DE890313C - Fahrzeugbremse - Google Patents

Fahrzeugbremse

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DE890313C
DE890313C DED10697A DED0010697A DE890313C DE 890313 C DE890313 C DE 890313C DE D10697 A DED10697 A DE D10697A DE D0010697 A DED0010697 A DE D0010697A DE 890313 C DE890313 C DE 890313C
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DE
Germany
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disc
brake
vehicle brake
braking
protective cover
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Expired
Application number
DED10697A
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English (en)
Inventor
Henry James Butler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dunlop Rubber Co Ltd
Original Assignee
Dunlop Rubber Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Dunlop Rubber Co Ltd filed Critical Dunlop Rubber Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE890313C publication Critical patent/DE890313C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/78Features relating to cooling
    • F16D65/84Features relating to cooling for disc brakes
    • F16D65/847Features relating to cooling for disc brakes with open cooling system, e.g. cooled by air
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/22Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
    • F16D55/228Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a separate actuating member for each side

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Bremsen und insbesondere auf Bremsen für Motorfahrzeuge.
Es sind Scheibenbremsen für Luftfahrzeuge bekannt, welche einen sich mit einem Rad drehenden Ringteil, nicht drehbare Reibungskissen, die mit den sich radial erstreckenden Seiten der Scheibe in reibenden Eingriff kommen können, und eine durch Druckmittel betätigte Vorrichtung zur Herbeiführung des Reibungseingriffes aufweisen.
Wenn das Luftfahrzeug gebremst wird, wird die kinetische Energie in der Bremseinrichtung und insbesondere in der Bremsscheibe in Wärme umgewandelt, und wenn diese Wärme nicht schnell verteilt wird, kann die Bremsscheibe verformt werden, die Bremskissen verbrennen, und es setzt ein Zustand ein, der als Bremsschwund bekannt ist. Einer der Hauptvorteile einer Scheibenbremse der vorstehend beschriebenen Art besteht darin, daß der größere Teil der Scheibe in Luft umläuft, welche die Scheibe kühlt und eine unzulässige so Wärmeentwicklung darin verhindert.
Wenn jedoch eine Scheibenbremse der beschriebenen Art bei einem Straßenfahrzeug benutzt wird, setzten sich Staub und Straßenschmutz an den sich radial erstreckenden Seiten der Scheibe an, mit dem ag Ergebnis, daß, wenn die Bremsen angelegt werden, die Scheibe durch Sandteilchen od. dgl. zerkratzt und abgerieben wird, während die Kissen aus Reibungsmaterial sehr schnell abgenutzt werden.
Eine Art von Scheibenbremsen für Fahrzeuge umfaßt eine ringförmige Scheibe, die an ihrem inneren Umfang mit einem sich axial erstreckenden Ringflansch versehen ist, der mit der drehbaren Nabe des Rades durch Bolzen verbunden ist. Ein
umgekehrtes Gehäuse von U-förmigem Querschnitt umgreift einen Teil der Scheibe, und ein Arm des Gehäuses ist mit einem Flansch versehen, der mittels Bolzen mit einem ringförmigen Flansch verbunden ist, der in fester Verbindung mit einem nicht drehbaren Teil des Rades steht. Jeder dieser Arme weist ein Paar von hohlen Zylindern auf, die Seite an Seite angeordnet sind, wobei ihre Mitten auf einem Bogen eines mit dem Rad gleichachsigen Kreises liegen und ihre Längsachsen sich axial zu dem Rad erstrecken. Jeder Zylinder ist an einem Ende mit einem Verschlußglied, versehen, und eine Leitung verbindet den Zylinder mit einer Druckmittel quelle. In jedem Zylinder ist ein Kolben verschiebbar angeordnet, und ein an einem Ende des Kolbens befestigtes Kissen aus Reibungsmaterial kann in reibenden Eingriff mit der Scheibe treten, wenn das Druckmittel innerhalb des Zylinders unter Druck gesetzt wird.
ao Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer insbesondere für Straßenfahrzeuge geeigneten Bremse, welche so ausgebildet ist, daß verhindert wird, daß die Bremsflächen des Bremsgliedes durch Straßenschmutz od. dgl. verschlechtert werden, während gleichzeitig die Geschwindigkeit der Wärmeabführung oder -verteilung nicht wesentlich verringert wird.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Bremse für Luftfahrzeuge zu schaffen, bei welcher Mittel vorgesehen sind, um zu verhindern, daß die Bremsoberfläche durch Staub, Schmutz od. dgl. verschlechtert wird. Einige Luftfahrzeugbremsen sind so ausgebildet, daß ein Strom von Druckluft auf die Bremsoberfläche gerichtet werden kann, um sie zu kühlen, und ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, Mittel vorzusehen, um einen solchen Luftstrom in inniger Berührung mit der zu kühlenden Oberfläche zu halten.
Gemäß der Erfindung weist eine Fahrzeugbremse ein drehbares Bremsglied, Mittel zum Betätigen der Bremse und eine nicht drehbare Schutzhülle auf, >die dicht an dem Bremsglied angeordnet ist. Vorzugsweise bedecken die Betätigungsmittel nur einen Teil der Bremsoberfläche des drehbaren Bremsgliedes, während die nicht drehbare Schutzhülle den Rest der Bremsfläche bedeckt. Das Bremsglied kann aus einer Trommel oder einer Scheibe bestehen, und die Schutzhülle ist vorzugsweise aus einem Metall von hoher Wärmeleitfähigkeit mit einer Dicke in der Größenordnung von 0,8 mm hergestellt, wobei die Schutzhülle zweckmäßig etwa 3 mm von der Bremsoberfläche parallel zu dieser angeordnet ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Fig. ι ist eine schaubildliche Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung, wobei ein Teil weggeschnitten ist;
Fig. 2 ist eine schaubildliche Darstellung einer anderen Ausführungsform, bei der ebenfalls ein Teil weggeschnitten ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform der Erfindung für eine Straßenfahrzeugbremse weist eine ringförmige Bremsscheibe 1 auf, die doppelt abgekröpft und mit ihrem inneren Umfang mit einem drehbaren Rad (nicht dargestellt) verbunden ist. Ein gabelartiges Gehäuse 2 umgreift einen Abschnitt des äußeren Umfangteiles 3 der Scheibe 1. Ein Gabelteil des Gehäuses 2 ist einstückig mit einem Flansch 4 versehen, um mittels Bolzen an einem nicht drehbaren Teil des Achsenaufbaues befestigt zu werden. Jeder Gabelteil des Gehäuses 2 ist mit drei sich axial erstreckenden Zylindern ausgerüstet, die an ihren äußeren Enden mit Verschlußgliedern 5 versehen sind. Ein Kolben (nicht dargestellt) ist verschiebbar in jedem Zylinder angeordnet; ebenso ist ein Kissen aus Reibungsmaterial (nicht dargestellt) verschiebbar in jedem Zylinder zwischen dem Kolben und dem Schedbenteil'3 angeordnet. Die Zylinder sind mit einer Leitung (nicht dargestellt) versehen, durch die sie mit einer Druckmittelquedle in Verbindung stehen. Wenn somit in den Zylindern ein Druck erzeugt wird, werden die Kissen aus Reibungsmaterial in reibenden Eingriff mit dem Teil 3 der Bremsscheibe 1 gedrückt, wodurch das Rad abgebremst wird.
Der außerhalb des Gehäuses 2 liegende Teil 3 der Bremsscheibe ist mit einer Schutzhülle 6 aus dünnem Metall versehen, welche die sich radial er- go streckenden Seiten und den äußeren Umfang der Scheibe umgreift. Diese Hülle 6 besitzt die Form eines Ringes, aus dem ein Teil ausgeschnitten ist, um ihn an das Bremsgehäuse anzupassen, an dem die Hülle befestigt ist. Die Hülle 6 besteht aus zwei Teilen 6° und 6b, die rings um ihren äußeren Umfang geteilt sind, um den Zusammenbau um den Bremsscheibenteil 3 zu erleichtern. Jeder Hüllenteil 6a bzw. 66 ist an seinem inneren Umfang mit einem sich axial erstreckenden Flansch 7 versehen, welcher Löcher aufweist, durch welche die Teile mittels Bolzenschrauben 8 mit dem Bremsgehäuse 2 und dem Flansch 4 verbunden werden können. Der äußere Umfang jedes der Teile6° und 6* ist mit einem sich radial erstreckenden Flansch 9 versehen, der Löcher aufweist, damit die beiden Teile mittels Muttern und Bolzenschrauben 10 fest miteinander verbunden werden können.
Wenn die Hülle 6 um die Scheibe gebracht ist, liegen die Innenseiten der sich radial erstreckenden Wände in geringem Abstand von den Bremswänden der Scheibe. Die Außenseiten der Wände der Hülle 6 sind mit einer Anzahl von rund verlaufenden Rippen und Nuten 11 versehen, welche eine vergrößerte Strahlungsoberfläche schaffen, eine erhöhte Steifheit ergeben und die Hülle 6 in gewissem Ausmaß gegen Beschädigung durch Steine od. dgl. schützen.
Bei einigen Luftfahrzeugen und großen Straßenfahrzeugen ist eine Einrichtung zur Zufuhr von Druckluft vorgesehen, und diese Druckluft wird vorteilhaft dazu benutzt, das Bremsglied zu kühlen, wenn es beim Anlegen der Bremsen erhitzt worden ist. Um eine ausreichende Kühlung des Bremsgliedes durch diesei Einrichtung zu gewährleisten, wird vorzugsweise der Strom von Kühlluft solange
als möglich in dichter Berührung mit den Bremsgliedern gehalten.
Bei der Ausführungsform der Erfindung, die in Fig. ι dargestellt ist, ist das Gehäuse 2 mit einer Leitung 12 versehen, welche mit einer Druckluftquelle verbunden werden kann. Von dieser Leitung 12 führt eine (nicht dargestellte) Leitung zu einer Stelle zwischen den beiden Armen des Gehäuses 2 in der Nähe des äußeren Umfanges des Scheibenteiles 3. Ein Strom von Druckluft kann so nach Wunsch oder während des Bremsvorganges auf .den äußeren Umfang der Scheibe gerichtet werden, und dieser Kühlstrom wird gezwungen, über die Bremswände der Scheibe hinwegzugehen und aus der Schutzhülle an deren innerem Umfang herauszutreten. Die Scheibe kann so schnell gekühlt werden.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Schutzhülle113 radial in zwei getrennte Teile 13" und 13* unterteilt ist. Die aneinanderstoßenden Enden dieser beiden Teile sind mit Flanschen 14 versehen, und diese Flansche liegen aneinander an und sind durch Muttern und Bolzenschrauben 15 miteinander verbunden. Diese Ausführungsform der Erfindung, welche keine Mittel zur Kühlung der Scheibe durch einen Strom von Druckluft aufweist, ist im übrigen ähnlich der vorstehend an Hand von Fig. 1 beschriebenen Ausführungsform.
Eine ähnliche Art von Schutzhüllen kann auch in Verbindung mit einer Art von Trommelbremsen benutzt werden, bei welchen die Bremskissen nur mit einem kleinen Teil der sich axial erstreckenden Trommelwand in Berührung stehen. In diesem Fall ist die Schutzhülle in dichter Nähe der Bremsoberfläche der Trommel angeordnet, welche gewöhnlich der innere Umfang ihrer sich axial erstreckenden Wand ist, und sie verhindert eine Beschädigung und Verschlechterung durch Straßenschmutz od. dgl., während gleichzeitig keine wesentliche Herabsetzung der Wärmeverteilung durch Strahlung herbeigeführt wird.
Die Schutzhülle kann aus irgendeinem geeigneten wärmeleitenden Material hergestellt werden und ist vorzugsweise dünn, so daß die Wärme, die auf sie von der Scheibe durch Strahlung übertragen worden ist, schnell durch die Hülle geleitet und dann durch Strahlung in die 'Atmosphäre verteilt wird. Die Rippen und Nuten, die sich z. B. auch radial erstrecken können, anstatt parallel mit dem Umfang zu laufen, wie dies vorstehend beschrieben worden ist, vergrößern die Strahlungsoberfläche der Hülle wesentlich. Die Hülle kann zweckmäßig aus Metallgewebe od. dgl. bestehen.
Wenn das Bremsglied mittels eines Stromes von Druckluft od. dgl. gekühlt wird, braucht die Schutzhülle nicht notwendigerweise aus wärmeleitendem Material zu bestehen, sondern kann z. B. aus einem Kunststoff, wie z. B. einem verfestigten plastischen Material, bestehen.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Fahrzeugbremse, gekennzeichnet durch ein drehbares Bremsglied (1), Mittel zum Betätigen der Bremse und eine nicht drehbare Schutzhülle (6, 13), die dicht an dem Bremsglied (1) angeordnet ist.
2. Fahrzeugbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel nur einen Teil der Bremsoberfläche des drehbaren Bremsgliedes (1) bedecken, während die nicht drehbare Schutzhülle (6, 13) den Rest der Bremsfläche bedeckt.
3. Fahrzeugbremse nach Anspruch, 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsglied
(1) aus einer Scheibe besteht.
4. Fahrzeugbremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht drehbare Gehäuse
(2) für die Betätigungsmittel nur einen Teil des äußeren Umfanges der Scheibe (1) umgreift, daß in dem Gehäuse Reibungskissen verschiebbar aiigeordnet sind, die mit den sich, radial erstreckenden Seiten der Scheibe in reibenden Eingriff gebracht werden können, daß eine durch ein Druckmittel betätigte Einrichtung diesen Reibungseingriff herbeiführt und daß die Schutzhülle (6, 13) den Rest der sich radial erstreckenden Seiten und des Umfanges der Scheibe bedeckt.
5. Fahrzeugbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen der Schutzhülle (6, 13) mit Rippen oder Rillen (11) versehen sind.
6. Fahrzeugbremse nach einem der Ansprüche ι bis S, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Einführen eines Luftstromes über die Bremsflächen des Bremsgliedes vorgesehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5407 9.53
DED10697A 1951-05-24 1951-11-07 Fahrzeugbremse Expired DE890313C (de)

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