DE2912385C2 - Scheibenbremse für Kraftfahrzeuge, insbesondere Motorräder - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sieh auf eine Seheibenbremse
für Kraftfahrzeuge, insbesondere Motorräder, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Scheibenbremse dieser Bauart (DE-OS 25 04 224) erfolgt die Abdeckung der beauf*
schlagten Seite der Bremsscheibe durch einen scheibenförmigen gegen Verdrehen gesicherten Bremsbeiagträ*
ger, der auf einem die Radachse umschließenden, rohrförmigen Ansatz der Stützscheibe hydraulisch axial
verschiebbar ist. Die Abdeckung am äußeren Umfang der Bremsscheibe aus einem kreisringförmigen Bund
der Nabe, dessen Innendurchmesser geringfügig größer als der Durchmesser des scheibenförmigen Bremsbelagträgers
ist und der sich axial soweit erstreckt, daß er den Umfang des scheibenförmigen Bremsbelagträgers um
ein beträchtliches Maß überdeckt Bei dieser bekannten Scheibenbremse ist der Ein- und Ausbau de, Rades
schwierig, da der Bremsbelagträger von der ringförmigen, an der Nabe angeformten äußeren Abdeckung
umschlossen ist und so bei jedem Ausbau des Rades sämtliche Teile der Scheibenbremse im wesentlichen
mit ausgebaut werden müssen. Dies ist deshalb besonders lästig, weil die hydraulische Betätigungsleitung
direkt an den Bremsbelagträger angeschlossen ist, so daß dieser nach dem Ausbau des Rades lediglich an
seiner Hydraulikleitung hängt Dadurch ist die Gefahr von Beschädigungen der Hydraulikleitung gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Scheibenbremse der in Frage stehenden Bauart zu
schaffen, die bei starker Vereinfachung des Aufbaus und Verringerung der Bauteile einen schnellen und einfachen
Ein- und Ausbau des Rades gestattet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung durch die Merkmale des Anspruches 1. Durch die einstückige Fertigung der
Stützscheibe mit dsm Radführungsglied wird eine kostengünstige Herstellung dieser Teile, sowie ein
vereinfachter Zusammmenbau ermöglicht Durch die lösbare Befestigung der kreisförmigen Manschette an
der Stützscheibe und insbesondere durch deren Ausbildung gemäß der Ansprüche 2 und 3 wird der Ein-
und Ausbau des Rades wesentlich erleichtert, da die Bremsbelagträger und die Bremsenbetätigung beim
Ein- und Ausbau des Rades fest am Radführungsglied bzw. an den Radführungsgliedern verbleiben.
Das Merkmal des Anspruches 4 ermöglicht eine kostengünstige Fertigung der Manschette, während die
Merkmale des Anspruches 5 die Montage und Demontage der Manschette vereinfachen. Durch die
Merkmale des Anspruches 6 wird eine momentenfreie, symmetrische Beaufschlagung der Bremsscheiben erreicht
und die Merkmale des Anspruches 7 ergeben ein Versteifung der Stützscheibe in ihrem am stärksten
beanspruchten Bereich, sowie eine erhöhte Kühlwirkung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigt
5a Fig. 1 eine Teilansicht - teilweise im Schnitt - eines
Fahrzeugrades mit der neuen Scheibenbremse; und
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A mit einem Teilschnitt etwa nach der Linie II-II in F i g. 1.
Ein Fahrzeugrad 1 ist mittels einer Steckachse 2 an Radführungsgliedern 3 gelagert. Eine Nabe 4 des Rades 1 ist über Speichen 5 mit einer Felge 6 des Rades 1 verbunden. Am Außenumfang der Nabe 4 sind ringförmige Verstärkungen 7 mit Rippen 8 befestig! oder angeformt. Die Rippen 8 können im Bereich der Speichen 5 oder auch zwischen den Speichen angeordnet sein. Die Verstärkungen 7 sind mit Bohrungen 9 Versehen, durch die sich jeweils eine Befestigungsschraube 10 für die Bremsscheiben 11 erstreckt Die Bremsscheiben 11 sind außerdem durch die Rippen 8 bzw. die Rippen 8 und die Speichen 5 gegeneinander abgestützt. Die Rippen 8 erstrecken sich bis zum Außenumfang der Bremsscheiben 11 nach außen.
Stützscheiben 12 für mit Bremsbelag versehene
Ein Fahrzeugrad 1 ist mittels einer Steckachse 2 an Radführungsgliedern 3 gelagert. Eine Nabe 4 des Rades 1 ist über Speichen 5 mit einer Felge 6 des Rades 1 verbunden. Am Außenumfang der Nabe 4 sind ringförmige Verstärkungen 7 mit Rippen 8 befestig! oder angeformt. Die Rippen 8 können im Bereich der Speichen 5 oder auch zwischen den Speichen angeordnet sein. Die Verstärkungen 7 sind mit Bohrungen 9 Versehen, durch die sich jeweils eine Befestigungsschraube 10 für die Bremsscheiben 11 erstreckt Die Bremsscheiben 11 sind außerdem durch die Rippen 8 bzw. die Rippen 8 und die Speichen 5 gegeneinander abgestützt. Die Rippen 8 erstrecken sich bis zum Außenumfang der Bremsscheiben 11 nach außen.
Stützscheiben 12 für mit Bremsbelag versehene
Bremsbelagträger 13 und deren Betätigungskolben 14 sind direkt an die Radführungsglieder 3 angeformt. Der
Durchmesser der Stützscheiben 12 ist mindestens so groß wie der Durchmesser der Bremsscheiben 11. Die
Stützscheiben 12 weisen jeweils zwei einander diametral gegenüberliegende zylindrische Bohrungen 15 auf,
in denen die Betätigungskolben 14 geführt sind und die an Hydraulikleitungen 1€ angeschlossen sind. Vom
Mittelbereich der Stützscheiben 12 her erstrecken sich im wesentlichen rechtwinklig zu den Radführungsgliedern
3 an der der Bremsscheibe 11 zugewandten Seite und an der Außenseite Versteifungsrippen 17 bzw. 18 bis
in den Bereich der zylindrischen Bohrungen 15. Am äußeren Rand sind die Stötzscheiben 12 im Bereich der
zylindrischen Bohrungen 15 mit parallel zu den Radführungsgliedern 3 abgeflachten Ausnehmungen 19
versehen, in deren Grund parallel zu den Radführungsgliedern 3 Nuten 20 ausgebildet sind.
In die Nuten 20 greifen komplementär zu den Nuten 20 und ihrem Umgebungsbereich geformte federnde
Abschnitte 21 von Manschetten 22 ein, die den Außenumfang der Bremsscheiben 11 vor Nässe und
Verschmutzung schützen. So ergeben sich durch die Tragscheiben 12 und durch die Manschetten 22
vollständige Abdeckungen der Bremsscheiben 11 von den beaufschlagen Seiten und den Umfangen her. Der
kleinste Innendurchmesser der im Querschnitt etwa winkelförmigen Manschetten 22, deren einer Schenkel
23 sich jeweils in axialer Richtung und deren anderer Schenkel 24 sich in radialer Richtung erstrecken, ist um
einen Luftspalt größer, als der Außendurchmesser der Bremsscheiben 11. Das axiale Maß der Manschetten 22
ist jeweils kleiner als der Abstand der beaufschlagten Seiten der Bremsscheiben 11 von der Außenseite der
Speichen 5. Dadurch können die Manschetten 22 nach Lösen ihrer Verrastungen mit den Stützscheiben 12
jeweils axial nach innen vollständig auf die Rippen 8 geschoben werden und bilden nach Entfernen der
Steckachse 2 keinen in axialer Richtung überstehenden Teil der den Ausbau des Rades 1 in radialer Richtung
behindern würde.
Durch diese Ausbildung ergeben sich ein einfacher Aufbau der Scheibenbremse und ein wesentlich
erleichterter Ein- und Ausbau des Rades 1, so daß Reifenpannen leichter und in kürzester Zeit behoben
werden können und auch ein schneller und leichter Zugang zu den Bremsscheiben 11 und Bremsbelagträgern
13, ζ. B. für deren Wartung, überprüfung oder Austausch ermöglicht ist. Die Rippen Ϊ7 and 18 ergeben
eine gute Versteifung der Stützscheiben 12. Gleichzeitig sorgen die Rippen 18 und die innenliegenden Riopen 8,
an denen die Bremsscheiben 11 anliegen, für eine gute
Wärmeabfuhr.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Scheibenbremse für Kraftfahrzeuge, insbesondere Motorräder, mit mindestens einer an der Nabe
eines Rades befestigten, kreisförmigen und lediglich von der äußeren Seite beaufschlagten Bremsscheibe,
die am Umfang und auf der beaufschlagten Seite unter Belassung eines engen Ringspaltes abgedeckt
ist, wobei ferner mindestens ein hydraulisch anpreßbarer Bremsbelagträger vorgesehen ist, dessen
Betätigungseinrichtung sich an einer von der Radachse durchsetzten Stützscheibe abstützt, die
ihrerseits mit einem die Radachse tragenden Radführungsglied verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß
a) die Stützscheibe (12) einstückig mit dem Radführungsglied (3) ausgebildet ist und
b) mindestens den gleichen Durchmesser aufweist, wie die Bremsscheibe (11) und die Bremsfläche
der Bremsscheibe (11) überdeckt und
c) die Bremsscheibe (11) an ihrem Umfangsbereich durch eine lösbar mit der Stützscheibe (12)
verbundene Manschette (22) abgedeckt ist
2. Scheibenbremse nach Anspruch 1 mit zwei symmetrisch an der Nabe befestigten Bremsscheiben,
dadurch gekennzeichnet, Jaß die Manschetten (22) axial zur Radmittelebene hin lösbar sind.
3. Scheibenbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Breite jeder Manschette
(22) kleiner als der axiale Abstand der Außenfläche der Bremsscheibe (11) von der
Außenkante von Verbindung .-lementen (Speichen
5) zwischen Nabe (4) und Felge (6) des Rades (1) ist.
4. Scheibenbremse nach eine ι der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (22) aus Kunststoff gefertigt ist.
5. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Manschette (22) in gleichmäßigem Winkelabstand federnde Abschnitte (21) aufweist, die formschlüssig
in Ausnehmungen (19) der Stützscheibe (12) verrastet sind.
6. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Stützscheibe (12) zwei diametral einander gegenüberliegende Bremsbelagträger (13) axial beweglich
angeordnet sind
und jedem Bremsbelagträger (13) ein in einer zylindrischen Bohrung (15) der Stützscheibe (12)
gelagerter Betätigungskolben (14) zugeordnet ist.
7. Scheibenbremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützscheibe (12) Rippen
(17, 18) aufweist, die sich etwa von der Mitte der Stützscheibe (12) bis in den an die zylindrischen
Bohrungen (15) angrenzenden Bereich erstrecken.
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Applications Claiming Priority (1)
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DE2912385B1 DE2912385B1 (de) | 1980-04-24 |
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Family Applications (1)
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DE2912385A Expired DE2912385C2 (de) | 1979-03-29 | 1979-03-29 | Scheibenbremse für Kraftfahrzeuge, insbesondere Motorräder |
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1979
- 1979-03-29 DE DE2912385A patent/DE2912385C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-03-21 IT IT20826/80A patent/IT1150011B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
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