DE2365212B2 - Steuervorrichtung fuer die schneidwerkzeuge zum entleeren eines erdoel- verkokungsreaktors - Google Patents

Steuervorrichtung fuer die schneidwerkzeuge zum entleeren eines erdoel- verkokungsreaktors

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DE2365212B2
DE2365212B2 DE19732365212 DE2365212A DE2365212B2 DE 2365212 B2 DE2365212 B2 DE 2365212B2 DE 19732365212 DE19732365212 DE 19732365212 DE 2365212 A DE2365212 A DE 2365212A DE 2365212 B2 DE2365212 B2 DE 2365212B2
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B33/00Discharging devices; Coke guides
    • C10B33/006Decoking tools, e.g. hydraulic coke removing tools with boring or cutting nozzles
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B41/00Safety devices, e.g. signalling or controlling devices for use in the discharge of coke
    • C10B41/02Safety devices, e.g. signalling or controlling devices for use in the discharge of coke for discharging coke

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Description

Zur Entleerung des Erdölkokses aus den Verkokungsreaktoren müssen die Schneidwerkzeuge in ihrer Bewegung gesteuert werden. Auf Grund der Arbeitsbedingungen ist es jedoch nicht möglich den Schneidvorgang optisch zu verfolgen, und zwar zum einen wegen der schweren Zugänglichkeit des Schneidwerkzeugs, Und zum anderen wegen der sehr erheblichen Wasserdampfentwicklung.
Es ist zwar eine Vorrichtung zur hyüromechanischen Zerkleinerung von Erdölrückständen in Verkokungslcammern bekanntgeworden, deren Vorschubgeschwindigkeit und Rotationsbewegung in Abhängigkeit von dem Widerstand und dem Härtegrad der Koksschichten eingeregelt wird (DT-PS 12 77 194), jedoch erfolgt hierdurch nicht ein Herausbrechen des Kokses in einheitlicher Stückgröße.
In Abhängigkeit von dem vorgesehenen Anwendungsgebiet benötigen die Koksabnehmer jedoch einen Koks einheitlicher Stückgröße, wobei insbesondere Feinanteile zu vermeiden sind.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu Schaffen, die es ermöglicht die Schneidwerkzeuge so zu Steuern, daß ein Koksprodukt einheitlicher Größe und Menge erhalten wird.
Diese Aufgabe wird in kennzeichnender Weise dadurch gelöst, daß die Fläche, auf die der herausgeschnittene Koks fällt, mit einer Fühlvorrichtung in Verbindung steht, die ein der Menge und der Größe des Kokses entsprechendes Signal abgibt, das die Arbeitsparameter wie die Aufwärts- oder Abwärtsbewegung des Schneidwerkzeugs steuert.
Nach weiteren kennzeichnenden Merkmalen ist die Fühlvorrichtung als Vibrationsdetektor oder als Schalldetektor ausgebildet, bzw. wird das Signal über einen Lautsprecher oder über einen Oszillographen für die Bedienungsperson hörbar bzw. sichtbar gemacht.
Vermittels dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung gelingt es trotz der optischen und akustischen Unzugänglichkeit einer Bedienungsperson die Schneidwerkzeuge so zu steuern, daß ein Produkt mit im wesentlichen gleichbleibender, einheitlicher Schnittgröße des Kokses aus den Verkokungswerkzeugen herausgeschnitten werden kann.
Es kann ebenfalls eine Diskriminatoranordnung angewandt werden, um zwischen niedrigen Amplitudenimpulsen und hohen Amplitudenimpulsen zu unterscheiden, die der Bedienungsperson von der Fühlvor-
IC richtung übermittelt werden. Hohe Amplitudenimpulse zeigen an, daß große Koksklumpen fallen, während niedrige Amplitudenimpulse einen Hinweis darauf geben, daß kleine Klumpen oder Feinteile geschnitten worden sind. Das Verhältnis zwischen hohen Amplitudenimpulsen und niedrigen Amplitudenimpulsen kann berechnet werden zwecks Bestimmen des Wirkungsgrads des Senneidvorgangs und der durchschnittlichen Größe des geschnittenen Kokses. Wenn sich das Verhältnis von einem vorherbestimmten Wert wegbewegt (berechnet, um eine spezifische Teilchengröße des Kokses zu ergeben) wiird die Schneiddüse auf einer senkrechten Ebene bewegt, bis die angestrebte Größe des geschnittenen Kokses erneut erreicht ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 das Anwenden des Erfindungsgegenstands im Zusammenhang mit einer Koks-Schneidvorrichtung,
F i g. 2 eine schematische Darstellung bezüglich des Anwendens einer Diskriminatoranordnung zwecks Aktivieren der automatischen Geschwindigkeit des die Bewegung steuernden Mechanismus.
Fühlvorrichtungen: Es kann jede Art einer Fühlvorrichtung erfindungsgemäß angewandt werden, die in der Lage ist, Geräusche, Vibration oder den Durchgang fester Gegenstände festzustellen. Insbesondere wird ein Geophon, das zwei Segmente von Bariumtitanat (vertrieben durch die GuJton Industries Inc. Metuchen, New Jersey USA) aufweist und so ausgelegt ist, daß ein positiver Druck (nach innen gerichtete radiale Kräfte), der auf eines der Segmente einwirkt, zu einer positiven Spannung zwischen der Ausgangsklemme und der Erde führt, während ein negativer Druck (nach außen gerichtete radiale Kraft), der auf ein anderes Segment einwirkt, zu einer positiven Spannung führt, vorliegt, angewandt. Somit hängt das Ausgangssignal des Detektors von den durch die beiden Segmente aufgenommenen Druckunterschiedeu ab.
Lautsprecher: Das von der Fühlvorrichtung empfangene Signal kann der Bedienungsperson vermittels einer herkömmlichen Lautsprechers übermittelt werden.
Oszilloskop: Jedes herkömmliche Oszilloskop kann angewandt werden.
Beispiel 1
Unter Bezugnahme auf die F i g. 1 wird ein Geophon 19 direkt unter einer Schütte 15 unter einer Verkokungskammer 12 angeordnet. Dasselbe wird mit einem Verstärker 21 verbunden und wird durch eine Sprechvorrichtung 20 in dem Gebiet übertragen, in dem die Bedienungsperson den Arbeitsablauf kontrolliert. Durch Aufnehmen des Tons aus der Sprechvorrichtung wird die Bedienungsperson in die Lage versetzt, anzugeben, wann sie wirksam schneidet und wann nicht. Die Bedienungsperson ist ebenfalls in der Lage, anzugeben, welche angehäherte Größe der Teilchen des Kokses 14 geschnitten wird. In Abhängigkeit von dem Ton der
Sprechvorrichtung kann die Bedienungsperson die Schneiddiise 13 vermittels eines Absenkmechanismus 22 anheben oder absenken. Auf diese Weise wird es ermöglicht, die Kammer in einer kürzeren Zeit zu räumen, ais es bei der herkömmlichen visuellen Beobachtung möglich sein würde.
Beispiel 2
IO
Es wird ein Geophon direkt unter der Schütte unter eine Verkokungskammer angeordnet. Das Signal von dem Geophon wird auf ein Oszilloskop übertragen. Durch Unterscheiden zwischen hohen Amplitudenimpulsen und niedrigen Amplitudenimpulsen kann die Bedienungsperson die Schneiddüse anheben oder absenken, um so die gewünschte Größe des Schnittkokses zu erhalten.
Beispiel 3
Es wird ein Geophon direkt unter einer Schulte unter der Verkokungskarnmer angeordnet. Unter Bezugnahme auf die F i g. 2 wird ein Signa! von dem Geophon 1 durch einen Verstärker 2 an eine Vielzahl Oszilloskope 3 und 4 übertragen. Das Osziiloskop 3 spricht auf hohe Amplitudenimpulse an, die von der Fühlvorrichtung erhalten werden, während das Oszilloskop 4 auf niedrige Amplitudenimpulse anspricht. Es wird ein Analogcomputer 5 zum Berechnen des Verhältnisses von hohen Amplitudenimpulsen zu niedrigen Amplitudenimpulsen angewandt. Wenn dieses Verhältnis von einem vorherbestimmten Wort abweicht, wird die automatische Geschwindigkeit des die Bewegung steuernden Steuermechanismus 6 ausgelöst, um die Schneiddüse anzuheben oder abzusenken und somit das gewünschte Verhältnis wieder herzustellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Steuervorrichtung für die Schneidwerkzeuge zum Entleeren eines Erdöi-Verkokungsreaktors, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (15), auf die der herausgeschnittene Koks (14) fällt, mit einer Fühlvorrichtung (19) in Verbindung steht, die ein der Menge und der Größe des Kokses entsprechendes Signal abgibt, das die Arbeitsparameter, wie die Aufwärts- oder Abwärtsbewegung des Schneidwerkzeugs (13) steuert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlvorrichtung (19) ein Vibrationsdetektor ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlvorrichtung (19) ein Schalidetektor ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal über einen Lautsprecher (20) für die Bedienungsperson des Schneidwerkzeugs (13) hörbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal über einen Oszillographen für die Bedienungsperson sichtbar ist.
DE19732365212 1973-02-12 1973-12-27 Steuervorrichtung fuer die schneidwerkzeuge zum entleeren eines erdoel- verkokungsreaktors Granted DE2365212B2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US331452A US3892633A (en) 1973-02-12 1973-02-12 Coke cutting with aid of vibration detectors
US33145273 1973-02-12

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2365212A1 DE2365212A1 (de) 1974-08-15
DE2365212B2 true DE2365212B2 (de) 1976-03-04
DE2365212C3 DE2365212C3 (de) 1976-10-14

Family

ID=23294033

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US (1) US3892633A (de)
BE (1) BE810352A (de)
CA (1) CA1013697A (de)
DD (1) DD114096A1 (de)
DE (1) DE2365212B2 (de)
ES (1) ES422137A1 (de)
FR (1) FR2217406B1 (de)
GB (1) GB1450245A (de)
IT (1) IT1003348B (de)
NL (1) NL7401567A (de)
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BE810352A (fr) 1974-07-30
FR2217406A1 (de) 1974-09-06
IT1003348B (it) 1976-06-10
NL7401567A (de) 1974-08-14
ES422137A1 (es) 1976-04-01
GB1450245A (en) 1976-09-22
US3892633A (en) 1975-07-01
DD114096A1 (de) 1975-07-12
FR2217406B1 (de) 1976-11-26
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