DE1151785B - Verfahren zur Foerderung und Dosierung von Katalysatoraufschlaemmungen - Google Patents
Verfahren zur Foerderung und Dosierung von KatalysatoraufschlaemmungenInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J8/00—Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
- B01J8/18—Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles
- B01J8/1845—Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles with particles moving upwards while fluidised
- B01J8/1863—Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles with particles moving upwards while fluidised followed by a downward movement outside the reactor and subsequently re-entering it
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
P 26743IVa/12g
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 25. JULI 1963
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 25. JULI 1963
Die gleichzeitige Förderang und Messung von Feststoffsuspensionen ist schwierig, da die üblichen
Strömungsmeßeinrichtungen der erodierenden Wirkung der Feststoffe nicht für längere Zeit widerstehen
können. Eine häufig verwendete Vorrichtung besteht aus einer Umwälzpumpe, jedoch erhält man durch
eine solche Vorrichtung nur während einer begrenzten Zeit eine genaue Messung, worauf ein Austausch
oder eine Überholung der Pumpe notwendig wird. Es ist ferner ein genau arbeitendes Verfahren zum
Fördern derartiger Feststoffteilchen und zum gleichzeitigen Messen der geförderten Menge durch Auspressen
der Teilchen aus einem Druckbehälter mittels eines Druckmediums bekannt. Bei diesem bekannten
Verfahren wird jedoch die Dispersion der feinverteilten Teilchen in einem Flüssigkeitsstrom von
oben zugeführt. Bei der Anwendung dieses Verfahrens zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe
ergeben sich jedoch eine Reihe erheblicher Schwierigkeiten.
Wenn die Feststoffe einen Polymerisationskatalysator enthalten, dann ergibt sich bei der Einleitung
der dichten Masse in einen Polymerisationsreaktor nach den bekannten Verfahren eine lokale Konzentrierung
des Katalysators, durch welche eine ungleichmäßige Polymerisierung in der Reaktionszone
verursacht wird. Weiterhin entstehen durch den Transport der verdichteten Masse längs eines langen
Übertragungsrohres zusätzliche Schwierigkeiten durch die starke Verdichtung der Feststoffteilchen. Bei
einer Einleitung zusätzlicher Flüssigkeit in die Katalysator-Transportleitung unmittelbar strömungsabwärts
vom Absitzbehälter strömt der Katalysator nicht gleichmäßig in das zusätzliche Lösungsmittel,
wenn nicht verhältnismäßig große Massen des Katalysators in das zusätzliche Lösungsmittel aufgegeben
werden. Die Anwendung des bekannten, mit Fallstrom arbeitenden Verfahrens ergibt daher eine
Aufschlämmung mit ungleichmäßiger Konzentration.
Diese Schwierigkeit tritt insbesondere dann auf, wenn eine relativ geringe Menge von Feststoffteilchen,
d. h. eine relativ geringe Konzentration dieser Feststoffteilchen im Dispersionsmittel, zugeführt werden
soll, wie dies z. B. beim Zufügen von Katalysatoren der Fall ist.
Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, ein Verfahren zu schaffen, bei dem eine absolut
gleichförmige Verteilung der in Dispersion zugeführten Teilchen auch bei stärkster Verdünnung sichergestellt
wird.
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum Fördern und Dosieren von Katalysatoraufschläm-Verfahren
zur Förderung und Dosierung von Katalysatoraufschlärmnungen
Anmelder:
Phillips Petroleum Company, Bartlesville, OkIa. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. F. Zumstein,
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Assmann
und Dipl.-Chem. Dr. R. Koenigsberger,
Patentanwälte, München 2, Bräuhausstr. 4
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 28. März 1960 (Nr. 17 919)
Richard O. Welty, Bartlesville, OkIa. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
mungen geschaffen, bei dem eine dichte Aufschlämmung in einem Behälter gebildet, mittels eines Druckmediums
ausgedrückt und in einem flüssigen Verdünnungsmittel suspendiert wird. Das Verfahren ist
dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Behälter ausgedrückte dichte Aufschlämmung in einem nach
oben gerichteten Strom in das flüssige Verdünnungsmittel eingeleitet wird, das in einer zur Einströmrichtung
der Aufschlämmung annähernd senkrechten Richtung strömt.
Für die Zugabe der dichten Aufschlämmung in das Verdünnungsmittel kann eine beliebige Mischvorrichtung
verwendet werden.
Die Verwendung eines Verdünnungsmittels, z. B.
Die Verwendung eines Verdünnungsmittels, z. B.
bei der Polymerisationsreaktion, dient im allgemeinen zwei Zwecken. Da die Reaktionen üblicherweise
exotherm sind, kann mit Hilfe des Verdünnungsmittels die Reaktionstemperatur gesteuert werden.
Außerdem können Polymere, die sich bei der Reaktion bilden, klebrig sein, und in diesem Fall wird
durch die Anwesenheit eines Verdünnungsmittels ein Anhaften des Polymeren an den Wänden der Appara-
309 648/261
tür vermieden. Im allgemeinen ist die Menge des Verdünnungsmittels stark abhängig von der Art der
Olefinbeschickung.
Bei der Durchführung der Erfindung werden die fein unterteilten Katalysatoren, z. B. Chromoxydkatalysatoren
auf Siliciumoxyd-Aluminiumoxyd-Trägern, und das Lösungs- oder Verdünnungsmittel in eine Absetzzone eingeführt, aus der die Feststoffe
auf bekannte Weise mit Hilfe eines Druckmediums ausgedrückt werden.
Im allgemeinen sollte die durchschnittliche Teilchengröße nicht größer als etwa 2 mm sein. Vorzugsweise
arbeitet man mit Teilchengrößen im Bereich von 0,08 bis 0,05 mm, jedoch können auch
kleinere Teilchen gefördert werden.
Die Förderung der nassen, verdichteten Feststoffe aus der Absetzzone kann entweder mittels eines gasförmigen
oder eines flüssigen Druckmediums erfolgen. Da Flüssigkeiten jedoch praktisch inkompressibel
sind, so bereitet die Messung der Flüssigkeitsströmung weniger Schwierigkeiten als die Messung
der Gasströmung. Infolgedessen wird eine Flüssigkeit bevorzugt.
Wenn eine Flüssigkeit als Druckmedium verwendet wird, dann verwendet man vorzugsweise als Aufschlämmungsflüssigkeit
und als Druckflüssigkeit die gleiche Flüssigkeit. Wenn z. B. Äthylen polymerisiert
wird, dann kann die Druckflüssigkeit das beim Polymerisationsverfahren verwendete Lösungsmittel
sein. Die Aufschlämmungsflüssigkeit und die Druckflüssigkeit werden auch durch die speziellen zu befördernden
Feststoffe bestimmt und durch den Betrieb, in dem die Feststoffe verwendet werden. Es
kann eine beliebige, inerte Flüssigkeit verwendet werden, die die Feststoffe benetzen und verdichten
kann.
An Hand der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden näher erläutert.
Die dargestellten Hauptelemente sind ein Katalysatorvorratsbehälter
20, ein Schlammbehälter 22, ein Reaktionsgefäß 23 und ein Vorrat eines Lösungsoder Verdünnungsmittels, der durch die Leitung 24
angedeutet ist. Die mit einem Ventil 27 versehene Leitung 26 führt vom unteren Teil des Vorratsbehälters 20 zum oberen Teil des Schlammbehälters
22. Da viele katalytische Materialien nicht mit der Atmosphäre in Berührung kommen dürfen, ist ein
Vorrat an inertem Gas vorgesehen, der durch die Leitung 28 zugeführt wird, die in den Behälter 20
mündet. Am häufigsten wird Stickstoff als inertes Gas verwendet, obgeich auch andere Gase verwendet
werden können. Das Reaktionsgefäß 23 ist mit einer Zuführungsleitung 39 für den Reaktionsteilnehmer,
mit einer Zuführungsleitung 41 für das Lösungsmittel und mit einer Zuführungsleitung 42 für die Katalysatoraufschlämmung
versehen.
In der Leitung 42 ist eine Drosseiöffnung 44 vorgesehen, um die Strömung konstant zu halten. Das
Lösungsmittel wird durch die Leitungen 24 und 41 von einer mit konstantem Druck arbeitenden Pumpe
gefördert und in das Reaktionsgefäß 23, das auf konstantem Druck gehalten wird, aufgegeben. Die
Drosselöffnung 44 bewirkt eine konstante Strömung in der Leitung 42, vorausgesetzt, daß der Aufgabedruck
konstant ist.
Der Schlammbehälter 22 ist mit einer Flüssigkeitsabzugsleitung 46 und einer Schlammabzugsleitung 47
versehen, wobei diese Leitung 47 vom unteren Teil des Behälters 22 ausgebt und in die Leitung 42 mündet.
Es ist von Bedeutung, daß das strömungsabwärtige Ende der Leitung. 47 nach oben in die Leitung 42
führt und daß die Leitung 42 annähernd im rechten Winkel zur Leitung 47 angeordnet ist. Vorzugsweise
führt das Ende der Leitung 47 vertikal nach oben, und die Leitung 42 ist horizontal angeordnet. Das
Lösungsmittel strömt von der Leitung 24 vermittels der Leitung 48 in den oberen Endteil des Schlammbehälters
22. Die Leitung 48 ist mit einem Steuerventil 49 versehen, damit die Strömung der Druckflüssigkeit
in den Schlammbehälter 22 reguliert werden kann.
Der Schlammbehälter 22 ist gegebenenfalls mit Schaugläsern 51 und 52 ausgestattet. Es können auch andere, übliche Mittel zur Niveauregelung vorgesehen sein.
Der Schlammbehälter 22 ist gegebenenfalls mit Schaugläsern 51 und 52 ausgestattet. Es können auch andere, übliche Mittel zur Niveauregelung vorgesehen sein.
Beim Betrieb wird aktivierter Katalysator vom Behälter 20 in den Schlammbehälter 22 geführt, der erforderlichenfalls
mit einem inerten Gas gefüllt ist. Anschließend wird das Ventil 49 geöffnet und das
Lösungsmittel eingelassen, so daß eine Aufschlämmung entsteht, die sich anschließend in Form der
dichten Feststoffmasse absetzt.
Die Reihenfolge der Zugabe kann umgekehrt werden. Das Reaktionsgefäß 23 wird gefüllt und. ist für
den kontinuierlichen Betrieb bereit. Die Reaktionsteilnehmer werden durch die Leitung 39 eingeführt,
Lösungsmittel in der gewünschten Menge wird durch die Leitung 41 zugeführt, und das Ventil 49 wird so
eingestellt, daß die gewünschte Menge des Katalysators vom unteren Ende des Gefäßes 22 ausgetrieben
wird. Die verdichteten, aus dem Behälter 22 ausgetriebenen Feststoffe gelangen durch die Leitung
47 nach oben in die Strömung des in der Leitung 42 vorhandenen Lösungs- oder Verdünnungsmittels, wobei
diese Strömung durch die Drosselöffnung 44 konstant gehalten wird. Dadurch entsteht eine verdünnte
Aufschlämmung des Katalysators zur Einleitung in das Reaktionsgefäß 23, wodurch eine lokale Konzentrierung
des Katalysators vermieden wird. Die gesamte Katalysatorzufuhr wird durch Einstellung des
Ventils 49 reguliert.
Äthylen wurde in Zyklohexan in einem Reaktionsgefäß in einer Menge, die 6830 kg Polyäthylen pro
Tag entspricht, polymerisiert, wobei ein Chromoxydkatalysator mit einer Korngröße von etwa 0,2 bis
0,4 mm verwendet wurde. Der Katalysator enthielt sechswertiges Chrom, wobei als Träger Siliciumdioxyd—Aluminiumoxyd
dienen. Die Produktivität des Katalysators betrug 1000 kg des Polymeren pro Kilogramm Katalysator, so daß 6,8 kg Katalysator
pro Tag in das Reaktionsgefäß geführt werden mußten. Ein Rohr mit einem Innendurchmesser von
9,3 mm wurde zur Zuführung der Katalysatoraufschlämmung in das Reaktionsgefäß verwendet, und
es war eine .Geschwindigkeit der Katalysatoraufschlämmung von 1,5 bis 3 m pro Sekunde notwendig,
damit ein Absetzen der Feststoffe aus der Flüssigkeit vermieden wurde. Um diese Geschwindigkeit zu erhalten,
war es erforderlich, eine Cyclohexananströmung von 8,78 1 pro Minute in der Leitung 42 aufrechtzuerhalten.
Die Strömung des Lösungsmittels wurde auf einem Druck von 36,5 atü gehalten, und die Strömung in
die Reaktionskammer wurde so eingestellt, daß sich
eine Menge von 7,9 ecm pro Minute, entsprechend 6,3 kg Katalysator pro Tag, ergab.
Claims (3)
1. Verfahren zur Förderung und Dosierung von Katalysatoraufschlämmungen, wobei eine dichte
Aufschlämmung in einem Behälter gebildet, miitels
eines Druckmediums ausgedrückt und in einem flüssigen Verdünnungsmittel suspendiert
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Behälter ausgedrückte dichte Aufschlämmung in
einem nach oben gerichteten Strom in das flüssige Verdünnungsmittel eingeleitet wird, das in einer
zur Einströmrichtung der Aufschlämmung annähernd senkrechten Richtung strömt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Druckmedium und als Verdünnungsmittel derselbe Stoff verwendet wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
dichte Aufschlämmung senkrecht nach oben in den horizontal fließenden Strom des Verdünnungsmittels
geführt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 069 580;
USA.-Patentschriften Nr. 2 886 210, 2 660 560;
dänische Patentschrift Nr. 75 043 (referiert: C, 1956, S. 3395).
USA.-Patentschriften Nr. 2 886 210, 2 660 560;
dänische Patentschrift Nr. 75 043 (referiert: C, 1956, S. 3395).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 648/261 7.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1791960A | 1960-03-28 | 1960-03-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1151785B true DE1151785B (de) | 1963-07-25 |
Family
ID=21785276
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP26743A Pending DE1151785B (de) | 1960-03-28 | 1961-03-10 | Verfahren zur Foerderung und Dosierung von Katalysatoraufschlaemmungen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1151785B (de) |
FR (1) | FR1291037A (de) |
GB (1) | GB917793A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1278747B (de) * | 1963-10-15 | 1968-09-26 | Standard Messo Duisburg | Mengenregelvorrichtung fuer den Ablauf eines Salzbreis aus einem Behaelter |
DE1941969A1 (de) * | 1968-08-19 | 1970-02-19 | Hydrocarbon Research Inc | Verfahren zum Zu- und/oder Abfuehren von Feststoffen zu bzw. von einer Hochdruck-Reaktionszone |
FR2183298A1 (de) * | 1971-11-26 | 1973-12-14 | Union Carbide Corp |
Citations (3)
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US2660560A (en) * | 1948-11-09 | 1953-11-24 | Metafiltration Company Ltd | Means and method for the addition of insoluble comminuted solids to liquids flowing in pipes |
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DE1069580B (de) * | 1956-09-28 | 1959-11-26 | Phillips Petroleum Company, 3artlesville, OkIa. (V. St. A.) | Verfahren zur Einschleusung und Zumessung fein verteilter Feststoffteilchen |
-
1961
- 1961-03-09 GB GB862461A patent/GB917793A/en not_active Expired
- 1961-03-10 FR FR855263A patent/FR1291037A/fr not_active Expired
- 1961-03-10 DE DEP26743A patent/DE1151785B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1291037A (fr) | 1962-04-20 |
GB917793A (en) | 1963-02-06 |
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