DE2340050A1 - Nabe in gussausfuehrung fuer drahtspeichenraeder von zweiradfahrzeugen, insbesondere motorraedern - Google Patents

Nabe in gussausfuehrung fuer drahtspeichenraeder von zweiradfahrzeugen, insbesondere motorraedern

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DE2340050A1
DE2340050A1 DE19732340050 DE2340050A DE2340050A1 DE 2340050 A1 DE2340050 A1 DE 2340050A1 DE 19732340050 DE19732340050 DE 19732340050 DE 2340050 A DE2340050 A DE 2340050A DE 2340050 A1 DE2340050 A1 DE 2340050A1
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DE
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hub
halves
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brake
cast
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DE19732340050
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English (en)
Inventor
Klaus Erdmann
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Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B27/00Hubs
    • B60B27/02Hubs adapted to be rotatably arranged on axle
    • B60B27/023Hubs adapted to be rotatably arranged on axle specially adapted for bicycles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

BAYERISCHE MOTOREN WERKE AKTIENGESELLSCHAFT, MÜNCHEN 40
2. August 1973
Nabe in Gußausführung für Drahtspeichenräder von Zweiradfahrzeugen, insbesondere Motorrädern
Die Erfindung betrifft eine in Gußausführung ausgebildete Nabe für Drahtspeichenräder von Zweiradfahrzeugen, insbesondere Motorrädern.
Mit der im Motorradbau zunehmenden Verwendung von Scheibenbremsen, deren Bremsscheibe jeweils über einen Bremsscheibenträger lediglich mit einer Stirnwand einer oben genannten Nabe in Verbindung steht, anstelle der in der Nabe anzuordnenden Innenbackenbremsen ergibt sich der Vorteil der freieren Gestaltung der eingangs erwähnten Naben.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine solche Ausführung einer gegossenen Nabe aufzuzeigen·, durch welche eine Nabe für Drahtspeichenräder auf wirtschaftliche Weise hergestellt werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Nabe aus einer radialen Ebene getrennten, jeweils in einer gleichen Gußform herstellbaren Hälften aufgebaut ist.
Damit kann die Nabe in vorteilhafter Weise mit einek geringstmöglichen Aufwand an gießtechnischen Einrichtungen hergestellt werden.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Nabe kann diese über jeweils ein in der .Stirnwand jeder Nabenhälfte anordbares Lager gegen die Radachse drehbar abgestützt werden.
Die Aufteilung einer Nabe in in einer radialen Ebene getrennte Hälften ermöglicht es auch, Leichtmetallnaben im Druckgußverfahren herzustellen.
- 2 509809/0029
Um die spanabhebende Bearbeitung der Nabenhälfuen an der radialen Trennebene möglichst einfach zu gestalten, sind die erforderlichen Zentriereinrichtungen an koaxialen Fortsätzen vorgesehen, wobei die Fortsätze rohrförmig gestaltet sind. Die Bearbeitung kann dabei in vorteilhafter Weise auf einem Automaten erfolgen. Für den weiteren Herstellungsablauf werden die Nabenhälften über die Zentriereinrichtungen zu einer Nabe zusammengesteckt und die Nabenhälften miteinander verbohrt. In die Bohrungen werden mit den Bohrungswandungen in radialer und axialer Richtung zusammenwirkende Spannhülsen eingetrieben, über welche die Nabe zur weiteren Bearbeitung zusammengehalten ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand einer nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt in
Figur 1 eine gegossene Nabe im Schnitt und Figur 2 eine zusammengebaute Nabe im Schnitt.
Die Figur 1 zeigt eine in Guß ausgeführte Nabe 1. Die Nabe 1 ist aus in einer radialen Ebene 2 getrennten Hälften 3 und 4 gebildet. Beide Naberihälften 3 and 4 werden in ein und derselben Gußform hergestellt, Die Nabenhälften 3, 4 werden vorzugsweise aus Leichtmetall im Druckgußverfahren gefertigt.
In ihrem Aufbau wei&en die aus gleichen Gußrohlingen gebildeten Nabenhälften 3, 4 jeweils eine in einer radialen Ebene liegende Stirnwand 5 auf. Jede Stirnwand lj weist an ihrer Innenseite einen zur Nabenachse 6 koaxial angeordneten,zur Trennebene 2 gerichteten und über diese hinaus verlängerten Fortsatz 7 auf. An der Außenseite trägt jede Stirnwand 5 einen Fortsatz 8 jmv Aufnahme
- 3 5098Ü9/ÜÜ29
eines in Fig. 2 dargestellten Wälzlagers 9· Darüber hinaus weist jede Stirnwand 5 zur Trennwand 2 gerichtete und bis zu dieser herangeführte Buchsen 10 auf, welche auf einem zur Nabenachse 6 konzentrischen Kreis angeordnet sind. Schließlich mündet jede Stirnwand 5 in einen am Umfang geschlossenen Ringmantel 11. An der inneren Umfangseite des über die Außenseite der Stirnwand 5 vorstehenden Abschnittes 12 des Ringmantels 11 sind gleichmäßig über den Umfang verteilte Aufnahmen 13 für die Speichen angegossen. Jeder Ringmantel 11 weist schließlich an seinem äußeren Umfang umlaufende Rippen 14 zur Aussteifung sowie zur Abführung von beim Bremsen in die Nabe 1 übergegangenerWärme auf.
Im Fertigungsablauf werden die Nabehhälften 3 und 4 zunächst an den Stirnflächen 15 und 16 geplant. Gleichzeitig oder anschließend erhalten die Fortsätze 7 einen zylindrisch gestalteten Abschnitt 17 bzw. eine auf den Abschnitt 17 abgestellte Paßbohrung 18 zur Zentrierung der beiden Nabenhälften 3, 4. In die durchgehend aufgebohrten Buchsen 10 wird jeweils eine mit den Wandungen der Bohrungen in den Buchsen 10 in radialer und axialer Richtung zusammenwirkende Spannhülse 19 eingetrieben. Die Spannhülsen 19 dienen zur Verbindung der Nabenhälften 3 und 4 zur weiteren Bearbeitung der Nabe 1. Unter die weitere Bearbeitung fällt die Erstellung der für die Wälzlager 9 erforderlichen Lagersätze 20 in den Fortsätzen 8 sowie die Anordnung eines Feingewindes 21 an deren äußerem Umfang. Ferner sind als Anlageflächen für Bremsscheibenträger dienende Ringflächen 22 zu den Lagersätzen 20 schlagfrei sowie für die Bremsscheibenträger erforderliche Zentrierabsätze 23 zu erstellen. In den Aufnahmen 13 sind noch Bohrungen 24 für die Drahtspeichen anzubringen.
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-Irin Fig. 2 ist die Nabe 1 in einem teilweise dargestellten Drahtspeichenrad 25 aufgezeigt, welches ein Vorderrad eines Motorrades darstellt. Das Vorderrad steht mit einer nicht aufgezeigten Vorderradgabel über eine Steckachse 26 in Verbindung. Mit der Steckachse 26 steht die Nabe 1 über Wälzlager 9 in Verbindung, die mit Überwurfmuttern 27 gesichert sind. Die inneren Laufringe der Wälzlager 9 sützen sich über je eine Bundhülse 28 gegen die Steckachse 26 ab. Die Bundhülsen 26, von denen jede mit ihrem Bund 29 am inneren Laufring anschlägt, stehen in Nabenmitte über eine Abstandshülse 30 miteinander in Verbindung. In den Überwurfmuttern 27 sind Abdichtelemente 31 angeordnet.
Das Vorderrad 25 wird über zwei Scheibenbremsen verzögert. Beiderseits der Nabe 1 ist je eine Bremsscheibe 32 angebracht, die an topfförmig ausgebildeten Trägern 33 befestigt sind. Die Bremsscheibenträger 33 sind vorzugsweise aus Leichtmetall im Druckgußverfahren gefertigt. Die über die Absätme 23 an der Nabe 1 zentrierten Bremsscheibenträger 33 liegen an den Ringflächen 22 an und sind mit den Schrauben 34 verspannt, welche die Spannhülsen 19 durchsetzen.
Pattntanair üch·:
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Claims (1)

  1. 2. August 1973
    Patentansprüche:
    Nabe in Gußausführung für Drahtspeichenräder von Zweiradfahrzeugen, insbesondere Motorrädern, gekennzeichnet durhh den Aufbau aus in einer radialen Ebene (2) getrennten, jeweils in einer gleichen Gußform herstellbaren Hälften (3 und 4).
    Nabe nach Anspruch 1 aus Leichtmetall, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabenhälften (3, 4) im Druckgußverfahren hergestellt sind.
    Nabe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabenhälften (3, 4) zur Nabenachse (6) koaxial angeordnete, im wesentlichen rohrförmig gestaltete und zur Trennebene (2) gerichtete Fortsätze (7) mit an ihren Endabschnitten angeordneten Zentriereinrichtungen aufweisen.
    Nabe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriereinrichtungen als zylindrisch gestalteter Abschnitt (17) am Fortsatz (7) der einen Nabenhälfte (3) und als zylindrische Bohrung (18) im Fortsatz (7) der anderen Nabenhälfte (4) ausgebildet sind.
    Nabe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Nabe (1) bildenden Nabenhälften (3, 4) über axial angeordnete, mit Ausnehmungen in den Nabenhälften in radialer und axialer Richtung zusammenwirkenden Spannhülsen (19) zur weiteren Bearbeitung der Nabe zusammengehalten sind.
    Nabe nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Ausnehmungen gleichmäßig verteilt auf einem zur Nabenachse (6) konzentrischen Kreis angeordnet sind und in planbearbeitete Flächen (22) an den Außenseiten der Nabenstirnwänden (5) einmünden .
    509809/0029
    7. Nabe nach den Ansprüchen 1 bis 6 in Verbindung mit einer Scheibenbremse, dadurch gekennzeichnet, daß an den Flächen (22) ein an der Nabenstirnwand über einen zylindrischen Absatz (23) zentrierter Bremsscheibenträger (33) zur kraftschlüssigen Verbindung anliegt.
    8. Nabe nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsscheibenträger (33) als
    Druckgußteil aus Leichtmetall gefertigt ist.
    9. Nabe nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabenhälften (3, 4) gegeneinander sowie der oder die Bremsscheibenträger (33)
    gegen die Nabe (1) über in den Spannhülsen (19)
    angeordnete Befestigungsmittel verspannt sind.
    10. Nabe nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel durchgehende Dehnschrauben (34) vorgesehen sind.
    11. Nabe nach den Ansprüchen 1 bis 10, #elche über Wälzlager abgestützt und mittels einer Steckachse mit der Vorderradgabel oder dem Rahmen verbunden ist, gekennzeichnet,durch zwei auf der Steckachse (26) verschiebbar angeordnete Bundhülsen (28), von denen jede in die Lagerbohrung des inneren Wälzlagerringes bis zum Anschlag am Bund (29) einführbar ausgebildet ist und sich miteinander in Nabenmittelgegen eine Abstandshülse (30) abstützen.
    509809/0029
    Leerseite
DE19732340050 1973-08-08 1973-08-08 Nabe in gussausfuehrung fuer drahtspeichenraeder von zweiradfahrzeugen, insbesondere motorraedern Pending DE2340050A1 (de)

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EP0174190A2 (de) * 1984-09-05 1986-03-12 Dymag Engineering Ltd. Zusammensetzung eines Motorradrades
WO1988005743A1 (fr) * 1987-02-09 1988-08-11 Franck Jean Savard Vehicule a roues motrices debrayables et dispositif de reglage de la chasse et de l'angle de chasse
FR2610589A1 (fr) * 1987-02-09 1988-08-12 Savard Franck Moyeu de roue directionnel permettant de donner ou de regler la chasse independamment de l'angle de chasse, et systemes annexes permettant de faire varier differents parametres sur un 2 roues

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IT1017861B (it) 1977-08-10

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