DE2364758A1 - Kuehlmoebel - Google Patents

Kuehlmoebel

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DE2364758A1
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D21/00Defrosting; Preventing frosting; Removing condensed or defrost water
    • F25D21/06Removing frost
    • F25D21/08Removing frost by electric heating

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Description

Dr.-ing.Dipi-Phye. OSKAR KÖNIG Patentanwalt 236.4758
Deutsche Bank AG Stuttgart Telefon: (0?H)ÖE£1£Ü3 29 64 61 * Konto Nr.89/00300 Telegramm: Koenigpat 7000 STUTTGART-I, Klüpfelstraße 6 Postecheck Stgt. 84919
Poetfach 61
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Firma
G.Bauknecht Gesellschaft mit "beschränkter Haftung, Elektrotechnische Fabriken, Stuttgart
Kühlmöbel
Die Erfindung betrifft ein Kühlmöbel mit einem in dem Innenraum eines Normalkühlfaches aufrecht angeordneten Platten-
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verdampfer, der während der
Stillstandszeiten der Kältemaschine mittels einer einzigen elektrischen Heizung abtaubar ist.
Vorzugsweise bezeiht sich die Erfindung auf Haushaltskühlschränke, insbesondere solche, die außer dem Kormalkühlfach noch ein Tiefkühlfach haben, ohne daß die Erfindung hierauf beschränkt ist.
In der Vergangenheit hat man die der Abtauung des Normalkühlfachverdampfers dienende elektrische Heizung, welche während der Stillstandszeiten der Kältemaschine eingeschaltet ist und während deren Laufzeiten ausgeschaltet ist, normalerweise direkt an die Rückseite des Verdampfers angelegt. Dies vermindert jedoch die Kühlleistung/ des Verdampfers, ergibt eine ungleichmäßige Erwärmung des Verdampfers und man ist in der Länge der· den Heizleiter enthaltenden Heizkordel der elektrischen Heizung beschränkt, so daß man bei direkter Netzspeisung des Heizleiters oft relativ große Heizleistungen vorsehen muß, die zu unerwünscht kurzen Stillstandszeiten der Kältemaschine führen, da die Wiedereinschaltung der Kältemaschine selbsttätig erfolgt, sobald der Verdampfer sich auf eine vorbestimmte Temperatur erwärmt hat.
Ec ist jedoch aus verschiedenen Gründen anzustreben, die Heizleistung so auszulegen, daß man relativ lange Stillstandszeiten erreicht, um die EinschaIthäufigkeit der Kältemaschine zu ihrer Schonung zu vermindern. Auch erhöht die Heizleistung den Strombedarf für die Kälteleistung, so daß man mit möglichst geringer Heizleistung abtauen sollte.
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Andererseits muß insbesondere bei Hintereinanderschaltung von Normalkühlfachverdampfer und Tiefkühlfachverdainpfer auch darauf geachtet werden, daß die geweilige Stillstandszeit der Kältemaschine nicht zu lange dauert-, da sonst im Tiefkühlfach oder in Teilbereichen des Normalkühlfaches unerwünscht hohe Temperaturen auftreten können, so daß man von der Möglichkeit der "natürlichen" Abtaiing ohne Heizungoft keinen Gebrauch machen kann«
Auch ist es wichtig, daß der Verdampfer möglichst gleichmäßig über säne Fläche abgetaut wird. Je ungleichmäßiger ein Verdampfer während des Abtauens erwärmt wird, um so größer ist einmal die Gefahr., daß eine Wiedereinschaltung der Kältemaschine bereits erfolgt, wenn Teilbereiche des Verdampfers noch nicht vollständig abgetaut sind oder der Verdampfer wurde auf mehr oder weniger großen Bereichen unnötig stark erwärmt, wodurch die aufzubringende Kühl-
leistung bei der nachfolgenden Laufzeit der Kältemaschine erhöht wird.
Es ist bekannt, die Heizung anstatt in Kontakt mit dem Verdampfer gegenüber der Bückseite des Verdampfers an der Behälterwandung anzuordnen und als Strahlungsheizung auszubilden, die durch Wärmestrahlung die Rückseite des Verdampfers erwärmt. Men hat zwar dann den Vorteil; daß die Kühlleistung des Verdampfers nicht durch eine einen Teil der Verdampferoberfläche bedeckende Heizung vermindert wird, jedoch wird zuerst nur die Rückseite des Verdampfers abgetaut und erst danach wird der
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Verdampfer auf Temperaturen erwärmt, zufolge denen auch die Vorderseite abgetaut wird.
Es ist deshalb^Aufgabe der Erfindung, eine Abtauheizung für den Verdampfer des Normalkühlfaches eines Kühlmöbels, vorzugsweise eines Haushaltskühlschrankes, zu schaffen, durch die sich die vorerwähnten Nachteile ohne Schwierigkeiten vermeiden lassen und die ein besonders günstiges Abtauen des Verdampfers bewirkt und es auch kostengünstig ermöglicht, ihre Heizleistung so auszulegen, daß günstige Verhältnisse von Stillstandszeiten zu Laufzeiten der Kältemaschine erreicht werden und die es auch erlaubt, relativ geringe Heizleistungen anwenden zu können.
Erfindungsgemäß ist bed einem Kühlmöbel der eingangs genannten Art vorgesehen, daß die elektrische Heizung unter dem Plattenverdampfer und im Abstand von diesem Plattenverdampfer angeordnet ist.
Diese erfindungsgemäße Heizung taut den Verdampfer dadurch ab, indem sie unterhalb des Verdampfers Luft erwärmt, die dann infolge des geringeren spezifischen Gewichtes gegenüber der kühleren übrigen Luft aufsteigt und entlang dem Verdampfer ihn allseitig bestreichend aufwärts strömt und so den Reif von der Oberfläche des Verdampfers von außen her abtaut. Wenn der Verdampfer, was normalerweise der Teil ist, im Abstand von der ihm gegenüberliegenden Rückwand des Normalkühlfaches angeordnet ist, strömt die erwärmte Luft sowohl entlang der Vorderseite als auch entlang der Rückseite des Verdampfers und taut damit beide Seiten gleichzeitig und weitgehend gleichmäßig ab.
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Es versteht sich, daß es besonders zweckmäßig ist, die Heizung so lang gestreckt auszubilden, daß die von ihr aufsteigende warme Luft den Verdampf er .auf seiner vollen horizontalen Erstreckung bestreicht. In der vertikalen Erstreckung bestreicht diese warme Luft den Verdampfer ebenfalls vollständig. ·
Diese erfindungsgemäße Heizung hat auch den bisher nur bei der erwähnten Strahlungsheizung erzielten Vorteil, daß keine Verdampferoberfläche von der Heizung bedeckt ist. Ferner kann diese Heizung ohne Schwierigkeiten so großflächig ausgebildet werden, daß jede gewünschte Heizleistung durch entsprechend lang dimensionierte Heizkordeln oder sonstige Heizleiter bei kostenmäßig günstigen Heizleiterquerschnitten vorgesehen werden können, so daß man in der Anwendung optimaler Heizleistungen nicht gehindert ist, selbst wenn der Heizleiter, bei welchem es sich in bekannter Weise um Widerstandsdraht oder dergleichen handeln kann, direkt vom Netz gespeist wird.
So zeigte es sich bei einem Haushaltskühlschrank der Anmelderin, welcher bisher eine im Kontakt mit dem Verdampfer befindliche Heizung hatte, die eine Heizleistung von 14- Watt hatte, daß man ohne sonstige .Änderungen nur durch Abnahme der bisherigen Kontaktheizung und Einbau einer erfindungsgemäßen Heizung die Heizleistung von 14- Watt.auf 7 Watt vermindern konnte, wobei bei diesem Haushaltskühlschrank in Reihe mit dem Normalkühlfach-Verdampfer ein Tiefkühlfachverdampfer für das Tiefkühlfach dieses
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Kühlschrankes geschaltet war. (Trotz dieser auf die Hälfte reduzierten Heizleistung wurde weiterhin ein ausreichendes Verhältnis der Stillstandszeiten zu den Laufzeiten der Kompressor-Kältemaschine für die Anforderungen eines 3-Stern-Tiefkühlfaches erzielt.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Heizung ist auch, daß sich nachträglich Kühlschränke auf sie ohne Schwierigkeiten umrüsten lassen, indem man die bisherige Abtauheizung vom Verdampfer abnimmt und unterhalb dieses Verdampfers die neuartige Heizung anbringt.
Wenn keine nachträgliche Umrüstung der Heizung stattfindet, kann man selbstverständlich den Verdampfer des Normalkühlfaches kleinflächiger ausbilden als bei Abtauung durch Kontaktbeheizung, da durch die Heizung keine Verdampfer-, oberfläche abgedeckt ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsfcrm ist vorgesehen,
daß die elektrische Heizung im Abstand von der ihr gegenüberliegenden Wand des riormalkühlfaches angeordnet ist. Hierdurch läßt sich die Vorderseite und Rückseite der Heizung zur Erwärmung der das Abtauen bewirkenden Luft ausnutzen. Auch kann dann bei einem Verdampfer, der im Abstand von der Rückwand des Normalkühlfaches vertikal angeordnet ist, die Heizung ungefähr fluchtend mit dem Verdampfer angeordnet werden. Dies ist vorteilhaft, jedoch nicht unbedingt notwendig, da die warme Luftströmung sich beim Aufstiegausbreitet und auch dann,wenn die Heizung etwas versetzt zu der durch den Verdampfer bestimmten Ebene angeordnet ist, sie immer noch entlang seiner Vorder- und Rückseite aufsteigen und den Verdampfer so beidseitig gleichzeitig abtauen kann. ■ . . - 7 -
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In manchen Fällen kann es auch, zweckmäßig sein, die Heizung: an der Rückwand des Normalkühlfaches anliegen zu lassen öder in die Wandung des Normalkühlfaches einzubauen, wobei es dann zweckmäßig sein kann, wenn im Bereich der Heizleiter diese Wandung etwas über den oberhalb ihr befindlichen Wandungsbereichen vorspringt, damit die erwärmte Luft möglichst gleichmäßig an der Vorder- und Bückseite des Verdampfers entlang strömt.
Als besonders vorteilhaft erwies es sich, wenn die Heizung plattenförmig gestaltet und aufrecht angeordnet ist. Doch können in manchen Fällen auch andere Gestaltungenvorgesehen werden, bspw. rohrförmige Heizungen.
Die neuartige Heizung ist im Abstand unter dem Verdampfer angeordnet, d.h. zwischen der Heizung und dem Verdampfer befindet sich ein LuftZwischenraum. Es zeigt sich, daß aie Größe dieses Abstandes von Einfluß auf die Abtauung, insbesondere die Gleichmäßigkeit und die Geschwindigkeit der Abtauung und eine möglichst geringe anwendbare Heizleistung ist.
In dem vorerwähnten Fall, wo ein Hauhaltskühlschrank der Anmelderin nachträglich auf die neuartige Heizung umgebaut wurde, hatte es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn der obere Rand der die Luft erwärmenden Heizung bzw. einer auf der Heizung angeordneten Leitplatte zum Ableiten des Abtauwassers sich mindestens 15 m, vorzugsweise ca. 20 bis 50 mm unterhalb des unteren Randes des vertikal angeordneten Plattenverdampfers bef3nd; . was selbst bei geringer Heiz-
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leistung Eisbrücken zwischen Verdampfer und Heizung verhindert. Auch wegen der sich am Verdampfer ergebenden Strömungder warmen Luft ist es günstig, wenn der Abstand zwischen Verdampfer und Heizung bzw. Leitplatte nicht zu klein ist. Die warme Luft reißt am Verdampfer bzw. der Heizplatte ab und es bilden sich Turbulenzen und es zeigt sich, daß es für die zum Verdampfer gelangende warme Luftströmung ebenfalls günstig ist, wenn der Abstand zwischen der Unterseite des Verdampfers und der Oberseite der Heizung bzw. der Leitplatte mindestens 15 mm beträgt. Doch können sich selbstverständlich auch andere Abstände je nach Ausbildung der Heizung, des Plattenverdampfers und den sonstigen Verhältnissen im Normalkühlfach als optimal erweisen.
Durch die Erfindung läßt sich auch eine andere Schwierigkeit bei Hauhaltskühlschränken gleichzeitig auf einfache Weise mit beheben. Und zwar befindet sich.im Abstand unterhalb des Normalkühlfach-Verdampfers üblicherweise eine Tropfrinne, die das vom Verdampfer abtropfende Abtauwasser auffängt und mittels einer an sie angeschlossenen Röhre nach außen ableitet. Da die während der Laufzeit der Kältemaschine am Verdampfer gekühlte Luft nach unten sinkt, wird diese Tropfrinne während der Laufzeit der Kältemaschine stark gekühlt. Es kann zu Vereisungen kommen, die das Abfließen des Abtauwassers verhindern können. Man hat deshalb häufig gesonderte elektrische Heizungen vorgesehen, die nur dem Abtauen der Tropirinne dienen. Es zeigt sxch, daß die neuartige Heizung auch die Tropfwasserrinne mit abtaut, seihst wenn ihr unterer Rand sich im Abstand Oberhalb des Bodens der Tropfrinne befindete Dieses Ergebnis war nicht ohne weiteres zu erwarten, da die an der Heizung erwärmte Luft
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nach oben aufsteigt und so bei dieser Anordnung nicht unmittelbar in die Tropfrinne gelangt.
Ein Abtauen der Tropfrinne durch die Heizung· wird selbst dann erreicht, wenn sich diese im Abstand oberhalb des obersten Eandes der Tropfrinne befindet. In einem konkreten Fall betrugt dieser Abstand 20 mm und die Tr'opfrinne wurde dennoch durch die Heizung wirksam abgetaut. Es hatte sich bei dieser Heizung um die weiter oben erwähnte Heizung mit einer Heizleistung von nur 7 Watt gehandelt.
Wenn sich die Heizung vertikal unterhalb des Verdampfers befindet, kann es vorkommen,· daß vom Verdampfer abtropfendes Abtauwasser auf die Heizung aufschlägt und spritzt, so daß unter Umständen im Normalkühlfach befindliche Lebensmittel durch' Sprühwasser benHsst werden. Dies läßt sich auf einfache Weise dadurch vermeiden, indem an der Oberseite der Heizung eine schräg zur Vertikalen geneigte Leitplatte für vom Verdampfer abtropfendes Abtauwasser angeordnet ist, die das Abtauwas^ier in Richtung auf eine Tropfrinne des Normalkühlfaches zu weiterleitet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Tropfrinne an der heizung selbst angeordnet ist. Hierdurch laßt sich die Tropfrinne besonders intensiv durch die Heizung erwärmen, dio auch dem Abtauen des Verdampfers dient,
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, wobei es sich versteht, daß die Erfindung in zahlreichen weiteren Ausführungsformen verwirklicht werden kann.
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In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Korpus eines Haushaltskühlschrankes mit einer erfindungsgemäßen Heizung,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Verdampfers, der
Heizung und der Tropfrinne des Verdampfers nach Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Heizung des
Kühlschrankes nach Fig.\1 in vergrößerter Darstellung.,
Fig. 4 einen geschnittenen Ausschnitt aus einem Kühlschrank, welcher eine Heizung gemäß, einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung mit an ihr angeordneter Tropfrinne aufweist,
Fig. Jp eine Vorderansicht der Heizung der Fig. 4,
Fig. 6 eine Variante der Heizung nach Fig. 5 in Vorderansicht.
Der in Fig. 1 geschnitten dargestellte Korpus 10 eines Haushaltskühlschrankes ist nur in den für das Verständnis wichtigen Einzelheiten dargestellt und weist ein Norma!kühlfach. 11 und ein Tiefkühlfach 12 auf. Im Abstand von der Rückwand 13 des Normalkühlfaches 11 ist parallel zu dieser Rückwand ein Plattenverdampfer 14 vertikal angeordnet. Im Tiefkühlfach 12 befindet sich ein U-förmiger Verdampfer 15, dessen Kältemittelleitung in nicht näher dargestellter Weise in Reihe mit der Kältemittelleitung des Normalkühlfachverdampfers 14 geschaltet ist, so daß das von der Kältemaschine während der Laufzeiten des Kompressors oder des sonstigen Antriebsaggregates umgewälzte Kältemittel die Verdampfer 14 und 15 aufeinanderfolgend durchströmt. Im Abstand unterhalb
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des Platfcenverdampfers 14 ist ungefähr fluchtend mit diesem erfindungsgemäß eine in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel plattenähnliche Heizung 16 ebenfalls vertikal angeordnet. Im Abstand unterhalb dieser Heizung 16 befindet sich eine Tropfrinne 17, in welcher das Abtauwasser aufgefangen und durch ein Rohr 18 nach außen abgeleitet wird.
Der vertikale Abstand der Heizung 16 vom Verdampfer ist, wie erwähnt, für das Abtauen von Einfluß. Dieser vertikale Abstand gemessen vom oberen Rand einer an der Heizung 16 befindlichen Leitplatte 20 kann zweckmäßig mindestens 15 mm, vorzugsweise ungefähr 20 - 30 mm betragen, ohne daß die Erfindung hierauf beschränkt ist.
Der untere Rand dieser Heizung 16 befindet sich in diesem, Ausführungsbeispiel im Abstand von wenigen Zentimetern, bspw. von 2 cm oberhalb des oberen Randes der Tropfrinne 17» doch kann die Heizung 16 auch in dei Tropfrinne hineinragen.
Die Heizung 16 wird, wie bei Abtauheizungen stets üblich, zu Beginn jeder Stillstandzeit der Kältemaschine eingeschaltet und zu Beginn der Bachfolgenden Laufzeit der Kältemaschine wieder ausgeschaltetο Sie erwärmt in eingeschalteter: Zustand die sie umgebende Luft9 welche dann infolge ihrer Erwärmung nach oben steigt und entlang der Vorderseite und Rückseite des Verdampfers 14- nach oben strömt und so den dert befindlichen Reif von außen her abtaut« Es wird eine gleichmäßige Abtauung selbst mit ungewöhnlich geringer Heizleistung der Heizung 16 erzielto Bspw«, wurden gute Ergebnisse mit einer Heizleistung von nur 7 Watt erhielt» Wichtig ist,
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daß sich der Verdampfer 14 in dem von der Heizung 16 aus aufsteigenden warmen Luftstrom befindet.
Die Heizung 16 taut auch, die Abtaurinne vollständig ab, falls diese während der vorangegangenen Laufzeit der Kältemaschine vereiste.
Die Heizung eignet sich auch zum nachträglichen Umrüsten oder Ausrüsten von bereits fertiggestellten und ggf. bereits in Haushalten befindlichen Kühlschränken und ist die einzige Abtauheizung des Formalkühlfaches.
Gemäß Fig. 2 ist die Heizung 16 in Vorderansicht rechteckförmig. Ihre horizontale Länge,gesehen senkrecht zur Bildebene der Fig. 1,entspricht ungefähr der horizontalen Länge des Plattenverdampfers 14, so daß sich dieser Verdampfer 14 nuf seiner gesamten horizontalen Länge in dem' von der Heizung aus aufsteigenden Warmlüftstrom befindet und gleichmäßig abgetaut wird.
Obenseitig ist die Heizung 16 mit der schräg zur vertikal geneigten Leitplatte 20 versehen, deren Oberseite der Rückwand 13 des Normalkühlfaches 11 gemäß Fig. 1 zugewendet ist, so daß das vom Verdampfer 14 abtropfende Abtauwasser auf diese Leitplatte 20 gelangt und von dieser in Richtung-auf die Rückwand 13 und in Richtung auf die Tropfrinne 17 zu weitergeleitet wird. Und zwar tropft das auf die Leitplatte 20 gelangende Wasser von deren unteren Rand direkt in die Tropfrinne 17 sb. Durch diese Leit- ' platte 20 wird verrindert, daß vom Verdampfer 14 abtropfendes Wasser an der Heizung -"-erspruht wird. Es wird also alles Abtauwasser in die Tropfrinne'17 geleitet und kann nicht auf den Boden des Normalkühfaches 11 gelangen.
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Die Heizung 16 ist in diesem Ausführungsbeispiel plattenförmig ausgebildet. Sie weist eine mit der Leitplatte einstiickige vertikale Kunststoffplatte 21 auf, die die der nicht dargestellten Tür des Kühlschrankes zugewendete Vorderseite der Heizung 16 bildet. An diese Platte 21 ist eine dünne Aluminiumfolie 22 sich über sie im wesentlichen erstreckend angelegt, an welcher eine Heizkordel 23 in schlangenförmigen Windungen befestigt ist, die aus einem flexiblen Kunststoffstrang runden Querschnittes und einem in diesen Kunststoffstrang eingebetteten wendelförmig gewundenen Widerstandsdraht.als Heizleiter besteht. Die Länge des Heizleiters kann zweckmäßig so bemessen sein, daß die gewünschte, niedrige Heizleistung bei unmittelbarer Speisung aus dem Netz erzielt wird.
An die Heizkordel 23 ist aus elektrischen Sicherheitsgründen eine "dünne isolierende Folie 24 aus Kunststoff angelegt, an deren Rückseite ein dünnes Aluminiumblech 25 anliegt, das die Rückseite dieser Heizung 16 bildet. Diese Teile 21, 22, 24 und 25 sind mittels Clipsverbindungen 26, 27 zusammengehalten. Jede Clipsverbindung besteht aus einem nietförmigen Bolzen 26, auf welchen eine sich auf ihm selbsthaltende Hülse 2? lösbar aufgesteckt ist. Diese Hülse hat einen verbreiterten Kopf 29» der sich in dem Zwicchenraum zwischen der Aluminiumfolie 22 und der Isolierfolie befindet und auch als Distanzstück dient, um den Abstand zwischen dieser Aluminiumfolie 22 und der Isolierfolie aufrechtzuerhalten. Die Köpfe der Bolzen 26 liegen auf der Außenoberfläche der Kunststoffplatte 21 an.
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Die Heizung 16 ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, im Abstand von der Rückwand 13 des Faches 11 angeordnet und an der Rückwand mittels Halteelementen, beispielsweise mittels Schrauben gehalten.
In den Fig. 4 und 5 ist eine erfindungsgemäße Heizung 16' dargestellt, bei welcher die Tropfrinne 17' für das vom Verdampfer 14 abtropfende Wasser sich an der Vorderseite der Heizung 16' oberhalb von deren unterem Rand befindet, und zwar in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel einstückig mit einer die Vorderseite der Heizung 16' bildenden Kunststoffplatte 21 ist. Diese Kunststoffplatte 21 kann der Kunststoffplatte 21 der Fig. 3 entsprechen, mit dem Unterschied, daß die Tropfrinne 17' mit angeformt ist. Der übrige Aufbau der Heizung kann derselbe sein wie im Ausführungsbeispiel der I'ig. 3·
Die Tropfwasserrinne 17' ist in diesem .Ausführungsbeispiel durchgehend gleichsinnig zur Horizontalen geneigt und gerade. An ihr unterstes Ende ist ein schräg nach hinten und unten verlaufendes Rohr 18 angeschlossen, welches das in die Tropfrinne 17* gelangende Abtauwasser durch die Kühlschrankrückwand 13 hindurch nach außen ableitet.
Damit in diesem Ausführungsbeispiel das vom Verdampfer 14 abtropfende Abta.uwasser nicht auf die Heizung 16' aufschlägt, ist diese Heizung 16' in der aus Fig. 4 ersieht liehen Weise in geringerem Abstand von der Rückwand 13 angeordnet als im Falle der Fig. 1 .
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Es zeigte sich, daß - obwohl die Heizung 16' mit dem Verdampfer 14 nicht fluchtet - die von der Heizung aufsteigende v/arme Luft den Verdampfer bestreicht, so daß ebenfalls eine pleich mäßige Abtauung der Vorder- und Rückseite des Verdampfers eintritt.
Auch durch den unterhalb der Tropfrinne 17' befindlichen Bereich der Heizung 16'■ wird Luft erwärmt, die an der Vorderseite der Tropfrinne 17' vorbei nach oben strömt und weitere erwärmte Luftströme strömen entlang der oberhalb der Tropfrinne 17' befindlichen Fläche der Heizung 16' und entlang der Rückseite der Heizung 16' nach oben, so daß sich eine verhältnismäßig dicke erwärmte aufsteiger.ee Luftströmung ergibt, die ein gleichmäßiges Abtauen des Verdampfers bewirkt.
Es ist auch denkbar, daß man in vielen Faller die Heizung direkt an die Rückwand des Normalkühlfaches anlegen kann. Beispielsweise könnte im Falle der Fig. 4 die Rückseite der Heizung 16' direkt an der Rückwand 13 des Normalkühlfaches 11 anliegen. Man kann dann die in Fig. 3 mit 24 bezeichnete Isolierfolie und die Aluminiumfolie 25 weglassen, da die Rückwand des Normalkühlfaches in üblicher Weise aus Kunststoff besteht und damit elektrisch isolierende Eigenschaften hat. ·
In Fig. 6 ist eine Heizung 16'' gemäß einer Variante der Heizung nach Fig. 5 dargestellt, bei welcher die Tropfrinne 17"' in Vorderansicht stumpfwinklig geformt ist, so daß das Abtauwasser zur Mitte der Tropfrinne 17'' strömt und von dort aus über ein Abflußrohr 18 nach außen abgeleitet wird. Auch bei dieser Ausführungsiorm befindet sich noch unterhalb der Tropfrinne 17'' Heizfläche der Heizung, was besonders vorteilhaft ist,
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Man kann in vielen Fällen jedoch auch vorsehen, daß die Tropfrinne an dem unteren Rand der Heizung angeordnet ist.
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Claims (13)

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    Kühlmöbel .mit einem in dem Innenraum eines Normalkühlfaches aufrecht angeordneten Plattenverdampfer, der während der Stillstandszeiten der Kältemaschine mittels einer einzigen elektrischen Heizung abtaubar ist, dadurch gekennz ei chnet , daß die elektrische heizung (16; 16'; 161V) unter dem Plattenverdampfer und im Abstand von diesem Plattenverdampfer (14) angeordnet ist. - ■
  2. 2. Kühlmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Heizung (16; 16') im Abstand von der ihr gegenüberliegenden Wand (13) des Normalkühlfsches (1,1) angeordnet ist.
  3. 3. Kühlmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die elektrische Heizung an der ihr gegenüberliegenden Wand des Normalkühlfaches anliegt. .
  4. 4. Kühlmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Heizung (16; 1.6'; 16'') plattenförmig gestaltet und aufrecht angeordnet ist.
  5. 5. Kühlmöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die. elektrische Heizung (16; 16') eine Kunststoffplatte (21) aufweist, die mittels einer in Windungen verlegten Heizkordel (23) oder dergleichen beheizbar ist.
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  6. 6. Kühlmöbel nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Heizkordel (23) an einer Aluminiumfolie (22) gehalten ist, die an der Rückseite der Kunststoffplatte (21) anliegt. " ·
  7. 7. Kühlmöbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der von der Kunststoffplatte (21) abgewendeten Seite der Heizkordel (23) eine elektrische Isolierfolie (2M-) angeordnet ist, wobei vorzugsweise die von der Heizkordel (23) abgewendete Seite dieser Isolierfolie (24-) durch ein dünnes Metallblech (25) überdeckt ist.
  8. 8. Kühlmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite der Heizung (16) eine schräg zur Vertikalen geneigte Leitplatte (20) für vom Verdampfer abtropfendes Abtauwasser angeordnet ist, die das Abtauwasser in Richtung auf eine Tropfrinne (17) des Normalkühlfaches zu weiterleitet.
  9. 9· Kühlmöbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizung (16) im Abstand oberhalb des Bodens der Tropfrinne (17) angeordnet ist.
  10. 10.Kühlmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Heizung (161; 16'') eine Tropfrinne (17'; 17'') angeordnet ist.
  11. 11.Kühlmöbel nach einem der Ansprüche 5 bis 8 und Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tropfrinne (171) an der Kunststoffplatte (21) angeordnet ist, verzugsweise einstückigmit der Kunststoffplatte ist. "
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  12. 12.Kühlmöbel nach Anspruch 1C oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Tropfrinne (17* ι I?1 ') zumindest auf dem größter. Teil ihrer Länge oberhalb des unteren Randes der Heizung (16'; 16'') angeordnet ist.
  13. 13.Kühlmöbel nach den Ansprüchen 5» 6 und 7i dadurch gekerm-• zeichnet·, daß die Teile (21,-22, 24, 25) der Heizung (16) mittels einer Mehrzahl von jeweils zweiteiligen Clipsverbindungen (26, 27)"zusammengehalten werden, wobei jede Clipsverbindung aus einem nietähnlichen Bolzen (26) besteht, auf welchen eine Hülse (27) sich elastisch selbsthaltend aufsteckbar ist und daß die Hülse einen Kopf (29) hat, der als Abstandshalter der Isolierfolie (2^) von der Aluminiumfolie (22) dient.
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DE19732364758 1973-12-27 1973-12-27 Kühlmöbel Expired DE2364758C3 (de)

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