DE2748195B2 - Luftgekühlte Vollbelag-Scheibenbremse - Google Patents
Luftgekühlte Vollbelag-ScheibenbremseInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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- F16D65/78—Features relating to cooling
- F16D65/84—Features relating to cooling for disc brakes
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D55/00—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
- F16D55/02—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
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Description
Die Erfindung betrifft eine luftgekühlte Vollbelagscheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit
einem am Rad oder dessen Nabe befestigten, radial nach außen offenen Rotorbremsgehäuse, in welchem einen
Bremsbelag tragende Statorbremsringe in Umfangsrichtung fest aber axial verschiebbar untergebracht und
mittels einer Zugspanneinrichtung zum Zwecke der Bremsung anpreßbar sind, wobei das Rotorbremsgehäuse
in seinem inneren zylindrischen Teil Luftdurchtrittsöffnungen aufweist.
Bei solchen, durch die US-PS 39 42 610 bekanntgewordenen Fahrzeugbremsen kann infolge des mit dem
Rad umlaufenden Bremsgehäuses trotz der vorgesehenen Luftdurchtrittsöffnungen die beim Bremsen entwikkelte
Wärme nicht schnell genug abgeführt werden. Dies führt binnen kurzem zu einer übermäßigen
Erhitzung der Bremsenteile und zu unzulässigen Materialspannungen, die den Dauereinsatz der Bremse
beeinträchtigen bzw. zu einem vorzeitigen Verschleiß der Bremsteile führen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Hochleistungsbremse mit verbesserter Kühlung zu schaffen,
wobei unzulässige Spannungen und eine übergroße Erhitzung der Bremsenteile vermieden werden.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Rotorbremsgehäuse aus mehreren über den Umfang
eines Bremsgehäuseträgers verteilt, an diesem vorgesehenen und sich in axialer Richtung erstreckenden
Tragarmen gebildet ist, auf denen die axial aufgeschobenen Rotorbremsringe geführt sind und an deren Enden
Widerlager vorgesehen sind, und daß die Rotorbremsr>
ringe radial nach außen verlaufende Luftdurchtrittskanäle aufweist.
Die Anordnung von Statorbremsringen aus einem ortsfesten Momentenrohr ist dagegen bereits aus der
DE-OS 22 30 805 bekannt
1» Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Vollbelagscheibenbremse
nach den Unteransprüchen 2 bis 4 so ausgebildet, daß die axiale Halterung der Rotorbremsringe
ein- oder beidseitig durch Spannringe erfolgt, welche durch Schrauben mit dem Bremsgehäuseträger
r· verbunden sind. Außerdem kann die axiale Halterung
des radseitigen Rotorbremsringes durch Anlage am Radfiansch der Fahrzeugnabe erfolgen. Gegebenenfalls
läßt sich auch der achsseitige Spannring als Trommel für eine Feststellbremse ausbilden, wie es an sich aus der
US-PS 39 42 610 bekannt ist.
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung anhand einiger Ausführungsbeispiele nach den Zeichnungen
im einzelnen erläutert. Dabei zeigen
F i g. 1 —4 eine Vorderradbremse eines Personen-
-'r> kraftwagens, bei der das Rotorbremsgehäuse aus
Leichtmetall hergestellt ist, in verschiedenen Schnitten und Ansichten,
F i g. 5 + 6 eine druckluftbetätigte Vorderradbremse
eines schweren Nutzfahrzeuges,
)<> F i g. 7 einen Teilquerschnitt durch eine Bremse für
das gleiche Fahrzeug, bei der die Rotorbremsringe aus Leichtmetall hergestellt sind,
Fig.8 eine Hinterradbremse für einen Personenkraftwagen,
bei der die hydraulische Vollbelagscheiben-
ir> bremse mit einer Trommelfeststellbremse verbunden
ist.
Ein Längsschnitt durch das Vorderrad eines Personenkraftwagens ist in F i g. 1 wiedergegeben. F i g. 2
zeigt in der oberen Hälfte der Zeichnung eine Ansicht
•to der Bremse längs der in Fi g. 1 angegebenen Linie AB
und in der unteren Hälfte einen in Fig. 1 mit C-D gekennzeichneten Querschnitt. In F i g. 3 ist der obere
Teil der Bremse im Längsschnitt vergrößert dargestellt, Um auch die Betätigungsteile, die im Schnitt in Fig. 1
nicht detailliert wiedergegeben sind, zu veranschaulichen. Schließlich ist in Fig.4 ein in Fig. 3 mit E-F
gekennzeichneter Teilzylinderschnitt durch zwei Bremsscheiben dargestellt.
In den Abbildungen ist mit 1 der als Achsschenkel
In den Abbildungen ist mit 1 der als Achsschenkel
r>» ausgebildete Radträger, der mit den Bremsträgerarmen
Ii aus einem Stück hergestellt ist, gekennzeichnet. Auf
dem Radträgerzapfen I2 läuft die Nabe 2 um, an der
mittels der Radbolzen 3 das Rad 4 befestigt ist. Zwischen Nebenflansch 2| und Radschüssel 4i ist der
Γ)Γ>
Bremsgehäuseträger 5 eingespannt, auf dessen axiale Arme 5] das Rotorbremsgehäuse 6, 7 und 8 derart
aufgeschoben ist, daß es bei der Erwärmung eine radiale Ausdehnung durchführen kann. Die axiale Halterung
der Rotorbremsringe erfolgt durch zwei Spannringe 9 und 10, die durch Bolzen U verbunden sind. Zwischen
den Rotorbremsringen 6, 7 und 8 sind, axial frei beweglich, in Umfangsrichtung fest, auf den Bremsträgerarmen
1, die mit Bremsbelag ausgerüsteten Bremsscheiben 12,13,14 und 15 aufgehängt. Die mit den
b'i Bremsbelagoberflächen in Reibschluß stehenden Reiboberflächen
61, 7|, 72 und 81 sind mit Aluminiumoxyd
beschichtet. Auf der der Reiboberfläche 61 des Rotorbremsringes 6 gegenüberliegenden Außenfläche
sind radiale Rippen 62, ebenso auf den Rolorbremsring 8
radiale Rippen 82, zur Abführung der Bremswärme an
die Luft angebracht Der auf den Armen 5i des Bremsgehäuseträgers 5, axial frei beweglich, in Umfangsrichtung
fest, angeordnete Rotormittelring 7 weist
auf seinen den Reiboberflächen 7i und 72 gegenüberliegenden
Innenseiten radiale Kühlkanäl.e 73 auf.
Zwischen den Bremsscheiben 14 und 15 sitzt die an den Bremsträgerarmen Ii aufgehängte Hydraulik-Zuspanneinheit
16. Fig.3 zeigt ihre Einzelteile. Die Zuspanneinheit besteht aus dem Innenring I61 und dem
Außenring I62. Beide zusammen bilden den Z-förmigen Druckraum, dem beim Bremsen, Ober den Bremsschlauch
I64, die Bohrungen 16s in Stutzen 166 sowie die
Bohrung I67 im Außenring 162, Drucköl zugeführt wird.
Die Dichtringe 168 und I69 dichten den Druckraum I63
ab und sorgen für die stufenlose Nachstellung. Damit zur Kühlung sowohl zwischen den Bremsscheiben und
der Zuspanneinheit, wie auch zwischen den beiden Bremsscheiben 12 und 13 vom Innenraun der Bremse
aus Luft durchströmen kann, weisen die Bremsscheiben auf ihren der Belagoberfläche gegenüberliegenden Seite
durchgestanzte Fortsätze 12i und 13i auf, auf denen sich
die Bremsscheiben gegenseitig bzw. auf der Zuspanneinheit abstützen. Durch die dabei entstehenden
Öffnungen 17 kann Luft hindurchströmen. In Fig.3 kennzeichnen Pfeile die Durchström-Richtung der
Kühlluft.
Zum Auswechseln der Bremsscheiben bei verschlissener Bremse werden bei abgenommenem Rad die Bolzen
11 gelöst, der Ring 9 und danach der Rotorbremsring 6
entfernt. Dann können die Bremsscheiben 12, 13 sowie der Rotormittelring 7 und die Bremsscheibe 14
abgezogen werden. Danach kann die Zuspanneinheit 16 am Bremsschlauch abgeklappt und die letzte Bremsscheibe
15 herausgenommen werden. Der Zusammenbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Bei der in F i g. 5 und 6 dargestellten Vorderradbremse eines schweren Nutzfahrzeuges sind die U-förmigen
Bremskammern nach außen offen. Im Längsschnitt in F i g. 5 ist die Nabe mit 21 und die drei Rotorbremsringe
mit 22, 23 und 24 gekennzeichnet. Zur Mitnahme der Rotorbremsringe weist die Nabe radiale Rippen 211 auf,
mit denen der Abschlußbremsring 24 mit Hilfe der Schrauben 25 verbunden ist. Außerdem umfassen die
Rotorbremsringe die Rippen 211 zur Drehmomentmitnahrne mitteis radialer Fortsätze 231 und 24i. Die Nabe
21 wird über die Lager 27, 28 vom Zapfen 26| des Achsschenkels ?6 getragen.
Letzterer weist zwei Fortsätze 262 auf, an die mit den
Schrauben 30 die Bremsträgerarme 29 geschraubt sind. Nach Abnahme der Bremsträgerarme 29 können die
geteilten Bremsscheiben 31 bis 34 ohne Demontage der Spreizeinrichtungen herausgenommen und gewechselt
werden. Die Drehmomentmitnahme der Bren.sscheiben erfolgt über radiale Fortsätze, die die Bremsträgerarme
29 umfassen. Die Spreizeinrichtungen bestehen aus zwei im Querschnitt Z-förmigen Ringen 35 und 36, die durch
Dichtringe abgedichtet sind. Die Luft zur Betätigung wird über die Leitungen 37 und 38 zugeführt Die
Bewegung der Kühlluft während der Fahrt wird durch die Pfeile 39 und 40 veranschaulicht In F i g. 6 ist die in
F i g. 5 im Längsschnitt dargestellte Bremse oben rechts in der Außenansicht, unten rechts im in F i g. 5 mit N-O
gekennzeichneten Teilquerschnitt L-M mit Sicht auf eine Spreizeinrichtung und schließlich oben links im
Schnitt J-K mit Blick auf die Bremsscheibe 31 mit den
Belagsegmenten 311 veranschaulicht
In F i g. 7 ist ein Teillängsschnitt durch die Vorderradbremse eines schweren Nutzfahrzeuges dargestellt bei
■> dem die mit 41, 42 und 43 gekennzeichneten
Ro«orbremsringe aus Leichtmetall mit verschleißfesten
Reiboberflächen hergestellt sind. In diesem Fall stützt
sich der Rotorbremsring 43 axial über seine radialen Außenrippen auf dem Nabenflansch 44 der Vorderradnabe
des Fahrzeugs ab. Der Rotormittelring 42 ist wie beim Ausführungsbeispiel der Personenkraftwagenbremse
F i g. 1 bis 4 axial frei beweglich, in Umfangsrichtung fest auf den Vorsprüngen 442 der Nabe 44
angeordnet Der Rotorbremsring 41 wird durch den i"> Spannring 45, der mittels Schrauben 46 an der Nabe
befestigt ist gehalten. Dadurch ist eine freie radiale Ausdehnung auch dieses Rotorbremsringes gewährleistet.
Das Drehmoment der Rotorbremsringe 41, 42 und 43 wird über deren radiale Fortsätze 4I2,422 und 432 auf
die Vorsprünge 442 der Nabe übertragen. Dabei ist eine freie Ausdehnung der Rotorbremsringe möglich.
Die Bremsscheiben 46, 47, 48 und 49 sind mit Bremsbelag versehen. Die beiden Bremsscheiben 46 und
47 werden durch eine pneumatische Zuspanneinheit 58, 2r>
welche aus einem Außenring 5Oi und einem Innenring 5O2 besteht direkt betätigt. Die beiden Bremsscheiben
48 und 49 kommen durch Verschieben des Rotorbremsringes 42 zum Reibschluß mit den Reiboberflächen der
Rotorbremsringe 41 und 42. Die Bremsscheiben sind an
to den abnehmbaren, das Bremsgehäuse umfassenden Bremsträgerarmen 51, axial frei beweglich, in Umfangsrichtung
fest aufgehängt. Pfeile 411, 42i und 43| geben die Luftströmung durch die Durchtrittskanäle 41j, 423
und 433 wieder, über die die Wärme von den
ii umlaufenden Teilen der Bremse abgeführt wird.
In Fig.7i und 72 sind die in Fi g. 7 mit P-Q und R-S
gekennzeichneten Teilzylinderschnitte durch die Abstützungen der Bremsscheiben aufeinander bzw. auf der
Zuspanneinheit 50 wiedergegeben. Damit zwischen Zuspanneinheit und Bremsscheiben ein freier Querschnitt
zum Durchströmen von Kühlluft stehen bleibt, weisen die Bremsscheiben eingeprägte Fortsätze 46i bis
49i auf.
Schließlich ist in Fig.8 die Hinterradbremse eines
Schließlich ist in Fig.8 die Hinterradbremse eines
41) Personenkraftwagens dargestellt, bei der eine zusätzliche
Trommelbremse als Feststellbremse vorgesehen ist. In dieser Zeichnung ist mit 54 die Hinterachse, die die
angetriebene Nabe 54] trägt, gekennzeichnet. Zwischen Nabe 54i und Rad 55 ist die aus Leichtmetall hergestellte
ίο Bremsgehäusenabe 56 angeordnet, die auf ihren axialen
Vorsprüngen 57 die beiden Leichtmetallrotorbremsringe 58 und 59 mittels ihrer radialen Fortsätze 58| und 59|
trägt. Die beiden die Rotorbremsringe haltenden Spannringe 60 und 61 werden durch Schrauben 62, die
die Bremsgehäusenabenarme 57 durchdringen, gehalten. Die Vollbelagscheibenbremse besteht noch aus den
beiden Bremsscheiben 63 und 64, zwischen denen die hydraulische Zuspanneinheit 65 sitzt. Die feststehenden
Teile der Bremse werden vom Breinsträgerarm 66, der
bo das Bremsgehäuse umfaßt und mit der Achse 53
verbunden ist, gehalten. Der achsseitige Spannring 61 ist an seinem Innenumfang mit einer Zylinderfläche 611
ausgerüstet, welche beim Feststellen des Wagens mit den Backen 67 der Feststellbremse in Verbindung
b5 gebracht wird. Die Betätigung der Feststellbremse
erfolgt über ein Zugseil 68.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Luftgekühlte Vollbelagscheibenbremse mit einem am Rad oder dessen Nabe befestigten, radial
und nach außen offenen Rotorbremsgehäuse, in welchem einen Reibbelag tragende Statorbremsringe
in Umfangsrichtung fest aber axial verschiebbar untergebracht und mittels einer Zugspanneinrichtung
zum Zwecke der Bremsung anpreßbar sind, wobei das Rotorbremsgehäuse in seinem inneren
zylindrischen Teil Luftdurchtrittsöffnungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rotorbremsgehäuse
(6,7,8; 41,42,43) aus mehreren, über den Umfang eines Bremsgehäuseträgers (5, 44)
verteilt an diesem vorgesehenen und sich in axialer Richtung erstreckenden Tragarmen (5,442) gebildet
ist, auf denen die axial aufgeschobenen Rotorbremsringe (6,7,8,12,13,14,41,42,43) geführt sind und an
deren Enden Widerlager (9,10; 45) vorgesehen sind und daß die Rotorbremsringe nach außen verlaufende
Luftdurchtrittskanäle (62, 7* 82; 41, 42, 433)
aufweisen.
2. Vollbelagscheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Halterung
der Rotorbremsringe (6, 7, 8, 12, 13, 14, 41, 42, 43) ein- oder beidseitig durch Spannringe (9,10; 45; 60,
61) erfolgt, welche durch Schrauben (45) mit dem Bremsgehäuseträger (5,44) verbunden sind.
3. Vollbelagscheibenbremse nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Halterung
des radseitigen Rotorbremsringes (22; 43) durch Anlage am Radflansch (2I2; 44i) der Fahrzeugnabe
(21; 44) erfolgt (F ig. 5 + 7).
4. Vollbelagscheibenbremse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der achsseitige
Spannring (61) als Trommel (611) für eine Feststellbremse ausgebildet ist.
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Family
ID=6022418
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2748195A Expired DE2748195C3 (de) | 1977-10-27 | 1977-10-27 | Luftgekühlte Vollbelag-Scheibenbremse |
Country Status (2)
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