DE2208123B2 - Einrichtung fuer eine schleifmaschine zur steuerung der schleifscheiben-zustellbewegung - Google Patents

Einrichtung fuer eine schleifmaschine zur steuerung der schleifscheiben-zustellbewegung

Info

Publication number
DE2208123B2
DE2208123B2 DE19722208123 DE2208123A DE2208123B2 DE 2208123 B2 DE2208123 B2 DE 2208123B2 DE 19722208123 DE19722208123 DE 19722208123 DE 2208123 A DE2208123 A DE 2208123A DE 2208123 B2 DE2208123 B2 DE 2208123B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
power
workpiece
grinding
control
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19722208123
Other languages
English (en)
Other versions
DE2208123A1 (de
Inventor
Ronald Lester Wilmington Ohio Lenning (V.St.A.)
Original Assignee
Cincinnati Milacron Inc., Cincinnati, Ohio (V.StA.)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cincinnati Milacron Inc., Cincinnati, Ohio (V.StA.) filed Critical Cincinnati Milacron Inc., Cincinnati, Ohio (V.StA.)
Publication of DE2208123A1 publication Critical patent/DE2208123A1/de
Publication of DE2208123B2 publication Critical patent/DE2208123B2/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B49/00Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
    • B24B49/16Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation taking regard of the load
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q15/00Automatic control or regulation of feed movement, cutting velocity or position of tool or work
    • B23Q15/007Automatic control or regulation of feed movement, cutting velocity or position of tool or work while the tool acts upon the workpiece
    • B23Q15/12Adaptive control, i.e. adjusting itself to have a performance which is optimum according to a preassigned criterion
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B2219/00Program-control systems
    • G05B2219/30Nc systems
    • G05B2219/37Measurements
    • G05B2219/37348Power, wattmeter voltage times current

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
  • Automatic Control Of Machine Tools (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

60
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für eine Schleifmaschine zur Steuerung der Schleifscheiben-Zustellbcwegung relativ zum in die Maschine eingesetzten Werkstück, mit einer in stetiger Berührung mit dem zu schleifenden Werkstück stehenden Meßlehre und mit einem Meßsteuergerät zur stetigen Messung des Werkstück-Istmaßes und zum Vergleichen des Werkstück-Istmaßes mit dem Werkstück-Sollmaß und mit Steuerorganen, welche die Zustellung der Schleifscheibe in Abhängigkeit vom Vergleichsergebnis des Meßsteuergerätes steuern.
Aus der CH-PS 3 37 090 ist eine selbsttätige Einrichtung für Schleifmaschinen zur Steuerung der Zustellbewegung der Schleifscheibe relativ zum in die Maschine eingesetzten Werkstück bekannt. Diese Einrichtung enthält eine Meßlehre, die in stetiger Berührung mit dem zu schleifenden Werkstück steht, um laufend das Werkstück-Istmaß zu kontrollieren und um eine sich mit dem Istmaß des Werkstücks ändernde elektrische Größe zu erzeugen. Die bekannte Einrichtung enthält ebenso Steuermittel, die in Abhängigkeit von der genannten elektrischen Größe die Zustellbewegung der Schleifscheibe steuern. Auch ist bei dieser bekannten Einrichtung eine Vergleichseinrichtung vor handen, die eine Differenz zwischen dem Ist- und dem Sollmaß des Werkstückes bildet und eine elektrische Größe erzeugt, die der jeweiligen Differenz entspricht. Die Steuermittel arbeiten in Abhängigkeit von der Änderung der Differenz, und es wird dabei die Zustellgeschwindigkeit der Schleifscheibe stufenlos über den gesamten Schleifvorgang hinweg geändert. Bei diener bekannten Einiichtung gelangt also eine stufenlose Steuerung der Zustellgeschwindigkeit nach Art einer infinitesimalen Annäherung an einen vorgegebenen Wert zur Anwendung. Dabei ist jedoch von Nachteil, daß unnötig wertvolle Bearbeitungszeit vergeudet wird, also die Zustellgeschwindigkeit laufend und kontinuierlich herabgemindert wird, obwohl das Sollmaß des Werkstückes noch nicht erreicht bzw. erst angenähert erreicht ist.
Bei einer weiteren allgemein bekannten Steuerungsart wird die Annäherung an den gewünschten Sollwert in einzelnen Schritten oder Stufen vorgenommen. Auch dabei wird jedoch kostbare Bearbeitungszeil verschenkt, und das gewünschte Sollmaß wird nicht in der kürzest möglichen Bearbeitungszeit erreicht. Dariibc hinaus führt diese bekannte Steuerungsart nicht zu dem Erreichen optimaler Resultate sowohl bezüglich Genauigkeit als auch Oberflächengüte.
Aus der DT-AS 12 89 452 ist ein Verfahren zur Regelung der Schleifschlittenzustellgeschwindigkeit an Schleifmaschinen und ein zugehöriger Schaltverstärker bekannt. Diesem bekannten Verfahren liegt die Aufgabe zugrunde, die Zustellgeschwindigkeit selbsttätig derart zu regeln, daß die tatsächliche Zerspanungsgeschwindigkeit in allen Zustellbereichen — wie Schruppen Schlichten und Feinschlichten — innerhalb vorbestimmter Toleranzgrenzen jeder Arbeitsstufe verläuft, wöbe die Toleranzgrenzen so zu wählen sind, daß auch die Vorspannungen gewünschte Grenzwerte nicht über bzw. unterschreiten. Auch bei diesem bekannter Verfahren gelangt ein Meßgerät zur Anwendung welches einen von der Maßänderung des Werkstücke: abgeleiteten Istwert mit einem vorgegebenen Sollwer vergleicht und wobei die Differenz zwischen diesel beiden Werten zur Nachregelung der Zustellgeschwin digkeit verwendet wird, wobei als Istwert die effektiv Geschwindigkeit der Meßänderung des Werkstücke herangezogen wird und der vorgegebene Wert einer in jeweiligen Arbeitsbereich (Schruppen, Schlichter Feinschlichten und Ausfeuern) gewünschten Geschwin digkeit der Maßänderung entspricht.
Gemäß einem älteren Vorschlag nach der DT-O 21 59 876 ist eine Schleifmaschine mit einem Anpas sungssteuersystem ausgestattet. Das Anpassungssteuet
system ist mit einer Einrichtung zur Bestimmung des Schleifwiderstandes ausgestattet, der auf die Schleifscheibe ausgeübt wird, und weiter mit einer Steuereinrichtung ausgestattet, um die erfoitlerlichen Steuerinformationen vorzusehen. Das Anpassungssteuersystem S weist eine Einrichtung auf, un> ein Ausgangssignal zu erzeugen, das dem Ausmaß des Schleifvorganges proportional ist Weiter ist eine Operationsschaltung vorgesehen, um einen laufenden optimalen Schleifwiderütand aufgrund eines objektiven Schleifwiderstan- des zu berechnen, und zwar mit Hilfe des Ausgangssi gnals der genannten Einrichtung und eines gegebenen objektiven Schieifwiderstandes, wobei dieser laufende optimale Schleifwiderstand in Richtung auf den objektiven Schleifwiderstand verringert wird. Auch ist rs gemäß diesem älteren Vorschlag eine Vorschubsteuereinrichtung vorgesehen, um die Antriebseinrichtung derart zu betätigen, daß der Schleif widerstand, der auf die Schleifscheibe ausgeübt wird, diesem laufenden optimalen Schleifwiderstand gleichgehalten wird. Auch wird das Werkstück durch einen hydraulischen Motor mit einer Rotationsfrequenz gedreht, die veränderlich ist bzw. durch eine Umdrehungssteuereinrichtung berechnet wird. Auch hierbei wird der gesamte Schleifvorgang geregelt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Einrichtung der eingangs definierten Art derart zu verbessern, daß bei vergleichsweise kurzer Gesamtschleifzeit ein Werkstück mit genauen Sollmaßen, gewünschter Oberflächengüte und Rundheit erhalten werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Leistungs-Rückkopplungsschaltung vorgese hen ist, die einer Energiequelle zum Erzeugen eines Steuersignals als Funktion der beim Schleifprozeß aufgebrachten Leistung nachgeschaltet ist, und daß an das Meßsteuergerät und an die Leistungs-Rückkopplungsschaltung eine Vergleichsschaltung angeschlossen ist, durch die in Abhängigkeit vom Vergleich der beiden in die Schaltung eingeleiteten Meßgrößen die Steuerorgane für die Zustellung der Schleifscheibe steuerbar sind.
Die Einrichtung nach der Erfindung ermöglicht eine Steuerungsart, gemäß welcher die Zustellung der Schleifscheibe zunächst bis zur Annäherung an das Sollmaß des Werkstückes auf einem festen Wert gehalten werden kann und wobei die Möglichkeit gegeben ist, die Zustellung erst beim letzten Abschnitt des Schleifvorganges sehr genau gesteuert bzw. geregelt durchzuführen. Irr. Gegensatz zu dem Bekannten wird bei der Einrichtung nach der Erfindung für die Steuerung des letzten Abschnittes des Schleifvorganges nicht nur die Differenz zwischen Istmaß und Sollmaß des Werkstückes herangezogen, was mit den zuvor geschilderten Nachteil behaftet ist. sondern es wird die Differenz zwischen Istmaß und Sollmaß des Werkstük· kes gebildet, jedoch wird diese Differenz bzw. die dieser entsprechende elektrische Größe mit einem Steuersignal verglichen, welches die beim Abtragen des Materials am Werkstück aufgebrachte Schleifleistung berücksichtigt, wodurch man unter Einbeziehung einer vorbestimmten zulässigen Schleifleistung sowohl die Rundheit als auch die erzielbare Oberflächengüte und nicht zuletzt auch die Genauigkeit des Fertigmaßes des Werkstückes erheblich verbessern kann.
Der Erfindung liegt dabei der Gedanke zugrunde, daß die Schleifleistung auf die Zusammensetzung des Werkstückes bezogen werden kann und man daher den letzten Abschnitt des Schleifprozesses unter Berücksichtigung der Werkstückzusammensetzung genau steuern kann, so daß dadurch die erzielbare Oberflächengüte verbessert werden kann, dies jedoch in kürzester möglicher Gesamtbearbeitungszeit möglich ist
Für die Rundheit und die Oberflächengüte des fertig hergestellten Werkstückes spielt die Geschwindigkeit der anfänglichen Abtragung eine untergeordnete Rolle, so daß erfindungsgemäß die größte Sorgfalt bei dem Schleifprozeß auf den letzten Abschnitt des Schlejfprozesses, also bei Annäherung an den Sollwert verwandt wird.
Besonders zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 4.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert Es zeigt .
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform, und
F i g. 2 einen Stromlauf plan der Leistungs-Rückkopplungsschaltung und der Vergleichsschaltung von Fig. 1.
F i g. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform mit den Merkmalen der Erfindung. Ein" Schleifscheibe 10 ist drehbar in einem Schleifsupport 12 montiert. Ein Werkstück 14 ist drehbar auf einer Maschinenkonstruktion (nicht gezeigt) angeordnet. Der Antriebsmechanismus und Steuerorgane 16 sind mechanisch an den Support 21 gekuppelt und erzeugen eine relative Bewegung zwischen dem Werkstück 14 und der Schleifscheibe 10. An die SchleifscheibelO ist ein Motor 18 gekuppelt, der von einer Stromversorgungsquelle 20 gespeist wird. Eine Meßsteuereinrichtung besteht aus einer Meßlehre 22 und aus einem Meßsteuergerät 24, das an die Maschinenkonstruktion angepaßt ist. Die Meßlehre 22 befindet sich in Berührung mit dem Werkstück 14 und spricht auf Änderungen im Durchmesser des Werkstückes an. Das Meßsteuergerät 24 spricht auf Signale von der Meßlehre an und erzeugt Signale, die ausgewertet werden. Meßsteuereinrichtungen sind auf dem Fachgebiet gut bekannt, und es läßt sich irgendeine Meßlehre und Steuergerät verwenden, die ein Signal erzeugen können, welches einen Werkstoffüberschuß am Werkstück, von einem bestimmten Werkstückabmaß an gerechnet, kennzeichnet. Die zuvor erwähnten Elemente sind in nahezu allen Schleifmaschinen vorhanden, und die genaue Ausführung dieser Elemente ist für den vorliegenden Zweck nicht wesentlich. Das Gerät nach der Erfindung läßt sich bei irgendeinem Schleifmaschinentyp zur Anwendung bringen, welcher mit einem Anstell-Abschalt-Gerät ausgestattet ist. Auch stellt die Tatsache, daß die gezeigte Konstruktion eine Spitzensi lileifmaschine betrifft, keine Einschränkung der Erfindung dar. Irgendein Schleifmaschinentyp kann mit dem Gegenstand nach der Erfindung kombiniert werden.
Der Schleifprozeß wird durch den Antriebsmechanismus eingeleitet, der die Schleifscheibe 10 schnell gegen das Werkstück 14 bewegt. Durch gute bekannte Mittel, die nicht im einzelnen gezeigt sind, wird die Zustellgeschwindigkeit der Schleifscheibe 10 bei Berührung der Schleifscheibe 10 mit dem Werkstück 14 von einem großen Wert aus vermindert, und zwar auf einen Grobzustellwert. Während dieser Zeit spricht ein Leistungs-Rückkopplungskreis 26 auf die von der Stromversorgung 20 vorgesehen Energie an und erzeugt ein Steuersignal als Funktion der für den Schleifprozeß erforderlichen Leistung. Eine Vergleichs-
schaltung 28 weist Eingänge auf, die auf das Steuersignal gung des Schleifvorganges eine vorbestimmte End-
und das genannte Signal von der Meßsteuereinrichtung schleifleistung einzuhalten ist.
ansprechen. Wenn die Eingangssignale eine bestimmte Fig. 2 zeigt einen Stromlaufplan im Detail, und zwar
Beziehung zueinander haben, wenn sie also beispiels- der Leistungs-Rückkopplungsschaltung 26 und der
weise gleich sind, erzeugt die Vergleichsschaltung ein 5 Vergleichsschaltung 28 in Fig. 1. Es stehen eine Reihe
Ausgangssignal. Ein Steuerorgan 30 spricht auf das von Leistungswandlerschaltungen im Handel zur
Ausgangssignal an, um den Betrieb des Antriebsmecha- Verfügung. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
nismus umzusteuern oder stillzusetzen. gelangt ein Watt-Wandler zur Anwendung, der ein
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel spricht das Stromsignal als Funktion der durch den Schleifprozeß Steuerorgan 30 auf das Ende der Grobzustellung an und 10 aufzuwendenden Leistung erzeugt. In dem Energieleitet einen Verweilzyklus (Ausfeuern) ein. Es wird der oder Leistungseinstellkreis 38 ist ein Transistor 46 Schleifprozeß als Funktion der Schleifkraft, die vorhanden und mit einem veränderlichen Basis-Vorzwischen Werkzeug und Werkstück vorhanden ist, spannetzwerk ausgestattet, welches aus den Widerstänfortgesetzt. Bei einem abgewandelten Ausführungsbei- den 48 und 50 und dem Potentiometer 52 besteht. Der spiel nach der Erfindung kann eine Feinzustellung an 15 Emitter des Transistors 46 ist als ein Eingang zu einem Stelle des Verweilzyklus eingeleitet werden. Bei der Differenzverstärker 54 geführt. Die Eingänge des Forderung, eine bessere Steuerung für die endgültig Verstärkers 54 sind ebenso mit dem Watt-Wandler 44 Oberflächengüte und Rundheit des Werkstückes vorzu- verbunden. Wenn sich das Werkzeug in einem sehen und einen wirkungsvolleren Arbeitszyklus durch unbelasteten Zustand oder Leerlaufzustand befindet, Anwendung einer Feinzustellung zur Vervollständigung 20 kann das Potentiometer 52 so eingestellt werden, daß des Schleifzyklus zu erreichen, kann erfindungsgemäß ein Signal von Null am Ausgang des Verstärkers 54 der Schaltpunkt verwendet werden, der das endgültige erzeugt wird. Demzufolge stellt die Ausgangsgröße des Werkstück-Abmaß (Sollmaß) bei einer bestimmten Verstärkers 54 nur die beim Schleifvorgang aufgebrachendgültigen Schleifleistung darstellt, so daß man te Leistung dar. Der Ausgang des Verstärkers 54 ist mit dadurch eine durchgehender gleichbleibende endgültige 25 der Basis des Transistors 56 verbunden, welcher mit Oberflächengüte und Rundheit des Werkstücks errei- dem Transistor 58 in einer Darlington-Schaltung chen kann. verbunden ist. Die Transistoren 56 und 58 sehen eine
Der Antriebsmechanismus mit Steuerorgan 30 Stromverstärkung vor, um ein Stromsignal aus der
enthält einen Null-Detektor 31, der auf einen Wert Null Leistungseinstellschaltung 38 zu erzeugen, welches
des Ausgangssignals der Vergleichsschaltung anspricht. 30 Signal die beim Schleifprozeß aufgebrachte Leistung
Eine Steuerschaltung 33 spricht auf eine Ausgangsgröße kennzeichnet.
aus dem Null-Detektor 31 an, um die Zustellgeschwin- Die Endleistungs-Bezugschaltung 40 besteht aus
digkeit des Antriebsmechanismus abzuändern oder um einem Transistor 60, der mit einer veränderlichen
die Schleifscheibe 10 vom Werkstück 14 nach dem Basis-Vorspannschaltung ausgestattet ist, die aus den
Fertigschleifen auf Werkstücksollmaß wegzubewegen. 35 Widerständen 62,64 und dem Potentiometer 66 besteht.
Es gibt eine Reihe von bekannten Antriebsmechanis- Das Potentiometer 66 wird dazu verwendet, um ein
men. und Steuerorgane stehen ebenfalls zur Verfugung. Bezugs-Stromsignal aufzubauen, welches eine besiimm-
Das Einsetzen der Einrichtung nach der Erfindung in te Endleistung vom Emitter des Transistors 60
irgendeinen Standard-Antriebsmechanismus mit kennzeichnet. Das Potentiometer 66 ist geeicht und ist
Steuereinrichtung kann von einem Fachmann einfach 40 von Hand auf einen Wert eingestellt, der durch eine
vorgenommen werden. bestimmte Endleistung definiert ist Eine bestimmte
Die Leistungs-Rückkopplungsschaltung 26 besteht Oberflächengüte und ein bestimmter Grad an Rundheit aus einer Energiemeßschaltung 32 und einer Energie- des Werkstücks ist in erster Linie eine Funktion einer modifizierschaltung 34. Die Energiemeßschaltung 32 endgültigen Schleifkraftgröße oder Endleistung. Für enthält eine Wandlerschaltung 36 und einen Energieein- 45 eine bestimmte Potentiometereinstellung kann man stellkreis 38. Die Wandlerschaltung 36 spricht auf die eine Tabelle verwenden, wobei diese Einstellung einer von der Energiequelle 20 zugeführte Energie an, um ein gewünschten Werkstück-Oberflächengüte und Rund-Signal als Funktion derselben zu erzeugen. Die heit entsprechend der verwendeten Schleifscheibe und Energieeinstellschaltung 38 spricht auf dieses Signal an dem zu zerspanenden Werkstoff entspricht Natürlich und erzeugt ein Leistungssignal, welches die ausschließ- 50 kann die Einstellung auch experimentell ermittelt Hch für den Schleifprozeß erforderliche Leistung werden, indem man ein Werkstück schleift und das darstellt Mit anderen Worten wird die zum Antrieb der Potentiometer so lange einstellt bis die gewünschte Schleifscheibe im nichtbelasteten oder Leerlaufzustand Oberflächengüte und Rundheit erreicht ist erforderliche Leistung aus dem Signal eliminiert, um das Die Verstärkerschaltung 42 besteht aus einem effektive Leistungssignal zu erzeugen. In der Energie- 55 Differenzverstärker 68 mit Eingänge 70 und 72, die mit modifizierschaltung 34 erzeugt ein Endleistungs-Be- den Emittern der Transistoren 58 und 60 jeweils zugskreis 40 ein Bezugssignal, welches die Endleistung verbunden sind Der Verstärker 68 reduziert die Größe kennzeichnet die gewünscht wird, wenn das Werkstück des Leistungssignals am Eingang 70 um die Größe des sich dem endgültigen Abmaß nähert bzw. dieses Bezugssignals am Eingang 72 Der Verstärker 68 ist erreicht Die endgültige Oberflächengüte und Rundheit 60 ebenso zum Einstellen der Verstärkung und des die eine Funktion der Endschleifkraft sind, werden Leistungs-Rückkopplungskreises ausgestattet Dies durch das Bezugssignal welches die Endleistung wird durch die Potentiometer 74 und 76 erreicht die kennzeichnet dargestellt Eine Verstärkerschaltung 42 aneinander gekoppelt sind, um als eine einzige spricht auf das Bezugssignal und das Leistungssignal an, Steuereinheit zu arbeiten. Bei richtig eingestellter um ein Steuersignal zu erzeugen. Das Steuersignal stellt 65 Verstärkung erzeugt der Verstärker 68 ein Steuersignal, ein Maß für die Werkstoffmenge dar, die von dem welches die Werkstoffmenge kennzeichnet, die vom Werkstück entfernt werden kann und zwar unter Werkstück entfernt werden kann, und zwar unter Berücksichtigung der Forderung daß kurz vor Beendi- Hereinziehung der vorhandenen, durch den Schleifpro-
e>
zeß aufgebrachten Leistung und unter Heranziehung der Tatsache, daß eine bestimmte Endleistung gewünscht wird.
Die Vergleichsschaltung 28 besteht aus einem Differenzverstärker 78 mit Eingangsanschlüssen 80 und 82, die jeweils mit dem Verstärker 68 und dem Meßsteuergerät 24 (siehe F i g. 1) verbunden sind. Wenn die Differenz zwischen den Steuersignalen gleich Null beträgt, so erzeugt der Verstärker 78 ein Ausgangssi-
gnal, für den Antriebsmechanismus bzw. für dai Steuerorgan 30 (s. Fig. 1). Das Ausgangssignal kenn zeichnet den Zustand, bei dem der am Werkstüd verbleibende Überschuß gleich der Werkstoffmenge ist die durch die vom Schleifvorgang geforderte Leistung minus der bestimmten Endleistung entfernt werdet kann. Das Ausgangssignal aus der Vergleichsstufe kam den Betrieb des Antriebsmechanismus umsteuern, wii dies an früherer Stelle beschrieben wurde.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung für eine Schleifmaschine zur Steuerung der Schleifscheiben-Zustellbewegung re- s lativ zum in die Maschine eingesetzten Werkstück, mit einer in stetiger Berührung mit dem zu schleifenden Werkstück stehenden Meßlehre und mit einem Meßsteuergerät zur stetigen Messung des Werkstück-Istmaßes und zum Vergleichen des Werkstück-Istmaßes mit dem Werkstück-Sollmaß und mit Steuerorganen, welche die Zustellung der Schleifscheibe in Abhängigkeit vom Vergleichsergebnis des Meßsteuergerätes steuern, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leistungs-Rückkopplungsschaltung (26) vorgesehen ist, die einer Energiequelle (20) zum Erzeugen eines Steuersignals als Funktion der beim Schieifprozeß aufgebrachten Leistung nachgeschaltet ist, und daß an das Meßsteuergerät (24) und an die Leistungs-Rückkopplungsschaltung (26) eine Vergleichsschaltung (28) angeschlossen ist, durch die in Abhängigkeit vom Vergleich der beiden in die Schaltung (28) eingeleiteten Meßgrößen die Steuerorgane (30, 16) für die Zustellung der Schleifscheibe (10) steuerbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungs-Rückkopplungsschaltung (26) eine mit der Energiequelle verbundene Leistungsmeßschaltung (32) und eine Energie-Modifizierschaltung (34) aufweist, die auf das Ausgangssignal der Leistungsmeßschaltung (32) anspricht und ein Steuersignal erzeugt, welches eine Werkstoffmenge kennzeichnet, die vom Werkstück als Funktion der aufgebrachten Leistung entfernt werden kann.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsmeßschaltung (32) eine Wandlerschaltung (36) und eine Leistungs-Einstellschaltung (38) aufweist, die auf das Ausgangssignal der Wandlerschaltung (36) anspricht, und dieses durch Verminderung um einen Betrag, welcher die zum Antrieb der Schleifscheibe (10) im unbelasteten Zustand erforderliche Leistung wiedergibt, einstellt.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Energie-Modifizierschaltung (34) eine Endleistungs-Bezugsschaltung (40), die ein Bezugssignal erzeugt, welches eine bestimmte Endleistung nach der Bearbeitung des Werkstückes auf ein bestimmtes Abmaß wiedergibt und eine Verstärkerschaltung (42) aufweist, die auf das Ausgangssignal und das Bezugssingal aus der Endleistungs-Bezugsschaltung (40) zum Erzeugen des Steuersignals anspricht, wobei das Steuersignal eine Werkstoffmenge kennzeichnet, die vom Werkstück als Funktion der beim Schleifprozeß aufgebrachten Leistung minus der bestimmten Endleistung entfernt werden kann.
DE19722208123 1971-04-26 1972-02-22 Einrichtung fuer eine schleifmaschine zur steuerung der schleifscheiben-zustellbewegung Ceased DE2208123B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US13728671A 1971-04-26 1971-04-26

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2208123A1 DE2208123A1 (de) 1972-11-16
DE2208123B2 true DE2208123B2 (de) 1976-12-02

Family

ID=22476659

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722208123 Ceased DE2208123B2 (de) 1971-04-26 1972-02-22 Einrichtung fuer eine schleifmaschine zur steuerung der schleifscheiben-zustellbewegung

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3699720A (de)
JP (1) JPS5522226B2 (de)
CA (1) CA981358A (de)
DE (1) DE2208123B2 (de)
FR (1) FR2136518A5 (de)
GB (1) GB1319217A (de)
NL (1) NL7204587A (de)
SE (1) SE396899B (de)

Families Citing this family (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5229607B2 (de) * 1972-01-01 1977-08-03
US3862517A (en) * 1972-01-03 1975-01-28 Jr Wallace M Porter Method and apparatus for machining a workpiece to a selected dimension
GB1424353A (en) * 1972-03-03 1976-02-11 Cranfield Inst Of Tech Machines for machining slots in workpieces
DE2313851C2 (de) * 1972-04-10 1983-04-14 Finike Italiana Marposs S.p.A., 40010 Bentivoglio, Bologna Meßsteuerungsvorrichtung für spanende Werkzeugmaschinen, insbesondere Schleifmaschinen
US3914678A (en) * 1973-05-16 1975-10-21 Cross Co Control system for compensating for cutting machine tool wear
JPS5060883A (de) * 1973-10-01 1975-05-26
GB1498811A (en) * 1974-03-01 1978-01-25 Crosfield Electronics Ltd Preparation of gravure printing cylinders
IT1013609B (it) * 1974-05-09 1977-03-30 Finike Italiana Marpuss Soc In Metodo e relativa apparecchiatura per il comando e la regolazione dei cicli di lavorazione di una macchina utensile
JPS5143280A (en) * 1974-10-09 1976-04-13 Toyoda Machine Works Ltd Idotaino gentenfutsukisochi
US4010574A (en) * 1975-03-05 1977-03-08 International Business Machines Corporation Apparatus for contouring magnetic head surfaces and method therefor
US4117634A (en) * 1977-01-31 1978-10-03 Seiko Seiki Kabushiki Kaisha Controlling method for a grinding machine
US4248019A (en) * 1977-11-28 1981-02-03 Western Gear Corporation Workpiece conditioning grinder control system
US4478009A (en) * 1978-05-09 1984-10-23 Rukavina Daniel M Automatic control system for machine tools
US4371942A (en) * 1981-03-18 1983-02-01 Cincinnati, Milacron Inc. Method and apparatus for controlling an automatic set-up cycle of operation
JPS5834746A (ja) * 1981-08-20 1983-03-01 Toshiba Mach Co Ltd ロ−ル研削盤の制御装置
JPS58154003A (ja) * 1982-03-05 1983-09-13 Mitsubishi Electric Corp 自動制御方法
US4509126A (en) * 1982-06-09 1985-04-02 Amca International Corporation Adaptive control for machine tools
US4590573A (en) * 1982-09-17 1986-05-20 Robert Hahn Computer-controlled grinding machine
US4507896A (en) * 1982-11-30 1985-04-02 Energy Adaptive Grinding, Inc. Centerless grinding systems
US4712332A (en) * 1982-11-30 1987-12-15 Energy Adaptive Grinding, Inc. Centerless and center-type grinding system
US4540923A (en) * 1984-05-14 1985-09-10 General Motors Corporation Adaptive servomotor controller
DE3728390A1 (de) * 1987-08-26 1989-03-09 Lach Spezial Werkzeuge Gmbh Verfahren zur steuerung der zustell- und der antastbewegung einer schleifscheibe
USPP12329P2 (en) 1999-06-01 2002-01-01 Plorfis Ag Geranium plant named ‘Fislunova’
KR101109165B1 (ko) * 2006-01-12 2012-03-14 도쿄 세이미츄 코퍼레이션 리미티드 가공 시스템, 접촉 검출 방법 및 ae 접촉 검출 장치
US9229442B2 (en) * 2011-09-22 2016-01-05 Aktiebolaget Skf In-process compensation of machining operation and machine arrangement
DE102013109407B4 (de) * 2013-08-29 2016-11-17 Rattunde & Co Gmbh Verfahren zur Bearbeitung von Rohrabschnittsenden

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2537389A (en) * 1947-10-07 1951-01-09 Cincinnati Milling Machine Co Grinding machine
GB1010591A (en) * 1960-10-12 1965-11-24 Wiggins Teape Res Dev Improvements in or relating to grinding machines
US3197921A (en) * 1962-08-17 1965-08-03 Heald Machine Co Grinding machine
GB1127434A (en) * 1964-12-01 1968-09-18 Churchill Machine Tool Co Ltd Improvements in grinding machines

Also Published As

Publication number Publication date
CA981358A (en) 1976-01-06
JPS5522226B2 (de) 1980-06-16
US3699720A (en) 1972-10-24
FR2136518A5 (de) 1972-12-22
NL7204587A (de) 1972-10-30
DE2208123A1 (de) 1972-11-16
SE396899B (sv) 1977-10-10
GB1319217A (en) 1973-06-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2208123B2 (de) Einrichtung fuer eine schleifmaschine zur steuerung der schleifscheiben-zustellbewegung
DE1917010A1 (de) Steueranlage fuer eine Werkzeugmaschine
EP0390938A1 (de) Verfahren zum Honen von Bohrungen und Honmaschine zur Durchführung des Verfahrens
DE2443383C3 (de) Regeleinrichtung für die Schleifschlitten-Zustellgeschwindigkeit an Rundschleifmaschinen
DE3433023C2 (de)
DE2163780C2 (de) Steuerungsvorrichtung für die Schnittiefe bei der Schlicht- bzw. Feinbearbeitung an spanabhebenden Werkzeugmaschinen, insbesondere Walzenschleifmaschinen
DE2223576C2 (de) Steuerungsvorrichtung für die Vorschubbewegung des Schleifscheibenträgers beim Fertigschleifen von Werkstücken auf einer Innenrundschleifmaschine
CH625736A5 (de)
DE2424861A1 (de) Schleifmaschine
DE2257433A1 (de) Verfahren zum steuern einer werkzeugmaschine und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2316604C3 (de) Verfahren zur funkenerosiven Bearbeitung
DE2830791A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur elektroerosiven bearbeitung von zylindrischen werkstuecken
DE2313851C2 (de) Meßsteuerungsvorrichtung für spanende Werkzeugmaschinen, insbesondere Schleifmaschinen
DE2030851A1 (de) Schleifmaschine
DE3542650A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur steuerung und/oder regelung des anfahrvorganges einer webmaschine
DE2537630C2 (de) Adaptive Steuerung für eine Schleifmaschine
DE3634409A1 (de) Vorrichtung zum bearbeiten von werkstuecken durch magnetabrasives schleifen
DE2044083A1 (de) Regeleinrichtung für eine Schleifmaschine
DE1552524C3 (de) Antriebsvorrichtung für Werkzeugmaschinen zum Herstellen wendeiförmiger Nuten
DE2201445C3 (de) Elektrische Steuerungsvorrichtung für die Hubbewegung von Werkzeug- oder Werkstückträgern an Honmaschinen
DE1652220C3 (de) Verfahren zum spanabhebenden Bearbeiten eines Werkstücks
DE4124772C2 (de)
DE3033148A1 (de) Maschine zum zerschneiden von textilmaterialrollen
EP0122395A2 (de) Verfahren zum Steuern des Schleifhubes an einer Zahnflankenschleifmaschine
DE2726384A1 (de) Verfahren und anordnung zum stabilisieren des abbrennvorganges beim zusammenschweissen von werkstueckteilen auf dem wege des abbrennstumpfschweissens

Legal Events

Date Code Title Description
8227 New person/name/address of the applicant

Free format text: CINCINNATI MILACRON INDUSTRIES, INC., CINCINNATI, OHIO, US

8228 New agent

Free format text: BROSE, D., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8023 PULLACH

8235 Patent refused