DE2044083A1 - Regeleinrichtung für eine Schleifmaschine - Google Patents

Regeleinrichtung für eine Schleifmaschine

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DE2044083A1
DE2044083A1 DE19702044083 DE2044083A DE2044083A1 DE 2044083 A1 DE2044083 A1 DE 2044083A1 DE 19702044083 DE19702044083 DE 19702044083 DE 2044083 A DE2044083 A DE 2044083A DE 2044083 A1 DE2044083 A1 DE 2044083A1
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DE
Germany
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infeed
control device
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grinding machine
grinding
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Pending
Application number
DE19702044083
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English (en)
Inventor
Georg 7252 Weil der Stadt Koppenwallner
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Fortuna Werke Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Fortuna Werke Maschinenfabrik GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q15/00Automatic control or regulation of feed movement, cutting velocity or position of tool or work
    • B23Q15/20Automatic control or regulation of feed movement, cutting velocity or position of tool or work before or after the tool acts upon the workpiece
    • B23Q15/22Control or regulation of position of tool or workpiece
    • B23Q15/225Control or regulation of position of tool or workpiece in feed control, i.e. approaching of tool or work in successive decreasing velocity steps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B49/00Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
    • B24B49/16Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation taking regard of the load

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

  • Regeleinrichtung für eine Schleifmaschine Die Erfindung betrifft eine Regeleinrichtung für eine Schleifmaschine mit einer zwischen mindestens zwei Werten der Zustellgeschwindigkeit oder der Zustellkraft umschaltbaren Werkstück-Zustelleinrichtung, Zustelleinrichtungen der genannten Art sind für Schleifmaschinen allgenein üblich, und zwar beispielsweise für die Durchführung einer Eilgang-Zustellung und anschliessende Feinzustellung mit verminderter Vorschubgeschwindigkeit. Auch sind für unterschiedliche Bearbeitungsvorgänge oft zwi unterschiedliche Zustellkräfte vergesehen, Beispielsweise zum Schruppen und Feinsehleifen.
  • Zin wesentliches Merkmal der bearbeitung durch Sehleifen ist die vergleichsweise rasche Veränderung des Schärfesustandes des Werkzeuges, nämlich der Schleifscheibe, chne dass der Bearbeitungsvorgang unterbrochen werden muss. Letsteres ist vielmehr erst dann erforderlich, wenn die Scheibe bis zu einem gewissen, jedoch nicht unmittelbar eindeutig feststellbaren Maße abgestumpft ist.
  • Es muss dann ein Abrichtvorgang eingeleitet werden.
  • In diesem Zusammenhang ist es beim Schruppvorgang erwünscht, immer wenigstens annähernd die volle Leistung des Schleifscheibenantriebes und die Zerspanungskapasität der Scheibe auszunutzen. Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Regelerinrichtung, mit der sich ein optimaler Ausnutsungsgrad erreichen oer doch aumindest annähern lässt.
  • Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe sieht bei einer Regeleinrichtung der eingangs erwähnten Art vor, dass ein die jeweils wirkmane Antriebsleistung der Schleifspindel feststellendes Meßglied und ein damit verbundenes, den Istwert der Antriebsleistung mit einem Soll- oder Grenzwert vergleichendes und in Abhängigkeit ven der Sollwert-Istwert-Differens wenigstens einen Sebaltbefehl lieferndes Reglerglied vorgesehen ist und dass der Auagang dieses Relergliedes an ein Schaltglied für die Antriebsum@=ehaltung der Werkstüek-Zustelleinrichtung angesehlessen ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung, die den schematischen Aufbau einer erfindungsgemässen Regeleinrichtung für eine Schleifmaschine wiedergibt.
  • Die angedeutete Einriohtung ist für eine Rundschleifmaschine mit einem Schleifspindelstock als Werkzeugträger Wz und einem Support Sp als Träger des Werkstücks vorgeschen, Der Werkzeugträger ist mit seinem Antriobsmotor Mo auf einem in Richtung des Pfeiles A gegen das Werkstück zustellbaren Schlitten Sl mit Zustelleinrichtung Z angeordnet,. Letztere ist im Beispilsfall als Fludzylinder mit in die Speiseleitung eingefügtem, kontinuierlich verstellbarem Drosselventil als stetiges Stellglled St und alt einei ebenfalls in die Speiseletung eingefügten, zwischen zwei diskreten Zustellwerten umschaltbaren Schaltglied Sch vorausgesetzt. Die genannten St.t-rglieder sind nur in der Vorschub-Speiseleitung angedeutet. Die für den Eilgang - Rücklauf und weitere Steuervorgänge üblichen Einrichtungen zind de r Einfachheit halber weggelassen.
  • In den Speiseanschlüssen des Antriebsmetors Mo ist ein Leistungs-Meßglied Ms für den Istwert der jeweiligen Antriebsleistung eingeschaltet. Dieses Meßglied- 4 -liefert sein Ausgangssignal an ein z.B. als Differenz-Schaltverstärker ausgebildetes Reglerglied R, an dessen zweiten Eingang ein Sollwertgeber So angeschlossen ist, Ein erster Angang des Reglergliedes R rührt Uber ein Zeitmeßglied T mit Anaeigeorn B an den Steuereingang des stetigen Stellgliedes St, während ein zweiter Ausgang des Reglergliedes R einen zweipunkt-Schaltbefehl rur das Schaltglied Sch liefert.
  • Wenn, von einem Ausgangszustand mit zunächst optimaler Antriebsleistung beginnend, infolge sich abstumpfender Schleifscheibe der vom Sollwrtgeber So geliferte Grenzwert über schritten wird, so bewirkt das Reglerglied R Uber das Schaltglied Sch den Übergang auf eine geringere Zustellgeschwindigkeit bzw. eine geringere Zusteükraft, beis die Antriebsleistung wieder unter den vorgegebenen Grenzwert abgefallen ist. Ansehliessend schaltet das Reglerglied selbsttätig wieder den höheren Zustellwert ein.
  • In dieser Weise ergibt sich das für einen Zweipunkt-Regelkreis typische Pendeln zwischen zwei werten der Regelrösse mit entsprechend längerem bzw. kürzerem Verweilen in der einen bzw. anderen Schaltstellung. Im Mittel wird hierbei mit der nach den jeweiligen Sehleifseheibenzustand optimalen Zustellung gearbeitet.
  • Wenn der Regelkreis über eine gewisme Mindestdauer hinaus in denn der niedrigeren Zustellung entsprechenden Schaltzustand verweilt, so kann zunächst auf ein allgemein zu hohes Niveau der beiden Zustellwerte geschlossen werden.
  • Ein entsprchender Zeit-Grenzwert kann in dem Zeitmeßglied T selbst gebildet werden. Bei Überschreiten dieses Zeit-Grenzwertes beim Verweilen auf dem niedrigeren Zustellwert wird vom Zeitmeßglied, ggr. Uber einen geeigneten stetigen Stellgrößengeber, ein Korrektursignal an das stetige Stellglied St gegeben, bis der angegebene Zeit-Grenzwert wieder unterschritten wird. Bei Überschreiten eines zweiten, längeren Zeit-Grenzwertes, der ebenfalls im Zeitmeßglied T gebildet werden kann, wird weiterhin selbsttätig ein Abrichtsignal an eine entsprechende Steuereinrichtung B gegeben.
  • Die angegebene Regelvorgänge können teilweise auch durch Beobachtung von Anzeigegeräten, beispielsweise des Anzeigeorganes D am Zeitmeglied T, und durch entsprechende manuelle Eingriffe des Bedienungspersonals ersetzt werden.

Claims (4)

A n s p r ii c h e
1. Regeleinrichtung für eine Schleifmaschine mit einer zwischen mindestens zwei Werten der Zustellgeschwindigkeit oder der Zustellkraft umschaltbaren Werkstück-Zustelleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, da ein die jeweils wirksame Antriebsleistung äer Schleifspindel feststellendes Ne 13 glied und ein damit verbundenes, den Istwert der Antriebsleistung mit einem Soll- oder Grenzwert vergleichendes und in Abhängigkeit von der Sollwert-Istwertdifferenz wenigstens einen Schaltbefehl lieferndes Reglerglied vorgesehen ist und daß der Ausgang dieses Reglergliedes an ein Schaltglied für die Antriebsuinschaltung der WerkstUck-Zustelleinrichtung angeschlossen ist.
2. Regeleinrichtung für eine Schleifmaschine mit einer zwischen mindestens zwei diskreten Werten der Zustellgeschwindigkeit oder der Zustellicraft umschaltbaren und ausserdem kontinuierlich justierbaren WerkstUck-Zustelleinrichtun, nach Anspruch 1, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß ein die Einschaltdauer eines Jeweils niedrigeren Wertes der Zustellgeschwindigkeit oder der Zustellkraft feststellendes und diese Einschaltdauer mit einem vorgegebenen Zeitgrenzwert vergleichendes Zeitmeßglied für eine entsprechende Korrektur der stetigen Einstellung des Zustellantriebes vorgesehen ist.
). Regeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Zeitmeßglied unS der .7erkstUck-Zustelleinrichtung ein stetig wirkendes Stellglied für die Korrektur wenigstens eines höheren Vorschubwertes angeordnet ist.
4. Regeleinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an de Zeitmeßglied ein auf eine vorgegebene Maximaldauer der Einschaltung eines niedrigeren Zustellwertes ansprechender Grenzwertschalter für die Auslösung eines Signals zur Durchführung eines Abrichtvorganges an der Schleifscheibe vorgesehen ist.
L e e r s e i t e
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