DE890313C - Fahrzeugbremse - Google Patents
FahrzeugbremseInfo
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- DE890313C DE890313C DED10697A DED0010697A DE890313C DE 890313 C DE890313 C DE 890313C DE D10697 A DED10697 A DE D10697A DE D0010697 A DED0010697 A DE D0010697A DE 890313 C DE890313 C DE 890313C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D65/00—Parts or details
- F16D65/78—Features relating to cooling
- F16D65/84—Features relating to cooling for disc brakes
- F16D65/847—Features relating to cooling for disc brakes with open cooling system, e.g. cooled by air
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D55/00—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
- F16D55/02—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
- F16D55/22—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
- F16D55/228—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a separate actuating member for each side
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Bremsen und insbesondere auf Bremsen für Motorfahrzeuge.
Es sind Scheibenbremsen für Luftfahrzeuge bekannt, welche einen sich mit einem Rad drehenden
Ringteil, nicht drehbare Reibungskissen, die mit den sich radial erstreckenden Seiten der Scheibe
in reibenden Eingriff kommen können, und eine durch Druckmittel betätigte Vorrichtung zur Herbeiführung
des Reibungseingriffes aufweisen.
Wenn das Luftfahrzeug gebremst wird, wird die kinetische Energie in der Bremseinrichtung und
insbesondere in der Bremsscheibe in Wärme umgewandelt, und wenn diese Wärme nicht schnell
verteilt wird, kann die Bremsscheibe verformt werden, die Bremskissen verbrennen, und es setzt
ein Zustand ein, der als Bremsschwund bekannt ist. Einer der Hauptvorteile einer Scheibenbremse
der vorstehend beschriebenen Art besteht darin, daß der größere Teil der Scheibe in Luft umläuft,
welche die Scheibe kühlt und eine unzulässige so Wärmeentwicklung darin verhindert.
Wenn jedoch eine Scheibenbremse der beschriebenen Art bei einem Straßenfahrzeug benutzt wird,
setzten sich Staub und Straßenschmutz an den sich radial erstreckenden Seiten der Scheibe an, mit dem ag
Ergebnis, daß, wenn die Bremsen angelegt werden, die Scheibe durch Sandteilchen od. dgl. zerkratzt
und abgerieben wird, während die Kissen aus Reibungsmaterial sehr schnell abgenutzt werden.
Eine Art von Scheibenbremsen für Fahrzeuge umfaßt eine ringförmige Scheibe, die an ihrem
inneren Umfang mit einem sich axial erstreckenden Ringflansch versehen ist, der mit der drehbaren
Nabe des Rades durch Bolzen verbunden ist. Ein
umgekehrtes Gehäuse von U-förmigem Querschnitt umgreift einen Teil der Scheibe, und ein Arm des
Gehäuses ist mit einem Flansch versehen, der mittels Bolzen mit einem ringförmigen Flansch
verbunden ist, der in fester Verbindung mit einem nicht drehbaren Teil des Rades steht. Jeder dieser
Arme weist ein Paar von hohlen Zylindern auf, die Seite an Seite angeordnet sind, wobei ihre
Mitten auf einem Bogen eines mit dem Rad gleichachsigen Kreises liegen und ihre Längsachsen sich
axial zu dem Rad erstrecken. Jeder Zylinder ist an einem Ende mit einem Verschlußglied, versehen,
und eine Leitung verbindet den Zylinder mit einer Druckmittel quelle. In jedem Zylinder ist ein Kolben
verschiebbar angeordnet, und ein an einem Ende des Kolbens befestigtes Kissen aus Reibungsmaterial kann in reibenden Eingriff mit der Scheibe
treten, wenn das Druckmittel innerhalb des Zylinders unter Druck gesetzt wird.
ao Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer insbesondere für Straßenfahrzeuge geeigneten
Bremse, welche so ausgebildet ist, daß verhindert wird, daß die Bremsflächen des Bremsgliedes durch
Straßenschmutz od. dgl. verschlechtert werden, während gleichzeitig die Geschwindigkeit der
Wärmeabführung oder -verteilung nicht wesentlich verringert wird.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Bremse für Luftfahrzeuge zu schaffen, bei
welcher Mittel vorgesehen sind, um zu verhindern, daß die Bremsoberfläche durch Staub, Schmutz
od. dgl. verschlechtert wird. Einige Luftfahrzeugbremsen sind so ausgebildet, daß ein Strom von
Druckluft auf die Bremsoberfläche gerichtet werden kann, um sie zu kühlen, und ein anderer Zweck
der Erfindung besteht darin, Mittel vorzusehen, um einen solchen Luftstrom in inniger Berührung
mit der zu kühlenden Oberfläche zu halten.
Gemäß der Erfindung weist eine Fahrzeugbremse ein drehbares Bremsglied, Mittel zum Betätigen
der Bremse und eine nicht drehbare Schutzhülle auf, >die dicht an dem Bremsglied angeordnet ist.
Vorzugsweise bedecken die Betätigungsmittel nur einen Teil der Bremsoberfläche des drehbaren
Bremsgliedes, während die nicht drehbare Schutzhülle den Rest der Bremsfläche bedeckt. Das Bremsglied
kann aus einer Trommel oder einer Scheibe bestehen, und die Schutzhülle ist vorzugsweise aus
einem Metall von hoher Wärmeleitfähigkeit mit einer Dicke in der Größenordnung von 0,8 mm hergestellt,
wobei die Schutzhülle zweckmäßig etwa 3 mm von der Bremsoberfläche parallel zu dieser
angeordnet ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Fig. ι ist eine schaubildliche Darstellung einer
Ausführungsform der Erfindung, wobei ein Teil weggeschnitten ist;
Fig. 2 ist eine schaubildliche Darstellung einer anderen Ausführungsform, bei der ebenfalls ein
Teil weggeschnitten ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform der Erfindung für eine Straßenfahrzeugbremse weist
eine ringförmige Bremsscheibe 1 auf, die doppelt abgekröpft und mit ihrem inneren Umfang mit
einem drehbaren Rad (nicht dargestellt) verbunden ist. Ein gabelartiges Gehäuse 2 umgreift einen Abschnitt
des äußeren Umfangteiles 3 der Scheibe 1. Ein Gabelteil des Gehäuses 2 ist einstückig mit
einem Flansch 4 versehen, um mittels Bolzen an einem nicht drehbaren Teil des Achsenaufbaues befestigt
zu werden. Jeder Gabelteil des Gehäuses 2 ist mit drei sich axial erstreckenden Zylindern ausgerüstet,
die an ihren äußeren Enden mit Verschlußgliedern 5 versehen sind. Ein Kolben (nicht
dargestellt) ist verschiebbar in jedem Zylinder angeordnet; ebenso ist ein Kissen aus Reibungsmaterial (nicht dargestellt) verschiebbar in jedem
Zylinder zwischen dem Kolben und dem Schedbenteil'3
angeordnet. Die Zylinder sind mit einer Leitung (nicht dargestellt) versehen, durch die sie
mit einer Druckmittelquedle in Verbindung stehen. Wenn somit in den Zylindern ein Druck erzeugt
wird, werden die Kissen aus Reibungsmaterial in reibenden Eingriff mit dem Teil 3 der Bremsscheibe
1 gedrückt, wodurch das Rad abgebremst wird.
Der außerhalb des Gehäuses 2 liegende Teil 3 der Bremsscheibe ist mit einer Schutzhülle 6 aus
dünnem Metall versehen, welche die sich radial er- go streckenden Seiten und den äußeren Umfang der
Scheibe umgreift. Diese Hülle 6 besitzt die Form eines Ringes, aus dem ein Teil ausgeschnitten ist,
um ihn an das Bremsgehäuse anzupassen, an dem die Hülle befestigt ist. Die Hülle 6 besteht aus
zwei Teilen 6° und 6b, die rings um ihren äußeren
Umfang geteilt sind, um den Zusammenbau um den Bremsscheibenteil 3 zu erleichtern. Jeder
Hüllenteil 6a bzw. 66 ist an seinem inneren Umfang
mit einem sich axial erstreckenden Flansch 7 versehen, welcher Löcher aufweist, durch welche
die Teile mittels Bolzenschrauben 8 mit dem Bremsgehäuse 2 und dem Flansch 4 verbunden werden
können. Der äußere Umfang jedes der Teile6°
und 6* ist mit einem sich radial erstreckenden Flansch 9 versehen, der Löcher aufweist, damit die
beiden Teile mittels Muttern und Bolzenschrauben 10 fest miteinander verbunden werden können.
Wenn die Hülle 6 um die Scheibe gebracht ist, liegen die Innenseiten der sich radial erstreckenden
Wände in geringem Abstand von den Bremswänden der Scheibe. Die Außenseiten der Wände
der Hülle 6 sind mit einer Anzahl von rund verlaufenden Rippen und Nuten 11 versehen, welche
eine vergrößerte Strahlungsoberfläche schaffen, eine erhöhte Steifheit ergeben und die Hülle 6 in
gewissem Ausmaß gegen Beschädigung durch Steine od. dgl. schützen.
Bei einigen Luftfahrzeugen und großen Straßenfahrzeugen ist eine Einrichtung zur Zufuhr von
Druckluft vorgesehen, und diese Druckluft wird vorteilhaft dazu benutzt, das Bremsglied zu kühlen,
wenn es beim Anlegen der Bremsen erhitzt worden ist. Um eine ausreichende Kühlung des Bremsgliedes
durch diesei Einrichtung zu gewährleisten, wird vorzugsweise der Strom von Kühlluft solange
als möglich in dichter Berührung mit den Bremsgliedern gehalten.
Bei der Ausführungsform der Erfindung, die in Fig. ι dargestellt ist, ist das Gehäuse 2 mit einer
Leitung 12 versehen, welche mit einer Druckluftquelle verbunden werden kann. Von dieser Leitung
12 führt eine (nicht dargestellte) Leitung zu einer Stelle zwischen den beiden Armen des Gehäuses 2
in der Nähe des äußeren Umfanges des Scheibenteiles 3. Ein Strom von Druckluft kann so nach
Wunsch oder während des Bremsvorganges auf .den äußeren Umfang der Scheibe gerichtet werden, und
dieser Kühlstrom wird gezwungen, über die Bremswände der Scheibe hinwegzugehen und aus
der Schutzhülle an deren innerem Umfang herauszutreten. Die Scheibe kann so schnell gekühlt
werden.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Schutzhülle113 radial in
zwei getrennte Teile 13" und 13* unterteilt ist. Die
aneinanderstoßenden Enden dieser beiden Teile sind mit Flanschen 14 versehen, und diese Flansche
liegen aneinander an und sind durch Muttern und Bolzenschrauben 15 miteinander verbunden. Diese
Ausführungsform der Erfindung, welche keine Mittel zur Kühlung der Scheibe durch einen Strom
von Druckluft aufweist, ist im übrigen ähnlich der vorstehend an Hand von Fig. 1 beschriebenen Ausführungsform.
Eine ähnliche Art von Schutzhüllen kann auch in Verbindung mit einer Art von Trommelbremsen
benutzt werden, bei welchen die Bremskissen nur mit einem kleinen Teil der sich axial erstreckenden
Trommelwand in Berührung stehen. In diesem Fall ist die Schutzhülle in dichter Nähe der Bremsoberfläche
der Trommel angeordnet, welche gewöhnlich der innere Umfang ihrer sich axial erstreckenden
Wand ist, und sie verhindert eine Beschädigung und Verschlechterung durch Straßenschmutz od. dgl.,
während gleichzeitig keine wesentliche Herabsetzung der Wärmeverteilung durch Strahlung
herbeigeführt wird.
Die Schutzhülle kann aus irgendeinem geeigneten wärmeleitenden Material hergestellt werden und
ist vorzugsweise dünn, so daß die Wärme, die auf sie von der Scheibe durch Strahlung übertragen
worden ist, schnell durch die Hülle geleitet und dann durch Strahlung in die 'Atmosphäre verteilt
wird. Die Rippen und Nuten, die sich z. B. auch radial erstrecken können, anstatt parallel mit dem
Umfang zu laufen, wie dies vorstehend beschrieben worden ist, vergrößern die Strahlungsoberfläche
der Hülle wesentlich. Die Hülle kann zweckmäßig aus Metallgewebe od. dgl. bestehen.
Wenn das Bremsglied mittels eines Stromes von Druckluft od. dgl. gekühlt wird, braucht die Schutzhülle
nicht notwendigerweise aus wärmeleitendem Material zu bestehen, sondern kann z. B. aus einem
Kunststoff, wie z. B. einem verfestigten plastischen Material, bestehen.
Claims (6)
1. Fahrzeugbremse, gekennzeichnet durch ein drehbares Bremsglied (1), Mittel zum Betätigen
der Bremse und eine nicht drehbare Schutzhülle (6, 13), die dicht an dem Bremsglied (1)
angeordnet ist.
2. Fahrzeugbremse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel nur einen Teil der Bremsoberfläche des drehbaren
Bremsgliedes (1) bedecken, während die nicht drehbare Schutzhülle (6, 13) den Rest der
Bremsfläche bedeckt.
3. Fahrzeugbremse nach Anspruch, 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsglied
(1) aus einer Scheibe besteht.
4. Fahrzeugbremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht drehbare Gehäuse
(2) für die Betätigungsmittel nur einen Teil des äußeren Umfanges der Scheibe (1) umgreift,
daß in dem Gehäuse Reibungskissen verschiebbar aiigeordnet sind, die mit den sich, radial
erstreckenden Seiten der Scheibe in reibenden Eingriff gebracht werden können, daß eine
durch ein Druckmittel betätigte Einrichtung diesen Reibungseingriff herbeiführt und daß
die Schutzhülle (6, 13) den Rest der sich radial erstreckenden Seiten und des Umfanges der
Scheibe bedeckt.
5. Fahrzeugbremse nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen der Schutzhülle (6, 13) mit
Rippen oder Rillen (11) versehen sind.
6. Fahrzeugbremse nach einem der Ansprüche ι bis S, dadurch gekennzeichnet, daß
Mittel zum Einführen eines Luftstromes über die Bremsflächen des Bremsgliedes vorgesehen
sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5407 9.53
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB890313X | 1951-05-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE890313C true DE890313C (de) | 1953-09-17 |
Family
ID=10651553
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED10697A Expired DE890313C (de) | 1951-05-24 | 1951-11-07 | Fahrzeugbremse |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE890313C (de) |
FR (1) | FR1038208A (de) |
-
0
- FR FR1038208D patent/FR1038208A/fr not_active Expired
-
1951
- 1951-11-07 DE DED10697A patent/DE890313C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1038208A (de) | 1953-09-25 |
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