DE2364908B2 - Eckverbindung fuer abstandsprofile fuer mehrscheibenisolierglas - Google Patents

Eckverbindung fuer abstandsprofile fuer mehrscheibenisolierglas

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/663Elements for spacing panes
    • E06B3/667Connectors therefor

Description

in Richtung des Pfeils B in F i g. 3.
Der in Fig. 1 gezeigte Eckverbindungswinkel ist ein Spritzgußkörper aus einem biegesteifen Kunststoffmaterial und besteht aus zwei Schenkeln 2, 3, die je eine Grundplatte 4, 5 aufweisen, welche eine gemeinsame Ecke bilden, die einen Winkel λ einschließt. Auf den Grundplatten stehen je zwei parallele und mit Abstand getrennte Führungsrippen 6, 7, 8, 9, die mit den Grundplatten ein einheitliches Ganzes bilden. Die Führungsrippen jeder Grundplatte sind durch einen ιυ gemeinsamen Mittelsteg 10, 11 verbunden, der seinerseits auf der zugehörigen Grundplatte steht und ebenso wie die Führungsrippen mit dieser untrennbar verbunden ist. Die der Ecke des Spritzgußkörpers am nächsten liegenden beiden Führungsrippen 7, 8 sind durch einen gemeinsamen Ecksteg 12 verbunden, der dor gesamten Winkeikonstruktion des Eckverbindungswinkels eine zusätzliche Steifigkeit gibt.
Die Breite der Grundplatten 4, 5 sowie die Höhe der Führungsrippen sind an den Querschnitt der miteinander in dem Eckbereich einer Isolierglasscheibe zu vet bindenden Abstandsprofile 16, 17 (Fi g. 5) angepaßt. Diese Abstandsprofile können sowohl einen viereckigen Querschnitt, aber auch beispielsweise einen glockenförmigen Querschnitt 21 (Fig. 5) aufweisen, wobei die 2s Führungsrippen an der Innenseite 19 der Profilwand 20 anliegen. Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, isi der von den beiden Schenkeln 2 und 3 eingeschlossene Winkel \ ein rechter Winkel, der gewöhnlich bei isolierglasscheiben zu finden ist.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Draufsicht ist der Lckverbindungswinkel in beide Abstandprofile eingesteckt und mit ihnen mit der Klebstoffmasse 15. beispielsweise einem Zwcikomponentenkleber, verbunden. Seitlich sind auf die Abstandsprofile die beiden y> Fensterscheiben 13, 14 aufgesetzt und befestigt. Durch die an den Querschnitt der Abstandsprofile 16, 17 angepaßten Führungsrippen 6, 7, 8, 9 wird beim Aufkleben der Fensterscheiben nicht nur verhindert, daß Klebstoffmasse in den Hohlraum der Abstandsprofile eindringt, sondern auch eine Vermischung mit dem bei 18 in Kugelform dargestellten Trocknungsmittel vermieden.
Wie aus den Fig. 1, 3 und 4 ersichtlich ist, sind die Mittelstege 10, 11 mit Schlitzen oder Langlöchern 27, 28, 29, 30 versehen, die eine Materialersparnis bei der Herstellung solcher Eckverbindungswinkel mit sich bringen. Die in dem Ecksieg 12 vorhandenen Durchbrüche 25, 26, die in F i g. 3 dargestellt sind, verbessern die Haftung der Klebstoffmasse im Eckbereich des Winkels. Der Ecksteg bildet dabei eine Verstärkungsrippe, deren Höhe geringer is! als die der Mittelstege 10, 11, so daß über dem Ecksteg 12 ausreichend Platz für den Einbau der Klebstoffmasse 15 gegeben ist.
In diesem Zusammenhang besteht auch die Möglichkeit, die obere Randkante des Eckstegs 12 mit schwalbenschwanzförmigen Kerben zu versehen, die den Ecksteg fester mit der Klebstoffmasse verbinden.
Die Mittelstege 10, 11, der Ecksteg 12 und auch die Führungsrippen 6, 7, 8, 9 weisen beim Übergang in die Grundplatten 4, 5 verhältnismäßig große Krümmungsradien auf, die den Kraftfluß innerhalb des Eckverbindungswinkels verbessern und zu einer Verminderung der Kerbspannungen in den betreffenden Teilen des Winkels im eingebauten Zustand führen.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, befindet sich in der Ecke des von den beiden Schenkeln 2, 3 eingeschlossenen Winkels eine Anschlagrippe 22, die das Liberlappen der Schenkel beim Einbau des Eckverbindungswinkeis verhindert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Eckverbindung für hohle, zumindest weise mit einem Trocknungsmittel gefüllte Abstandsprofi-Ie für Mehrscheibenisolierglas, bestehend aus einem Eckverbindungswinkel, der im Eckbereich durch eine Klebstoffmasse mit den AbstandsDrofilen fest verbunden ist, und dessen beide Schenkel in die über Eck benachbarten Abstandsprofile eingesteckt sind iu und je eine sich in Richtung der jeweiligen Profillängsachse erstreckende Grundplatte und eine quer zur Profillängsachse angeordnete, mit der Grundplatte ein einheitliches Ganzes bildende und den Abstandsprofilquerschnitt ausfüllende Füh- '5 rungsrippe an dem der Stoßstelle der benachbarten Abstandsprofile zugewandten Ende des Schenkels aufweisen, und wobei der Eckverbindungswinkel jeweils einen mit der Führungsrippe und der Grundplatte verbundenen, sich in Richtung der Profillängsachse erstreckenden Mittelsteg sowie einen die beiden Führungsrippen miteinander verbindenden Ecksteg aufweist und die senkrecht zu ihrer Längsachse geschnittenen Profile durch einen Anschlag im Eckbereich des Winkels voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel (2, 3) eine weitere, dem Querschnitt des Abstandsprofils (16, 17) angepaßte Führungsrippe (6, 9) aufweist, die parallel zu der ersten Führungsrippe (7,8) liegt und mit dieser durch JO den Mittelsteg (10, 11) verbunden ist, und daß der Ecksteg (12) eine geringere Höhe aufweist als die Mittelstege (10, 11) und mit Durchbrüchen (25, 26) versehen ist.
2. Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Randkante des Eckstegs (12) mit schwalbenschwanzförmigen Kerben versehen ist.
3. Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelstege (10, 11), der Ecksteg (12) und die Führungsrippen (6, 9) im Bereich ihres Übergangs in die Grundplatten (4, 5) relativ große Krümmungsradien aufweisen.
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Die Erfindung betrifft eine Eckverbindung für hohle, zumindest teilweise mit einem Trocknungsmittel gefüllte Abstandsprofile für Mehrscheibenisolierglas, bestehend aus einem Eckverbindungswinkel, der im Eckbereich durch eine Klebstoffmasse mit den Abstandsprofilen fest verbunden ist, und dessen oeide Schenkel in die über Eck benachbarten Abstandsprofile eingesteckt sind und je eine sich in Richtung der jeweiligen Profillängsachse erstreckende Grundplatte und eine quer zur Profillängsachse angeordnete, mit der Grundplatte ein einheitliches Ganzes bildende und den Abstandsprofilquerschnitt ausfüllende Führungsrippe an dem der Stoßstelle der benachbarten Abstandsproli-Ie zugewandten Ende des Schenkels aufweisen, und wobei der Eckverbindungswinkel jeweils einen mit der Führungsrippe und der Grundplatte verbundenen, sich in Richtung der Frofiüängsachse erstreckenden Mittelsteg sowie einen die beiden Führungsrippen miteinander verbindenden Ecksteg aufweist und die senkrecht zu hs ihrer Längsachse geschnittenen Profile durch einen Anschlag im Eckbereich des Winkels voneinander aetrennt sind.
Es ist bereits eine Eckverbindung der genannten Art bekannt (DT-GM 70 48 353), die jedoch weder einen luftdichten Verschluß des Scheibenzwischenraumes mit Sicherheit gewährleistet weil die im Eckbereich des Eckverbindungswinkels aufgebrachte Klebstoffmasse insbesondere an der Stoßstelle der Profilschenkel nicht so verankert ist. daß sie sich vor allem bei der Montage und während des Transports des Mehrseheibenisolierglases nicht lösen kann, noch mit Sicherheit verhindert, daß sich das in den Abstandsprofilen befindliche Trocknungsmittel mit der Klebstoffmasse vermischt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, die bekannte Konstruktion so auszubilden, daß die Klebstoffmasse im Eckbereich besser festgehalten wird, dabei eine verbesserte Abdichtung bewirkt, und daß verhindert wild, daß die Klebstoffmasse sich mit dem Trocknungsmittel vermischt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Schenkel eine weitere, dem Querschnitt des Abstandsprofils angepaßte Führungsrippe aufweist, die parallel zu der ersten Führungsrippe liegt und mit dieser durch den Mittelsteg verbunden ist, und daß der Ecksteg eine geringere Höhe aufweist als die Mittelstege und mit Durchbrüchen versehen ist.
Dadurch wird erreicht, daß die im Eckbereich der Isolierglasscheibe eingedrückte Klebstoffmasse sich fest mit der Oberfläche des Eckverbindungswinkels verankert, da sie durch die in dem Ecksteg vorhandenen Durchbrüche hindurchtreten kann, wobei darüber hinaus die geringere Höhe des Eckstegs Raum für eine ausreichende Klebstoffmassenmenge bietet. Die weitere Führungsrippe, die parallel zu der ersten Führungsrippe angeordnet ist und genau in den Querschnitt des Abstandsprofils paßt, hält das im Scheibenzwischenraum vorhandene Trocknungsmittel zurück und verhindert so eine Vermischung mit dem Klebstoff.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung läßt sich die obere Randkante des Eckstegs mit schwalbenschwanzförmigen Kerben versehen, in die die Klebstoffmasse eindringt und dadurch noch stärker in der Eckverbindungswinkeloberfläche verankert wird.
Darüber hinaus lassen sich, gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung, die Mittelstege, der Ecksteg und die Führungsrippen im Bereich ihres Übergangs in die Grundplatten mit relativ großen Krümmungsradien versehen, die den Kraftfluß in der Eckverbindung verbessern und zu einer Verminderung der Kerbspannungen in den betreffenden Teilen führen, wodurch die Stabilität des mit der Klebstoffmasse versehenen Eckverbindungswinkels weiter erhöht wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine isometrische Ansicht des Eckverbindungswinkels vor dessen Einbau in die im Bereich einer Isolierglasscheibe aufeinanderstoßenden Abstandsprofile für Mehrscheibenisolierglas,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Eckverbindungswinkels in Richtung des Pfeils A in F i g. 3,
F i g. 3 eine Draufsicht des Eckverbindungswinkels,
F i g. 4 eine der F i g. 3 entsprechende Draufsicht des Eckverbindungswinkels im eingebauten Zustand, wobei ein Teil der !snlierglasscheibe weggebrochen ist,
F i g. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines bereits in ein Abstandsprofi! eingebauten Eckverbindungswinkels mit seitlich angeordneten Glasscheiben und
F ι g. 6 eine Seitenansicht des Eckverbindungswinkels
DE19732364908 1973-12-28 1973-12-28 Eckverbindung für Abstandsprofile für Mehrscheibenisolierglas Expired DE2364908C3 (de)

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DE2364908B2 true DE2364908B2 (de) 1977-11-17
DE2364908C3 DE2364908C3 (de) 1978-09-21

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AT384012B (de) * 1981-07-24 1987-09-25 Torgau Flachglas Verfahren und vorrichtung zum abdichten der eckbereiche von abstandhalterrahmen bei thermoscheiben

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