Tachogenerators 18. Der I. frwert 34 des Geschwindigkeitsreglers
29 wird aus dem über einen Verstärker 35 verstärkten Signal 3d des Tachogenerators 13 gebildet, der
sich auf der Welle 14 des Scheibenläufermotors 11 befindet.
Die Summe 37 der beiden Reglerausgangssignale 28 und 30 gelangt
auf einen 6-phasigen Thyristor-Stromrichter 38, der die Ankerspannung 39 für den Scheibenläufermotor 11 erzeugt.
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In £"'ig. 3 xxt die mit 41 bezeichnete Abschneidevorrichtung
mit einer oueuerkette zur steigerung der Genauigkeit versehen.
Der in der Strangpresse 2 erzeugte Tonstrang 3 wird wiederum über ein Transportband 4 dem Abschneider 5 zugeführt, wo er
auf den beweglichen Abschneidetisch 6 gelangt und mit Hilfe der schneidevorrichtung 7 zerteilt wird. Auf dem nachfolgenden
Transportband 8 werden die geschnittenen Formlinge 9 vom Abschneidei· 5 abtransportiert.
Ein je nach Genauigkeitsanforderungen und Schrittzahl mit oder ohne Getriebe verwendeter Schrittmotor 42 treibt hierbei
die Hauptwelle 43 des Abschneiders 5 an. Zur Erfassung der Schnittlänge dient ein Meßrad 44, das über ein Verstellgetriebe
45 mit einem Breh-Impulsge^er 46 mechanisch gekoppelt
ist.
Die Ausgangsimpulse 47 des Dreh-Impulsgebers 46 gelangen auf eine Ansteuerelektronik 48 des Schrittmotors 42, die aus der
Versorgungsspannung 49 eine Impulsfolge 50 zur Speisung der drei Wicklungen des Schrittmotors 42 so erzeugt, daß jedem
Impuls des Lreh-Impulsgebers 46 ein entsprechender Schritt
des Schrittmotors 42 folgt.
A 5343 '
5. August 1975
-rnm
5. August 1975
-rnm
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Claims (15)
1.J Verfahren zur Steuerung des Antriebes von in der keramischen
endloser
Industrie verwendbar ,:n Abschneidern, mittels denen ein/Tonstrang
durch einzelne Schnitte einstellbarer Länge in Formlinge unterteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschneider
(5) durch einen elektrisch oder elektronisch drehzahlverstellbaren Antriebsmotor (11; 42)angetrieben wird und
daß dieser mit einer Steuer- oder Regeleinrichtung versehen ist, mittels der die Positionierung des Schneideschlittens
(6) am Abschneider (5) bzw. den damit mechanisch gekoppelten Lagewinkel der Hauptantriebswelle (14; 43) des Abschneiders
(5) derart einstellbar ist, daß eine Zuordnung zwischen der Position des SchneideSchlittens (6) und dem Vorlauf des Tonstranges
(3) erreicht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Maß für den Vorlauf des Tonstranges (3) der Drehwinkel eines
auf diesem laufenden Meßrades (16; 44) verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Maß für die Positionierung des Schneideschlittens (6) des Abschneiders
(5) der Lagewinkel der Hauptantriebswelle (14; 43) des Abschneiders (5) verwendet wird,
4. Vorrichtung zur elektronischen Steuerung des Antriebs von in
der keramischen Industrie verwendbaren Abschneidern, mittels
endloser
denen ein/ Tonstrang durch einzelne Schnitte einstellbarer Länge in Formlinge unterteilbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Abschneiders (5) ein drehzahlverstellbarer Antriebsmotor (11) vorgesehen ist, der mit einer elektronischen Verstelleinrichtung (Signalflußbild 21) versehen ist, durch die der Antriebsmotor (11) derart steuerbar ist, daß
denen ein/ Tonstrang durch einzelne Schnitte einstellbarer Länge in Formlinge unterteilbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Abschneiders (5) ein drehzahlverstellbarer Antriebsmotor (11) vorgesehen ist, der mit einer elektronischen Verstelleinrichtung (Signalflußbild 21) versehen ist, durch die der Antriebsmotor (11) derart steuerbar ist, daß
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der Vorlauf des Tonstranges (3) und die Positionierung des Sehneideschlittens (6) des Abschneiders (5) synchron sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Geber für den Vorlauf des Tonstranges (3) sowie die Positionierung
des Schneideschlittens (6) jeweils ein Synchro-Generator (1 '■"· bzw. 15) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Bestimmung des Vorlaufes des Tonstranges (3) ein auf diesem laufendes Meßrad (16) vorgesehen u, das mechanisch mit
einem der Synchro-Generatoren (19) gekoppelt ist,
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
zur Positionierung des Schneideschlittens (6) des A/bschneiders (5) vorgesehene Synchron-Gui^erator (15) mechanisch mit der
Hauptwelle (14) des Abschneiders (5) gekoppalt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß als Stellglied für den Antriebsmotor (11) des Abschneiders (5) ein 6-phasiger Vierquadranten-Stromrichter
vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß als Antriebsmotor (11) des Abschneiders (5) ein Scheibenläuier-Gleichstrommotor vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß dem auf dem Tonstrang (3) laufenden Meßrad (16) und dem Antriebsmotor (11) des Abschneiders ,^) jeweils ein
Tachogenerator (18 bzw. 13) zugeordnet sind, deren Ausgangssi ^nale als Sollwert (31) bzw. alslstwert (34) einem Geschwindigkeitsregler
(29) für die Drehzahl des Antriebsmotors (11) zuführbar sind und daß das Ausgangssignal (30) des Ge-
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schwindigkeitsreglers zusätzlich zu dem Ausgangssignal (28) eines von den Synchrongeneratoren (15, 19) "beeinflußbaren
Lagereglers (27) auf das Stellglied (38) des Antriebsmotors (11) einwirkt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Meßrad (16) und dem Synchro-Generator (19) für den Lagewinkel sowie dem Tachogenerator (13)
für die Geschwindigkeit des Tonstranges ein stufenlos regelbares Getriebe (12) eingesetzt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch A, dadurch gekennzeichnet, daß als
Stellvorrichtung dem Abschneider (5) ein in Abhängigkeit von
dem Tonstrang steuerbarer Schrittmotor ("42) oder Schrittgetriebemotor
zugeordnet ist.
13- Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Vorgabe der Schritte des Schrittmotors (42) bzw. des Schrittgetriebemotors
ein Drehimpulsgeber (46) vorgesehen ist, der mit einem Meürad (44) gekoppelt ist, das auf dem Tonstrang
(3) läuft.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrittmotor (42) mit einer hydraulischen Einrichtung
zur Verstärkung des Drehmomentes verbunden ist.
15. Verrichtung nach einem ci^r Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Drehimpulsgeber (46) und dem Meßrad (44) ein stufenlos 1 -.gelbares Getriebe (45) eingesetzt
ibt.
5. Augiist l,i/5
A 5343
A 5343
e-rnm
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Mt
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Patent Citations (2)
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Non-Patent Citations (1)
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A.Haug"Fernmeßtechnik",1971,Vogel-Verlag,S.98-101 * |
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