DE2364964A1 - Verfahren und vorrichtung zur entfernung von behaelteraufdrucken o.dgl. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur entfernung von behaelteraufdrucken o.dgl.

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    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/16Implements or apparatus for removing dry paint from surfaces, e.g. by scraping, by burning
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  • Cleaning In General (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Entfernung von sich auf den zylindrischen Außenflächen von Behältern befindlichen Aufdrucken o.dgl.
Aerosolbehälter sind für die Speicherung und die Abgabe einer Vielzahl von Produkten weit verbreitet. Solche Behälter sind aus Stahlblech hergestellt, damit sie den beachtlichen Druck aushalten können, und sie weisen gewöhnlich eine Zylinderform mit einer entlang einer Seite in Axialrichtung verlaufenden Lötnaht auf, während Lötnähte die zylindrische Wand mit dem Oberteil und dem Boden verbinden. Die Wände sind mit Zinn überzogen, damit ein Rosten des Stahles verhindert wird. Das unter Druck in dem Behälter gespeicherte Produkt wird-über ein Ventil abgegeben, das gewöhnlich am oberen Ende des Behälters angeordnet ist.
Aerosolbehälter und ähnliche Behälter werden im allgemeinen mit
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einem Aufdruck in Form einer Beschichtung aus Farbe, Emaille,-Lack oder anderen geeigneten Oberflächenbearbeitungen versehen, die die. Metallfläche vor einer Beschädigung schützen und gedruckte Informationen zur Identifizierung des Produktes beinhalten. In den meisten Fällen enthält der Aufdruck den Namen des Produktes, eine Beschreibung,. und Gebrauchsanweisungen, und es sind andere Informationen oder Aufmachungen auf die Behälteroberfläche gedruckt, je nach den Angaben, die von dem Abnehmer gemacht werden, und anschließend wird der Druck mit einem farblosen Lack überzogen. .
lSJachdem der Aufdruck auf den Behälter aufgebracht ist, weist dieser eine bestimmte Identität auf, die nur für den Abnehmer zweckmäßig ist, für den sie hergestellt wurde, selbst wenn der Behälter auch für andere Anwendungen gebraucht werden könnte. Eine große Produktionsbreite und eine falsche Anbringung des Aufdruckes führen oft dazu, daß von einer vorgegebenen Behälterzahl ein außerordentlich großer Teil nicht verkauft werden kann. Infolge der hohen Kosten der Behälter besteht ein Bedürfnis nach einem Verfahren zur vollständigen Entfernung des Aufdruckes, so daß die Behälter für einen anderen Zweck benutzt werden können.
Um die Identität eines Behälters zu ändern, ist es möglich, ein •gedrucktes Etikett oder ein Papier auf der zylindrischen Oberfläche anzubringen, das den alten Aufdruck überdeckt und eine Verwendung des Behälters für ein anderes Produkt ermöglicht. Ein solches Vorgehen kann jedoch gefährlich sein, weil das Etikett oder das Deckpapier im allgemeinen nur mit wenig Klebstoff versehen wird und leicht abgelöst werden kann. Wenn z.B. der Aufdruck eines für ein Haarspray oder Deodorant bestimmten Behälters durch die Anbringung eines Etiketts in einen Be-
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hälter für eine Sprühfarbe umfunktioniert wurde und das Etikett später unbeabsichtigt entfernt wurde, dann könnte der Behälter zu einem gefährlichen Gegenstand werden/ wenn nämlich ein ahnungsloser Käufer die Farbe als Haarspray oder Deodorant benutzen würde.
Die Verwendung von Lösungsmitteln zum Entfernen des Aufdruckes ist nicht möglich, weil die als überzug für die Druckfarben verwendeten Lacke Silizium oder Epoxidharze enthalten und den raei-. sten Standardlösungsmitteln widerstehen. Es gibt noch weitere Nachteile beim Gebrauch von Lösungsmitteln, z.B. die Möglichkeit einer Verunreinigung des Behälterinhaltes, das Beseitigen von zurückbleibenden Lösungsmittel- und Aufdruckrückständen, Gefahren für die Gesundheit und Sicherheit beim Gebrauch von flüchtigen Lösungsmitteln und hohe Lösungsmittelkosten.
Gemäß der Erfindung werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zur vollständigen und preiswerten Entfernung von Aufdrucken vorgeschlagen, die sich auf der zylindrischen Oberfläche eines Behälters befinden, so daß der Behälter zu einem anderen Zweck verwendet werden kann, ohne daß Irrtümer auftreten. Der Aufdruck wird dadurch entfernt, daß er zunächst durch ein schnelles und gleichmäßiges Erwärmen der zylindrischen Oberfläche weich gemacht wird und daß die Oberfläche anschließend abgebürstet wird. Die Behälter können dann für jeden gewünschten Zweck verwendet werden, indem ein entsprechendes Etikett auf dem Behälter aufgebracht wird. Durch das Verfahren wird der Aufdruck vollständig entfernt, ohne daß die Lötnähte oder die Zinnbeschichtung des Behälters beschädigt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine Einrichtung zur
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• If.
Abstützung und Förderung der auf ihrer Seite liegenden Behälter durch eine Heizzone auf, die vorzugsweise von einer Spule eines Iriduktionsheizgerätes gebildet wird, sowie eine Einrichtung, die dafür sorgt, daß jeder Behälter zwischen einer rotierenden Bürste und einer tragenden Abstützung hindurch gefördert wird, wobei die Behälter während einer Drehung abgebürstet werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig.1 eine vereinfachte Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, in welcher die verschiedenen Verfahrensschritte der Erfindung zu erkennen sind;
Fig.2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 nach Fig.l;
Fig.2a eine Schnittansicht entlang der Linie 2a-2a nach Fig.l;
Fig.3 eine vereinfachte Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig.4 eine Schnittansicht durch die Vorrichtung nach Fig.3 entlang der Schnittlinie 4-4;
Fig.5 eine vereinfachte perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles gemäß der Erfindung und
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 nach Fig.5.
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In den Fig.1 und 2 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das eine Vorrichtung zur Entfernung des Aufdruckes von der Zylinderfläche IO eines Erosolbehälters 12 mit einem herköiranlichen glockenförmigen Deckel 14 und einem ventilgesteuerten Auslaß 16 zeigt. Es ist jedoch selbstverständlich, daß die in der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung auch in der Lage ist, getrocknete und ausgehärtete Farben, Emaille, Lackanstriche und andere ähnliche überzüge von einem zylindrischen Objekt beliebiger Länge zu entfernen.
Die erfindungsgeraäße Vorrichtung weist eine Fördereinrichtung zur Bewegung der auf ihrer Seite liegenden zylindrischen Objekte entlang einer Geraden, aine Heizeinrichtung zum Beheizen der Oberfläche eines jeden Objektes, damit der Aufdruck weich wird und eine Reibeinrichtung auf, die mit der beheizten Oberfläche des Objektes in Berührung kommt, um den weich gemachten Aufdruck von dieser zu entfernen.
Die mit dem Bezugszeichen 18 versehene Fördereinrichtung weist vorzugsweise ein Paar im Abstand zueinander angeordneter paralleler Wellen 20 und 22 auf, von denen eine angetrieben ist und jede Welle entsprechend mit einem Paar axial im Abstand zueinander angeordneter an den Wellen befestigter Rollen 24 und 26 versehen ist. Entsprechende Rollen 24 fluchten mit anderen Rollen 26, und tragen ein Paar im Abstand zueinander angeordneter paralleler Riemen 28 und 30, die zwischen ihren entsprechenden Rollen aufgespannt sind und ein im wesentlichen horizontales oberes Bewegungsbett bilden, auf welchem die Behälter auf ihrer Zylinderfläche entlang einer Geraden in Richtung der in der Fig.1 eingezeichneten Pfeile transportiert
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werden. Die Riemen 28 und 30, die aus verstärktem Gummi o.dgl. bestehen, weisen einen seitlichen Abstand zueinander auf, der kleiner ist als der Durchmesser des Behälters 12, so daß der Behälter zwischen den oberen Kanten der Riemen 28 und 30 gelagert ist, wie dies in der Fig.2 zu erkennen ist.
Die Heizeinrichtung ist vorzugsweise als spiralenförmige Induktionsspule 32 ausgebildet, die einen genügend großen Durchmesser aufweist, so daß die Riemen 28 und 30 und der transportierte Behälter 12 gerade hindurchpassen. Die Induktionsspule ist an sich bekannt und weist ein hohles Kupferrohr auf, durch welches Kühlwasser zirkuliert, und das an eine Energiequelle eines hochfrequenten Gleich- oder Wechselstromes angeschlossen ist. Wenn der Behälter auf den Riemen durch die Spule transportiert wird, dann wird er durch die Wirbelströme aufgeheizt, die durch das hochfrequente, die Spule umgebende Feld erzeugt werden. Die Spule weist eine ausreichende Länge auf und ist so dimensioniert, daß der Behälter in einem sehr kurzen Zeitabschnitt schnell und gleichmäßig vollständig erwärmt wird, da die Verweildauer des Behälters innerhalb der Induktionsspule nur einen Bruchteil einer Sekunde betragen darf, damit eine schnelle und wirksame Behandlung einer großen Anzahl von Behältern erzielt wird. Bei dem in der Fig.l dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Induktionsspule 32 vorzugsweise ununterbrochen erregt, während die Behälter nacheinander durch die Spule hindurchbewegt werden.
Die Temperatur, auf welche der Behälter aufgeheizt wird, stellt einen sehr wesentlichen Parameter dar und muß über die Länge der Induktionsspule, die Anzahl der Windungen in der Spule, in. dem Zwischenraum zwischen benachbarten Spulenwindungen
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genauso überwacht werden, wie die Geschwindigkeit der Fördereinrichtung. Im-allgemeinen muß das Temperaturmaximum, das von dem Behälter erreicht wird, hoch genug sein, damit die Oberflächenbesch-ichtung weich gemacht wird, jedoch niedriger als der Schmelzpunkt des Lötmitteis der seitlichen Verbindungsnaht, die diese Behälter im allgemeinen aufweisen. Eine zu hohe Temperatur verursacht Undichtigkeiten oder Gefügefehler im Behälter und kann zu einem Verbrennen des Behälters oder zu einem Schmelzen des sich auf dem Stahl befindlichen Zinnüberzuges führen. Im allgemeinen wird der richtige Betriebszustand dann erreicht, wenn die Behälter auf eine Temperatur von ungefähr 170° C bis 200° C (340° F bis 390° F) aufgeheizt werden, obwohl bei einigen Behältertypen Temperaturen bis zu 230° C (450° F) möglich sind.
Die Einrichtung zum Abreiben des Behälters weist eine gesonderte mit der ersten Fördereinrichtung zusammenwirkende Fördereinrichtung auf und eine oder mehrere angetriebene zylinderförmig ausgebildete Bürsten, die mit der Zylinderfläche des Behälters in Eingriff gebracht werden können.*
Wie in den Fig.l und 2a zu erkennen ist, ist ein Kettenrad 34 vorgesehen, das einen kleineren Durchmesser aufweist, als die Rollen 26 und das zwischen den im Abstand zueinander gelagerten Rollen am Ausgangsende der Fördereinrichtung 18 angeordnet ist sowie ein zweites angetriebenes Kettenrad 36, das auf einer Welle 38 gelagert ist, die im Abstand parallel zur WeI- Ie 24 angeordnet ist. Die Kette 40 weist nach außen greifende und im Abstand zueinander angeordnete Anschläge oder Klauen 42 auf und ist um die Kettenräder herumgelegt, von denen sie angetrieben wird. Zusätzlich ist ein Paar parallel im Abstand
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zueinander angeordneter, fester Stangen 44 vorgesehen, welches sich im wesentlichen in der Ebene der Oberseite der Fördereinrichtung 18 befindet und vom Ausgangsende der Fördereinrichtung 18 entlang der Bewegungsbahn der Behälter erstreckt, wobei die Kette 40 zwischen den Stangen 44 angeordnet ist. Die Stangen 44 weisen einen seitlichen Abstand voneinander auf, der kleiner als der Durchmesser der Behälter 12 gewählt ist, so daß sie die Behälter während des Abreibens tragen.
Wenn die Behälter die Fördereinrichtung 18 verlassen, dann werden sie auf die Stangen 44 übergeführt und von einer Klaue 42.der Kette 40 erfaßt, wobei die Klaue eine ausreichende Länge aufweist, um sich über die Höhe der Stangen hinaus zu erstrecken, und eine zwischen dem glockenförmigen Deckel 14 und der Zylinderflache angeordnete Schulter des Behälters erfaßt. Die Klauen 42 dienen dazu, den Behälter entlang der Stangen 44 zu stoßen und nacheinander mit mehreren rotierenden Bürsten 46 in Eingriff zu bringen, die auf einer gemeinsamen Welle 48 angeordnet sein können.
Die Bürsten 46 sind vorzugsweise Drahtbürsten und bestehen aus mehreren im Abstand zueinander angeordneten Scheiben, so daß eine Reihe gebildet wird, die länger als die Länge des Behälters ist» Eng nebeneinanderliegende Bürsten werden.bevorzugt, xtfeil sie sich besser an die Form und an Vorsprünge anpassen können, die ggf. in der Oberfläche des Behälters angeordnet sind« Obwohl Drahtbürsten einer hohen Qualität mit 'einem Borstenaurchmesser von 0,15 mm (Q^GS inch) bevorzugt werden, können auch andere Bürsten mit anderen Abmessungen und aus einem anderen Materials, wie z.B. aus Nylon erfolgreich angesetzt werden» Die Welle 48 ist. vorzugsweise in einem genügend großen Abstand unmittelbar über der Kette 40 einstell-
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bar angeordnet, so daß ein sich vorwärtsbewegender Behälter zwischen den Stangen 44 und den aufeinanderfolgenden Bürsten 46 aufgenommen wird. Die Achse der Welle 48 liegt in der senkrechten Ebene der Behälterachsen, damit die Behälter auf den Stangen 44 gehalten werden, ohne daß sie zu irgendeiner Seite wegrutschen. Wenn die Behälter mit den Bürsten 46 in Berührung kommen, dann sorgt die Drehbewegung der Bürsten dafür, daß sich die Behälter etwas um ihre Achsen drehen, so daß die ganze Zylinderfläche des Behälters von den Bürsten erfaßt wird.
Obwohl die Behälter aufeinanderfolgend durch die erfindungsgemäße Vorrichtung gefördert werden können, ist es vorteilhaft, sie in einem kleinen Abstand zueinander durch die Induktionsspule 32 zu transportieren, d.h., wenigstens in einem Abstand von 25 mm (1 inch) , weil dadurch der Wirkungsgrad und die Gleichmäßigkeit des Wärmeprozesses verbessert werden. Wenn die Behälter aufeinanderfolgend durch die Vorrichtung gefördert werden, dann werden die Enden der Behälter durch die Induktionsspule' nicht genügend aufgeheizt,und es werden von den Enden Spuren des Aufdruckes nicht entfernt.
Im linken Teil der Fig.1 ist eine Einrichtung gezeigt, mittels welcher die Behälter in zeitlichen Abständen zueinander auf den Riemen der Fördereinrichtung 18 abgesetzt werden. Auf einem Träger 52 ist eine Stoßeinrichtung mit einem Druckzylinder 50 montiert, die eine ausschiebbare und einziehbare Kolbenstange 54 mit einem vergrößerten Kopf 56 aufweist, der gegen den glockenförmigen Deckel 14 oder das Ventil 16 eines Behälters 12 zur Anlage kommt. Auf dem Träger 52 sind zwei im Abstand zueinander angeordnete parallele Stangen 58 befestigt, zwischen denen sich die Stange 54 mit dem Kopf 56 parallel bewegt, und die Stangen erstrecken sich parallel zur Förde r-
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einrichtung 18, wobei sie mit der Oberkante der Riemen fluchten. Die Stangen 58 dienen dazu, aufeinanderfolgende Behälter 12 abzustützen, die in einer bestimmten Folge von den Stangen herunter auf die Fördereinrichtung 18 gestoßen werden.
Der Druckzylinder 50 wird vorzugsweise in regelmäßigen Intervallen vori einer geeigneten Stetsereinrichtung, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, betätigt, um aufeinanderfolgende Behälter 12 auf die Fördereinrichtung 18 zu stoßen. Vor dem Stangenkopf 56 ist auf dem Träger 52 ein Magazin 60 mit einer schrägen Anlagefläche oder eine Folgefördereinrichtung befestigt und dient dazu, mehrere Behälter 12a auf den im Abstand zueinander angeordneten Stangen 58 nacheinander abzulegen.
Es ist zu erkennen, daß sich jeder Behälter während des Betriebes der erfindungsgemäßen Vorrichtung im wesentlichen entlang einer geraden Linie von der Stoßeinrichtung zur Heizeinrichtung und dann zu den Bürsten bewegt, und die Behälter bewegen sich im Abstand zueinander vorwärts, wobei ihre glockenförmigen Deckel 14 entgegen derFortbewegungsrichtung angeordnet sind, damit'ein geeigneter Eingriff mit den Klauen 42 sichergestellt wird. Die Induktionsspule 32 wird dauernd erregt, und während sich jeder Behälter durch die Induktionsspule hindurchbewegt, wird er schnell aufgeheizt, so daß der Aufdruck auf der Zylinderfläche weich wird. Der aufgeheizte Behälter durchläuft dann die Bürsten 46, welche den Aufdruck von der Behälteroberfläche entfernen, wenn der Behälter auf den Stangen 44 entlanggestoßen und gedreht wird. Die Behälter können dann von der Vorrichtung weggeführt und umgedreht und mittels eines Preßluftstrahles von Verunreinigungen gereinigt werden. Danach werden die Behälter für den Gebrauch wieder vorbereitet, indem auf
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die Zylinderflache ein Etikett aufgebracht wird.
Das in den Fig.3 und 4 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung ermöglicht es, daß die Behälter 60 unmittelbar aufeinanderfolgend gereinigt werden können. Ein Paar im Abstand zueinander angeordneter Träger 62 und 64 erstrecken sich durch eine Induktionsspule 66 unterhalb einer Bürsteneinrichtung 6 8. Es ist ein Druckzylinder 70 mit einer Kolbenstange 72 vorgesehen, an der ein Stößel 74 befestigt ist, welcher gegen die Bodenfläche von aufeinanderfolgenden Behältern zur Anlage kommt, die mittels eines geeigneten Trichters o.dgl. mit ihren Seiten auf den Trägern 62 und 64 abgesetzt werden. Die Behälter 60 werden in axialer Aufeinanderfolge durch die Induktionsspule 66 gestoßen, in welcher sie aufgeheizt werden sollen, und dann durch die Bürsteneinrichtung 68, -die dazu dient, die heißen Behälter zu drehen und durch ein Abbürsten von dem Aufdruck zu befreien.
Die Induktionsspule 66 ist in einer bestimmten Art angeordnet, damit die sich aneinander anschließenden Behälter gleichmäßig erwärmt werden. Zu diesem Zweck werden die Behälter 60 auf den Trägern 62 und 64 mittels des Druckzylinders 70 in aufeinanderfolgende Stellungen nach vorn geschoben. Die Induktionsspule 66 weist in den Bereichen, in denen die Enden der Behälter liegen, dichter zueinander angeordnete und zusätzliche Windungen im Gegensatz zu den Bereichen auf, die in der Mitte des Behälters liegen, so daß die Enden mit einer zusätzlichen Wärmemenge beaufschlagt werden. Die Induktionsspule ist lang genug, um wenigstens zwei und vorzugsweise wenigstens drei Behälter in einem bestimmten Zeitabschnitt aufzunehmen, so daß die Behälter durch aufeinanderfolgende Teile der Spule fortschreitend aufgewärmt werden, wenn sie sich in festen Intervallen
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und Abständen vorwärtsbewegen, wobei ein Behälter den nächstfolgenden Behälter durch die Vorrichtung stößt.
Bei dem in den Fig.3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Induktionsspule nicht laufend erregt, sondern pulsierend mit der Behälterbewegung oder jedes Mal dann, wenn ein Behälter in eine neue Position vorrückt. Auf diese Weise erreichen die Behälter allmählich die für die Entfernung des Aufdruckes gewünschte Temperatur und werden unabhängig von ihrer aneinander angrenzenden Lage gleichmäßig aufgeheizt.
Das in den Fig.5 und 6 dargestellte Ausführungsbeispiel weist eine andere Heizeinrichtung auf. Die Behälter 80 werden gleitend auf im Abstand zueinander angeordneten parallelen Stangen 82 und 84 von einem Ende der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum anderen Ende mittels eines Kettenantriebes 86 transportiert, welcher im Abstand zueinander angeordnete Klauen 88 aufweist, die gegenüber der Kette vorstehen und gegen die Enden der Behälter anliegen, welche sie vorwärtsbewegen.
Der Anfangsteil der Stangen 82 und 84 und des Kettenantriebes 86 sind von einer Ofenwand 90 umgeben oder wenigstens teilweise umschlossen, in welcher mehrere elektrische Widerstandsheizelemente 92 angeordnet sind, wobei die Elemente im Abstand, aber im wesentlichen parallel zu den Stangen 82 und 84 angeordnet sind. Die Einschaltung der Elemente 92 dient dazu, den Kammerinnenraum aufzuheizen, so daß dadurch die Behälter erwärmt werden, wenn sie durch die Kammer hindurchtransportiert werden.
Wie bereits bei den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel das hintere Ende der
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Fördereinrichtung mit geeigneten Bürsten 94 ausgestattet, die von einem Motor 96 angetrieben werden. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel können sich die Stangen 82 und 84 um ihre Achsen drehen. Wenn die Bürsten 94 die Behälter 80 berühren, dann werden die Stangen 82 und 84 gedreht, so daß auch die auf den Stangen gelagerten Behälter in der Heizkammer gedreht werden, damit eine gleichmäßigere Erwärmung erfolgt.
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Claims (16)

  1. 236Α96Λ
    Patentansprüche
    Verfahren zur Entfernung von sich auf den zylindrischen Außenflächen von Behältern befindlichen Aufdrucken o.dgl., •dadurch gekennzei chnet , daß die Bekälter (12a,60,80) auf ihren zylindrischen Oberflächen an einer Bahn entlanggefördert und während der Bewegung auf eine Temperatur erwärmt werden, die dazu ausreicht, die auf den zylindrischen Oberflächen befindlichen Aufdrucke zu erweichen, und daß die zylindrischen Oberflächen der derart erwärmten Behälter dann abgebürstet werden, um die Entfernung des Aufdruckes zu bewirken.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter zur Erwärmung durch eine erregte elektrische Induktionsspule (32,66) gefördert werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter zur Erwärmung durch einen beheizten Ofen (90) gefördert werden.
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  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter den Bürsten (46,68,94) auf einem Teil seiner zylindrischen Oberflächen liegend zugeführt wird und daß gegen einen anderen Teil der zylindrischen Oberfläche eine rotierende Bürste mit einer solchen Kraft zur Anlage kommt, daß sich der Behälter um seine Achse dreht.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η -
    zei ch net , daß die Behälter im Abstand zueinander durch die dauernd erregte Spule gefördert werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter durch eine Induktionsspule (66) gestoßen werden und daß die Induktionsspule auf jeden Stoß folgend momentan erregt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch . g e k e η η -
    ζ e i chn e t, daß die Behälter mit den Enden aneinanderliegend durch eine Induktionsspule gestoßen werden und daß die Induktionsspule derart konstruiert ist, daß sie an den Behälterenden mehr Wärme erzeugt als in der Behältermitte.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter auf eine Temperatur von 170 bis 230° C (340 bis 450° F) erwärmt werden.
  9. 9. Verfahren zur Entfernung von sich auf der zylindrischen Außenfläche eines Aerosolbehälters befindlichen Aufdrucken, dadurch gekennzei chnet ,daß zuerst die zylindrische Oberfläche behandelt wird, um den Aufdruck
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    zu erweichen, und daß die zylindrische Oberfläche dann abgebürstet wird, um den Aufdruck zu entfernen.
  10. 10. Verfahren, zur Entfernung von sich auf der zylindrischen Außenfläche eines Behälters befindlichen Aufdrucken, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit seiner im wesentlichen horizontal ausgerichteten Achse transportiert und auf eine Temperatur von 170 bis 230° C (340 bis 450° F) erwärmt wird, daß dann die erwärmte zylindrische Oberfläche entlang einem nach oben zeigenden Bereich unmittelbar nach der Erwärmung mittels einer rotierenden Bürste abgebürstet wird, die um eine zu der im wesentlichen horizontalen Achse des Behälters im wesentlichen parallen Achse drehbar gelagert ist, während der Behälter um eine horizontale Achse rotiert.
  11. 11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fördereinrichtung (18) vorgesehen ist, die den auf seiner Außenfläche liegenden Behälter in Axialrichtung transportiert, sowie eine Heizeinrichtung (32,66,90), die den Behälter während seiner Bewegung im wesentlichen gleichmäßig auf eine Temperatur erwärmt, welche zur Erweichung des Aufdruckes ausreicht, ohne das Gefüge des Behälters zu stören, und daß eine im Abstand zur Fördereinrichtung angeordnete Bürsteneinrichtung (46,68,94) vorgesehen ist, die die zylindrische Oberfläche des erwärmten Behälters abbürstet, während dieser bewegt wird.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (82,84) vorgesehen ist, mittels welcher sich der Behälter während der
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    Behandlung durch die Bürsten drehen kann.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η zeichnet, daß am Eingangsende der Fördereinrichtung OS) eine Stoßeinrichtung (50,70) vorgesehen ist, die aufeinanderfolgende Behälter auf die Fördereinrichtung stößt. '
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η zeichne t , daß die Fördereinrichtung (B) ein Paar im Abstand zueinander angeordnete Riemen (28,30) aufweist, die sich in gleicher Richtung bewegen, und daß die Heizeinrichtung eine Induktionsspule (32) aufweist, die die Riemen umgreift und deren Innendurchmesser groß genug ist, um die auf den Riemen liegenden Behälter durchtreten zu lassen.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsteneinrichtung mehrere im Abstand zueinander angeordnete Bürsten aufweist, die auf einer zur Behälterachse parallelen Achse drehbar gelagert sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch g e k e η η zeichne t , daß zwei im Abstand zueinander angeordnete Stangen (44,62,64,82,84) vorgesehen sind, die den Behälter unterhalb der Bürsten abstützen.
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