DE2364674A1 - Hydraulisch betaetigte vollbelagscheibenbremse, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Hydraulisch betaetigte vollbelagscheibenbremse, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE2364674A1
DE2364674A1 DE2364674A DE2364674A DE2364674A1 DE 2364674 A1 DE2364674 A1 DE 2364674A1 DE 2364674 A DE2364674 A DE 2364674A DE 2364674 A DE2364674 A DE 2364674A DE 2364674 A1 DE2364674 A1 DE 2364674A1
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Hermann Dr Ing Klaue
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T1/00Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles
    • B60T1/02Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels
    • B60T1/06Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels acting otherwise than on tread, e.g. employing rim, drum, disc, or transmission or on double wheels
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/04Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by moving discs or pads away from one another against radial walls of drums or cylinders
    • F16D55/06Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by moving discs or pads away from one another against radial walls of drums or cylinders without self-tightening action
    • F16D55/10Brakes actuated by a fluid-pressure device arranged in or on the brake

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Dr. Ing·. Hermann Klaue
Drygalski-Allee 118 R 617
8000 München 71
Hydraulisch betätigte Vollbelagscheibenbremse ■, insbesondere für Kraftfahrzeuge
(Zusatz zu DBP P 23 51 736.4)
Durch das Hauptpatent . .(Aktenzeichen P 23 51 736.4)
ist eine hydraulisch betätigte Vollbelagscheibenbremse unter Schutz gestellt, -welche durch die Vereinigung folgender Merkmale gekennzeichnet ist
a) umlaufendes, mehrteiliges, aussen offenes Bremsgehäuse
b) Bremsträger mit zur Lagerung der Betätigungseinheit und zur Drehmomentaufnahme dienenden stationären Armen, welche das Bremsgehäuse aussen umfassen
c) zwei ein- oder mehrteilige, die Reibbeläge tragende, an den Bremsträgerarmen in Umfangsrichtung fest, axial dagegen frei beweglich gelagerte Bremsscheiben
d) zwischen den Bremsscheiben an den Bremsträgerarmen axial beweglich gelagerte, aus Ringzylinder und Ringkolben oder zwei Stufenkolben bestehende Betätigungseinheit, deren hydraulisch aufgebrachte Axialkräfte den Wirkungskreis der resultierenden Reibungskraft der Reibbeläge der Bremsscheiben angreifen.
Der Vorteil der Bremse des Hauptpatents besteht darin, dass die Versehleissteile, nämlich die die Reibbeläge tragenden ein- oder mehrteiligen Bremsscheiben ohne Zerlegen der hy-
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draulischen Betätigungseinheit gewechselt werden können.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gesetzt, die Bremse des Hauptpatents dahingehend weiterzuentwickeln, dass die Zylinderflächen des Ring- oder Stufenkolbens gegen Staub geschützt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäss darin, dass je ein den Abnutzungshub beider Belagseiten aufnehmender, aus Kunstgummi hergestellter Faltenbalg den Ringzylinder aussen und innen umfasst, wobei jeder Faltenbalg auf der Gegenseite an der mit der einen Bremsscheibe über einen Isolierring zusammenstossenden Stirnseite des Ringkolbens befestigt ist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Isolierringe durch Kleben,mittels Nieten oder Kerbnägel derart mit dem Ringkolben und dem RLngzylinder verbunden, dass die Faltenbälge durch die Isolierringe gegen Herausfallen gesichert sind.
In noch weiterer Ausbildung der Erfindung sind Aussen- und Innen-Faltenbalg aus einem Stück hergestellt.
Durch die erfindungsgemässe Ausführung ist beim Yechseln der Bremsscheiben der Zusammenhalt der Betätigungseinheit einschliesslich der Isolierringe und Faltenbälge gewährleistet. ' ·
In den Abbildungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Figuren 1 und 2 zeigen die hydraulisch betätigte Vollbelagscheibenbremse an einem Vorderrad, die Figuren 3 bis 5 eine hydraulisch und zusätzlich mechanisch · " betätigte Vollbelagscheiben-Hinterradbremse. Schliesslich -' ist in den Figuren 6 und 7 die hydraulische Betätigungs-
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ORIGINAL INSPECTED
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einheit mit den Bremsscheiben,und zwar in Fig. 6 mit neuen und in Fig. 7 mit abgenutzten Reibbelägen im Teillängsschnitt vergrössert wiedergegeben, um die Lage der Faltenbälge in den Extremfällen zu veranschaulichen.
In den Figuren 1 und 2 trägt der Zapfen 1, des als Bremsträger ausgebildeten Achsschenkels 1 mittels der Schrägrollenlager 2 und 3 die als Bremsgehäuseteil der Achsseite 4, ausgebildete Nabe 4. Der radseitige Bremsgehäuseteil 5 ist durch die das Rad 6 tragenden Radbolzen 7 mit Muttern 8 sowie durch die Halteschrauben 9 mit der Nabe verbunden. Die Nabe 4 weist Ausnehmungen 4 auf, welche hinter Aussparungen 5-1 des radseitigen Bremsgehäuseteiles 5 angeordnet sind. Durch diese Oeffnungen dringt bei umlaufendem Rad Luft von der Aussenseite des Fahrzeugs in die Nabe und kühlt die rotierenden Bremsteile. An den Bremsträgerarmen 1 und 1 des Achsschenkels sind in Umfangsrichtung fest, axial beweglich die mit Bremsbelägen 1O1 und 11-, ausgerüsteten Bremsscheiben 10 und 11 aufgehängt. Fortsätze 10 übertragen das Bremsmoment auf die Bremsträgerarme 1 und 1_. Auf deh Bremsträgerarmen sind äusserdem die aus dem Ringzylinder 12 mit Ringkolben 13 bestehende Betätigungseinheit, deren Abdichtung durch die gleichzeitig stufenlos nachstellenden Dichtringe l4 und 15 erfolgt, gelagert. Die Betätigungseinheit ist gegenüber den Bremsscheiben durch Isolierscheiben l6 und 17 thermisch isoliert. Das Bremsöl zur Betätigung der Bremse wird über den Bremsschlauch 18 und die Bohrung dem Ringzylinderraum zugeführt. Neben dem Bremsschlauch ist ein Ent luft er s tut ζ en 18Ί am Ringzylinder 12 befestigt. Ziim .Schutz der Zylinderflächen des Ringkolbens 13 ist am Aussenumfang des Ringzylinders 12 seitlich der radialen Aussenrippen mittels Wulst 20.. der äussere Faltenbalg 20 und am Innenumfang des Ringzylinders 12 mittels Wulst 2I1 und Spannring 22 der innere Faltenbalg 21 befestigt. Am Ringkolben
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liegen die ¥ülste 20 und 21 der Faltenbälge derart in axial eingedrehten Nuten, dass ohne Belastung der Bälge die axiale Bremskraft vom. Ringkolben 13 über den mit dem Kolben verbundenen Isolierring 16 auf die Bremsscheibe 10 £ii-fe——ir€H übertragen wird und ein Losgehen der Bälge auch bei abgenutzten Belägen verhindert wird.
Zum Auswechseln der Verschleissteile wird nach Abnahme des Rades und Lösen der Halteschrauben 9 der radseitige Brernsgehäuseteil 5 abgezogen. Dann kann die vordere Bremsscheibe 10 von den Bremsträgerarmen 1„ und 1_ abgenommen und die Hydraulikeinheit ohne Lösen des Schlauches 18 ebenfalls aus den Bremsträgerarmen herausgeschwenkt werden· Dadurch wird die zweite Bremsscheibe 11 zugänglich, die dann ebenfalls entfernt werden kann. Bei abgenutzten Reibbelägon wird dann zunächst eine neue Scheibe 11 eingesetzt, der Ringkolben 13 gegen den Widerstand der Abdichtringe 14 und 15 im Ringzylinder 12 in die Ausgangsstellung zurückgedrückt, die Betätigungseinheit auf die Bremsträgerarme geschoben und die zweite Bremsscheibe 10 eingesetzt. Danach wird der radseitige Bremsgehäusteil 5 wieder auf die Radbolzen 7 aufgesetzt und durch die Halteschrauben 9 mit der Nabe verschraubt. Dann kann das Rad wieder aufgesetzt werden.
In Fig. 3 und 4 ist eine Hinterradbremse des gleichen Fahrzeugs dargestellt. In der oberen Hälfte von Fig. 3 ist eine Ausführung wiedergegeben, bei der die Achswelle 30 einen Flansch 30, aufweist, mit dem sowohl der achsseitige Bremsgehäuseteil 31 als auch der radseitige Bremsgehäuseteil 32 durch die Radbolzen 33 mit Radmuttern 34 gehalten wird. In der unteren Hälfte der Fig. 3 ist eine Lösung wiedergegeben, bei.der auf die Achswelle 35 der den achsseitigen Bremsgehäuseteil 36, bildende Nabenkörper 36 aufgesetzt und durch ■eine Kronenmutter 37 festgehalten wird. Die hydraulische
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Betätigungseinheit weist denselben Aufbau wie die der Vorderradbremsen auf. Es erübrigt sich deshalb die Kennzeichnung der Einzelteile. Lediglich die Bremsscheiben 38 und 39> die die gleichen Bremsbeläge wie die Vorderradbremsen aufweisen, besitzen an einer zwischen den Bremsträgcrfortsätzen liegenden Stelle am Umfang eine Verstärkung 38-, , bzw. 39-1 > zwischen denen ein Nocken 'lO angeordnet ist, der durch ein Halteblech 4l mit Schrauben 42 und 43 am Ringzylinder 44 befestigt ist. Der Nocken 40 fasst mit einem Fellenfortsatz 40, durch eine Oeffnung des Haltebleches 4l hindurch und ist über ein Vierkantprofil 40 mit einem Hebel 45 verbunden. Eine Mutter 46 hält den Hebel, mit dem der mechanische Seilzug der Handbremse verbunden ist, fest. Bei Betätigung des Handhebels wird der Nocken 40 verdreht und die Bremsscheiben 38 und 39 örtlich an das umlaufende Bremsgehäuse 31, 32 bzw. 36, 32 gedruckt. Die Bremscheiben 38 und 39 sowie die Betä'tigungseinheit sind auf Armen 47t des mit der Hinterachse 48 verschraubten Bremsträgers 47 gelagert, Die Betätigungseinheit, die sich von der der Vorderräder durch die zusätzliche mechanische Betätigung unterscheidet, ist mit denselben Faltenbälgen zum Schutz der Zylinderflächen des Ringkolbens ausgerüstet. Hierfür sind in den Zeichnungen deshalb auch die gleichen Bezugszeichen wie bei der Vorderradbremse verwendet.
Das Auswechseln der Bremsscheiben erfolgt in der gleichen ¥eise wie an den Vorderrädern. Zusätzlich müssen lediglich die Schrauben 42 und 43 gelöst und der Nocken 40 herausgezogen werden. Nach Einsetzen von Bremscheiben mit neuen Belägen kann die mechanische Betätigung wieder angeschraubt werden. In Fig. 5 ist die Nockenbetä'tigung in einem Teilschnitt veranschaulicht.
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In den in den Abbildungen Fig. 6 und 7 dargestellten vergrösserten Teilschnitten durch den oberen Teil der Bremse nach Fig. 1 und 2 sind dieselben Bezugszeichen wie in den Abbildungen Fig. 1 und 2 verwendet. In Fig. 6 ist die Bremse im Neuzustand und in Fig. 7 im abgenutzten Zustand veranschaulicht.
Im vorliegenden Beispiel sind die Isolierringe durch Kerbtifte gehalten, und zwar der Isolierrlng'/ö zwischen Bremsscheibe 10 und Ringkolben 13 durch Kerbstifte am Ringkolben und der Isolicrring/7 zwischen Bremsscheibe/f und Ringzylinder f2 durch Kerb stifte 2k am Ringzylinder 12.
Beim Wechseln der Bremscheiben/O und ')ή bleibt die Betätigungseinheit, bestehend aus Ringzylinder, Ringkolben und Isolierringen mit Faltenbälgen geschlossen. Der Ringkolben muss gegen den Widerstand der die automitische Nachstellung vornehmenden Dichtringe 1h und/5 aus der in Fig. 7 ersichtlichen Stellung in die der Fig. 6 gebracht werden.
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Claims (3)

- 7 - R 617 Pa t e n t a. n s p rü ehe
1))Hydraulisch betätigte Vollbelagscheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge nach Patent
(Aktenzeichen P 23 51 736.^), dadurch gekennzeichnet, dass je ein den Abnutzungshub beider Belagseiten aufnehmender, aus Kunstgummi bestehender Faltenbalg (20, 21) den Ringzylinder (72) aus sen und innen umfasst, wobei jeder Faltenbalg auf der Gegenseite (20 , 21p) an der mit der einen Bremsscheibe (lO) über einen Isolierring (6) .zusammenstossenden Stirnseite des Ringkolbens (33) befestigt ist.
2) Hydraulisch betätigte Vollbelagscheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierringe (/6, -/7) durch Kleben, mittels Nieten oder Ke'rbnägel (23, 2k) derart mit dem Ringkolben (l3) und dem Ringzylinder (i2) verbunden sind, dass die Faltenbälge (20, 2l) durch die Isolierringe (/6) gegen Herausfallen gesichert sind.
3) Hydraulisch betätigte Vollbelagscheibenbremse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussen-Faltenbalg (20) mit dem Innen-FaltenbaIg (21) aus einem Stück hergestellt ist.
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L e e. r s? e i t e
DE2364674A 1973-12-27 1973-12-27 Hydraulisch betaetigte vollbelagscheibenbremse, insbesondere fuer kraftfahrzeuge Withdrawn DE2364674A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2736969A1 (de) * 1977-08-17 1979-03-01 Klaue Hermann Abdeckung der hydraulischen oder pneumatischen spreizeinrichtung einer vollbelagscheibenbremse, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2736969A1 (de) * 1977-08-17 1979-03-01 Klaue Hermann Abdeckung der hydraulischen oder pneumatischen spreizeinrichtung einer vollbelagscheibenbremse, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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