DE2208123B2 - Einrichtung fuer eine schleifmaschine zur steuerung der schleifscheiben-zustellbewegung - Google Patents
Einrichtung fuer eine schleifmaschine zur steuerung der schleifscheiben-zustellbewegungInfo
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Description
60
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für eine Schleifmaschine zur Steuerung der Schleifscheiben-Zustellbcwegung
relativ zum in die Maschine eingesetzten Werkstück, mit einer in stetiger Berührung mit dem zu
schleifenden Werkstück stehenden Meßlehre und mit einem Meßsteuergerät zur stetigen Messung des
Werkstück-Istmaßes und zum Vergleichen des Werkstück-Istmaßes mit dem Werkstück-Sollmaß und mit
Steuerorganen, welche die Zustellung der Schleifscheibe in Abhängigkeit vom Vergleichsergebnis des
Meßsteuergerätes steuern.
Aus der CH-PS 3 37 090 ist eine selbsttätige Einrichtung für Schleifmaschinen zur Steuerung der
Zustellbewegung der Schleifscheibe relativ zum in die Maschine eingesetzten Werkstück bekannt. Diese
Einrichtung enthält eine Meßlehre, die in stetiger Berührung mit dem zu schleifenden Werkstück steht,
um laufend das Werkstück-Istmaß zu kontrollieren und um eine sich mit dem Istmaß des Werkstücks ändernde
elektrische Größe zu erzeugen. Die bekannte Einrichtung enthält ebenso Steuermittel, die in Abhängigkeit
von der genannten elektrischen Größe die Zustellbewegung der Schleifscheibe steuern. Auch ist bei dieser
bekannten Einrichtung eine Vergleichseinrichtung vor handen, die eine Differenz zwischen dem Ist- und dem
Sollmaß des Werkstückes bildet und eine elektrische Größe erzeugt, die der jeweiligen Differenz entspricht.
Die Steuermittel arbeiten in Abhängigkeit von der Änderung der Differenz, und es wird dabei die
Zustellgeschwindigkeit der Schleifscheibe stufenlos über den gesamten Schleifvorgang hinweg geändert. Bei
diener bekannten Einiichtung gelangt also eine stufenlose
Steuerung der Zustellgeschwindigkeit nach Art einer infinitesimalen Annäherung an einen vorgegebenen
Wert zur Anwendung. Dabei ist jedoch von Nachteil, daß unnötig wertvolle Bearbeitungszeit vergeudet wird,
also die Zustellgeschwindigkeit laufend und kontinuierlich herabgemindert wird, obwohl das Sollmaß des
Werkstückes noch nicht erreicht bzw. erst angenähert erreicht ist.
Bei einer weiteren allgemein bekannten Steuerungsart wird die Annäherung an den gewünschten Sollwert
in einzelnen Schritten oder Stufen vorgenommen. Auch dabei wird jedoch kostbare Bearbeitungszeil verschenkt,
und das gewünschte Sollmaß wird nicht in der kürzest möglichen Bearbeitungszeit erreicht. Dariibc
hinaus führt diese bekannte Steuerungsart nicht zu dem Erreichen optimaler Resultate sowohl bezüglich Genauigkeit
als auch Oberflächengüte.
Aus der DT-AS 12 89 452 ist ein Verfahren zur Regelung der Schleifschlittenzustellgeschwindigkeit an
Schleifmaschinen und ein zugehöriger Schaltverstärker bekannt. Diesem bekannten Verfahren liegt die Aufgabe
zugrunde, die Zustellgeschwindigkeit selbsttätig derart zu regeln, daß die tatsächliche Zerspanungsgeschwindigkeit
in allen Zustellbereichen — wie Schruppen Schlichten und Feinschlichten — innerhalb vorbestimmter
Toleranzgrenzen jeder Arbeitsstufe verläuft, wöbe die Toleranzgrenzen so zu wählen sind, daß auch die
Vorspannungen gewünschte Grenzwerte nicht über bzw. unterschreiten. Auch bei diesem bekannter
Verfahren gelangt ein Meßgerät zur Anwendung welches einen von der Maßänderung des Werkstücke:
abgeleiteten Istwert mit einem vorgegebenen Sollwer vergleicht und wobei die Differenz zwischen diesel
beiden Werten zur Nachregelung der Zustellgeschwin digkeit verwendet wird, wobei als Istwert die effektiv
Geschwindigkeit der Meßänderung des Werkstücke herangezogen wird und der vorgegebene Wert einer in
jeweiligen Arbeitsbereich (Schruppen, Schlichter Feinschlichten und Ausfeuern) gewünschten Geschwin
digkeit der Maßänderung entspricht.
Gemäß einem älteren Vorschlag nach der DT-O 21 59 876 ist eine Schleifmaschine mit einem Anpas
sungssteuersystem ausgestattet. Das Anpassungssteuet
system ist mit einer Einrichtung zur Bestimmung des Schleifwiderstandes ausgestattet, der auf die Schleifscheibe ausgeübt wird, und weiter mit einer Steuereinrichtung ausgestattet, um die erfoitlerlichen Steuerinformationen vorzusehen. Das Anpassungssteuersystem S
weist eine Einrichtung auf, un> ein Ausgangssignal zu
erzeugen, das dem Ausmaß des Schleifvorganges proportional ist Weiter ist eine Operationsschaltung
vorgesehen, um einen laufenden optimalen Schleifwiderütand aufgrund eines objektiven Schleifwiderstan-
des zu berechnen, und zwar mit Hilfe des Ausgangssi gnals der genannten Einrichtung und eines gegebenen
objektiven Schieifwiderstandes, wobei dieser laufende optimale Schleifwiderstand in Richtung auf den
objektiven Schleifwiderstand verringert wird. Auch ist rs
gemäß diesem älteren Vorschlag eine Vorschubsteuereinrichtung vorgesehen, um die Antriebseinrichtung
derart zu betätigen, daß der Schleif widerstand, der auf die Schleifscheibe ausgeübt wird, diesem laufenden
optimalen Schleifwiderstand gleichgehalten wird. Auch wird das Werkstück durch einen hydraulischen Motor
mit einer Rotationsfrequenz gedreht, die veränderlich ist bzw. durch eine Umdrehungssteuereinrichtung
berechnet wird. Auch hierbei wird der gesamte Schleifvorgang geregelt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Einrichtung der eingangs definierten Art
derart zu verbessern, daß bei vergleichsweise kurzer Gesamtschleifzeit ein Werkstück mit genauen Sollmaßen,
gewünschter Oberflächengüte und Rundheit erhalten werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß eine Leistungs-Rückkopplungsschaltung vorgese hen ist, die einer Energiequelle zum Erzeugen eines
Steuersignals als Funktion der beim Schleifprozeß aufgebrachten Leistung nachgeschaltet ist, und daß an
das Meßsteuergerät und an die Leistungs-Rückkopplungsschaltung eine Vergleichsschaltung angeschlossen
ist, durch die in Abhängigkeit vom Vergleich der beiden in die Schaltung eingeleiteten Meßgrößen die Steuerorgane
für die Zustellung der Schleifscheibe steuerbar sind.
Die Einrichtung nach der Erfindung ermöglicht eine Steuerungsart, gemäß welcher die Zustellung der
Schleifscheibe zunächst bis zur Annäherung an das Sollmaß des Werkstückes auf einem festen Wert
gehalten werden kann und wobei die Möglichkeit gegeben ist, die Zustellung erst beim letzten Abschnitt
des Schleifvorganges sehr genau gesteuert bzw. geregelt durchzuführen. Irr. Gegensatz zu dem Bekannten
wird bei der Einrichtung nach der Erfindung für die Steuerung des letzten Abschnittes des Schleifvorganges
nicht nur die Differenz zwischen Istmaß und Sollmaß des Werkstückes herangezogen, was mit den zuvor
geschilderten Nachteil behaftet ist. sondern es wird die Differenz zwischen Istmaß und Sollmaß des Werkstük·
kes gebildet, jedoch wird diese Differenz bzw. die dieser entsprechende elektrische Größe mit einem Steuersignal
verglichen, welches die beim Abtragen des Materials am Werkstück aufgebrachte Schleifleistung
berücksichtigt, wodurch man unter Einbeziehung einer vorbestimmten zulässigen Schleifleistung sowohl die
Rundheit als auch die erzielbare Oberflächengüte und nicht zuletzt auch die Genauigkeit des Fertigmaßes des
Werkstückes erheblich verbessern kann.
Der Erfindung liegt dabei der Gedanke zugrunde, daß die Schleifleistung auf die Zusammensetzung des
Werkstückes bezogen werden kann und man daher den letzten Abschnitt des Schleifprozesses unter Berücksichtigung der Werkstückzusammensetzung genau
steuern kann, so daß dadurch die erzielbare Oberflächengüte verbessert werden kann, dies jedoch in
kürzester möglicher Gesamtbearbeitungszeit möglich ist
Für die Rundheit und die Oberflächengüte des fertig hergestellten Werkstückes spielt die Geschwindigkeit
der anfänglichen Abtragung eine untergeordnete Rolle, so daß erfindungsgemäß die größte Sorgfalt bei dem
Schleifprozeß auf den letzten Abschnitt des Schlejfprozesses,
also bei Annäherung an den Sollwert verwandt wird.
Besonders zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 4.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf
die Zeichnungen näher erläutert Es zeigt .
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform, und
F i g. 2 einen Stromlauf plan der Leistungs-Rückkopplungsschaltung
und der Vergleichsschaltung von Fig. 1.
F i g. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform mit den Merkmalen der Erfindung.
Ein" Schleifscheibe 10 ist drehbar in einem Schleifsupport 12 montiert. Ein Werkstück 14 ist drehbar auf einer
Maschinenkonstruktion (nicht gezeigt) angeordnet. Der Antriebsmechanismus und Steuerorgane 16 sind mechanisch
an den Support 21 gekuppelt und erzeugen eine relative Bewegung zwischen dem Werkstück 14 und der
Schleifscheibe 10. An die SchleifscheibelO ist ein Motor 18 gekuppelt, der von einer Stromversorgungsquelle 20
gespeist wird. Eine Meßsteuereinrichtung besteht aus einer Meßlehre 22 und aus einem Meßsteuergerät 24,
das an die Maschinenkonstruktion angepaßt ist. Die Meßlehre 22 befindet sich in Berührung mit dem
Werkstück 14 und spricht auf Änderungen im Durchmesser des Werkstückes an. Das Meßsteuergerät
24 spricht auf Signale von der Meßlehre an und erzeugt Signale, die ausgewertet werden. Meßsteuereinrichtungen
sind auf dem Fachgebiet gut bekannt, und es läßt sich irgendeine Meßlehre und Steuergerät verwenden,
die ein Signal erzeugen können, welches einen Werkstoffüberschuß am Werkstück, von einem bestimmten
Werkstückabmaß an gerechnet, kennzeichnet. Die zuvor erwähnten Elemente sind in nahezu allen
Schleifmaschinen vorhanden, und die genaue Ausführung dieser Elemente ist für den vorliegenden Zweck
nicht wesentlich. Das Gerät nach der Erfindung läßt sich bei irgendeinem Schleifmaschinentyp zur Anwendung
bringen, welcher mit einem Anstell-Abschalt-Gerät ausgestattet ist. Auch stellt die Tatsache, daß die
gezeigte Konstruktion eine Spitzensi lileifmaschine
betrifft, keine Einschränkung der Erfindung dar. Irgendein Schleifmaschinentyp kann mit dem Gegenstand
nach der Erfindung kombiniert werden.
Der Schleifprozeß wird durch den Antriebsmechanismus eingeleitet, der die Schleifscheibe 10 schnell gegen
das Werkstück 14 bewegt. Durch gute bekannte Mittel, die nicht im einzelnen gezeigt sind, wird die Zustellgeschwindigkeit
der Schleifscheibe 10 bei Berührung der Schleifscheibe 10 mit dem Werkstück 14 von einem
großen Wert aus vermindert, und zwar auf einen Grobzustellwert. Während dieser Zeit spricht ein
Leistungs-Rückkopplungskreis 26 auf die von der Stromversorgung 20 vorgesehen Energie an und
erzeugt ein Steuersignal als Funktion der für den Schleifprozeß erforderlichen Leistung. Eine Vergleichs-
schaltung 28 weist Eingänge auf, die auf das Steuersignal gung des Schleifvorganges eine vorbestimmte End-
und das genannte Signal von der Meßsteuereinrichtung schleifleistung einzuhalten ist.
ansprechen. Wenn die Eingangssignale eine bestimmte Fig. 2 zeigt einen Stromlaufplan im Detail, und zwar
Beziehung zueinander haben, wenn sie also beispiels- der Leistungs-Rückkopplungsschaltung 26 und der
weise gleich sind, erzeugt die Vergleichsschaltung ein 5 Vergleichsschaltung 28 in Fig. 1. Es stehen eine Reihe
Ausgangssignal. Ein Steuerorgan 30 spricht auf das von Leistungswandlerschaltungen im Handel zur
Ausgangssignal an, um den Betrieb des Antriebsmecha- Verfügung. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
nismus umzusteuern oder stillzusetzen. gelangt ein Watt-Wandler zur Anwendung, der ein
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel spricht das Stromsignal als Funktion der durch den Schleifprozeß
Steuerorgan 30 auf das Ende der Grobzustellung an und 10 aufzuwendenden Leistung erzeugt. In dem Energieleitet
einen Verweilzyklus (Ausfeuern) ein. Es wird der oder Leistungseinstellkreis 38 ist ein Transistor 46
Schleifprozeß als Funktion der Schleifkraft, die vorhanden und mit einem veränderlichen Basis-Vorzwischen
Werkzeug und Werkstück vorhanden ist, spannetzwerk ausgestattet, welches aus den Widerstänfortgesetzt.
Bei einem abgewandelten Ausführungsbei- den 48 und 50 und dem Potentiometer 52 besteht. Der
spiel nach der Erfindung kann eine Feinzustellung an 15 Emitter des Transistors 46 ist als ein Eingang zu einem
Stelle des Verweilzyklus eingeleitet werden. Bei der Differenzverstärker 54 geführt. Die Eingänge des
Forderung, eine bessere Steuerung für die endgültig Verstärkers 54 sind ebenso mit dem Watt-Wandler 44
Oberflächengüte und Rundheit des Werkstückes vorzu- verbunden. Wenn sich das Werkzeug in einem
sehen und einen wirkungsvolleren Arbeitszyklus durch unbelasteten Zustand oder Leerlaufzustand befindet,
Anwendung einer Feinzustellung zur Vervollständigung 20 kann das Potentiometer 52 so eingestellt werden, daß
des Schleifzyklus zu erreichen, kann erfindungsgemäß ein Signal von Null am Ausgang des Verstärkers 54
der Schaltpunkt verwendet werden, der das endgültige erzeugt wird. Demzufolge stellt die Ausgangsgröße des
Werkstück-Abmaß (Sollmaß) bei einer bestimmten Verstärkers 54 nur die beim Schleifvorgang aufgebrachendgültigen
Schleifleistung darstellt, so daß man te Leistung dar. Der Ausgang des Verstärkers 54 ist mit
dadurch eine durchgehender gleichbleibende endgültige 25 der Basis des Transistors 56 verbunden, welcher mit
Oberflächengüte und Rundheit des Werkstücks errei- dem Transistor 58 in einer Darlington-Schaltung
chen kann. verbunden ist. Die Transistoren 56 und 58 sehen eine
Der Antriebsmechanismus mit Steuerorgan 30 Stromverstärkung vor, um ein Stromsignal aus der
enthält einen Null-Detektor 31, der auf einen Wert Null Leistungseinstellschaltung 38 zu erzeugen, welches
des Ausgangssignals der Vergleichsschaltung anspricht. 30 Signal die beim Schleifprozeß aufgebrachte Leistung
Eine Steuerschaltung 33 spricht auf eine Ausgangsgröße kennzeichnet.
aus dem Null-Detektor 31 an, um die Zustellgeschwin- Die Endleistungs-Bezugschaltung 40 besteht aus
digkeit des Antriebsmechanismus abzuändern oder um einem Transistor 60, der mit einer veränderlichen
die Schleifscheibe 10 vom Werkstück 14 nach dem Basis-Vorspannschaltung ausgestattet ist, die aus den
Fertigschleifen auf Werkstücksollmaß wegzubewegen. 35 Widerständen 62,64 und dem Potentiometer 66 besteht.
Es gibt eine Reihe von bekannten Antriebsmechanis- Das Potentiometer 66 wird dazu verwendet, um ein
men. und Steuerorgane stehen ebenfalls zur Verfugung. Bezugs-Stromsignal aufzubauen, welches eine besiimm-
Das Einsetzen der Einrichtung nach der Erfindung in te Endleistung vom Emitter des Transistors 60
irgendeinen Standard-Antriebsmechanismus mit kennzeichnet. Das Potentiometer 66 ist geeicht und ist
Steuereinrichtung kann von einem Fachmann einfach 40 von Hand auf einen Wert eingestellt, der durch eine
vorgenommen werden. bestimmte Endleistung definiert ist Eine bestimmte
Die Leistungs-Rückkopplungsschaltung 26 besteht Oberflächengüte und ein bestimmter Grad an Rundheit
aus einer Energiemeßschaltung 32 und einer Energie- des Werkstücks ist in erster Linie eine Funktion einer
modifizierschaltung 34. Die Energiemeßschaltung 32 endgültigen Schleifkraftgröße oder Endleistung. Für
enthält eine Wandlerschaltung 36 und einen Energieein- 45 eine bestimmte Potentiometereinstellung kann man
stellkreis 38. Die Wandlerschaltung 36 spricht auf die eine Tabelle verwenden, wobei diese Einstellung einer
von der Energiequelle 20 zugeführte Energie an, um ein gewünschten Werkstück-Oberflächengüte und Rund-Signal
als Funktion derselben zu erzeugen. Die heit entsprechend der verwendeten Schleifscheibe und
Energieeinstellschaltung 38 spricht auf dieses Signal an dem zu zerspanenden Werkstoff entspricht Natürlich
und erzeugt ein Leistungssignal, welches die ausschließ- 50 kann die Einstellung auch experimentell ermittelt
Hch für den Schleifprozeß erforderliche Leistung werden, indem man ein Werkstück schleift und das
darstellt Mit anderen Worten wird die zum Antrieb der Potentiometer so lange einstellt bis die gewünschte
Schleifscheibe im nichtbelasteten oder Leerlaufzustand Oberflächengüte und Rundheit erreicht ist
erforderliche Leistung aus dem Signal eliminiert, um das Die Verstärkerschaltung 42 besteht aus einem
effektive Leistungssignal zu erzeugen. In der Energie- 55 Differenzverstärker 68 mit Eingänge 70 und 72, die mit
modifizierschaltung 34 erzeugt ein Endleistungs-Be- den Emittern der Transistoren 58 und 60 jeweils
zugskreis 40 ein Bezugssignal, welches die Endleistung verbunden sind Der Verstärker 68 reduziert die Größe
kennzeichnet die gewünscht wird, wenn das Werkstück des Leistungssignals am Eingang 70 um die Größe des
sich dem endgültigen Abmaß nähert bzw. dieses Bezugssignals am Eingang 72 Der Verstärker 68 ist
erreicht Die endgültige Oberflächengüte und Rundheit 60 ebenso zum Einstellen der Verstärkung und des
die eine Funktion der Endschleifkraft sind, werden Leistungs-Rückkopplungskreises ausgestattet Dies
durch das Bezugssignal welches die Endleistung wird durch die Potentiometer 74 und 76 erreicht die
kennzeichnet dargestellt Eine Verstärkerschaltung 42 aneinander gekoppelt sind, um als eine einzige
spricht auf das Bezugssignal und das Leistungssignal an, Steuereinheit zu arbeiten. Bei richtig eingestellter
um ein Steuersignal zu erzeugen. Das Steuersignal stellt 65 Verstärkung erzeugt der Verstärker 68 ein Steuersignal,
ein Maß für die Werkstoffmenge dar, die von dem welches die Werkstoffmenge kennzeichnet, die vom
Werkstück entfernt werden kann und zwar unter Werkstück entfernt werden kann, und zwar unter
Berücksichtigung der Forderung daß kurz vor Beendi- Hereinziehung der vorhandenen, durch den Schleifpro-
e>
zeß aufgebrachten Leistung und unter Heranziehung der Tatsache, daß eine bestimmte Endleistung gewünscht
wird.
Die Vergleichsschaltung 28 besteht aus einem Differenzverstärker 78 mit Eingangsanschlüssen 80 und
82, die jeweils mit dem Verstärker 68 und dem Meßsteuergerät 24 (siehe F i g. 1) verbunden sind. Wenn
die Differenz zwischen den Steuersignalen gleich Null beträgt, so erzeugt der Verstärker 78 ein Ausgangssi-
gnal, für den Antriebsmechanismus bzw. für dai
Steuerorgan 30 (s. Fig. 1). Das Ausgangssignal kenn
zeichnet den Zustand, bei dem der am Werkstüd verbleibende Überschuß gleich der Werkstoffmenge ist
die durch die vom Schleifvorgang geforderte Leistung minus der bestimmten Endleistung entfernt werdet
kann. Das Ausgangssignal aus der Vergleichsstufe kam den Betrieb des Antriebsmechanismus umsteuern, wii
dies an früherer Stelle beschrieben wurde.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Einrichtung für eine Schleifmaschine zur Steuerung der Schleifscheiben-Zustellbewegung re- s
lativ zum in die Maschine eingesetzten Werkstück, mit einer in stetiger Berührung mit dem zu
schleifenden Werkstück stehenden Meßlehre und mit einem Meßsteuergerät zur stetigen Messung des
Werkstück-Istmaßes und zum Vergleichen des Werkstück-Istmaßes mit dem Werkstück-Sollmaß
und mit Steuerorganen, welche die Zustellung der Schleifscheibe in Abhängigkeit vom Vergleichsergebnis des Meßsteuergerätes steuern, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Leistungs-Rückkopplungsschaltung (26) vorgesehen ist, die einer
Energiequelle (20) zum Erzeugen eines Steuersignals als Funktion der beim Schieifprozeß aufgebrachten
Leistung nachgeschaltet ist, und daß an das Meßsteuergerät (24) und an die Leistungs-Rückkopplungsschaltung
(26) eine Vergleichsschaltung (28) angeschlossen ist, durch die in Abhängigkeit vom Vergleich der beiden in die Schaltung (28)
eingeleiteten Meßgrößen die Steuerorgane (30, 16) für die Zustellung der Schleifscheibe (10) steuerbar
sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungs-Rückkopplungsschaltung
(26) eine mit der Energiequelle verbundene Leistungsmeßschaltung (32) und eine Energie-Modifizierschaltung
(34) aufweist, die auf das Ausgangssignal der Leistungsmeßschaltung (32) anspricht und
ein Steuersignal erzeugt, welches eine Werkstoffmenge kennzeichnet, die vom Werkstück als
Funktion der aufgebrachten Leistung entfernt werden kann.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsmeßschaltung (32) eine
Wandlerschaltung (36) und eine Leistungs-Einstellschaltung (38) aufweist, die auf das Ausgangssignal
der Wandlerschaltung (36) anspricht, und dieses durch Verminderung um einen Betrag, welcher die
zum Antrieb der Schleifscheibe (10) im unbelasteten Zustand erforderliche Leistung wiedergibt, einstellt.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Energie-Modifizierschaltung
(34) eine Endleistungs-Bezugsschaltung (40), die ein Bezugssignal erzeugt, welches eine bestimmte
Endleistung nach der Bearbeitung des Werkstückes auf ein bestimmtes Abmaß wiedergibt und eine
Verstärkerschaltung (42) aufweist, die auf das Ausgangssignal und das Bezugssingal aus der
Endleistungs-Bezugsschaltung (40) zum Erzeugen des Steuersignals anspricht, wobei das Steuersignal
eine Werkstoffmenge kennzeichnet, die vom Werkstück als Funktion der beim Schleifprozeß aufgebrachten
Leistung minus der bestimmten Endleistung entfernt werden kann.
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