DE2822979A1 - Austragssteuerverfahren fuer eine nasssetzmaschine zur sortierung von kohle, insbesondere von kohle mit hoeherem asche- oder schwefelgehalt, nach dem gewicht - Google Patents

Austragssteuerverfahren fuer eine nasssetzmaschine zur sortierung von kohle, insbesondere von kohle mit hoeherem asche- oder schwefelgehalt, nach dem gewicht

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DE2822979A1
DE2822979A1 DE19782822979 DE2822979A DE2822979A1 DE 2822979 A1 DE2822979 A1 DE 2822979A1 DE 19782822979 DE19782822979 DE 19782822979 DE 2822979 A DE2822979 A DE 2822979A DE 2822979 A1 DE2822979 A1 DE 2822979A1
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coal
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Siegfried Dipl Ing Heintges
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/02Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation
    • B03B5/10Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation on jigs
    • B03B5/24Constructional details of jigs, e.g. pulse control devices

Landscapes

  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Austragssteuerverfahren für eine Naßsetzmaschine zur Sortierung von Kohle, insbesondere Kohle mit höherem Asche- oder Schwefelgehalt, nach dem Gewicht, wobei sich die Kohle auf dem Bett der Naßsetzmaschine in Schichten gleichen spezifischen Gewichts ordnet und wobei zumindest die Höhe einer Kohleschicht von zumindest einem Tastkörper, vorzugsweise nach dem Schwimmerprinzip, gemessen wird, der einstellbar zumindest eine Austragsvorrichtung für den getrennten Austrag der einzelnen Kohleschichten steuert.
  • Bei Naßsetzmaschinen, z. B. bei Maschinen, wie sie in dem "Mining Congress Journal", May 1974, Seiten 43 - 49, American Mining Congress, Washington, D.C., beschrieben sind, wird die Schichtung der Mineralien, die sich auf dem Setzbett einstellt, durch Schwimmer gemessen. Die Abtastung erfolgt jeweils entsprechend dem Deutschen Patent Nr.
  • 932 481 am unteren Totpunkt der Pulsationsbewegung, wenn die abzutastenden Schichten dicht gepackt sind. Trotz dieser Maßnahme hat, bedingt durch die Pulsationen und die sich daraus ergebenden dynamischen Vorgänge, die Abtastung eine manchmal unerwünscht große Toleranz. Es ist insbesondere schwierig, Kohleschichten, die unter sich nur geringe Dichteunterschiede aufweisen, mit der geforderten Genauigkeit ohne Fehlausträge zu trennen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Austragssteuerverfahren für eine Naßsetzmaschine anzugeben, das mit den bekannten Schwimmersystemen die Trennung von Schichten geringen Dichteunterschiedes sicher erlaubt, und insbesondere schlechte Kohle, d. h. Kohle mit hohem Asche- und/oder Schwefelgehalt besser aufzubereiten erlaubt, als es bisher möglich war.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zur Austragssteuerung beliebiger Kohleschichten, insbesondere zur Trennung von Kohleschichten geringfügig unterschiedlichen Gewichts, die Schichthöhe einer Referenzschicht, deren spezifisches Gewicht vorzugsweise größer als der zu trennenden Schichten ist, abgetastet wird. Durch die Abtastung einer Referenzschicht wird vorteilhaft von der Erscheinung Gebrauch gemacht, daß sich in dem zu sortierenden Kohle-Berge-Gemisch eine Schicht ausbildet, die hohe Dichteunterschiede aufweist. Ein Schwimmeraustragssystem, das in dem Bereich hohen Dichteunterschieds arbeitet, spricht daher bereits nach besonders kleinen Wegen an und zeigt diese Schicht und ihre Lage exakt an. Da die Zusammensetzung der zu sortierenden Kohle über gewisse Zeiträume generell gleich ist, kann über die Abtastung dieser Schicht auch der Austrag anderer Schichten, die darüber oder darunter liegen, gesteuert werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der abgetastete Wert der Schichthöhe der Referenzschicht, vorzugsweise über eine Istwert-Sollwert-Regelung, eine Austragsvorrichtung für zumindest eine andere Kohleschicht steuert. Hierdurch wird erreicht, daß die Vorteile, die sich durch die Abtastung der Referenzschicht ergeben, auch für das Einstellen beliebiger Trennschnitte genutzt werden können. Dabei ist eine Istwert-Sollwert-Regelung besonders einfach und genau arbeitend. Insbesondere ist es möglich, durch Beeinflussung des Sollwertes eine leichte und genaue Nachregelung der Sortierung zu erreichen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Sollwert durch eine Korrekturgröße geführt wird.
  • So wird vorteilhaft eine bessere Führung des Trennschnittes erreicht. Die Fehler, die sich aus Änderungen der Zusammensetzung der Kohle für die Trennung ergeben würden, können vermieden werden. Bei kontinuierlicher Beeinflussung des Sollwertes durch eine genau ermittelte Korrekturgröße läßt sich so zumindest eine Trennung von gewichtsmäßig nahe beieinanderliegenden Eohlesorten im Genauigkeitsbereich der Schwertrübetrennung erreichen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Korrekturgröße des Sollwert es durch den Aschegehalt der Kohle bestimmt wird. Der Aschegehalt der Kohle ist besonders vorteilhaft durch vollautomatisch und kontinuierlich arbeitende Analysegeräte, wie sie etwa in dem Prospekt "pressung des Aschegehaltes der Feinkohle" der Wedag, Bochum, beschrieben sind, zu ermitteln. Da überraschenderweise der Aschegehalt der Kohle und auch in gewissenm Maße der Schwefelgehalt, von der Dichte der Kohle abhängig ist, steht so eine in bekannter Weise genau zu ermittelnde Korrekturgröße für die Lage des Trennschnittes zur Verfügung. So kann die erfindungsgemäße Abtastung der Referenzschicht auf einfache und genaue Weise mit Hilfe bekannter Vorrichtungen zu einer Trennung von Kohleschichten geringfügig unterschiedlichen Gewichts führen, wobei eine Genauigkeit erreicht wird, die durch direkte Abtastung nicht erreichbar wäre.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß als Referenzschicht eine Schicht mit einem spezifischen Gewicht zwischen 1,5 und 2,0 kg/dm³ dient. Im Gewichtsbereich von t = 1,5 bis 2,0 kg/dm³ liegt der Übergang Kohle-Mittelprodukt. Hier steigt das spezifische Gewicht bezogen auf das vorhandene Volumen sehr rasch an, so daß sich hier vorteilhaft eine passende Referenzschicht auswählen läßt. Vorteilhafterweise ist der Gewichtsbereich T = 1,5 - 2,0 kg/dm3 für alle in größerem Naße vorkommende Kohlesorten weltweit gleich, so daß für alle Einsatzfälle nur ein Schwimmer- und Regelungssystem entworfen werden muß.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das spezifische Gewicht der abgetrennten Kohleschicht gleich oder kleiner als t = 1,55 kg/dm3, insbesondere kleiner als T = 1,35 kg/dm3 ist. Es hat sich herausgestellt, daß bei der Kohle, deren Gewicht unter t - 1,35 kg/dm3 liegt, der Aschegehalt und der Schwefelgehalt besonders gering ist.
  • Insbesondere der Schwefel verteilt sich hauptsächlich auf das Nittelgut und die Berge sowie auf die Kohle mit einem t größer als 1,35 kg/dm3, weniger å jedoch auf die Kohle mit niedrigerem spezifischen Gewicht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der gemessene Aschegehalt der Kohle automatisch fortlaufend in ein Signal für die Größe der Sollwertveränderung umgewandelt wird. Auf diese Art und Weise ist es besonders einfach, das Aschebestimmungsgerät und die Austragssteuerung miteinander zu verknüpfen und eine automatische, sichere Einstellung des gewünschten Trennschnittes zu erreichen.
  • Ziir Durchführung des Verfahrens zur Aufbereitung von Kohle ist eine Austragssteuervorrichtung vorgesehen, die ein vorzugsweise kontinuierlich und automatisch arbeitendes Aschebestimmungsgerät aufweist, das mit der Regeleinrichtung für die Höhe der auszutragenden Schichten in Verbindung steht. Auf diese Weise steht vorteilhaft eine für das erfindungsgemaße Austragssteuerverfahren geeignete Vorrichtung zur Verfügung.
  • In Ausgestaltung der Vorrichtung ist vorgesehen, daß Aschebestimmungsgerät und Regeleinrichtung elektrisch mit ein ander verbunden sind, wobei zwischen Aschebestimmungsgerät und Regeleinrichtung ein Meßwertverstärker und eine Dämpf ungsvo rrichtung für den Sollwert angeordnet ist sowie daß das Aschebestimmungsgerät an einem Deilstromweg der ausgetragenen Kohle angeordnet ist. So ist eine fortlaufende Nessung des Aschegehaltes mit direkter Verknüpfung mit der Regeleinrichtung der Austragsvorrichtung gegeben, wobei die Toleranzen der Aschebestimmung und die zufälligen Schwankungen des Aschegehaltes der Kohle ausgeschaltet sind. So kann das erfindungsgemäße Verfahren besonders günstig angewendet werden.
  • Das erfindungsgemäße Austragssteuerverfahren wird anhand eines schematischen Schaltbildes näher beschrieben, das als besonders vorteilhaftes Beispiel eine Austragssteuervorrichtung mit einem Aschebestimmungsgerät zeigt.
  • In Figur 1 bezeichnet 1 die Kohleschicht und 2 die schwerere Schicht, z. B. das Mittelgut und die Berge. Auf dem Mittelgut, in dem bei geringer Tiefenzunahme das spezifische Gewicht schnell ansteigt, ruht der Schwimmer 3, dessen Lage über die vbertragungsstange 4 dem induktiven Geber 5 mitgeteilt wird. Der induktive Geber 5 wird durch eine automatische Neßpunktfreigabe 6 eingeschaltet und leitet die Ist-Stellung des Schwimmers 3 in der Meßpunktfreigabestellung, d. h. bei Vorliegen der dichtesten Packung der Kohle und des Mittelguts bzw. der Berge, zu einem elektronischen Steuergerät 7 weiter, in dem es gespeichert, verstärkt und einem Anzeigegerät 7a aufgegeben wird. Die automatische Meßpunktfreigabe 6 wird durch ein elektrisches Signal geschaltet, das ebenso wie die Ventilsteuerimpulse für die Pulsluft in einem, vorzugsweise elektronischen, nicht näher gezeigten Steuersystem erzeugt wird.
  • Im Anzeigegerät 7b wird der Sollwert aßlgezeigt, der ebenso wie der Istwert dem Istwert-Sollwert-Vergleichsgerät 7c aufgegeben wird. Sämtliche Schaltelemente, Vergleichsgeräte etc. sind ebenso wie die Ventilsteuerung vorzugsweise als elektronische Einschubteile in Form von Steckkarten mit MOS-Bausteinen ausgebildet. Sie können å jedoch auch fest verdrahtet in einem Gehäuse angeordnet sein und mit herkömmlichen Relais etc. arbeiten.
  • Aus dem Istwert-Sollwert-Vergleichsgerät 7c kommt das Steuersignal für die vorzugsweise elektronischen Drei-Wege-Ventile 8, die den hydraulischen Stellmotor 10 betätigen. Dieser verschiebt mit Hilfe des Gestänges 11 die Austragsvorrichtung 12 und stellt den Austrag solange in der Richtung der Abweichung des Istwertes vom Sollwert ein, bis der Istwert der Schichthöhe der abgetasteten Materialien mit dem Sollwert übereinstimmt. Die Energie für den Stellmotor 10 liefert die durch einen Elektromotor angetriebene ölpumpe 9.
  • Zur Einstellung der Austragsorgane auf die gewünschte Austragsschichthöhe, d. h. für den Mehraustrag gegenüber der Referenzschicht, ist dem Sollwertanzeigegerät 7b und dem Istwert-Sollwert-Vergleichsgerät 7c das Signal eines Aschebestimmungsgerätes mit einem Zählrohr 14, das die Signale eines ß -Strahlers 13 aufnimmt, aufgeschaltet. Das Signal des Aschebestimmungsgerätes wird vorteilhaft über den Meßwertverstärker 15 mit Zeitkonstante und Anzeige zunächst einer Zeitsteuerung 16 für die Sollwertverstellung aufgegeben. Von dem Zeitsteuergerät 16 gelangt das Signal dann zu dem Steuergerät 7. Der Korrekturwert für die Austragsschichthöhe kann auch vorteilhaft aus dem Schwefelgehalt ermittelt werden. Er wird ebenfalls passend umgewandelt und der Sollwertverstellung aufgegeben.
  • Das erfindungsgemäße Austragssteuerverfahren und die dazugehörige Vorrichtung eignet sich besonders für die Aufbereitung von Kohle mit hohen Asche- und Schwefelgehalten.
  • Der Einsatz ist jedoch auch bei der Trennung von Kohle mit geringen Asche- und Schwefelgehalten möglich, wenn auf eine Trennung von Kohlen mit unterschiedlichen Primär-Asche-oder Schwefelgehalten Wert gelegt wird. Unter Primär-Asche-oder Schwefelgehalt wird der å jeweilige Asche- oder Schwefelgehalt einer Dichte der Rohkohle verstanden. Auch hier genügen die Unterschiede im Aschegehalt im Zusammenhang mit der vorteilhaften Abtastung der Referenzschicht um zu einer bisher unerreichbar guten Trennung verschiedener im spezifischen Gewicht nur geringfügig unterschiedlicher Kohleschichten zu kommen. So ist das erfindungsgemäße Verfahren universell bei der Sortierung von Kohle anwendbar. Es ergibt eine Trenngenauigkeit, die die der Schwerflüssigkeitstrennung erreicht oder sogar überschreitet.
  • Als Korrekturgröße braucht nicht zwingend der Asche- oder Schwefelgehalt verwendet werden. Auch die Größe anderer Verunreinigungen kann verwendet werden. Des gleichen ist auch die Wahl einer anderen, z. B. schwereren Referenzschicht möglich.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Austragssteuerverfahren für eine Naßsetzmaschine zur Sortierung von Kohle, insbesondere von Kohle mit höherem Asche- oder Schwefelgehalt, nach dem Gewicht.
    Patentansräche 1. Austragssteuerverfahren für eine Naßsetzmaschine zur Sortierung von Kohle, insbesondere Kohle mit höherem Asche- oder Schwefelgehalt, nach dem Gewicht, wobei sich die Kohle auf dem Bett der Naßsetzmaschine in Schichten gleichen spezifischen Gewichts ordnet und wobei zumindest die Höhe einer Kohleschicht von zumindest einem Tastkörper, vorzugsweise nach dem Schwimmerprinzip, gemessen wird, der einstellbar zumindest eine Austragsvorrichtung für den getrennten Austrag der einzelnen Kohleschichten steuert, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Austragssteuerung beliebiger Kohleschichten, insbesondere zur Drennung von Kohleschichten geringfügig unterschiedlichen Gewichts, die Schichthöhe einer Referenzschicht, deren spezifisches Gewicht vorzugsweise größer als der zu trennenden Schichten ist, abgetastet wird.
  2. 2. Austragssteuerverfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der abgetastete Wert der Schichthöhe der Referenzschicht, vorzugsweise über eine Istwert-Sollwertregelung, eine Austragsvorrichtung für zumindest eine andere Kohleschicht steuert.
  3. 3. Austragssteuerverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwert durch eine Korrekturgröße geführt wird.
  4. 4. Austragssteuerverfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturgröße des Sollwertes durch den Aschegehalt der Kohle bestimmt wird.
  5. 5. Austragssteuerverfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Referenzschicht eine Schicht mit einem spezifischen Gewicht zwischen 1,5 und 2,0 kg/dm3 dient.
  6. 6. Austragssteuerverfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das spezifische Gewicht der abgetrennten Kohleschicht gleich oder kleiner als 1,55 kg/dm5, insbesondere kleiner als # = 1,35 kg/dm3 ist.
  7. 7. Austragssteuerverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gemessene Aschegehalt der Kohle automatisch fortlaufend in ein Signal für die Größe der Sollwertveränderung umgewandelt wird.
  8. 8. Austragssteuervorrichtung zur Durchführung der Verfahrens zur Aufbereitung von Kohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein vorzugsweise kontinuierlich und automatisch arbeitendes Aschebestimmungsgerät (13, 14) aufweist, das mit der Regeleinrichtung (7) für die Höhe der auszutragenen Schichten (1, 2) in Verbindung steht.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Aschebestimmungsgerät (13, 14) und Regeleinrichtung (7) elektrisch miteinander verbunden sind, wobei zwischen Aschebestimmungsgerät (13, 14) und Regeleinrichtung (7) ein Meßwertvers tärker (15) und eine Dämpfungsvorrichtung (16) für den Sollwert angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Aschebestimmungsgerät (13, 14) an einem Teilstromweg der ausgetragenen Kohle angeordnet ist.
DE19782822979 1978-05-26 1978-05-26 Austragssteuerverfahren fuer eine nasssetzmaschine zur sortierung von kohle, insbesondere von kohle mit hoeherem asche- oder schwefelgehalt, nach dem gewicht Withdrawn DE2822979A1 (de)

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WO1988000095A1 (en) * 1986-06-27 1988-01-14 University Of Queensland Control of jig separators
WO2011144470A1 (de) * 2010-05-21 2011-11-24 Mbe Coal & Minerals Technology Gmbh Setzmaschine mit austragsschleuse

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